Skoda Auto setzt konsequent auf Elektromobilität und treibt seine Elektrifizierungsstrategie weiter voran – wie das Skoda Enyaq Facelift eindrucksvoll verdeutlicht.
Mit der Einführung der überarbeiteten Enyaq-Familie knüpft der tschechische Automobilhersteller an den Erfolg einer der populärsten Elektromodellreihen Europas an.
Die neuen Modelle, der Škoda Enyaq und das Škoda Enyaq Coupé, vereinen modernes Design, nachhaltige Technologien und fortschrittliche digitale Features.
Skoda Enyaq Facelift erhält „Modern Solid“
Die auffällige Designsprache „Modern Solid“ prägt den optischen Auftritt der neuen Enyaq-Modelle. Mit klaren Linien und einem zeitgemäßen Erscheinungsbild unterstreichen die Fahrzeuge die innovative Ausrichtung von Skoda. Dabei geht es nicht nur um Ästhetik: Verbesserte Aerodynamik sorgt für eine größere Reichweite, ein entscheidender Faktor in der Elektromobilität. Zudem setzt Skoda auf nachhaltige Materialien im Innenraum, um den ökologischen Fußabdruck seiner Fahrzeuge weiter zu reduzieren.
Mehr Ausstattung von Anbeginn
Neben dem Design und der Reichweite hat Skoda auch die Ausstattung der Enyaq-Modelle optimiert. Kunden profitieren von einer umfangreicheren Serienausstattung, die den Komfort und die Sicherheit erhöhen soll. Dazu gehören fortschrittlichere Assistenzsysteme, die den Fahrer im Alltag unterstützen, sowie verbesserte digitale Features, die die Verbindung zwischen Fahrzeug und Nutzer erleichtern.
Skoda Enyaq Facelift ab heute bestellbar
Das Skoda Enyaq Facelift ist ab dem 9. Januar auf mehreren europäischen Märkten erhältlich. In Deutschland startet der Škoda Enyaq 60 bei einem Einstiegspreis von 44.400 Euro. Damit positioniert sich das Modell als wettbewerbsfähiges Angebot im wachstumsstarken Markt der Elektro-SUVs.
Mit der neuen Enyaq-Generation zeigt Skoda, dass die Kombination aus Nachhaltigkeit, Technologie und Design erfolgreich sein kann. Das Unternehmen bekräftigt damit seinen Anspruch, eine führende Rolle in der Elektromobilität zu spielen – sowohl in Europa als auch auf den globalen Märkten.
NewCarz meint dazu:
Mit der überraschend umfangreichen Modernisierung fällt das Facelift für den Skoda Enyaq so umfassend aus, wie bei manch anderen Modellen ein Generationswechsel. Der Enyaq zeigt sich sogleich ernster, ja grimmiger und wirkt dadurch bereits optisch deutlich überzeugender als der bereits sehr ansprechende Vorgänger. Die Designsprache „Modern Solid“ tat auch anderen Skoda-Modellen wie dem Kodiaq ausgesprochen gut. Dazu kommt eine technologische Modernisierung, die den Enyaq wieder ganz nach vorne bringen sollte. Wir freuen uns bereits auf einen ausgiebigen Test mit dem BEV und werden darüber selbstverständlich ausführlich berichten.
Quelle & Fotos: Skoda / Text: NewCarz
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.