Es war einmal ein Golf Plus, der als Resultat des demografischen Wandels von den Ingenieuren aus Wolfsburg zunächst gezeichnet und nachfolgend in seniorengerechter Art und Weise auf die Räder gestellt wurde – heute ist anders, heute ist VW Golf Sportsvan.
Nach zehn Jahren Golf Plus trat der Nachfolger in die Fußstapfen des Großraum-Golf. Mit neuem Namen und deutlich schickerem Blechkleid steht seit Anfang 2014 der VW Golf Sportsvan bei den Händlern.
Wir testeten den „Big Golf“ mit dem neuen 1.5-Liter Benzinmotor ausführlich – der Fahrbericht.
- Exterieur
- Interieur
- Motorisierung und Fahreigenschaften
- Assistenz, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – fesch sticht bieder
Ihn sofort einzuordnen, fällt zunächst schwer, da er irgendwie eine Mischung aus Kompaktfahrzeug und Van zu sein scheint, ohne dabei die jeweils typischen optischen Erkennungszeichen an den Tag zu legen.
Das aktuelle Facelift rollte in schickem silber-weißen Metallicdress und in der höchsten Ausstattungslinie „Highline“ zu uns und wirkte so ganz und gar nicht altbacken. Die Front zeigt eine modifizierte Optik mit neuer Lichtsignatur. Während das Tagfahrlicht immer in LED-Technik ausgeführt ist, sind es die Scheinwerfer nur optional.
Die Seitenlinie zeigt zudem deutlich mehr Van-Gene als der Vorgänger. Bei nur kurzem Blickkontakt möchte man zunächst entweder „Sharan“ oder „Touran“ rufen, aber insgesamt wirkt der Sportsvan dann dennoch signifikanter, ja eigenständiger als die beiden anderen Modelle.
Das Heck erinnert jedoch an einen Touran, hier können wir uns diesem Eindruck auch nach längerer Beobachtungszeit nicht erwehren. Die Heckleuchten sind im Facelift aber harmonischer integriert und serienmäßig in LED-Technik ausgeführt.
Besonders interessant ist die Lackierung in White Silver Metallic, welche die beiden Farbeigenschaften kombiniert und je nach Lichteinfall mit unterschiedlichen Matteffekten beeindrucken kann.
Interieur – ein Golf XXL
Typisch Golf, so könnte man den Innenraum des VW Golf Sportsvan auf den ersten Blick beschreiben – wenn das deutlich hinzugewonnene Platzangebot nicht wäre. Der Vancharakter setzt sich nämlich auch im Inneren des Wolfsburger konsequent fort. Mit einem fast wie aufgesetzt wirkendem Greenhouse und der weit nach vorn reichenden Windschutzscheibe würde man sich nicht auf Anhieb im Innenraum eines Golfs vermuten.
Unten Golf – oben Van, dies wirkt vielleicht nicht so dynamisch wie es einem herkömmlichen Golf gelingt, der Platzvorteil schlägt jedoch diesen um Längen. Genau das steht bei der entsprechenden Zielgruppe auch im Fokus.
Verarbeitung und Materialauswahl bieten derweil keinerlei Kritikansatz und reihen sich in die von allen VW-Modellen gewohnte Solidität ein. Liebevoll integriertes Alcantara auf den Sitzflächen der ausgesprochen bequemen Sitze, die von Stoff und Akzentnähten flankiert werden sowie Dekorelemente mit Digitalmuster, zeugen von Esprit im Interieur des Wolfsburgers.
Sehr schön liegt das unten abgeflachte Multifunktionslenkrad in der Hand und verströmt einen Hauch sportiven Charakter.
Das bereits angesprochene Raumgefühl erweist sich sowohl vorne als auch hinten als üppig. Selbst großgewachsene Personen mit Gardemaß jenseits der 1,90 sitzen auf Reihe zwei ohne nennenswerte Platzdefizite.
Auch im Laderaumangebot ist der direkte Vergleich zum konventionellen Golf überaus signifikant. Mit 590 Litern bis 1.520 Litern bei umgeklappten Rückenlehnen schlägt der VW Golf Sportsvan sein konventionelles Pendant um 210 beziehungsweise 250 Liter Laderaumvolumen. Das entspricht deutlich mehr als einer Fahrzeugklasse höher.
Eine feine und dezente Ambientebeleuchtung unterfüttert die sympathische Erscheinung dieses Golfs im XXL-Format.
Motorisierung & Fahreigenschaften – Spritziges Aggregat
Unser Testkandidat besitzt den neuen 1.5-Liter TSI mit Start/Stopp-Automatik und Zylinderabschaltung. Der Vierzylinder generiert 150 PS und stemmt maximal 250 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Im Teillastbereich werden zwei der vier Zylinder abgeschaltet, sodass Kraftstoff gespart werden kann.
Diese Abschaltung erfolgte im Test besonders oft vor allem innerhalb von geschlossenen Ortschaften, insbesondere im städtischen Bereich. Bemerken kann man dies vor allem anhand der entsprechenden Anzeige im Multifunktionsdisplay im Cockpitinstrument.
In der Praxis erwies sich der Motor als kleine Überraschung. Erfrischend spritzig, ohne dabei nervös zu wirken, hängt der Turbobenziner am Gas. Das kraftvolle Ansprechverhalten ist in dieser Leistungsklasse mustergültig und steht den größeren 2.0-Liter Benzinern – wenn überhaupt – nur unwesentlich nach. Gegenüber den 1.4-Liter-Motoren ist dieser Motor eindeutig die bessere Alternative.
Lediglich das typische „DSG-Ruckeln“ beim Anfahren erfährt man auch beim VW Golf Sportsvan mitunter. Dafür schneidet die Motor-Getriebe-Kombination mit dem Doppelkupplungsgetriebe ansonsten im Test sehr gut ab.
In städtischen Gefilden lässt sich der Sportsvan unangestrengt und mit Leichtigkeit bewegen, enge Parklücken sind ebenfalls dank zahlreicher Helferlein kein Problem. Insgesamt verströmt das Fahrzeug ein sehr ruhiges, konservatives Flair, das sich auch beim Fahren in jeder Situation wiederspiegelt.
So richtig ändert sich diese Eigenschaft nie. Auch das optionale DCC mit diversen Fahrmodi kann daran nichts ändern. Zwar werden die Dämpfer im Sportmodus spürbar härter, die Fahrcharakteristik ist dennoch eher komfortabel und wehe, es wird bei hoher Geschwindigkeit in den Comfort Modus gewechselt. Dann sollte die nächste Autobahnkurve für Ernüchterung sorgen.
Lässt man es ruhig angehen, wird man von einem ruhigen Innenraum und beim Verbrauch durch das Sparpotential der Zylinderabschaltung belohnt. Etwas über sechs Liter sind dann realistisch. Bei extremer Zurückhaltung fordert man sogar eine Fünf vor dem Komma ein, aber zulasten eines flüssigen Verkehrsflusses, was doch eher vermieden werden sollte.
Mit bleischwerem Gasfuß sind laut Tacho maximal 230 km/h drin – laut Werksangabe ist bei 212 Schluss – während der Verbrauch langsam, aber sicher in zweistellige Gefilde klettert. Bleibt man ungefähr im Bereich der Richtgeschwindigkeit, fordert der 1.5-Liter TSI gut acht Liter auf 100 Kilometer.
Die Fahrgeräusche bleiben im VW Golf Sportsvan angenehm moderat. Bei Tempo 100 zeigt der Drehzahlmesser gerade einmal 1.800 Touren an, bei 165 liegen 3.000 Touren an, was man noch als gut verträglichen Geräuschpegel gelten lassen darf. Der Fahrtwind hält sich zudem ebenso in Grenzen.
Insgesamt ist das Gemüt des VW Golf Sportvan doch eher besonnen. Antrieb, Fahrwerk und Geräuschdämmung sind dem Komfort verpflichtet und die Sicherheits- und Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer, wo es nur geht.
Assistenz, Komfort, Sicherheit
Der Golf Sportsvan hat von VW beinahe die komplette Technik spendiert bekommen, die auch im aktuellen Golf zum Einsatz kommt – mit ein paar Ausnahmen. So gibt es im Sportsvan beispielsweise das Active Info Display weder für Geld noch für gute Worte. Etwas, das die avisierte Zielgruppe wohl gut verkraften kann.
Die Bedienung aller Systeme und Funktionen erweist sich auch hier als intuitiv und selbsterklärend. Ein Handbuch ist so gut wie nie erforderlich. Rein nach dem Motto: Reinsetzen und Losfahren. Dies gilt auch für die Sprachsteuerung, welche alle Dialoge kurz hält und im Test alle Befehle exakt erkannte.
Erfreulich sind zudem die geringen Aufpreise für die elektrisch anklappbaren Außenspiegel inklusive Umfeldbeleuchtung und Beifahrerspiegelabsenkung für gerade einmal 180 Euro oder der – übrigens extrem bequeme und absolut langstreckentaugliche – 14-fach verstellbare ergoActive Fahrersitz für 265 Euro. Der wird nur vom AGR-Sitz des Opel Grandland in der Beinauflage überboten.
Auch den zuverlässigen und sehr genauen Parklenkassistenten kann man mit 215 Euro Aufpreis nicht gerade als kostenintensiv bezeichnen. Sehr empfehlen möchten wir auch den optional erhältlichen Blind Spot-Sensor plus, mit dessen Hilfe das Ausparken enorm erleichtert wird. Die Sensoren erfassen die Umgebung des Hecks und warnen vor herannahenden Fahrzeugen, können sogar selbständig eine Gefahrenbremsung einleiten.
Dieser Assistent erfuhr übrigens im VW Golf Sportsvan seine Premiere bei Volkswagen. Am Testfahrzeug war dieser nicht an Bord, doch allein die Möglichkeit eines solchen, ließ uns ihn beim Verlassen von Parkraum an belebten Strecken des Öfteren herbeiwünschen.
Der größte Posten schlägt derweil mit knapp 2.500 Euro zu Buche. Hierbei handelt es sich um das Navigationssystem Discover Pro. Ein großer Bildschirm, der hinter Glas auf jede Annäherung, Geste und Fingerdruck reagiert, erfüllt sämtliche Anforderungen an ein Infotainmentsystem. Apropos Fingerprint: Die Anfälligkeit auf Fingerabdrücke ebendieser Glasfassade zeigen sich bei Lichteinfall überaus deutlich.
Kunden, die nicht extrem technikaffin sind, sei hier das Discover Media angeraten, welches mit rund 1.000 Euro zum einen erheblich günstiger ist und zum anderen auch noch echte Drehregler beispielsweise für die Lautstärkeregelung vorweisen kann.
Schnittstellen gibt es im Sportsvan alle, die man heutzutage erwartet und sämtliche getesteten Verbindungen zu Mobilgeräten, ob via Bluetooth oder Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto, gelangen schnell und problemlos.
Loben kann man an dieser Stelle übrigens das Dynaudio Excite Soundsystem. Die 400 Watt starke Anlage hat mit dem Innenraum des Kompakten leichtes Spiel und generiert sowohl kraftvolle Bässe aus einem Woofer in der Reserveradmulde als auch vernünftige Höhen. Wenngleich die Mitten stellenweise etwas verschluckt werden, sollten Musikliebhaber der Golfklasse ihre Freude an der sonoren, musikalischen Untermalung haben.
Sehr erfreulich zeigte sich zudem eine Funktion des adaptiven Tempomaten, der nach einer Stoppfunktion – wie etwa bei einem Stau oder an einer Ampelkreuzung – den Motor sofort startet, sobald sich der Vordermann wieder in Bewegung setzt. Dadurch verpasst man den „Anschluss“ keinesfalls.
Das Prädikat „hervorragend“ erhalten die optionalen Voll-LED-Scheinwerfer, die zur Serienausstattung der Highline gehören. Die überarbeiteten Dioden strahlen extrem hell und breit, weisen keinen fleckigen, sondern einen wunderbar homogenen Lichtteppich auf und sorgen schon bei Dämmerung für einen deutlich sichtbaren Lichtkegel.
Das Fernlicht scheint vor Lumen nur so zu strotzen und taucht die nächtliche Landstraße in ein kühles, sattes Weiß. Sehr angenehm ist zudem die dynamische Leuchtweitenregulierung. Weniger schön sind die gelblichen Nebelleuchten, welche im Sportsvan leider nach wie vor in Halogentechnik ausgeführt sind und für unschöne Lichtmischungen sorgen. Fairerweise muss man dazu betonen, dass dies ein eher optisches Defizit ist.
Wer häufiger bei Dunkelheit unterwegs ist, dem empfehlen wir das Kreuz beim optionalen Active Lighting System zu setzen. Diese 930 Euro sind gut investiert und ergänzen die LED-Scheinwerfer um ein dynamisches Kurvenlicht sowie einen adaptiven Fernlichtassisteten, der gezielt Teilbereiche ausblenden und dadurch mit maskiertem Dauerfernlicht leuchten kann. Im Test des aktuellen VW Golf gelang dies mit einer Fehlerrate von Null. Sogar Fußgänger und Radfahrer werden zuverlässig ausgeblendet.
Einen großen Komfortgewinn stellen die schnell wärmenden Sitzheizungen sowie die Lenkradheizung dar. Sehr gut: Die drahtlose Frontscheibenheizung schafft auch Vereisungen in weniger als einer Minute zu entfernen.
Varianten und Preise des VW Golf Sportsvan
Aktuell ist der VW Golf Sportsvan in vier verschiedenen Versionen erhältlich. Neben den bekannten Varianten Trendline, Comfortline und Highline gesellt sich nun das Sondermodell „Join“ hinzu.
Als Basis erhält man den Big-Golf als Trendline bereits ab 20.475 Euro. Als Comfortline kostet er mindestens 22.750 Euro und das Topmodell Highline ruft 27.975 Euro als Ab-Preis auf. Das Sondermodell stellt den Lifestyle-Faktor in den Vordergrund und bietet ein attraktives Ausstattungspaket, das vor allem jüngere und junggebliebene Käuferschichten ansprechen dürfte. Ein „Join“ beginnt bei 25.025 Euro als Basispreis.
Als Motorisierung stehen zwei Benzinmotoren in verschiedenen Leistungsstufen zur Verfügung. Ein Diesel wird nicht angeboten.
Ein 1.0-Liter TSI Turbobenziner mit 85 PS und 110 PS ist der erste Benziner. Die 85-PS-Variante kombiniert VW mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe, die 110-PS-Version kann wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-DSG gewählt werden. Die Trendline-Version wird ausschließlich mit diesen drei Antriebsvarianten angeboten.
Ab dem Comfortline kommt der 1.5-Liter TSI in zwei Leistungsstufen, mit 130 und 150 PS, hinzu. Neben dem 7-Gang-DSG kann die 130-PS-Version auch mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert werden.
Alle VW Golf Sportsvan erhalten ausschließlich Frontantrieb.
Lässt man sich beim Modell Highline in den Konfigurationen freien Lauf, summiert sich die Aufpreisliste zusammen mit dem Basispreis ziemlich nahe an der 50.000-Euro-Marke.
Fazit – Seniorengolf war gestern
Der Golf Plus ist tot. Lang lebe der VW Golf Sportsvan. Diese Ansage ist vielleicht ein wenig übertrieben empirisch. Dennoch erwies sich der Großraum-Golf in unseren Testszenarien als vernünftiger Kompromiss zwischen Kompaktfahrzeug und einem Van mit dem Sitzhöhen-Vorteil eines kleinen SUV.
Sein sparsamer, sehr lebendiger und agiler Antrieb sowie die ordentliche Sicherheitsausstattung runden derweil das Gesamtpaket ab. So gesehen verdient dieser Wolfsburger seinen Namen absolut.
Auch wenn über 42.000 Euro für einen Golf recht viel sind, erhält der Kunde ein sicheres, souveränes Fahrzeug mit deutlich mehr Platz, als man es ihm ansieht und zudem von einem Golf erwartet.
Mit diesem Modell schafft es VW sicherlich sogar, so manch Kunden, der womöglich zum Caddy tendieren würde, doch noch aus den Fängen der Nutzfahrzeugabteilung zu retten. Denn der Sportsvan bietet eine ebensolche, wenn nicht sogar eine etwas höhere Quote in Bezug auf Familienfreundlichkeit und Bequemlichkeit und das ohne den Touch eines Handwerkervehikels zu versprühen, den besagter Hochdachkombi nach wie vor wie ein Brandmal in sich trägt.
Selbst das Image als Seniorenauto hat der Sportsvan aus unserer Sicht komplett abgelegt. Auch wenn er sicherlich für das eher defensive Fahren auf hohem Komfortlevel prädestiniert ist, bleibt der Fahrspaß hier nicht außen vor. Somit erweitert VW die Zielgruppe auch auf junge sowie junggebliebene Familien, Freizeitaktivisten und Leute, denen die Kompaktklasse zu klein und ein Kombi oder Van zu groß erscheinen.
Text/Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: VW Golf Sportsvan Highline 1.5 l TSI ACT
Farbe: White Silver Metallic
Länge x Breite x Höhe (m): 4,45 x 1,81 x 1,61
Radstand in mm: 2.670
Motor: Reihenvierzylinder Benzinmotor mit Abgasturbolader und Zylinderabschaltung
Leistung: 110 kW (150 PS) bei 5.000 – 6.000 rpm
Hubraum: 1.498 ccm
Max. Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 – 3.500 rpm
Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG
Antrieb: Front
Verbrauch kombiniert (NEFZ-Norm): 5,1 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,4 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 116 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 8,8 Sekunden
Leergewicht: 1.420 kg
Laderaumvolumen: 590 Liter (1.520 Liter bei umgeklappten Rücksitzlehnen)
Zulässige Anhängelast in kg: 750/1.700/1.500 (ungebremst/bis 8 Prozent Steigung/bis 12 Prozent Steigung)
Kraftstofftank: 50 Liter
Neupreis des Testwagens: 42.405 Euro
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.