Toyota Corolla Test – Reboot mit Smartfaktor

Toyota Corolla Limousine
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Bereits 56 Jahre ist er auf dem Markt, einige Zeit blieb er Europa fern und befindet sich in seiner nunmehr zwölften Generation: Den neuen Toyota Corolla haben wir einem ultimativen Test unterzogen.

Das meistverkaufte Auto der Welt wurde in der neusten Generation in Europa für Europa kreiert. Sein über den gesamten Globus bekannter Leumund, der seit Jahrzehnten von Solidität, Zuverlässigkeit und auch Erschwinglichkeit berichtet, soll mit dem aktuellen Modell fortgesetzt werden und mit frischem Design in eine neue, moderne Ära eintauchen.

Seit dem Frühjahr 2019 gibt es den neuen Toyota Corolla auch in Deutschland. Zeit also, den Erfolgsgaranten aus Fernost genau unter die Lupe zu nehmen.




Exterieur – Von Langeweile keine Spur

Als Testwagen stand uns der neue Toyota Corolla in der Limousinenform zur Verfügung. Und diese hat uns in der Tat überrascht. Denn das einstige Image eines Rentnerautos, der oftmals als biederstes Fahrzeug der Kompaktklasse titulierte Ruf ist hier weggefegt, wie das Laub vom ersten kräftigen Herbststurm. Dass die meisten Corollas als Fünftürer und Kombi verkauft werden, erwartet der Hersteller. Doch wenn man sich diese Limousine genau anschaut, fragt man sich, warum eigentlich?


Toyota Corolla Limousine Front
Tief geduckte Haltung und eine schneidige Lichtsignatur sorgen für einen frischen Auftritt.



Dieser Stufenheck-Corolla erscheint dem Betrachter leicht schmal, fast zierlich, allerdings mit derart moderner Feder gezeichnet, dass der erste Eindruck bei nicht eingeweihten Betrachtern, diese zweimal auf das Markenemblem schauen lässt.

Das ist ein Toyota? Der Corolla? Wow!

Solche und ähnliche Aussagen konnten wir des Öfteren zum Testfahrzeug kassieren und müssen dem absolut beipflichten. Kurze Überhänge, ultraflache Scheinwerfer und eine Front, die unsere interne Namensgebung „Gottesanbeterin“ für den Toyota Prius wach werden ließ und hier noch besser zu passen scheint, zeigen eine wahrliche Neudefinition des Corollas.


Toyota Corolla Limousine Seite
Wie ein Keil – Die stetig ansteigende Gürtellinie der Corolla-Limousine als dynamischer Pinselstrich.



Unser Testwagen rollte in der Farbe Phantombraun Metallic vor, mit der die asiatische Limousine eine zusätzliche Gediegenheit verliehen bekam. Ein Schneeweiß oder Feuerrot wirkt sicherlich sportlicher, doch auch diese doch recht ungewöhnliche Pigmentierung passt zum Corolla.


Toyota Corolla Limousine schräg hinten
Auch das Heck der Limousine ist gelungen und lässt den Corolla moderner denn je dastehen.



So stylisch hat der Toyota Corolla als Limo mit klaren Alleinstellungsmerkmalen tatsächlich das Zeug dazu, die Kompaktlimousine als neuen Trend wiederzubeleben – oder besser gesagt, nachdrücklich zu bereichern.


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Interieur – Gemixte Emotionen

Ganz so extrem stylisch wie außen, geht es im Innenraum dann doch nicht weiter. Doch in puncto Wertigkeit und Materialauswahl bleibt der neue Toyota Corolla auf angemessenem Niveau – weitaus höher, als es ein Auris je war.


Armaturenträger Corolla
Elegant geformt, aber weit in den Fahrgastraum hineinragend: Der Armaturenträger im Corolla.



Der Armaturenbereich geriet bei aller Design-Euphorie ein wenig zu massiv und mindert das Raumgefühl auf den beiden vorderen Plätzen und hier besonders auf der Beifahrerseite nicht allein optisch. Dafür schmeicheln Softtouch-Materialien den Fingerspitzen und auch den Augen. Der zentrale Bildschirm fällt in seiner aufgesetzten Form sofort ins Auge und wird von echten Tasten sowie – welch Freude – auch Drehreglern flankiert.




Außerhalb des direkten Sichtbereichs – also beim Blick nach unten – verlässt man sich weiterhin auf Plastik, was vor allem an den Türverkleidungen offensichtlich wird. Dafür bekamen die Sitze durchweg Lob von den Redakteuren. Recht breite Sitzflächen lassen auch korpulente Zeitgenossen bequemen Halt finden und die Polsterung erwies sich auch auf längeren Fahrten als anständig bequem.


Lüftungsdüsen Fond Corolla
Lüftungsdüsen gibt es im Fond, eine eigene Temperaturregelung nicht.



Platztechnisch geht es überall recht großzügig zu. Von der durch den Armaturenbereich eingeschränkten Beinfreiheit für Personen, die größer als 1,85 sind mal abgesehen, findet man genügend Platz, um auch ausgedehnte Reisen orthopädisch unbeschadet zu absolvieren.




Dazu passt auch der Kofferraum, in dem man bei 471 Litern Ladevolumen genügend Platz für alle Reiseutensilien findet. Variabilität verspricht zudem die zweigeteilt umklappbare Rückenlehne, wodurch auch sperrige Gegenstände in den Corolla passen.


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Motor und Fahreigenschaften – Ausgewogener Sparfuchs

Toyota ist bekannter Weise quasi ein alter Hase, was Hybridtechnik angeht. Dies stellten sie auch im Falle unseres Testwagens eindrucksvoll zur Schau, denn der 1.8-Liter mit seinen 122 PS Systemleistung sowie 142 Newtonmetern maximales Drehmoment konnte uns in vielerlei Hinsicht überzeugen.


Motorraum Corolla Hybrid
Das blaue Emblem auf der Motorabdeckung ist der auffälligste Hinweis auf die Hybridtechnik.



Wer hier vielleicht vermutet, der Corolla wäre damit eine lahme Ente, irrt gewaltig. Dank der Unterstützung des E-Motors reagiert die Limousine hellwach auf jeden Gasbefehl und setzt diesen auch sofort um. Dabei profitiert das System vom starken Drehmoment des Elektromotors und behält diese fühlbare Spritzigkeit auch im Teillastbereich.


EV-Taste im Corolla Hybrid
Neben dem Schalter für die Fahrprogramme liegt die Taste für den vollelektrischen Modus „EV“.



Als Vollhybrid beherrscht der Corolla auch den rein elektrischen Betrieb und schafft damit – ein entsprechender Ladezustand des Akkus vorausgesetzt – den Schleichbetrieb vom morgendlichen Parkplatz oder auch den einen oder anderen Kilometer ohne Emissionen. Vermisst haben wir hierbei eine akustische Warnmöglichkeit für das Rückwärtsfahren im EV-Betrieb.

Bei der Pufferbatterie handelt es sich übrigens um einen Nickel-Metallhybrid-Akku, wie ihn auch die 2.0-Liter-Hybridvariante erhält. Die anderen beiden Karosserievarianten mit dem 1.8-Liter-Hybrid erhalten einen Lithium-Ionen-Akku.




Wir waren erstaunt, denn elf Sekunden für den Standardsprint auf Tempo 100 und maximal 180 km/h suggerieren erst einmal aufgezwungene Gelassenheit. Doch so fühlt sich das ganz und gar nicht an. Der Corolla ist jederzeit agil dabei und kann mit dieser spürbaren Lebendigkeit absolut punkten. Im Klartext heißt das, dass die Kompaktlimousine kräftiger wirkt, als sie es ist.

Einen nicht unbeträchtlichen Teil hierzu, steuert auch das vorbildliche, sehr ausgewogene Fahrwerk bei. Der doch recht lange Radstand sichert einen stabilen, ruhigen Geradeauslauf auch bei höheren Geschwindigkeiten. Dank Doppelquerlenker-Hinterachse mag der Corolla sogar schnelle Kurvenfahrten und das – wir bestätigen – macht sogar durchaus Spaß.


Endrohr Corolla
Keine Ausnahme für den Corolla – Das Endrohr bleibt im Verborgenen.



Die Lenkung erfreut mit ihrer klaren Rückmeldung und einer überraschenden Direktheit. Das Rückstellmoment ist ausgeprägt und hilft zusätzlich beim Herausmanövrieren aus jeder Kurve. Selbst die Wankneigung bleibt hier auf einem akzeptabel niedrigen Niveau, wodurch der Toyota bis in den Grenzbereich sehr neutral bleibt und erst bei massiver Übertreibung über die Vorderräder schieben möchte.


Limousine auf Beton
Die Ausgewogenheit auf Rädern – Der Corolla fährt sich sehr sicher dank guter Beherrschbarkeit.



Auf unebener Strecke fühlt sich die Federung mitunter etwas synthetisch an, bleibt aber den meisten Anforderungen gewachsen. Bei der Dämmung des Toyota ist anscheinend ein Teil dem Rotstift zum Opfer gefallen. Hier wäre etwas mehr auch wirklich mehr. Denn sowohl Verbrenner als auch Windgeräusche lassen sich spätestens bei Autobahntempi gut im Innenraum vernehmen.


Vorderrad
Keine Pizzateller – Trotz moderater Abmessungen überzeugten die Bremsen auch durch Standfestigkeit.



Beim Thema Bremsen das nächste positive Erlebnis. Der Corolla lässt sich stets wohl dosiert und bei Bedarf mit Vehemenz verzögern. Sehr gut. Das CVT-Getriebe – eine stufenlose Automatik – passt sich größtenteils eher unauffällig den Anforderungen an. Nur vereinzelt verlangte sie unnötigerweise auch im Teillastbereich hohe Drehzahlen vom Motor, was aufgrund des nicht abgerufenen Leistungspotenzials keinen Sinn ergab.


Verbrauch Corolla Hybrid 1.8
Wir waren keineswegs zurückhaltend, dennoch waren es im Schnitt nur 4,7 Liter auf 100 Kilometer.



Dennoch hielt sich der Verbrauch extrem zurück. Im Drittelmix genehmigte sich der Toyota Corolla Hybrid nur 4,7 Liter auf 100 Kilometer. Aus unserer Sicht ein sehr gutes Ergebnis, vor allem in Anbetracht der doch agilen Handhabung in unserem Test.


Tankdeckel links
Knapp 60 Euro kosten 43 Liter Super und reichen bei Zurückhaltung über 900 Kilometer.



Wer im ECO-Fahrprogramm das Gaspedal ausschließlich in Wellness-Manier behandelt, schafft auch locker eine Drei vor dem Komma: Die Sparrunde schaffte die Kompaktlimousine mit 3,6 Litern auf 100 Kilometer. Malträtiert man dagegen permanent das Bodenblech unter dem Gasfuß, steigt der Verbrauch auf fast zehn Liter. Daran erkennt man, dass solch eine Behandlung einen echten Tribut fordert.

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Ausstattung, Komfort, Sicherheit im Toyota Corolla

In der Kompaktklasse ist es längst üblich, auch mit hochtechnisierten Annehmlichkeiten und Helfern den Komfort und die Sicherheit stetig zu erhöhen. So besitzt auch der Toyota Corolla als 1.8 Hybrid diverse Eigenschaften, von denen wir hier die wichtigsten beziehungsweise die mit dem höchsten Auffälligkeitsgrad benennen möchten.


Klimaautomatik
Macht ihr Ding – Die Automatik verteilt die klimatisierte Luft größtenteils zugfrei und leise.



Beim Thema Klimatisierung gibt es an der Zweizonen-Klimaautomatik nichts auszusetzen, die größtenteils zugfrei arbeitete und für eine zuverlässige, weil konstante Klimatisierung sorgte. Die Sitzheizung erwärmte die Sitzflächen sehr schnell, kraftvoll und homogen, allerdings immer spürbar intervallartig. Hier wäre eine konstantbleibende Heizleistung wünschenswert. Bei der Lenkradheizung bemängeln wir, dass ausschließlich die Griffflächen links und rechts beheizt werden. Der obere und untere Teil des Lenkradkranzes bleibt dagegen eiskalt.




Eines der Highlights in diesem Kapitel stellen definitiv die LED-Scheinwerfer dar. Trotz der geringen Anbauhöhe verblüfften diese uns mit einer enormen Reichweite, einer homogenen Ausleuchtung – auch weit in die Seitenbereiche vor der Fahrbahn – und einer bemerkenswerten Helligkeit. Wäre hier noch ein Kurvenlicht integriert, gäbe es die volle Punktzahl.

Der Fernlichtassistent verübte seine Aufgaben während der Testfahrten fehlerfrei und dass die Nebelleuchten in LED-Technik ausgeführt wurden, finden wir eine tolle Ergänzung.


Abstandstempomat
DIe Parameter des aktiven Abstandstempomaten hat man stets neben dem Tacho im Blick.



Der Abstandstempomat arbeitete im Test sehr gut, regulierte die Abstände sanft und beherrschte auch die Wiederanfahrfunktion, sofern der Stopp nicht länger als zehn Sekunden dauerte. War dies der Fall, deaktivierte sich der Tempomat mit einem akustischen und visuellen Hinweis.


Navi Touch&Go
Die Rechenleistung geht so, Routenführung ist dagegen top – Das Touch&Go-Navi im Corolla.



Das „Touch&Go Plus“ Navigationssystem benötigte für die Routenberechnung überdurchschnittlich lange, aber konnte dafür mit einer übersichtlichen und narrensicheren Routenführung überzeugen. Auch die Sprachausgabe war verständlich und exakt. Erstklassig war zudem die Sprachsteuerung, welche alle Befehle bestens verstand und auch durch kurze sowie klare Befehlsketten glänzen konnte.


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Varianten und Preise für den Toyota Corolla

Das Aushängeschild schlechthin ist natürlich der Hybridantrieb. Doch es gibt den Corolla als Fünftürer und Kombi auch mit konventionellem Verbrennungsmotor. Als konventionelle Motorisierungen steht neben einem 1.2-LiterTurbobenziner mit 116 PS noch ein 1.8-Liter Benziner mit 141 PS zur Auswahl. Dieselaggregate werden nicht angeboten. Als Limousine wird er ausschließlich in den beiden Hybrid-Varianten 1.8 Hybrid mit 122 PS und 2.0 Hybrid mit 180 PS kombiniert.


Limousine auf Pflaster
Die Limousine vom Corolla wird ausschließlich mit Hybrid-Antrieben angeboten.



  • Als Fünftürer gibt es den Toyota Corolla in sechs Ausstattungen und der Einstieg beginnt als „Corolla“ bei 20.990 Euro mit dem 1.2-Liter Turbobenziner. Die anderen Ausstattungslinien sind „Comfort“, „Business Edition“, „Lounge“, „GR Sport“ und das zurzeit angebotene Sondermodell „Team Deutschland“. Als Hybrid geht es im „Comfort“ für 27.490 Euro los.
  • Die Kombiversion ist in sieben Ausstattungen im Angebot. Als Basis-Kombi „Touring Sports“ startet die Preisliste ab 25.990 Euro. Neben denselben Ausstattungen wie beim Fünftürer gibt es hier noch den „Trek“ mit leichten Offroad-Designmerkmalen wie Unterfahrschutz und Rundum-Beplankung.
  • Bei der Limousine gibt es zwei Ausstattungslinien: „Comfort“ und „Team Deutschland“. Der Einstiegspreis beträgt hier für den „Comfort“ 28.190 Euro.

Mit Ausnahme des Einstiegsbenziners, der mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe ausgestattet wird, besitzen alle anderen Modelle die stufenlose Automatik CVT.


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Fazit – 46 Millionen können nicht irren

Über 46 Millionen Einheiten wurden vom Corolla bisher verkauft. Okay, natürlich über alle Generationen und Ausführungen hinweg gezählt. Aber dennoch eine beeindruckende und vor allem von allen anderen Herstellern nicht einmal ansatzweise erreichte Zahl. Toyota möchte selbstredend, dass es genau so weitergeht. Wir meinen, sie sind auf dem richtigen Weg.

Die neue Toyota Corolla Limousine hinterließ einen überaus sympathischen Eindruck bei allen Redakteuren und erwies sich mit dem Hybridantrieb gewissermaßen als „Prius für all diejenigen, die den Prius nicht mögen“.


Corolla auf Sandweg
Toyotas Antwort auf den Kompaktlimousinen-Trend kann sich absolut sehen lassen.



Momentan erlebt die Kompaktlimousine – bis vor kurzem noch als „Opa-Vehikel“ oder „Langweilousine“ abgetan – wortwörtlich ihr Revival, was auch eine steigende Nachfrage beim Hyundai i30 Fastback und Mazda3 Fastback zeigt. Kunststück, denn ist diese Karosserieart doch ein echter Klassiker.

Toyota antwortet hierauf mit einem Hybrid-Pendant, das neben einer reichhaltigen Ausstattung auch mit einem anerkennenswerten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartet. Immerhin kostet unser reichhaltig ausgestatteter Corolla nur rund 32.000 Euro. Dazu kommt ein grundsolides Wesen, die Freude am Sparen sowie eine topmoderne, stylische Optik, die nichts mehr mit seinen teilweise sehr biederen Vorgängern gemeinsam hat.




Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Toyota Corolla 1.8 Hybrid Limousine Comfort

  • Farbe: Phantombraun Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,63 x 1,78 (2,09 mit Außenspiegel) x 1,44
  • Radstand (mm): 2.700
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Atkinson-Ottomotor plus E-Motor
  • Systemleistung: 90 kW (122 PS) bei 5.200 rpm
  • Hubraum: 1.798 ccm
  • Max. Drehmoment: 142 Nm bei 1.750 rpm
  • Max. Drehmoment E-Motor: 163 Nm
  • Getriebe: CVT stufenlose Automatik
  • Antrieb: Front
  • Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 3,4 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 4,7 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 100 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 11,0 Sekunden
  • Wendekreis (m): 10,4
  • Max. Bodenfreiheit (mm): 135
  • Leergewicht (kg): 1.310
  • Zuladung (kg): 525
  • Kofferraumvolumen (l): 471
  • Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12 % (kg): 450/750
  • Stützlast (kg): 75
  • Dachlast (kg): 75
  • Kraftstofftank (l): 43
  • Kraftstoffart: Superbenzin ab 95 Oktan E5/E10
  • Neupreis des Testwagens: ca. 32.000 Euro (Einstiegspreis Corolla Limousine ab 28.190 Euro)

 

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