Jaguar XE Test – Katzenwäsche Deluxe

Jaguar XE
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Nach fünf Jahren mehr oder weniger moderatem Erfolg für die krallenbewehrte Mittelklasselimousine soll nun ein Facelift den Jaguar XE ganz nach vorne bringen.

Die Mittelklasse ist gut befüllt und die Konkurrenz schläft bekanntlich nie. Eine Modellpflege soll dem entgegensteuern und noch mehr: Es soll die britische Katze nach vorne bringen. Kann das funktionieren? Wir testeten den Jaguar XE als P250 in der SE-Ausstattungsvariante.


 



 

Exterieur und Interieur – Geschärfter Blick und Krallen

Die überarbeitete Raubkatze hebt sich optisch sogleich vom Vorfaceliftmodell ab. Tief geduckt, tief liegend dank des R-Dynamic-Sportfahrwerks macht die Limo nicht gerade zurückhaltend auf sportlich. Aus stark zusammengekniffenen Augen – die Scheinwerfer wurden deutlich flacher als bisher gezeichnet – und dank heroisch-dominanterer Form der Front erscheint dieser Jaguar nun mit einer klaren Botschaft: Ich meine es ernst. Dynamik trifft Seriosität, möchte man meinen und auch der Rest an modifizierter Formgebung zielte in jedem Fall auf mehr CI-Konformität.


Jaguar XE Front
Flachere Scheinwerfer, modifizierte Schürze – Der XE wirkt nun optisch viel agiler.



Markenzugehörigkeit ist wichtig und es ist durchaus problemlos möglich, dies mit einem hohen Maß an Emotionalität zu verknüpfen, wie es diese Mittelklasselimousine beweist. Ein kuppelartiges Dach verströmt dabei Coupé-Allüren und ergänzt den Gesamteindruck mit einer der Erwartungshaltung gerecht werdenden britischen Eleganz.


Jaguar XE Seitenansicht
In Seitenansicht zeigt der XE neben tiefer Straßenlage fast schon Coupé-Charakter.



Doch das ist nicht alles, was die Modellpflege zu bieten hat, denn im Innenraum offenbart sich eine Wertigkeit auf einem neuen, deutlich höheren Level. Dank dem Einsatz hochwertiger Materialien – allesamt tadellos verarbeitet – erweckt der neue XE sogleich alle Suggestionen, die man zu einem Jaguar zu pflegen bereit ist.


Jaguar XE Heck
Neues Rückleuchtendesign und die beiden Endrohre zeigen am Heck Präsenz.



Das erstklassig in den Händen liegende Lenkrad und das mit zwei Screens aufwartende Informations- und Bedienungszentrum „Touch Pro Duo“ kennen wir bereits aus dem Jaguar I-Pace und auch aus den Konzerngeschwistern Range Rover Velar und dem neuen Evoque.




Der Sprung ins digitale Zeitalter wird im Innenraum des neuen Jaguar XE offensichtlich: Volldigitales Cockpit, ein digitaler Innenspiegel sowie das erwähnte Touch Pro Duo sind klare Botschafter der neuen Moderne.

Eine hohe Mittelkonsole wirkt fast wie eine Trennung des Fahrerplatzes vom Beifahrer. Die Armauflage darauf ist sehr bequem, lässt sich allerdings weder in der Höhe noch in der Länge verstellen.


Armauflage Jaguar
Bequem gepolstert, aber nicht verstellbar: Die Armauflage auf der Mittelkonsole.



Was sich mit dem Facelift nicht geändert hat, ist das eingeschränkte Platzangebot im Fond. Geht es auf den beiden sehr gut ausgearbeiteten Vordersitzen noch sehr bequem zu und lässt das Raumgefühl noch genügend Luft, so geraten hinten Passagiere ab 1,80 Meter Gardemaß sehr schnell an die baulichen Grenzen.




Die Beinfreiheit und auch die Kopffreiheit lassen hier nur kurze Reisen zu, sonst müssen etwaige Beschwerden des stark eingeschränkten Bewegungsapparates erwartet werden. Dagegen kann die Variabilität des 343 Liter großen Kofferraums durch die umklappbaren Rückenlehnen großzügig erweitert werden. Fensterhoch stehen dann 549 Liter zur Verfügung. Die hier gezeigte dreigeteilt umklappbare Rückenlehne kostet übrigens 430 Euro extra.


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Motor und Fahreigenschaften –  Tausche Sixpack gegen Quartett

Was im ersten Moment nach einer Einschränkung klingt, ist keine. Wir meinen damit den Verzicht auf Sechszylinder im Jaguar XE. Das Faceliftmodell erhält ausschließlich Vierzylinder, wie auch unser Testkandidat, dem ein 2.0-Liter Turbobenziner mit 250 PS und 365 Newtonmetern maximales Drehmoment als Antrieb zur Verfügung stand.


Motorraum im Jaguar XE
Laufruhig und kraftvoll – Der Vierzylinder konnte sich im Test bewähren.



Dieser Motor konnte im Test in allen Lebenslagen überzeugen. Dies gelang dem quirligen Vierzylinder durch seine ständig abrufbare Agilität und einer enormen Spontanität, die jeden Gasbefehl unweigerlich in Vortrieb umzusetzen wusste. Spontane Gasannahme setzt auch eine ebenso spontane Kraftverteilung voraus.


Schaltknauf
Die acht Gänge wurden automatisch in fast allen Situationen gut verteilt.



Das hier zum Einsatz kommende 8-Stufen-Automatikgetriebe wurde dieser Aufgabe größtenteils gerecht und wechselte die Gänge in so gut wie jeder Fahrsituation passend und erweckte im Grunde nur ganz selten den Wunsch, nach einem manuellen Eingriff. Wir probierten dies natürlich auch aus und können beim Fingerspiel via Schaltwippen am Lenkrad ein recht flinkes Wechselspiel zwischen den einzelnen acht Gängen beobachten. Vor allem im Sportmodus war die Umsetzung zackig und so gut wie ohne Delay zu beobachten.


Schaltwippen
Zack zack – Das Schalten über die Wippen am Lenkrad machte vor allem im Sportmodus Spaß.



Neben dem Sportmodus, der die Gasannahme noch giftiger realisiert, die Dämpfer härtet und die einzelnen Gänge höher ausdrehen lässt, gibt es noch drei weitere Fahrprogramme. „Eco“ dient der effizienten und sparsamen Fahrweise und „Komfort“ bezeichnet die ausgewogene und – wie es der Name bereits verrät – komfortorientierte Abstimmung des Fahrwerks plus Antrieb. Für schwierige Fahrbahnverhältnisse reduziert das „Regen/Eis/Schnee“-Fahrprogramm die Antriebsleistung und lässt die Assistenzsysteme wie das ESP oder ABS sensibler reagieren, damit die heckgetriebene Raubkatze auch dann sicher die eingeschlagene Bahn beibehält.




Diese Fahrmodi sind Bestandteil des optional erhältlichen Fahrdynamic-Pakets, welches zusätzlich eine Sportbremsanlage mit roten Bremssätteln und einen Heckspoiler für zusammen 1.815 Euro enthält. Dem Fahrwerk selbst können wir mit Fug und Recht eine erstklassige Abstimmung bescheinigen, die aktuell so in diesem Segment kaum noch einmal zu finden ist.


Jaguar XE schräg hinten
Das Fahrwerk des XE ist ein Garant für Fahrfreude höchster Qualität.



Bemerkenswert, wie der Jaguar XE quasi wie auf Schienen durch Kurven und Kehren pflügt und dennoch bei Unebenheiten schlecht gepflegter Straßen selbst größere Schlaglöcher souverän wegfedert – das kennen wir so bislang eher aus der Oberklasse und dann auch meist mit Luftfederung. Die wunderbar direkte Lenkung mit einer detaillierten Rückmeldung vervollkommnet dieses Fahrgefühl mit Bravour.

Der Heckantrieb garantiert zusätzliche Agilität und bereits bei feuchter Fahrbahn lässt sich das Heck auch recht einfach zu dem einen oder anderen Wedler überreden. Zu übermäßig lässt die Katze aber nicht mit sich spielen, denn dann trimmt das ESP den XE zurück auf den Pfad der Tugend.


Bremssattel
Bissig, standfest und ausgezeichnet dosierbar – Die Sportbremsanlage verdient Bestnoten.



Fahrspaß ist hier garantiert und es wäre mehr als unfair, die feingranular dosierbare und vehement zupackende Sportbremsanlage unerwähnt zu lassen. Dies bringt uns wiederum zu einer klaren Empfehlung für das Dynamik-Paket, welches der Limousine ein großes Plus an ebendieser angedeihen lässt.

Zusammenfassend kann diese Limousine als ein echtes Fahrerauto deklariert werden und was wir bereits im Rahmen eines Erstkontakts mit dem D180 genannten Diesel festhalten konnten, nämlich die Kombination aus „souveränem Willen und stoischer Briten-Mentalität“ ist auch dem neuen XE zu eigen.

Nicht einmal die großen 20-Zoll-Räder konnten den Briten in puncto Fahrkomfort mäßigen und das Abrollen geschah auch hiermit absolut anerkennenswert.


Endrohre am Jaguar XE
Authentisch bleiben – Die Endrohre behalten hier eine Funktion, sind nicht nur Blenden.



Der Verbrauch des Handling-Genies zeigt sich voll und ganz dem jeweiligen Fahrverhalten abhängig. Im Drittelmix konsumierte die Raubkatze 10,5 Liter auf 100 gefahrene Kilometer. Dabei wurde auch das eine oder andere Mal nicht auf die angesprochene Agilität des kernigen und laufruhigen Vierzylinders verzichtet.


Tankdeckel Jaguar
Benötigt kein Super Plus – Ein Vorteil gegenüber einigen Wettbewerbern.



Vollgas macht mit dem Jaguar XE natürlich auch sehr viel Spaß, dabei werden allerdings auch weit jenseits der zwölf Liter auf 100 Kilometer verbrannt. Die Sparrunde durchfuhren wir dagegen mit nur 8,6 Litern.


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Ausstattung, Technik und Sicherheit im Jaguar XE

Als R-Dynamic wird der Jaguar XE von Haus aus auf einen sportlichen Auftritt getrimmt und erhält neben 18-Zoll-Rädern auch Sportsitze, das spezielle, traumschöne Lenkrad, diverse Designmerkmale wie eine spezielle Frontschürze und Seitenschweller und vieles mehr. Als SE verfügt unser Testkandidat ausstattungstechnisch über die goldene Mitte und wir legen den Blick in diesem Kapitel auf die Optionen, die uns besonders auffielen.




Der Sprung in die Digitalisierung ist heutzutage sehr wichtig und nun steht als Facelift im XE alles zur Verfügung, wonach man sich bislang sicherlich gesehnt hat. Neben serienmäßig verfügbarem Android Auto und Apple CarPlay zur bestmöglichen Vernetzung von Mobilgeräten, kann man diese nun auch induktiv laden und auch ein W-LAN-Hotspot steht bereit.


Maxtrix-LED-Licht
Kleiner Hinweis an den Scheinwerfern – große Wirkung: Das Matrix-LED-Licht des Jaguar XE.



Serienmäßig im XE finden sich Voll-LED-Scheinwerfer und das Testmodell fuhr mit den optionalen Matrix-Scheinwerfern vor, die durch ihre hervorragende Helligkeit und Reichweite punkten konnten. Die Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer erfolgte bei widrigen Witterungsverhältnissen vereinzelt etwas spät, wodurch es als Antwort auch mal eine Lichthupe aus dem Gegenverkehr gab. Die 750 Euro Aufpreis für Matrixlicht sind dennoch sehr empfehlenswert.




Das digitale Cockpit mit dem 12.3-Zoll-Screen ist in der „SE“-Ausstattung bereits serienmäßig an Bord der Limousine. Die vielfältigen Darstellungsoptionen beinhalten deutlich mehr Optionen als viele Lösungen des Wettbewerbs und dürften selbst Individualisten mehr als zufriedenstellen.

Ebenfalls als unbedingt erwähnenswert möchten wir das Meridian Soundsystem benennen. Denn das akustisch Dargebotene aus zehn Lautsprechern plus Subwoofer mit insgesamt 380 Watt kann sich mehr als hören lassen. Der ausgewogene Klang und die starke räumliche Darstellung ist mit Sicherheit einer exakten Abstimmung auf den Innenraum der Limousine zu verdanken.


Meridian Speaker
Perfekt integriert spielen die Lautsprecher des Meridian-Systems zu Höchstformen auf.



Dieses überzeugende Soundpaket bekommt man hier für 800 Euro extra – wir sind der Meinung, das klingt nach teureren Lösungen und erhält entsprechend ebenso unsere Empfehlung.

Das Infotainmentsystem lässt sich dank intuitiver Menüstrukturen einfach bedienen und das gestochen scharfe, farbige Head-Up-Display mit seiner übersichtlichen und vielfältigen Informationsdichte ist Bestandteil des Technologie-Pakets, welches zusätzlich unter anderem auch den digitalen Rückspiegel beinhaltet, welchen wir auch aus dem Cadillac Escalade oder dem Range Rover Evoque kannten. Dieser ist jederzeit abschaltbar und der Rückspiegel in seiner klassischen Ausführung benutzbar.




Optional sind auch die sehr bequemen Sportsitze, die 18-fach verstellbar praktisch jeden Ergonomiewunsch erfüllen können. Im Test konnten wir damit innerhalb von Sekunden die präferierte Sitzposition einstellen und dank der Dreifach-Memoryfunktion auch elektronisch verewigen. Dieses Sitzpaket kostet 1.380 Euro und jeder, der diese Limousine auf Langstrecke einsetzen möchte, sollte das Gestühl unbedingt probesitzen.




Übrigens, die Sitzheizungen erwärmen in drei Stufen sehr gleichmäßig und vor allem in höchster Stufe mit nahezu brachialer Hitze. Einen Moment sollte man aber Geduld haben, bevor sich die Wärme durch das superweiche und recht dicke Leder gekämpft hat.

Das schlüssellose Smart Key System besitzt an allen Türgriffen vollfunktionale Sensoren, außer am Heckdeckel. Dort kann ich zwar entriegeln, aber nicht verriegeln.

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Varianten und Preise für den Jaguar XE

Als erstes wird die Raubkatze in zwei Kategorien eingeteilt: mit oder ohne R-Dynamic. Der Einstieg beginnt bei 43.690 Euro und der Aufpreis zum R-Dynamic beträgt 2.560 Euro.

Es gibt drei Motoren im Angebot: Ein Diesel, der D180 mit 180 PS, den man mit Hinterrad- oder für 2.250 Euro mehr mit Allradantrieb kombinieren kann, den hier getesteten P250, der nur als Hecktriebler angeboten wird und den P300 mit 300 PS, der ausschließlich mit Allradantrieb kombiniert werden kann.


R-Dynamics
R-Dynamic – Das sportliche Design-Paket entfaltet seine Wirkung sichtbar.




Drei Ausstattungen bilden die Untergliederung:

  • S – Bei der Einstiegsversion findet man 18-Zoll-Räder, das Touch Pro mit 10-Zoll-Screen, Lederausstattung, Parksensoren vorne und hinten plus Rückfahrkamera, Spurhalteassistent und Tempomat sowie Android Auto und Apple CarPlay bereits an Bord.
  • SE – Für 3.250 Euro mehr sind Dinge, wie klappbare Außenspiegel, Umfeldbeleuchtung, Keyless, Abblendautomatik, digitales Cockpit, Navigationssystem, Online-Pack, Verkehrszeichenerkennung, Parkhilfe-Paket und vieles mehr serienmäßig dabei.
  • HSE – Ganze 7.640 Euro mehr als die Basisversion bringt zusätzlich zum SE noch 19-Zoll-Räder, eine elektrisch verstellbare Lenksäule, eine Windsor-Lederausstattung, das Meridian-Soundsystem, das Touch Pro Duo und ein Fahrassistenzpaket mit in die Limousine.

Wer seinen zukünftigen XE mit der größten Motorisierung P300 wählt, das R-Dynamic-Paket bevorzugt und die HSE-Ausführung präferiert, muss 60.640 Euro für seine Limousine berappen. Wenn nun noch eine Premium-Sonderfarbe für knapp 2.000 Euro, das Black-Pack-Designpaket für gut 500 Euro, 20-Zoll-Räder, die an das adaptive Fahrwerk gebunden sind für knapp 2.800 Euro und ein für dieses kuppelartige Dach sehr ungewöhnliches, weil öffnungsfähiges Glaspanoramadach für rund 1.600 Euro hinzuzitiert, kratzt bereits an der 68.000-Euro-Grenze.


Typenschild Jaguar
Die goldene Mitte – Die „SE“-Ausstattung liegt zwischen der Basis und der Topvariante.



Mit den 18-fach verstellbaren Sportsitzen, Matrix-LED-Licht, Privacy-Verglasung, Meridian-Surround-System, Carbon-Dekor, elektrischer Anhängerkupplung und vieles mehr, summiert sich der Preis auf über 77.000 Euro. Das klingt nach viel, ist aber im Vergleich zur Konkurrenz durchaus noch immer als moderat zu betrachten. Und man darf nicht vergessen, dass hier die Rede von einem Jaguar ist, der bekanntlich eine nicht unbedeutende Portion Prestige mit sich trägt.


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Fazit – Die Jagd hat begonnen

In unserem Test zeigte sich das Jaguar XE Facelift auch als P250 von seiner englischen Schokoladenseite. Der Antrieb wirkt spritzig-agil mit genügend Kraftreserven und das Fahrwerk ist außerordentlich gut austariert. Dank umfangreicher technologischer Updates befindet sich die Mittelklasselimousine wieder am Pulsschlag der Zeit.


Jaguar XE schräg vorne links
Die Konkurrenz bei den deutschen Platzhirschen sollte sich warm anziehen.



Seine einzigen Kritikpunkte sind das für diese Klasse zu geringe Platzangebot im Fond sowie die überschaubare Auswahl an Motoren. Wer diese zwei Dinge als nicht störend empfindet, erhält einen Premium-Begleiter im Segment, der nicht nur durch seinen Antrieb und sein technisches Know-How glänzen, sondern auch noch mit der entsprechenden Portion Esprit begeistern kann.

Als echte Alternative zur etablierten Konkurrenz kann sich der überarbeitete XE aus Sicht der Redaktion allemal behaupten. Somit kann die Jagdsaison für diese Raubkatze als eröffnet betrachtet werden.




Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Jaguar XE P250 R-Dynamics SE

  • Farbe: Rhodium Silver / Indus Silver
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,68 x 1,97 (2,08 mit Außenspiegel) x 1,42
  • Radstand (mm): 2.835
  • Antrieb: Vierzylinder Ottomotor mit Abgasturbolader und OPF
  • Leistung: 184 kW (250 PS) bei 5.500 rpm
  • Max. Drehmoment: 365 Nm bei 1.300 rpm
  • Hubraum: 1.997 ccm
  • Getriebe: 8-Stufen-Automatik
  • Antrieb: Heck
  • Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 7,0 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 10,5 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 159 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC
  • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,5 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,3
  • Max. Bodenfreiheit (mm): 125
  • Leergewicht (kg): 1.611
  • Zuladung (kg): 539
  • Kofferraumvolumen (l): 343 bis 549
  • Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12 % (kg): 750/1.800
  • Stützlast (kg): 75
  • Dachlast (kg): 75
  • Kraftstofftank (l): 63
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: ca. 62.083 Euro (Einstiegspreis ab 43.690 Euro)

 

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