Land Rover Discovery Sport Test – Ein bisschen Range muss sein

Land Rover Discovery Sport
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In diesem Test geht es um den Land Rover Discovery Sport D165, der mit diesem Dieselmotor seit dem Modelljahr 2021 als Einstiegsmotorisierung gilt.

Der Discovery Sport ist seit acht Jahren auf dem Markt und löste damals den Freelander ab.

Auf Basis des Evoque bietet er eine gewisse Handlichkeit und dazu Platzverhältnisse, die eher dem eines Range Rovers ähneln und verknüpft so gekonnt Komfort mit – wie soll es auch anders bei einem echten Land Rover sein – jeder Menge an Geländetauglichkeit.

Unser Testwagen rollte in der Ausstattung „S“ und mit Allrad auf unser Testgelände. Da es die berühmt berüchtigte Nordwand in den Alpen den Briten irgendwie angetan zu haben scheint, zeigte sich unser Landy in einem Eiger Grey genannten Grauton als Lackierung.




Der Land Rover Discovery Sport von außen

Von außen präsentiert sich der „kleine Disco“ frisch und fancy, ohne dabei in irgendeiner Art und Weise anzuecken. Dabei wurde es für das Facelift höchste Zeit, denn seit 2015 ist der Brite am Start und wurde nun im letzten Jahr umfangreich überarbeitet.


Land Rover Discovery Sport Front
Wäre nicht der Modellname auf der Haube, könnte man hier auch einen Range Rover vermuten.



In diesem Zuge erhielt das Faceliftmodell eine modifizierte Front mit feiner Lichtsignatur und Voll-LED-Scheinwerfern, was ihm sogleich eine nicht übersehbare Ähnlichkeit zu seinen großen Geschwistern aus dem Hause Range Rover verliehen hat. Die üppig dimensionierten, seitlichen Lufteinlässe sind hier im Grunde nicht notwendig, sehen aber hervorragend aus und verleihen dem Land Rover eine gehörige Prise Sportlichkeit.


Land Rover Discovery Sport Seite
Die Seitenperspektive lässt dann doch sehr schnell einen Discovery erkennen.



Ein Blick auf die Seite des Landys verrät die Zugehörigkeit zur Discovery-Familie. Auch der Kleine ist hoch im Aufbau, wartet mit großen Türen und einer nicht unerheblichen Bodenfreiheit auf. Die permanent nach hinten ansteigende Gürtellinie sowie der Dachkantenspoiler sorgen auch hier optisch für die Bezeichnungsberechtigung Sport.


Land Rover Discovery Sport Heck
Der Blick aufs Heck wirkt beim „Sport“ nicht so wannenartig hoch wie beim klassischen Discovery.



Am Heck wirkt der Disco Sport weniger hochbeinig als der konventionelle Discovery, was ihn doch etwas mehr in Richtung Kompaktklasse diffundieren lässt. Hierzulande wird der Discovery Sport übrigens als Mittelklasse eingestuft, in England nennt man es dagegen Kompakt-SUV. Das Design der Heckleuchten greift derweil die Signatur der Frontscheinwerfer auf und ein echtes Doppelendrohr bleibt unterm Fahrzeug verborgen – der Disco macht trotz „Sport“ im Namen nicht auf dicke Hose.


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Der Innenraum – Platz und Wertigkeit in petto

Das Interieur offenbart kleine Überraschungen in puncto Wertigkeitseindruck und eine helle Begeisterung für alle Digitaliserungs-Geplagten. Denn Land Rover richtet den Innenraum des Disco Sport modern, aber nicht überfrachtet ein.

Dabei bleibt man sämtlichen Tugenden der Marke treu und liefert neben edlen und tadellos verarbeiteten Materialien auch ein optionales digitales Cockpit plus Zentralbildschirm und – jetzt kommt’s – bewahrt dabei echte Tasten und Drehregler, die teilweise mehrfach belegt werden und die Bedienung insgesamt und insbesondere während der Fahrt entsprechend einfach halten können. Die Kombination aus physischen Bedienelementen und berührungsempfindlichen Tasten ist hier überaus gelungen. Toll!


Instrumententafel
Kühl, geordnet und piekfein – Der Innenraum des Disco Sport wirkt durchweg hochwertig.



Der besagte Materialeinsatz ist dabei so bemerkenswert hochwertig, dass sich selbst deutsche Premiumhersteller mitunter noch eine Scheibe abschneiden können. Die Sitze sind im Fall unseres Testwagens mit Stoff bezogen und bieten neben bestem Langstreckenkomfort auch soliden Seitenhalt – dieser wird weniger für die sportliche Behandlung benötigt, wohl aber im Gelände.  


Vordersitze
Raumgefühl, Sitzkomfort sowie Haptik & Optik – Im Disco ist dies alles erstklassig.



Im Fond des Land Rover Discovery Sport sitzen zwei Erwachsene fürstlich, drei Erwachsene gut. Dass der kleine Discovery auf dem Evoque basiert, möchte man aufgrund dieser Raumverhältnisse kaum glauben.




Das gilt auch für den Kofferraum, der mit knapp 1.800 Litern weit oberhalb eines BMW X3 und nur 70 Liter unterhalb eines BMW X5 liegt. Dank dieser platztechnischen Gegebenheiten ist der Disco Sport auch als 7-Sitzer zu haben.


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Motor und Fahreigenschaften – Kleiner Diesel ganz groß

Das soll eine Basismotorisierung sein?

Diesen Satz haben wir derart oft gehört und zwar selbst von Personen, die nachweislich versiert und tief im Thema stehen. Und es verwundert wenig: Denn der Vierzylinder-Diesel hat, was die Laufkultur angeht, viel von seinen sechszylindrigen Brüdern gelernt und ist eines der gesittetsten Aggregate auf dem Markt.


Motorraum D165
Kaum zu glauben – Der Vierzylinder besitzt eine Laufkultur wie manche Sechszylinder.



In Nuancen übertrifft er sogar die Motorenmeisterwerke aus dem Hause BMW. Seidenweich im Lauf und von innen schon mal gar nicht als Selbstzünder zu erkennen, säuselt das Aggregat vor sich hin und treibt den wuchtigen Discovery Sport mit 163 PS an, die sich subjektiv eher nach 200 oder sogar mehr PS anfühlen. Braucht man da denn überhaupt noch mehr? Wir finden: nein.


Wählhebel
Gleich neun Gänge verwaltet das sanft und exakt arbeitende Automatikgetriebe.



Es sei denn, man nutzt die Zulademöglichkeiten des Öfteren aus und / oder ist permanent mit schwerem Hänger unterwegs. Dann bitte gern die größere Maschine D200 mit 204 PS wählen. Dieser Vierzylinder ist für ebensolche Herausforderungen bereit. Zudem kann der D200 2,5 statt 2,2 Tonnen an den Haken nehmen. Noch mehr geht nur beim klassischen Discovery, der bis zu 3,5 Tonnen ziehen darf.


Endrohre Diesel
Die Endrohre des Discovery Sport D165 fanden keine Beachtung bei den Designern.



Der Dieselmotor wird durch ein Mildhbridsystem unterstützt, welches auch für eine seidenweiche Start/Stopp-Funktion sorgt und dem Land Rover das Segeln mit abgeschaltetem Motor ermöglicht. Fun Fact: Acht von zehn mitfahrenden Personen haben auf die Frage, welcher Motor hier wohl zum Einsatz käme, mit einem Sechszylinder geantwortet.

Die 9-Stufen-Automatik machte im Test eine nicht minder großartige Figur, schaltet absolut passend und in der Stadt oder Offroad unterwegs, passt sich das Getriebe mit passenden Schaltvorgängen hervorragend an die Erfordernisse an.


Land Rover Discovery Sport schräg hinten rechts
Das Segeln beherrscht der Disco Sport zwar, aber die Wiederkehr zum Vortrieb ist ruckelnd.



Kritik gibt es allerdings für das Segeln, welches mit dabei abgeschaltetem Motor nicht so souverän beendet wird, wie bei manch anderen Fahrzeugen. Das ist der einzige Kritikpunkt für das Antriebssystem.

Der Diesel glänzt neben seinem kultivierten Lauf auch mit einer spontanen Gasannahme und einem maximalen Drehmoment von 380 Newtonmetern, die bereits ab 1.500 Touren verfügbar werden. Dadurch setzt der Vortrieb zeitig und bestimmt ein. Doch auch wenn hinten „Sport“ draufsteht, ist der Discovery damit kein Sportfahrzeug.


Fahrmodi
Der rechte Drehknopf fungiert neben der Raum- und Sitzklimatisierung auch als Wahl der Fahrmodi.



Das komfortorientierte Fahrwerk und die langen Federwege lassen den Landy bei forscher Gangart auch zum Neigen oder Wanken tendieren. Alles weitaus weniger dramatisch als es sich liest, doch mit Sport hat das nichts am Hut – Punkt. Dafür federt der Disco fast alles weg, was die Straßen so an Überraschungen zu bieten haben. Dabei hinterlässt der Brite mitunter den Eindruck, ein Luftfahrwerk unter dem Hintern zu haben. Bemerkenswert!

Auf der Autobahn lässt sich der Brite bequem mit Richtgeschwindigkeit und mehr fahren. Allerdings geht jenseits von Tempo 180 dem Diesel allmählich die Puste aus, was in Anbetracht des Fahrzeuggewichts und des Gebotenen vollkommen akzeptabel ist. Mehr als 195 km/h sind eh nicht drin. Viel wichtiger ist, dass es selbst bei über 170 Sachen im Innenraum unfassbar leise bleibt – das hat tatsächlich einen Hauch von Oberklasse.




Geländetauglich ist selbstverständlich auch ein Land Rover Discovery. Neben diversen Fahrprogrammen gibt es im Testwagen auch das Wade Sensing zur Überwachung der Wassertiefe beim Durchfahren von stehenden Gewässern. Eine Geländeansicht der 360-Grad-Kamera hilft dabei beim Durchfahren aller Geländepassagen.


Vorderrad
Guter Job – Die Bremsen verzögerten das 2-Tonnen-Gefährt zu jeder Zeit sehr zuverlässig.



Das Bremssystem hat mit dem Disco Sport keinerlei Probleme und erwies sich so souverän, wie man es aus dem Hause Jaguar Land Rover erwartet. Die Lenkung ist sehr leichtgängig, aber liefert stets genügend Feedback – das passt erstklassig zur Charakteristik dieses Fahrzeugs.

Beim Kapitel Verbrauch konnte der Diesel ebenso auf breiter Front überzeugen. Der Durchschnitt im Drittelmix betrug mit 6,9 Litern nur 0,2 Liter mehr als die Werksangabe verspricht. Für ein knapp zwei Tonnen schweres SUV ist das vorbildlich. Als Fronttriebler soll der Land Rover mit zirka 0,4 Liter weniger die 100 Kilometer schaffen – sagt der Hersteller.


Sparrunde Verbrauch Land Rover Discovery Sport D165
Sehr gut – Das Ergebnis auf der Sparrunde ist für ein SUV dieser Größe mehr als zufriedenstellend.



Noch beeindruckender war das Ergebnis auf der Sparrunde, auf der wir den Verbrauch auf sage und schreibe 4,7 Liter pro 100 Kilometer reduzieren konnten. Und bei Vollgas? Nun, nur unter permanent aufrechterhaltener Dauerbelastung mit Bleifuß lassen sich überhaupt Werte im niedrigen zweistelligen Bereich beobachten.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Als „S“ besaß unser Testwagen eine mittlere Ausstattungsstufe und wurde mit einigen Optionen veredelt. Auf die wichtigsten Details gehen wir nachfolgend ein.

Beginnen wir mit den LED-Scheinwerfern: Erstmals fuhren wir einen Land Rover mit den serienmäßigen Basis-Scheinwerfern und diese erwiesen sich im Test als nicht schlecht, aber auch nicht übermäßig gut.


Scheinwerfer LED
Versierte Landy-Fans erkennen die „einfachen“ LED-Scheinwerfer an der anderen Signatur.



Für gelegentliche Fahrten bei Nacht oder überwiegendem Betrieb in urbanen und suburbanen Gefilden sind diese mit Sicherheit völlig ausreichend, doch in puncto Helligkeit und Homogenität sind sie allerdings Lichtjahre von dem entfernt, was wir von anderen Modellen der Marke kennen.

Die Reichweite ist derweil sehr gut, doch wir empfehlen das Upgrade auf die eine Stufe darüber angesiedelten LED-Scheinwerfer oder gleich auf die Matrix LED-Scheinwerfer, die mit 2.100 Euro zwar nochmals fast 1.000 Euro teurer als die erste Option sind, bei häufigen Nachtfahrten die Fahrsicherheit allerdings signifikant erhöhen. Tipp für alle Vielfahrer und Offroad-Fans: Für 255 Euro extra die Scheinwerfer-Reinigungsanlage mitbestellen.


Meridian
Das kleinste Meridian sorgte bereits für einen sehr soliden Klang im Discovery Sport.



Das große Panorama-Dach kostet 1.550 Euro extra, lässt sich zwar nicht öffnen, bringt aber eine helle und freundliche Atmosphäre in den Innenraum. Für 150 Euro gibt es ein Lenkrad mit Doppelrand, welches wir bereits aus den Modellen Velar und Evoque kennen und dieses wärmstens empfehlen möchten.

Das Soundsystem mit 400 Watt und zwölf Lautsprechern aus dem Hause Meridian für 800 Euro ist bereits so gut, dass wir – wohlbemerkt für diese Fahrzeugklasse – keinerlei Anlass zum Klagen hatten. Natürlich und sehr sauber spielt die Anlage in bester Meridian-Manier auf.


Heckklappe
Ungewöhnlich für ein SUV dieser Größe und Marke – eine mechanische Heckklappe.



Was uns an diesem Testwagen gefehlt hat und aus unserer Sicht aus Komfortgründen dazugehören sollte: Keyless und eine elektrische Heckklappe. Der Testwagen besaß beides nicht und dies war irgendwie befremdlich. Einen Land Rover der Neuzeit mit der Fernbedienung zu öffnen, ist ein eigenartiges Gefühl, da das Fahrzeug noch längst nicht alt genug ist, um dies oldschool zu nennen.




Die Heckklappe erwartete man an so einem Auto ebenfalls elektrisch betrieben, zumal die manuelle Bedienung im Fall des Testwagens einen Nachteil offenbarte: Wirft man diese zu, scheppert es ungemein nach und man hat dadurch das Gefühl, dass die Klappe nicht richtig geschlossen wurde, sodass man immer wieder einen zweiten Schließversuch unternimmt – das ärgert bereits nach kurzer Zeit.


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Varianten und Preise des Land Rover Discovery Sport

Den kleinen Disco kann man in vier Versionen erwerben: Als Discovery Sport liegt der Einstiegspreis bei 39.975 Euro, als R-Dynamic werden 47.655 Euro fällig und die Urban Edition wird ab 53.170 Euro angeboten. Das Spitzenmodell benennt man Sport Black und dieses startet bei 62.255 Euro.


Land Rover Discovery Sport D165 schräg vorn links
Knapp unter 40.000 Euro werden mindestens für einen Land Rover Discovery Sport fällig.



Die beiden erstgenannten Versionen werden zudem in die Ausstattungsvarianten S, SE und HSE unterteilt, die entsprechend in der Ausstattungsfülle variieren.

Als Antriebe bietet Land Rover vier Motoren an:

  • P200 – ein Vierzylinder-Turbobenziner mit 200 PS
  • D165 – der hier getestete Vierzylinder-Turbodiesel mit 163 PS als Einstiegsmotor
  • D200 – ein Vierzylinder Turbodiesel mit 204 PS
  • P300e – ein Plug-in Hybrid bestehend aus einem Dreizylinder-Turbobenziner und einem E-Motor mit einer Systemleistung von 309 PS.

Alle Motorisierungen mit Ausnahme des D165 besitzen serienmäßig Allradantrieb. Der kleinste Diesel fährt ab Werk mit Frontantrieb. Allrad kostet bei diesem reichlich 5.000 Euro Aufpreis.


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Fazit – Der kleine Landy ganz groß

Mit dem Land Rover Discovery Sport Facelift haben die Engländer ihren kleinen Allrounder umfassend und zielsicher aufgefrischt – wesentlich Kritikpunkte bleiben hier aus. Es gibt zwar kleine Feinheiten, wie die wackelig schließende manuelle Heckklappe oder die merkwürdige Abstimmung beim Ende eines jeden Segelvorgangs – da kann man noch nachbessern.


Land Rover Discovery Sport Seitenansicht
Ein Allrounder ist er in jedem Fall und mit dem Einstiegsmotor ist man bestens bedient.



Ansonsten zeigt sich der kleine Disco als eierlegende Wollmilchsau aus dem Hause Jaguar Land Rover. Mit einem Testwagenpreis von gerade einmal 56.000 Euro muss man sich wirklich die Frage stellen, ob es da noch einen deutschen Konkurrenten braucht, der – als Premium deklariert – nicht selten 10.000 bis 20.000 Euro teurer ist.

Ob nun kleine Familie, Singles mit Anspruch und Platzbedarf oder abenteuerlustige Pärchen – mit dem Discovery Sport macht man nie was falsch.

Der kleinste Motor konnte außerdem in puncto Laufkultur und Kraftreserven im Test vollkommen überzeugen und beim Blick auf Verbrauch und Unterhaltskosten lösen sich so manche Bedenken sehr schnell in Schall und Rauch auf.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • kultivierter und sparsamer Motor
  • großzügige Platzverhältnisse
  • hohe Geländetauglichkeit
  • hoher Fahrkomfort

Contra:

  • wenig Ausstattung beim Einstiegsmodell
  • Segelmodus schlecht abgestimmt

 

 

Konkurrenz:
BMW X3, Audi Q5, Volvo XC60, Mercedes GLC, VW Tiguan

 

 

Technische Daten: Land Rover Discovery Sport D165 S AWD

  • Farbe: Eiger Grey Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / Midsize SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,60 x 1,89 (2,17 mit Außenspiegel) x 1,73
  • Radstand (mm): 2.741
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Commonrail Turbodiesel mit DPF und SCR-Kat
  • Hybridart: Mildhybrid
  • max. Leistung: 120 kW (163 PS) bei 3.750 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 380 bei 1.500 bis 2.500 rpm
  • Hubraum: 1.997
  • Getriebe: 9-Gang -Automatik
  • Antriebsart: Allrad
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,9/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 176 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 10,2
  • Wendekreis (m): 11,8
  • Bodenfreiheit (mm): 212
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 25°/30,2°
  • Rampenwinkel: 20,6°
  • Wattiefe (mm): 600
  • Kofferraumvolumen (l): 541 bis 1.698
  • Leergewicht (kg): 1.948
  • Zuladung (kg): 642
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.200
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 65
  • AdBlue-Tank (l): 17
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 56.761 Euro (Basispreis: 39.975 Euro)

 

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