Land Rover Discovery Facelift Test – Anzugträger fürs Grobe

Land Rover Discovery Facelift
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Bei diesem Land Rover Discovery Facelift handelt es sich um die Modellpflege der fünften Generation, welche hier einem Test unterzogen wurde. 

Seit 2017 gibt es die aktuelle Generation des „Disco“ – so die liebevoll gemeinte Bezeichnung dieses Land Rovers durch seine Fans und Sympathisanten. Doch Obacht: Der Disco ist kein SUV, sondern ein echter Geländewagen – das ist auch die offizielle Bezeichnung für diesen Land Rover.

Bereits im Jahr 1989 rollte der erste Discovery zum Händler, damals noch als deutlich günstigere Alternative zum Range Rover.

Doch mit den Jahren hat auch der Disco eine umfangreiche Metamorphose durchlebt und kraxelte sich dank diverser neuer Annehmlichkeiten und immer besserer Aufwertungen selbst in die Premium-Liga der Geländefahrzeuge.

Ob das aktuelle Land Rover Discovery Facelift noch seinen Traditionen und auch seinem Premiumanspruch gerecht werden kann, klärt dieser Fahrbericht.


 

Die Außenansicht – Maß halten, mein Freund

Das Aussehen des Facelifts wurde ganz behutsam nachgeschärft, denn selbst nach fast fünf Jahren sieht der Disco dank seinem zeitlosen, permanent jung wirkenden Design immer noch topmodern aus.


Land Rover Discovery Facelift Front
Die „Disco“-Front erhielt die meisten Modernisierungsmaßnahmen im Rahmen des Facelifts.



Die Front ziert eine neu gestaltete Frontschürze, welche die Dynamik des Fahrzeugs mit größer gestalteten Lufteinlässen gekonnt pointiert, während neue LED-Scheinwerfer formschön integriert wurden. Damit blickt der Discovery nun etwas seriöser drein und erinnert hier noch ein wenig mehr an die luxuriösen Range Rover Modelle.

Die Seitenansicht offenbart weiterhin eine Form, die man so kaum bei einem anderen Fahrzeug wiederfindet. Der Disco wirkt wie ein sehniges, gestrecktes Gelände-Vehikel, dem eine gewisse Form der Ästhetik, aber auch die eines Workaholics innewohnt. Das muss man nicht unbedingt als schön, wohl aber als markant und charismatisch bezeichnen.


Land Rover Discovery Facelift Seite
Einzigartig – Diese Seitenlinie gibt es so kein zweites Mal auf dem Fahrzeugmarkt.



Das Eiger Grey ist eine Metallic-Sonderlackierung für knapp 1.100 Euro, die den großen Disco tatsächlich ein wenig in das Grau der bekannten Nordwand in den Berner Alpen taucht.

Am Heck kommt der gewohnt asymmetrische Look zum Einsatz, der sicherlich nicht die erste Wahl bei der Vergabe des Red Dot Design Awards darstellt, wohl aber für hohen Wiedererkennungswert sorgt. Vor allem im Geländemodus zeigt sich der Disco hier extrem hochbeinig und wannenartig. Die neue LED-Signatur der Heckleuchten frischt den Geländegänger nochmals auf.


Land Rover Discovery Facelift Heck
Asymmetrisch und wie aus einem Guss – Das Heck des Discovery wirkt weiterhin sehr unique.




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Das Land Rover Discovery Facelift von innen

Im Innenraum empfängt die Insassen ein nüchtern und kühl, um nicht zu sagen „cool“ wirkendes Flair, was allerdings sehr gut zur Marke passt und daher auch in anderen Land Rover, Range Rover und auch Jaguar Fahrzeugen so oder so ähnlich zum Einsatz kommt.


Instrumententafel Disco
Cool und hochwertig – Besonders auffallend beim Faceliftmodell ist der neue größere Bildschirm.



Die Basis für das technische Flair bildet hauptsächlich das neue Infotainment, das vom Hersteller Pivi Pro getauft wurde. Der große Zentralbildschirm ist üppig dimensioniert; so üppig, dass man sich entschloss, gleich auch die Mittelkonsole neuzugestalten, was sicherlich eine gute Idee war.


Klimaeinheit
Push & Pull – Die Drehregler der Klimaeinheit besitzen immer noch eine Doppelfunktion.



Die darunter befindliche Klimaeinheit wird noch über klassische Drehregler gesteuert; klassisch aber im Sinne von Land Rover & Jaguar. Denn man arbeitet weiterhin mit der bekannten Doppelbelegung, sodass hiermit auch Sitzheizung und -belüftung gesteuert werden können.

Das Lenkrad schmeichelt den Händen und wird auf Wunsch beheizt – im Test geschah dies schnell und homogen. Die Türen schließen ringsum hoch ab, sodass man schnell dem Gefühl erliegt, in einer rollenden Festung zu sitzen.


Lenkrad
Das Vierspeichen-Lenkrad ist optisch ein Leckerbissen und liegt geschmeidig in den Händen.



Apropos Sitzen: Das Gestühl erhielt ebenfalls ein Upgrade und wartet nun vorne wie hinten mit besserer Konturierung und hinten zusätzlich mit dickerer Polsterung auf, was das Komfortlevel abermals erhöht und dem Premiumanspruch definitiv gerecht werden kann.




Der Kofferraum ist nach wie vor riesig und bietet schon in der Basis fast 1.000 Liter Volumen – noch Fragen? Das Maximum beträgt übrigens über das Doppelte an Größe, wenn man die Rückenlehnen niedergelegt hat. Das funktioniert optional – und im Testwagen war dies der Fall – vollelektrisch. Eine weitere Option für den Disco ist ihn als 7-Sitzer zu ordern.


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Motor und Fahreigenschaften – Aber bitte mit Sahne(motor)

Auch beim Land Rover Discovery Facelift entschied man sich dazu, keine Vierzylinder-Diesel mehr anzubieten. Das finden wir gut so, denn wie bereits der Test des Range Rover Sport D250 zeigt, sind die Sechszylinder-Diesel – entgegen jeder aktuellen Meinung – eine echte Offenbarung und das nicht nur für Vielfahrer.


Motorraum
Der Reihensechser ist in puncto Laufkultur, Leistungsentfaltung und Effizienz wahrlich Weltklasse.



Unser Testwagen rollte als D300 vor – dies ist mit 300 PS die stärkste Diesel-Motorisierung für den Disco. Der kräftige Dreiliter-Reihensechszylinder stemmt mächtige 650 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle und hat auch in oberen Drehzahlbereichen Leistung satt – einen D350 – wie wir ihn aus dem Range Rover kennen – braucht es hier wahrlich nicht.


Wählhebel
Auf „D“ und vergessen – Die Automatik macht einen fulminanten Job im Discovery.



Ein 48-Volt-Mildhybridsystem unterstützt den Disco beim Anfahren und sorgt zudem für ein seidenweich und superschnell ablaufenden Start-Stopp-Prozess – völlig anders als klassische Systeme, die noch mit einem konventionellen Anlasser statt wie hier mittels Riemenstartergenerator arbeiten.


Endrohre
Keine Prahlereien: Zwei Endungen, die ohne Blenden unter dem Fahrzeugboden nach unten münden.



Insgesamt zeigt sich das Fahrverhalten des Discovery als sehr ausgewogen und unheimlich harmonisch. Der Selbstzünder bleibt dabei akustisch die meiste Zeit im Hintergrund, während die Luftfederung alles tut, um es den Insassen so komfortabel wie möglich zu machen. Diesen Plan durchkreuzen hin und wieder die optionalen 21-Zoll-Räder, die zwar für eine überaus hinreißende Optik sorgen, dem Disco allerdings durch ihr etwas poltriges Abrollverhalten auch das Prädikat „ultra komfortabel“ versagen.


Vorderrad
Optisch top, knabbern die großen 21-Zoll-Räder allerdings an der Bestnote für Laufkultur.



Einen nicht unwesentlichen Anteil an der ansonsten herrschenden Harmonie hat auch die seidenweich und unglaublich passend schaltende 8-Stufen-Automatik, deren Arbeit fast immer im Hintergrund fast unbemerkt abläuft. Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h gelingt mit dem 2,4-Tonnen-Trum in nur 6,8 Sekunden und bei Bedarf wird der Brite bis zu 209 km/h schnell. Werte, die für ein Geländefahrzeug mehr als exorbitant gelten dürfen.

Die Bremsen brachten den Disco übrigens auch aus diesen Geschwindigkeiten sicher und schnell zum Stehen. Doch hatten sie in ihrer Dosierung eine Eigenart, mit der man sich in der Redaktion irgendwie nicht so recht anfreunden wollte. Es fühlte sich im ersten Drittel des Druckpunkts so an, als sei Luft in das geschlossene Bremssystem gelangt, erhöht man den Druck aufs Pedal, ist dieses Gefühl wieder weg. Dass es nicht Luft sein kann, stellen wir mal als verpflichtend hin und so muss man wohl mit dieser etwas gewöhnungsbedürftigen Charakteristik leben.


Abmessungen
Komm ich durch? Die Abmessungen des Disco hat man im jeweiligen Menü im Überblick.



Vollkommen kritiklos blieb dagegen die Lenkung, die jedes Szenario mit Bravour meisterte und dabei stets exakt, präzise und mit genügend Feedback glänzen konnte. Dennoch bleibt der Brite allein durch seine Größe in urbanen Gefilden etwas gehandicapt. Allein seine fünf Meter Länge und die immense Fahrzeughöhe und -breite stellen den Fahrer bei der Parkplatzsuche oder dem Befahren von Parkhäusern durchaus vor einige Herausforderungen.




Noch ein Wort zur Geländeaffinität: Diese ist beim Disco nach wie vor extrem ausgeprägt. So watet er durch bis zu 90 Zentimeter tiefe Gewässer und der Fahrer kann auf ein ganzes Repertoire an Offroad-Programmen zugreifen, um dem Land Rover jede Art von Untergrund zumuten zu können. Sperren und Untersetzung sind neben dem Allradantrieb hier Pflicht statt Kür. Eine enorme Bodenfreiheit und große Böschungswinkel machen den Einsatz im Off dann nahezu perfekt.


Sparrunde Verbrauch Land Rover Discovery Facelift D300
Minimalismus auf Topniveau – Der Mindestverbrauch des schweren Geländefahrzeugs.



Das Verbrauchsverhalten des Land Rover Discovery Facelift konnte am Ende ebenfalls überzeugen. Trotz diverser Leistungsabrufe stand am Ende des Tages ein Gesamtdurchschnitt von 8,8 Litern auf 100 Kilometer fest. Mit permanentem Bleifuß über eine freie Autobahn ließ sich der Verbrauch auf maximal 14,1 Liter bringen. Dagegen meisterte der Disco unsere Sparrunde mit einem Minimalverbrauch von 6,0 Litern auf 100 Kilometer.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Der Ausstattungslevel „S“ unseres Testfahrzeugs entspricht ungefähr dem Mittelfeld des Möglichen, erlaubt aber auch eine noch immer sehr lange Optionsliste anzukreuzen. Wir stellen nachfolgend die wichtigsten Dinge unseres Testwagens vor.


Matrix LED-Abblendlicht
Wie ein Laserschwert filetieren die Matrix-LED-Scheinwerfer die Dunkelheit…



Dazu gehören sehr gute und bei dieser Ausstattungsvariante 770 Euro extra verbuchende Matrix-LED-Scheinwerfer, die gefühlt noch etwas zügiger arbeiteten als jene im höher angesiedelten Range Rover Sport. Auch die Helligkeit ist umwerfend und so wird jede Nachtfahrt zum stressfreien Unterfangen.


Fernlicht Matrix-LED
…und lassen durch den Photonenbeschuss des Fernlichts die Reichweite nochmals anwachsen.



Die zügigen Sitz- und Lenkradheizungen überzeugten im Praxistest, ließen auch in Sachen Homogenität und Heizleistung keine Wünsche offen.

Das komplexe Infotainment benötigt vorab eine – wenn auch kurze – Eingewöhnung, kann dann aber durch Facettenreichtum und strukturierte Menüführungen punkten. Obendrein ist die Auflösung des Screens gestochen scharf, was auch beim Bild der Rückfahrkamera deutlich wird.


Zentralbildschirm Discovery
Die dreigeteilte Übersicht des Startbildschirms ist vielseitig variierbar.



Ebenso gut ablesbar zeigt sich das große Head-up Display, das mit 1.400 Euro zwar nicht preiswert ist, wohl aber zur Fahrsicherheit beträgt, indem es eine Viezahl an Informationen direkt ins Sichtfeld des Fahrers projiziert.




Das Meridian Soundsystem klingt angenehm warm mit einer guten Natürlichkeit und genügt den meisten Ansprüchen vollkommen. Wer Hörgenuss auch im Auto als „must have“ sieht, kann für gerade einmal 230 Euro Aufpreis auch zum Meridian Surround Soundsystem greifen, das nicht nur 300 Watt mehr bietet, sondern auch mit weiteren technischen Raffinessen aufwartet, die den Aufpreis allemal rechtfertigen.


kabelloses Laden
Zuverlässig – Die induktive Ladestation versorgte Mobilgeräte unterbrechungsfrei mit Energie.



Mehr geht übrigens auch nicht, denn ein Upgrade auf das Highend-System aus dem Hause Meridian bleibt den Range Rover Modellen vorbehalten.


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Varianten und Preise des Land Rover Discovery Facelift

Den aufgewerteten Briten gibt es in zwei Hauptkategorien:

  • Discovery  – Dieser startet als Basismodell bei 64.200 Euro und bringt neben LED-Scheinwerfern, Licht- und Regensensoren, einer Frontscheibe aus schalldämmendem Verbundglas und LED-Heckleuchten auch eine Anhängerstabilitätshilfe und vieles mehr mit.
    • Drei Ausstattungspakete „Discovery“, „S“ und „SE“ gibt es hier. Diese bieten entsprechende Serienausstattungen und sind von der Auswahl des Antriebs abhängig. So ist die Ausstattung „Discovery“ nur dem Einstiegsmotor D250 vorbehalten. Somit kostet das Upgrade vom D250 zum D300 aufgrund des damit einhergehenden Wechsels des Ausstattungspakets rund 9.000 Euro.
  • Discovery R-Dynamic – Das sportlich gestylte Modell wartet unter anderem mit einem Dach in schwarzer Kontrastlackierung auf und kostet ab 73.300 Euro.
    • Die drei verfügbaren Ausstattungspakete wurden hierfür „R Dynamic S“, „R Dynamic SE“ und „R Dynamic HSE“ benannt.



Land Rover Discovery Facelift schräg hinten rechts
Als D300 beginnt der Fahrspaß im Land Rover Discovery ab 74.300 Euro.



Als Motoren stehen zwei Diesel mit 250 und 300 PS sowie ein V6 Benziner mit 360 PS zur Verfügung. Allrad ist grundsätzlich bei allen Discovery-Modellen Serie.


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Fazit – Ganz der Alte und doch so neu

Mit dem Land Rover Discovery Facelift zeigen sich die Briten wieder einmal von ihrer charmanten Seite und beweisen, wie Nutzwert und Geländegängigkeit mit Alltagskomfort harmonieren können. Das Facelift fiel zwar dezent, aber gezielt aus und so wurden nur Bereiche modifiziert, die dem Kunden auch maßgeblich einen Vorteil liefern.


Land Rover Discovery Facelift schräg vorne links Offroad-Mode
Im aktivierten Geländemodus – Hier erhebt die Luftfederung den Disco zum „Höchstniveau“.



Nicht zuletzt arbeiten im Disco nun zwei der aktuell weltweit zu den besten Dieselmotoren gehörenden Aggregate. Die Laufkultur und das Leistungsvermögen bei zeitgleich hoher Effizienz dieser Reihensechser mit Mildhybridtechnik dürfen mit Fug und Recht als vorbildlich gelten. Selten passte ein Antrieb besser zum Discovery als diese Motoren.

Aus Sicht der Redaktion ist der Discovery so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau bei Land Rover. Er ist weniger luxuriös als ein Range Rover und dennoch nobler als der Defender, möchte aber seinen Nutzwert keinesfalls einschränken.


Land Rover Discovery Facelift schräg hinten links
Das Arbeitstier im Anzug – So könnte man den Discovery als Facelift beschreiben.



Zusammengefasst ergibt sich so ein Arbeitstier im Designerdress, der in seinem Benehmen flexibel und in seiner Haltung mondän bleibt. Ein Auto für alle Fälle sozusagen. Premium ist hier also nicht nur der Preis, sondern definitiv auch das Auto selbst.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • erstklassiger Antrieb
  • ausgeprägte Geländetauglichkeit
  • komfortables Fahrverhalten
  • hochwertiger Innenraum
  • opulentes Platzangebot

Contra:

  • kostspielige Aufpreispolitik
  • durch seine Größe eingeschränkt stadttauglich

 

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Technische Daten: Land Rover Discovery D300 AWD S

  • Farbe: Eiger Grey Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,97 x 2.07 (2,22 mit Außenspiegeln) x 1,85
  • Radstand (mm): 2.923
  • Antrieb: Reihensechszylinder Commonrail-Turbodiesel mit DPF
  • Hybridart: 48-Volt-Mildhybrid
  • max. Leistung: 221 kW (300 PS) bei 4.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 650 bei 1.500 bis 2.500 rpm
  • Hubraum: 2.996 ccm
  • Getriebe: 8-Stufen-Automatik
  • Antriebsart: Allrad mit Untersetzung
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 8,3 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,8 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 216 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 209 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 6,8
  • max. Bodenfreiheit (mm): 283
  • max. Wattiefe (mm): 900
  • Wendekreis (m): 12,8
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 34°/30°
  • Rampenwinkel: 27,5°
  • Kofferraumvolumen (l): 986 bis 2.061
  • Leergewicht (kg): 2.386
  • Zuladung (kg): 694
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/3.500
  • max. Stützlast (kg): 150
  • max. Dachlast (kg): 80
  • Tankinhalt (l): 89
  • AdBlue Tank (l): 18
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 92.781,94 Euro (Basispreis: 64.200 Euro)

 

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