Range Rover Fifty Test – Das Beste zum Jubiläum

Range Rover Fifty
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Im vergangenen Sommer wurde das Sondermodell Range Rover Fifty angekündigt, nun war es so weit und wir konnten den Jubiläums-Range ausgiebig während eines Tests fahren.

Genau 1970 Exemplare wurden gebaut – das Geburtsjahr des Range Rover stand hierfür Pate. Weltweit gesehen, ist dies eine sehr überschaubare Anzahl und mit diesem Test wollen wir herausfinden, ob sich ein Blick auf das limitierte Modell lohnt.

Es ist zugleich das Abschlussmodell der vierten Generation, denn die nächste Modellgeneration steht bereits in den Startlöchern.


 




 

Das Exterieur des Range Rover Fifty

Zu Gesicht bekommt man einen typischen Range Rover, der aus jeder Perspektive mächtig wirkt und den Betrachter mit einem Design begeistert, welches ein wenig an den nordenglischen Landhausstil erinnern möchte.


Range Rover Fifty Front
Keine Hürde – Der Range Rover ist auch als Sondermodell sofort als solcher zu erkennen.



Die Front des Fahrzeugs besticht durch eine einzigartige, nahezu monumental wirkende Präsenz, beginnend mit der hohen Motorhaube über den schwarzen Frontgrill, den die eigenständig wirkenden Tagfahrlichtsignaturen flankieren, bis hin zu dem in dicken Lettern vorneweg prangenden Range-Rover-Schriftzug.


Range Rover Fifty Seite
Made for Wild Frontier – Bei aller Eleganz bleibt der Range auch immer ein Geländefahrzeug.



Die Seitenperspektive offenbart ebenfalls die Liebe zum Detail. Die Sideblades sind hier schwarz gehalten, wodurch sie sich massiv absetzen, und die großen Räder setzen den Briten adäquat in Szene. Im Übrigen hätten wir normalerweise die Bekanntschaft mit einzigartigen, dunklen 22-Zöllern gemacht, die jedoch durch Winterräder im Format 21 Zoll getauscht wurden und aufgrund ihrer silbernen Farbgebung nicht ganz so perfekt in das Kontrastschema mit den vielen schwarzen Anbauteilen des optionalen Black Pack passen möchten.




Am Heck wird die DNA der ersten Range Rover Modelle wieder aufgegriffen und in die Moderne transferiert. Eine markante Lichtsignatur führt auch hier zu keinerlei Verwechslungsgefahr.

Abschließend noch ein Wort zur Lackierung: Hier handelt es sich um eine sogenannte SVO BESPOKE FIFTY ANNIVERSARY Heritage-Lackierung, die zusammen mit zwei anderen – Bahama Gold und Davos White – ausschließlich dieser Sonderedition vorbehalten bleibt. Diese drei Farben sind bereits an den ersten Range Rover Modellen zum Einsatz gekommen – eine weitere Hommage an das 50-jährige Bestehen des Modells.


Range Rover Fifty Heck
Passt, oder nicht? – Über Farben kann man streiten, der Preis für dieses Blau ist dennoch gigantisch.



Die Farbgebung unseres Testwagens wird mit dem fantasievollen Namen Tuscan Blue bezeichnet, ein Blau, welches in der Sonne kräftig leuchtet und dabei durchaus an die Toskana erinnern kann. Bei bedecktem Himmel verwandelt es sich in ein zartes Babyblau und nachts driftet der Farbton in ein zwielichtiges Delfingrau ab.

Die Meinungen zum Tuscan Blue gingen im Testzeitraum weit auseinander und Betrachter äußerten hierzu von absoluter Zustimmung bis zur energischen Ablehnung alle möglichen Eindrücke. Doch auch, wenn man sich über Geschmack vortrefflich streiten kann – der Aufpreis von 13.700 Euro ist für diese Sonderfarbe in jedem Fall extraordinär.


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Das ist der Innenraum des Range Rover Fifty

Einmal komplett beledert, bitte

So oder so ähnlich muss die Anweisung im Pflichtenheft gelautet haben, um unseren getesteten Fifty zu konfigurieren. Denn hier ist so ziemlich alles mit feinstem Leder bezogen – selbst der Dachhimmel wurde nicht ausgelassen.


Instrumententafel Range Rover
Leather is primary – Der Innenraum des „Fifty“ wurde zum Großteil mit Leder ausgekleidet.



Die ungemein bequemen Sitze verwöhnen ab der ersten Sekunde nach dem Platznehmen, nachdem man sie über die serienmäßig 24-fach (!) verstellbaren Möglichkeiten mit dem eigenen Geschmack synchronisiert hat. Das dauert zwar einige Augenblicke länger als bei anderen Modellen, dafür sitzt man dann überaus aristokratisch.




Raum ist eines der Superlative in diesem Fahrzeug – auch im Fond gibt es verschwenderisch viel davon. Man traut es sich fast nicht zu erwähnen, doch wer regelmäßig lange Strecken absolviert und gerne Platzverhältnisse wie in der First Class eines A380 wünscht, kann auch über die Langversion nachdenken, in der es platztechnisch noch opulenter zugeht.


Kofferraum
Über 700 Liter fasst der Kofferraum des Range Rover in Standardkonfiguration.



Selbst beim Kofferraum muss man sich kaum Sorgen um Platzmangel machen. Wenngleich die Maximierung durch das – übrigens komplett elektrisch funktionierende – Umklappen der Lehnen nicht so praktikabel ausfällt, weil die opulenten Fondsitze in ihren Dimensionen einfach nicht ebenerdig mit dem Boden abschließen – doch die Sitzkultur profitiert hiervon um ein Vielfaches. Dazu kommen wir später noch genauer.


Steuerkonsole Kofferraum
Sämtliche Sitzbewegungen und viele andere Funktionen erfolgen elektrisch über diese Konsole.



Ebenfalls an Bord ist das riesige Panorama-Glasdach, welches den gesamten Innenraum mit Licht durchflutet und dem Range-Interieur ungeahnte Weiten verleiht. Nicht vergessen möchten wir das schicke Lenkrad für 744 Euro extra mit Holzbesatz sowie die wiederum serienmäßigen, mit Leder-Kedern abgesetzten hochflorigen Fußmatten.


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Motor und Fahreigenschaften – Leise dieselt der Range

Der getestete Range Rover Fifty trug als Motorisierungsbezeichnung das „D350“ und erhielt entsprechend den stärksten Dieselantrieb im Portfolio, der den bisherigen SDV8 abgelöst hat.


Motorraum R6 Diesel
Ingenieurskunst par excellence – Der Reihensechszylinder ist kultiviert, stark und effizient.



Der Reihensechszylinder ist in puncto Laufkultur derart Gentleman, dass man ihm mehr als nur einmal das Selbstzünderprinzip nicht abnehmen wollte. Die Laufkultur dieses Sahnestücks kann dadurch ohne zu Übertreiben als einzigartig bezeichnet werden.

Zudem leistet der R6 stattliche 350 PS und generiert bärige 700 Newtonmeter Drehmoment, was den nicht unbedingt als Leichtgewicht geltenden Range Rover erstaunlich gut mobilisieren kann. Nach dem stehenden Start vergehen nur 7,1 Sekunden, bis der Bolide die 100-km/h-Marke erreicht hat.


Badge Fifty
Vor dem Hinweis auf die Limitierung des Range, liegt der Drehknopf als Automatik-„Wahlhebel“.



Das exzellente Luftfahrwerk entkoppelt die Passagiere praktisch von der Fahrbahn, sodass der Range mit dieser die Insassen umschmeichelnden Sänfte Fahrkomfort auf höchstem Niveau bietet und dadurch auch uneingeschränkt langstreckentauglich ist.

Die Lenkung erwies sich als sehr leichtgängig, vermittelt aber stets gutes Feedback, besitzt ein ausgeprägtes Rückstellmoment und schafft als Schnittstelle zwischen Untergrund und Piloten maximales Vertrauen.


Lenkrad
Interface – Die Lenkung erwies sich als perfekte Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.



Die Bremsen haben mit dem schweren Range zwar gut zu tun, doch die Vehemenz, mit der das Fahrzeug bei Bedarf verzögert werden kann, ist enorm, sodass ein hohes Sicherheitsgefühl auch hier omnipräsent ist. Dazu passt das hervorragende Pedalgefühl, mit dem die Dosierung der Bremskräfte kinderleicht erscheint.


Bremssattel Range Rover
Understatement – Die Bremsanlage konnte im Test in allen Lebenslagen überzeugen.



In der Stadt wird die Größe des Range dann doch deutlicher und das Parken ist in Metropolen wie beispielsweise Köln gar nicht so einfach. Auch im Parkhaus sollte man sich beim Rangieren ruhig ein wenig Zeit lassen, um den Koloss ohne Kaltverformungen ums Eck zu bringen.

Auf der Autobahn hingegen merkt man dem Riesen seine Größe nicht an. Ein herrschaftliches Flair legt sich um die Insassen und Reisen wird hier zum genussvollen Dahingleiten. Doch wäre der Range kein Range, wenn er nicht auch abseits von Beton und Teeradern keine gute Figur abgeben würde.


Endrohr Range Rover
Alles authentisch – Auch die Endrohrblenden erfüllen am Range Rover ihre Aufgabe.



Schließlich besitzt auch dieses Sondermodell Allrad, Getriebeuntersetzung, Differenzialsperre und das All Terrain Progress Control mit vielen Fahrprogrammen auch für das Gelände. Ein Wade Sensing zum Durchfahren von Wassertiefen bis zu einem Meter machen das Rundum-Sorglos-Paket rund.

Und der Verbrauch? Nun, im Durchschnitt konsumierte der Range Rover Fifty bei uns rund neun Liter Diesel auf 100 Kilometer, was in Anbetracht des Gebotenen mehr als in Ordnung geht. Lässt man dem knapp 2,4 Tonnen schweren und bis zu 225 km/h schnellen Range auf der Autobahn ununterbrochen freien Lauf, werden es trotzdem nicht mehr als 13,9 Liter.


Sparrunde Verbrauch Range Rover Fifty D350
Keine Hexerei – Bei defensiver und vorausschauender Fahrt sind sogar solche Verbrauchswerte möglich.



Sparsamere Fahrer erreichen derweil durchaus schnell eine Sieben vor dem Komma und die Sparrunde absolvierte der Fifty mit definitiv beeindruckenden 5,9 Litern auf 100 Kilometer. Hier ist nur der leider nicht mehr angebotene Touareg V8 TDI noch besser.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Die Ausstattung eines Range Rover Fifty nicht als üppig zu bezeichnen, wäre zugegebenermaßen ein Frevel, denn immerhin basiert dieser auf der Autobiography Linie, die bereits serienmäßig jede Menge Optionen mitbringt.

Hinzu kommen einige, dem auf 1.970 Stück limitierten Sondermodell vorbehaltene und maßgeschneiderte Ausstattungsumfänge, wie beispielsweise spezielle Felgen, besondere Lackierungen, die Heritage-Plakette in der Mittelkonsole und im Außenbereich, wie auch beleuchtete Einstiegsleisten mit Fifty-Schriftzug und vieles mehr.


Pixel-Laser LED
Die Scheinwerfer mit Pixel-Laser-LED-Technik verdienen eine absolute Empfehlung.



Extrem helle und exzellent ausleuchtende Pixel-Laser-LED-Scheinwerfer überzeugten im Test auf jeder Nachtfahrt. Zwar ruft der Hersteller selbst bei diesem Sondermodell rund 1.250 Euro Aufpreis für das taghelle Schmankerl auf, aber die sind aus unserer Sicht bestens investiert, denn die Scheinwerfer inklusive aller Funktionen gehören definitiv zu den besten in ihrem Segment.

Gesessen wird im Range Rover „wie Gott in Frankreich“

Diese Notiz aus dem Bordbuch gilt übrigens für alle Plätze. Toll: Die Armlehnen für Fahrer und Beifahrer unterstreichen das britische Landhausflair nochmals.




Doch ganz besondere Aufmerksamkeit wurde dem Platz hinten rechts gewidmet, der sich mit speziellen Einstellmöglichkeiten und nochmals komfortablerer Polsterung an einigen Stellen als vollkommen staatstragend entpuppte. Neben vielen elektrischen Positionierungen lässt sich dieser Sitzplatz auch zum Liegesitz umfunktionieren.


Sitzverstellung
Easy going – Die kleine leuchtende Taste links oben macht den Fondsitz zum Schlafplatz.



Falls niemand auf dem Beifahrersitz vorne Platz genommen hat, kann man diesen nämlich von hier aus nach vorn fahren und erhält dadurch so viel Raum im Beinbereich, dass man sich bequem ausstrecken kann und die weit nach hinten geneigte Rückenlehne alsbald für eine entspannende Geborgenheit sorgt.




Die massive Mittelarmlehne im Fondbereich fährt selbstredend – wenn auch eine Spur zu langsam – elektrisch ein und aus, ebenso wie die darin integrierte Abdeckung für den doppelten Getränkehalter. Extrem schnelle Sitz- und Lenkradheizungen sowie angenehm leise arbeitende Sitzbelüftungen vorne, runden das umfassende Komforterlebnis ab.


Lautsprecher in Rückenlehne
Sogar in den Lehnen der Vordersitze finden sich Lautsprecher der fulminanten Meridian.



Ein weiteres Highlight ist das von Meridian inszenierte, akustische Spektakel im Innenraum. Das Meridian Signature Reference Soundsystem mit 3D-Klang ist klanglich auf dem Level einschlägiger Topmarken, wie der Bowers & Wilkins Soundsysteme von BMW oder Volvo. Der Klang entpuppt sich hier gelinde gesagt als atemberaubend. Die 29 Lautsprecher wurden im gesamten Fahrzeug optimal positioniert und sorgen für eine Resonanz, die ihresgleichen sucht.

Die Bässe kommen staubtrocken, die Höhen enorm präzise – das ist definitiv Weltklasse! Nur eine Burmester 4D in der S-Klasse sowie die Bespoke Audio von Rolls-Royce können dies noch überbieten.


Kühlfach Mittelkonsole
Bleib cool – Das Kühlfach in der vorderen Mittelkonsole wird filigran beleuchtet.



Wenigstens angesprochen werden sollte die riesige Armada an Assistenzsystemen, welche sich serienmäßig an Bord befindet. Dazu gehören unter anderem ein umfangreiches Head-up Display, hochauflösende Kameras ringsum und eine 4-Zonen-Klimaautomatik.

Weiterhin sorgt dank 766 Euro extra ein Kühlfach samt Beleuchtung in der Mittelkonsole für kalte Getränke oder Speisen. Eine zügig arbeitende Standheizung verrichtet ihren Dienst in Manier des Reihensechsers, nämlich flüsterleise. Diese kostet inklusive Fernbedienung und Timer knapp 1.600 Euro.


Anhängerkupplung
Für Lastenschlepper unabkömmlich – Der Range kann bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen.



Das Einzige, was hier vielleicht noch fehlt, ist ein Fond-Seat-Entertainment, dann wäre die Ausstattung schlussendlich komplett.


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Der Preis des Range Rover Fifty

Günstig war und ist ein Range Rover noch nie gewesen, doch schließlich handelt es sich dabei immer um ein Fahrzeug aus dem Premiumbereich. In diesen gliedert sich der Range Rover Fifty im oberen Bereich ein und steht ab 153.111 Euro zum Verkauf. Wer eine um 20 Zentimeter gewachsene Langversion bevorzugt, muss noch einmal rund 10.000 Euro drauflegen.


Range Rover Fifty schräg hinten links
Kein Schnäppchen, doch als Range Rover Fifty erhält man viel für das große monetäre Investment.



Die Ausstattungsliste, die man damit bereits erhält, liest sich wie ein All-Inclusive-Paket bei anderen hochpreisigen Marken. Dennoch ist das noch nicht das Ende der Fahnenstange und im Fall unseres Testwagens steigt der Preis dank diverser weiterer Optionen auf knapp 177.000 Euro. 

Am Ende bleibt zu bemerken, dass der offizielle Verkauf der vierten Generation bereits eingestellt wurde – eine Konfiguration ist aus diesem Grunde nun nicht mehr möglich. Doch es gibt durchaus noch Bestände beim Händler, der bei Interesse entsprechend direkt darauf angesprochen werden sollte.


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Fazit – Eine Reminiszenz an 50 Jahre Range Rover

Der Range Rover 50th darf sich nach unserem Test mit Fug und Recht als luxuriöser, aber waschechter Geländewagen behaupten, der selbst mit seiner speziellen Lackierung im Gegenwert eines Kleinwagens den Weg in den Matsch nicht scheuen muss.

Dabei bleibt das Vorankommen für Fahrer und Passagiere nicht nur im Off, sondern in allen Lebenslagen stets genüsslich. Das Fahrwerk ist sanft und komfortabel – gefühlt bleibt der Fahrgastraum vom Rest des Universums entkoppelt.


Range Rover Fifty schräg vorne links
Was für ein Statement – Der „Fifty“ wird dem Anspruch zum Jubiläumsmodell absolut gerecht.



Hinzu kommt der aus Sicht der Redaktion sinnvollste weil effizienteste Antrieb für den großen Briten. Mit 350 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment ist das Sondermodell bestens gerüstet und bleibt dennoch in moderaten Bereichen beim Kraftstoffverbrauch – gleichgültig, welcher Einsatzzweck zu erwarten ist.

Über 175.000 Euro ist eine ordentliche Stange Geld für einen mehr Geländewagen als SUV, wenngleich er zweifellos die luxuriöse Oberklasse repräsentieren kann. Genau dadurch bringt er dann wiederum so viele Annehmlichkeiten mit, dass der Preis schnell in Vergessenheit geraten kann.


Range Rover Fifty Seitenansicht
Mit dem Range Rover Fifty heißt es auch alsbald Abschied nehmen von Generation vier.



Allen vorweg die Limitierung, die zweifellos reichhaltige Ausstattung und der monetäre Vergleich zu manchen Konkurrenten, machen den Range Rover Fifty zu einem Highlight schlechthin. Nobles Heritage eingeschlossen.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • grandios komfortables Fahrwerk
  • effizienter und kräftiger Motor
  • Topniveau in Ausstattung und Assistenz
  • High End Audioanlage

Contra:

  • neue Fahrzeuggeneration löst diese soeben ab
  • extrem hohe Preise für Sonderlackierungen

 

 

 

 

Technische Daten: Range Rover Fifty

  • Farbe: Tuscan Blue (SVO BESPOKE FIFTY ANNIVERSARY Heritage-Lackierung)
  • Länge x Breite x Höhe ohne Aufbauten (m): 5,00 x 1,98 (2,22 mit Außenspiegeln) x 1,90
  • Radstand (mm): 2.922
  • Antrieb: Reihensechszylinder Commonrail Bi-Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF
  • Hybridart: Mildhybrid
  • Leistung: 258 kW (350 PS) bei 4.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 700 bei 1.500 bis 3.000 rpm
  • Hubraum: 2.997 ccm
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Allrad, untersetzbar + Hinterachssperre
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 9,2 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 9,0 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 241 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,1 Sekunden
  • Wendekreis (m): 12,7
  • Kofferraum (l)): 707 bis 1.694
  • Bodenfreiheit (mm): 297
  • Böschungswinkel v/h: 34,7°/29°
  • Rampenwinkel: 28,2
  • Wattiefe (mm): 1.000
  • Leergewicht (kg): 2.350
  • Zuladung (kg): 800
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/3.500
  • max. Stützlast (kg): 150
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 80
  • AdBlue Tank (l): 18
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 176.855 Euro (Basispreis Fifty: 153.111 Euro)

 

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