Alfa Romeo Tonale Test – Die neue Generation

Alfa Romeo Tonale
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Der hier getestete Alfa Romeo Tonale ist nach dem Stelvio das zweite SUV des traditionsreichen italienischen Automobilherstellers.

Im letzten Jahr auf den Markt gekommen, soll der Tonale in der Kompaktklasse auf Kundenfang gehen und einen Teil der entsprechenden Zielgruppe zu Alfisti konvertieren lassen.

Doch so ganz als klassischer Alfa soll der Tonale gar nicht verstanden werden. Er ist eher an Menschen adressiert, die gern ein Kompakt-SUV fahren möchten und dabei weniger Wert auf Sportlichkeit als vielmehr auf Optik und vor allem Effizienz legen.

Ob das Rüstzeug dafür ausreicht und wie sich das italienische SUV im Test schlug, offenbart dieser Fahrbericht.


 

 

 

Äußere Ansichten – Wundervoll klassisch

Den Tonale hat man einen klassisch anmutenden, typischen Alfa-Look verpasst. Daher gefällt der Anblick auf Anhieb jedem Betrachter. Eine markante, sehr ernst wirkende Front mit dem für die Marke so typischen Grill, der von stechend scharf dreinblickenden LED-Scheinwerfern flankiert wird – grandios! In jeweils drei Bögen angeordnet, emittiert das Tagfahrlicht vollkommen trendgerecht für die Sicherheit.


Alfa Romeo Tonale
Blickfang garantiert – An der Front sieht man klassische und zeitlose Alfa-DNA.



Ebenso schick und cool präsentiert sich der Italiener in der Seitenperspektive. Auch hier erinnern Dinge wie das Felgendesign an vergangene, sehr erfolgreiche Alfas. Am Heck angekommen, zeigt das SUV ein galantes Heck ohne zu viel Schnörkel. Die Rückleuchten zeigen ebenso jeweils drei Bögen und übernehmen somit die Signatur der Front. Alles passt, alles wirkt vollkommen stimmig.




Die klassische Optik lässt den Tonale insgesamt aussehen, als gäbe es ihn schon seit einiger Zeit. Das ist allerdings nicht abwertend zu verstehen, denn das Alfa-Design ist nun mal um Längen zeitloser als die meisten anderen Mainstream-Karosserien der Konkurrenz. Und so ist er der Lichtblick, das Besondere unter den Kompakt-SUVs.


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Innere Werte – Passt wie ein Turnschuh

Nach dem Platznehmen auf sehr bequemen Sitzen mit ordentlich Seitenhalt wandert der Blick über eine geordnete Innenraumarchitektur, bei der viel Liebe zum Detail offenkundig wird und der Materialmix aus wertigen wie auch gut zusammen harmonierenden Dingen besteht. So trifft Leder auf Softtouch und wird von vielerlei Dekor umspielt. Das Bedienkonzept ist schlüssig, nicht zuletzt, weil Alfa auf viele echte Tasten und Schalter zurückgreift und den üblichen Trend zur Überdigitalisierung glücklicherweise nicht mitspielt.




Das Cockpit ist derweil schon digital ausgeführt, kann aber auch klassische Rundinstrumente darstellen. Das Platzgefühl ist vorne sehr gut – man sitzt wie hineingegossen und der Spruch mit der Passgenauigkeit eines Turnschuhs ist da keine Übertreibung. Alfa eben – so soll es sein.




Auf der zweiten Sitzreihe geht es etwas enger zu und die Raumverhältnisse entsprechen im Großen und Ganzen denen der Kompaktklasse Schrägstrich den SUVs dieses Segments. Dafür offeriert der Kofferraum überdurchschnittlich viel Volumen. In Standardkonfiguration sind es bereits 500 Liter und nach Umklappen der Rückenlehnen des Fonds passen sogar 1.550 Liter hinein.


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Motor und Fahreigenschaften – Vom Alfa-Spirit wenig Spuren

Wir nehmen auf dem Fahrersitz Platz und betätigen den Startknopf. Bevor es losgeht, sollte man sich anschnallen. Vergisst man dies, löst sich die Handbremse nicht automatisch, sondern muss manuell gelöst werden. Wir finden diesen kleinen Sicherheitshaken gut.


Motorraum
Das 160-PS-Mildhybrid-Konglomerat lässt den Tonale einen anderen, neuen Weg nehmen.



Der Antrieb des Alfa Romeo Tonale besteht aus einem 1,5 Liter großen Reihenvierzylinder und einem 15 kW starken Elektromotor, der im Getriebegehäuse integriert wurde und bis zu 55 zusätzliche Newtonmeter liefern kann. Als Mildhybridsystem leistet der Turbobenziner mit dem E-Antrieb gemeinsam 160 PS sowie 240 Newtonmeter maximales Drehmoment. Soweit klingt das ganz gut.


DSG
Das Doppelkupplungsgetriebe muss noch einmal zur Benimmschule, wirkte teils ungehobelt.



Doch bereits kurz nach Fahrtbeginn werden schnell einige Defizite klar. Die 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik muss zur Abstimmung definitiv noch einmal auf die Schulbank, denn so oft, wie diese sich bei der Gangwahl verhaspelt oder sich eine spürbare Zeitspanne gönnt, bevor sie entscheidet, welcher Gang aktuell wohl passen könnte, wirkt gelinde gesagt unharmonisch.

Dazu kommt, dass das Zusammenspiel von Benziner und E-Motor ebenfalls selten harmonisch und abgestimmt wirkt. Als Ergebnis ruckt und zuckt es im Antriebsstrang immerfort, was bereits nach kurzer Zeit nervend wirkte.


dna-Schalter
Der Alfa-typische dna-Schalter ermöglicht den Wechsel zwischen drei Fahrprogrammen.



Wer in Alfa-Manier auf einen temperamentvollen Vorwärtsdrang hofft, wenn man dem Tonale etwas Feuer unter dem Hintern macht, erlebt Folgendes: Zunächst sorgt der E-Motor für unverzügliche Gasannahme und spontane Umsetzung – das passt. Doch bereits nach einer Sekunde gibt dieser den Ball an den Benziner ab und scheint sich komplett herauszunehmen. Denn die Beschleunigung wirkt von nun an eher angestrengt und der Benziner hat offenkundig – auch akustisch entsprechend untermalt – alle Zylinder voll zu tun, um das italienische SUV in gleicher Manier in Gang zu bringen.


EV-Mode
Trotz suboptimaler Kooperation von Benziner und E-Motor ist der Tonale oft elektrisch unterwegs.



Dabei bleibt der Verbrenner deutlich jenseits von 4.000 Umdrehungen pro Minute, was sich aber nicht nach italienischer Euphorie anhört, sondern eher nach einem Laubbläser. Das ist weit entfernt von typischer Alfa-Kultur und echte Alfisti werden hier wohl irritiert prüfen, ob das Logo im Lenkrad tatsächlich von Alfa Romeo ist.

Im Sportmodus wird das Ansprechverhalten zwar noch etwas zackiger, doch das Getriebe wechselt die Gänge nach noch höherem Ausdrehen des Verbrenners nicht minder hakelig. Im Eco-Modus beherrscht das SUV dafür auch das Segeln, was sich als großer Vorteil herausstellte – dazu später mehr.


Endrohr-Alternative
Endrohrblenden? Gibt es hier nicht; wenigstens werden solche hier auch nicht als Attrappen genutzt.



Als positive Eigenschaft war im Teillastbereich zu beobachten, dass der Alfa recht oft in den E-Modus wechselt und so auch Strecken von über einem Kilometer rein elektrisch zurücklegt, bevor sich der Benziner wieder einklinkt.


Endrohr
Das echte Endrohr bleibt unter dem Fahrzeugheck endend für die Blicke verborgen.



Am angenehmsten fühlt sich der Tonale in Geschwindigkeitsbereichen bis maximal Landstraßentempo an, was ihn für innerstädtische und stadtnahe Einsatzzwecke prädestiniert. Die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 212 km/h konnten wir im Test nicht validieren, da meist bereits vor der 200 km/h-Grenze der Vorwärtsdrang des Testwagens endete. Dafür sind zumindest das straff abgestimmte Fahrwerk und die präzise Lenkung denen eines Alfa würdig. Auch wenn die Lenkung nicht so chirurgisch perfekt wie in der Giulia arbeitet und auch der Stelvio sich vor allem als Quadrifoglio skalpellartig exakt anfühlt, kann der Tonale in dieser Disziplin die Fahne hochhalten.


Alfa Romeo Tonale schräg vorn links
Fahrwerk, Lenkung und Bremsen passen absolut zur typischen Alfa-Charakteristik.



Die Reserven des Fahrwerks sind im Grunde sogar so gewaltig, dass das Kompakt-SUV durchaus mit einer Quadrifoglio-Motorisierung mit 500 PS denkbar wäre. Dies vermitteln auch die hervorragenden Bremsen, die bestens dosierbar und überaus standfest ihren Job taten – auch ohne Brembo-Herkunft, die es optional sogar für den Tonale gibt.

Stichpunkt Segeln: Dieses hat zwei Vorteile, wovon einer die Verbrauchseinsparung darstellt. Der andere Vorteil ist die Entkopplung des Antriebsstrangs, was bedeutet, dass der Tonale in diesen Momenten seinen höchsten Fahrkomfort erreicht, was bei moderater Fahrweise gar nicht mal so selten war.


Sparrunde Verbrauch Alfa Romeo Tonale 1.5 VGT 48V-Hybrid
Note eins ist sicher – Das Ergebnis auf der Sparrunde kann sich absolut sehen lassen.



Das Verbrauchsverhalten des Italieners ist in vielen Situationen vorbildlich – in diesem Kapitel sammelte das SUV viele Pluspunkte. Der Gesamtdurchschnitt im Drittelmix belief sich auf sehr gute 5,8 Liter auf 100 Kilometer – das sind lediglich 100 Milliliter mehr, als die Werksangabe verspricht. Auf der Sparrunde verringerte sich der Benzinkonsum auf anerkennenswerte 4,6 Liter pro 100 Kilometer. Nur wenn man sich als klassischer Alfisto wie ein Berserker über das Gaspedal hermacht, klettert der Verbrauch vorübergehend auf Werte, die an zweistelligen Werten kratzen.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Die Ausstattung „Ti“ liegt an dritter Stelle von insgesamt fünf verfügbaren Ausstattungen. Dazu gehört unter anderem das Alfa Connect Infotainment, dessen Bedienstruktur große Ähnlichkeiten mit Modellen aus dem Stellantis-Konzern wie Opel oder Citroen aufweist.


Infotainment
Das Infotainment ist bedientechnisch nach kurzer Zeit verstanden, das Navi macht einen tollen Job.



Nach kurzem Verinnerlichen der Menüführung hat man das Ganze gut im Griff. Überzeugend war die Routenführung des Navigationssystems wie auch dessen angenehm übersichtliche Kartendarstellung. Den Grund, warum die 3D-Ansicht beim Erreichen des Ziels automatisch in 2D wechselt und das auch bleibt, konnten wir nicht ausfindig machen. Die Sprachsteuerung hatte im Test mehrere Verständnisdefizite und konnte mitunter nicht mal ein einfaches „Ja“ erkennen. Da ist noch Luft nach oben.


Alexa
Eine permanente Onlineverbindung ist notwendig, um Alexa zu benutzen.



Um Welten besser funktionierte im Test die Sprachsteuerung mittels Android Auto oder Apple CarPlay und sogar Alexa ist als Sprachassistent an Bord, denn das System ist bei entsprechender Zubuchung der Funktion permanent online und der geneigte Benutzer muss sich nur noch mit einem entsprechenden Amazon-Konto anmelden.

Das LED-Scheinwerferlicht war mit einer Matrixfunktion gesegnet, die im Test vorbildlich funktionierte. Zwar ist die Ausblendung nicht so feingranular wie bei anderen Protagonisten, doch insgesamt lieferte das System ein tolles Lichtfeld vor dem Fahrzeug.


Sitzheizung
Die Sitzheizungen und das beheizte Lenkrad überzeugten mit schnellem Aufwärmen.



Als echter Blickfang entpuppte sich das in diversen Farben einstellbare Ambientelicht, welches teilweise im Dekor integriert für eine besondere Innenraumatmosphäre sorgte. Die Assistenzsysteme verübten derweil ihr Tageswerk fast ausnahmslos mit guter Treffsicherheit.


Ambientelicht
Direkt ins Dekor integriertes Ambientelicht garantiert einen besonderen Blickfang.

 

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Varianten und Preise des Alfa Romeo Tonale

Den Alfa Romeo Tonale gibt es aktuell in fünf Ausstattungsversionen:

  • Super – Die Basis wird so benannt und startet bei 36.800 Euro entweder als 130 PS Turbodiesel oder 130 PS Mildhybrid – der Preis bleibt dabei gleich. Voll-LED-Scheinwerfer, ein digitales Cockpit, 18-Zoll-Räder, adaptive Dämpfersteuerung und vieles mehr sind hier bereits Serie.
  • Sprint – Ab 39.300 Euro gibt es zusätzlich ein Keyless-System, Navigationssystem, induktives Ladefeld und weitere Dinge.
  • Ti – Wie unser Testwagen ausgeführt, geht der Preis als 130 PS Mildhybrid bei 41.800 Euro los, für den 160 PS Mildhybrid werden 43.300 Euro fällig und ein Plug-in Hybrid mit 280 PS steht ab 52.500 Euro zur Verfügung. Matrixlicht, Ambientelicht im Dekor und diverse weitere Dinge sind hier zusätzlich an Bord.
  • Veloce – Eine Stufe darüber startet der Tonale ab 45.800 Euro als 160 PS starker Mildhybrid; der PHEV kostet 55.000 Euro. Beide erhalten ab Werk zusätzlich Bremo-Bremsen, Alcantara-Ledersitze, 19-Zoll-Räder – um nur einige Dinge zu benennen.
  • Edizione Speciale – Das Flaggschiff startet ausschließlich als PHEV angetrieben bei 51.000 Euro mit speziellen 20-Zoll-Rädern und speziellen optischen Highlights innen wie außen.





Der Alfa Romeo Tonale wird als Diesel und Mildhybrid ausschließlich mit Vorderradantrieb angeboten, wohingegen der Plug-in Hybrid einen Allradantrieb vorweist, den er dank des zusätzlichen Elektromotors an der Hinterachse erhält.


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Fazit – Der etwas andere Alfa für eine neue Zielgruppe

Der Tonale ist bildschön, verkörpert optisch alles, was man von einem Alfa erwartet. Hier finden sich Temperament, Emotion und Leidenschaft aus jeder Perspektive. Fahrtechnisch ist er anders als der klassische Alfa. Dies gilt aber auch nur für den Antrieb, denn Fahrwerk, Lenkung und Bremsen gehören ebenfalls in die Kategorie „Italienischer Fahrspaß“. Der Preis ist dafür allerdings nicht ganz ohne.


Alfa Romeo Tonale
Der Tonale ist nicht als feurig dynamischer Alfa zu verstehen, sondern vielmehr als treuer…



Und die Motorisierung fordert ein Umdenken, zeigt diesen Alfa in gänzlich neuem Licht. Dabei stehen Gelassenheit und Effizienz viel weiter im Fokus als Dynamik. Das ist so gesehen clever, denn auch hierfür gibt es eine Zielgruppe, die zudem auch noch stark wächst.

Dass das Zusammenspiel der Hybridkomponenten noch unharmonisch abläuft und die Automatik sehr oft mit Tavor ruhiggestellt werden sollte, sei als Kritik erlaubt und sollte allein mit Software-Anpassungen verbessert werden können. Interessant wäre hierbei der Vergleich mit dem Diesel.


Alfa Romeo Tonale schräg hinten links
…Wegbegleiter für den Alltag, der Effizienz und Praktikabilität in den Vordergrund stellt.



Der Alfa Romeo Tonale gehört als Mildhybrid sicher nicht zu den Athleten, doch definitiv zu den sparsamen SUVs seiner Klasse – sofern man ihn moderat bewegt. Und so prädestiniert er sich für den überwiegenden Einsatz im urbanen sowie suburbanen Bereich. Denn mit diesem SUV bleibt das schlechte Gewissen aus und der Tankwart bleibt aufgrund der raren Besuche am Ende lieber beim „Sie“.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • herrlich eigenständige Optik
  • moderater Verbrauch
  • direkte Lenkung
  • sportlich straffes Fahrwerk
  • gutes Matrixlicht

Contra:

  • unharmonisches Zusammenspiel der Antriebskomponenten
  • nervöse Automatik
  • recht teuer

 

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Technische Daten: Alfa Romeo Tonale 1.5 VGT 48V-Hybrid Ti

  • Farbe: Verde Montreal Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kompaktklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,53 x 1,84 (2,08 mit Außenspiegel) x 1,61
  • Radstand (mm): 2.636
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Turbolader plus E-Motor
  • Hybridart: Mildhybrid
  • max. Leistung: 118 kW (160 PS) bei 5.750 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 240 bei 1.500 rpm
  • Hubraum: 1.469
  • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,8 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 130 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,8
  • Wendekreis (m): k. A.
  • Bodenfreiheit (mm): k. A.
  • Kofferraumvolumen (l): 500 bis 1.550
  • Leergewicht (kg): 1.600
  • Zuladung (kg): 535
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.500
  • max. Stützlast (kg): k. A.
  • max. Dachlast (kg): k. A.
  • Tankinhalt (l): 67
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: ca. 46.000 Euro (Basispreis als Diesel): 36.800 Euro)

 

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