BMW M340d xDrive Test – Wie ein geölter Blitz

BMW M340d xDrive
Durch Klicken auf diese Fläche laden Sie Inhalte von wirkaufendeinauto.de und akzeptieren damit in deren Datenschutzerklärung.

Der BMW M340d xDrive wird mit Leichtöl – also Diesel – angetrieben und soll als M-Derivat auch ordentlich Feuer unter der Haube haben – dies galt es zu validieren.

Er ist zwar kein echter „M“, denn diesem ist weiterhin der Benziner vorbehalten. Doch als stärkster Diesel im Portfolio weiß er sich durchaus in diese Richtung zu positionieren. Denn wurde er als erster Diesel mit einem „M“ versehen und geht deutlich stärker als sein Vorgänger 330d ins Rennen.

Wir wollten es genau wissen und fuhren den M340d als den stärksten Diesel der 7. Generation der BMW-3er-Reihe in der wunderschönen Farbgebung Frozen Tanzanite Blue metallic – einem kräftigen Blauton in matt. Fahrbericht.


 



 

Exterieur und Interieur

Der BMW M340d xDrive gehört als G20 zur seit 2019 eingeführten 7. Generation des BMW 3er. Diese hat im vergangenen Jahr ein Facelift erhalten und das beinhaltet unter anderem auch neu designte LED-Scheinwerfer und neue LED-Rückleuchten, mit denen sich der 3er endgültig in die aktuelle CI der Bavaren integriert.




Anders als beim aktuellen M3 oder M4 bleibt es beim M340d bei der klassischen Doppelniere ohne ausufernde Dimensionen. Dieser Trend zur exorbitanten Doppelniere ist in München seit Längerem zu beobachten und er polarisiert immer noch. Die einen mögen es, die anderen hassen es. Im Vergleich zu einem M3 oder M4 sieht die Front dieses M340d fast introvertiert aus, was insbesondere konservativ eingestellten BMW-Fans allerdings sehr gefallen dürfte.


BMW M340d xDrive Heck
Am Heck erwarten den Betrachter schicke LED-Rückleuchten und zwei echte Endrohre…



Hinzu kommen jede Menge Parts aus dem M-Regal, welche der Limousine den besonders sportiven Touch geben. Dazu gehören eine Frontschürze mit großen Nüstern für maximale Luftzufuhr, ein Dach aus Sichtcarbon für zusätzliche 2.800 Euro, eine kleine Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel sowie ein Heckdiffusor, der von zwei echten Endrohren flankiert wird. Attrappen wie an einem ebenfalls dieselbefeuerten Audi S4 blieben dem Münchner glücklicherweise erspart.


Endrohre
…die einen Heckdiffusor in Klavierlackschwarz in die Zange nehmen.



Das Interieur wird von der größten Änderung im Rahmen des Facelifts bestimmt: Das neue Curved Display ging mit dem neuen Betriebssystem der achten Generation einher und übernimmt als Widescreen sämtliche vorherigen Funktionen in digitaler Form. Seither erlaubt beispielsweise das digitale Cockpit weitaus mehr Einstellmöglichkeiten als vorher.




Weiterhin erhielt der BMW M340d xDrive hervorragende M Sportsitze – Kostenpunkt 990 Euro extra – mit stark ausgeprägten Seitenwangen für maximalen Seitenhalt sowie verstellbaren Beinauflageflächen. Akzentuierende blaue Nähte und ein M-Symbol in den Kopfstützen sorgen für ein feines Finish. Anders als in echten M-Modellen werden diese aber nicht illuminiert.




BMW-typisch zeigt sich das extrem dick aufgepolsterte Sportlenkrad, welches dadurch satt in den Händen liegt. Das Raumgefühl ist sehr gut und längere Reisen sind auch im Fond für Erwachsene keine Herausforderung. Mehr als zwei Personen sollten dann allerdings nicht auf der Rückbank sitzen; der dritte Platz in der Mitte sollte eher für kurze Trips genutzt werden. Der Kofferraum erlaubt dank einem Volumen von 480 Litern genügend Platz für die alltägliche Nutzung und kann durch dreiteilig umklappbare Rückenlehnen erweitert werden. Hier liegt der BMW M340d xDrive gleichauf mit dem Audi S4.


Zum Seitenanfang

Motor und Fahreigenschaften – Ein Stakkato an Fahrfreude

Wenn die Rede von einem BMW ist, manifestiert sich auch heute noch sogleich ein Reihensechszylinder vor dem geistigen Auge. Und auch wenn es heutzutage deutlich weniger davon gibt und auch Vierzylinder aus dem Hause BMW sehr oft bewiesen haben, dass mit ihnen zu rechnen ist, setzten die Bavaren in diesem Fall auf Tradition und damit auf einen Erfolgsgarant.


Motorraum
Der BMW-Reihensechszylinder gehört definitiv zu den besten Sechszylindermotoren weltweit.



Der 3.0-Liter-Turbodiesel ist ein ebensolcher Reihensechser und allein in seiner Laufkultur eine Delikatesse. Es ist beeindruckend, wie ein Diesel beim Hochdrehen sehr stark an einen Sechszylinder-Benziner zu erinnern vermag und ansonsten so gut wie nie als Selbstzünder zu entlarven ist. Dazu kommt, dass mit 340 PS sowie bärigen 700 Newtonmetern jede Menge Power zur Verfügung steht. Der Motor wird durch zwei Turbolader unter Druck gesetzt, sein Ansprechverhalten ist extrem zackig, der Drehzahlbereich wird gierig abgegrast. Wie alle Verbrenner von BMW besitzt auch dieser hier einen Riemenstartgenerator, was ihn zum Mildhybriden macht.


Shift by Wire
Die 8-Stufen-Sport-Steptronic übersetzt die Kraft des Diesels jederzeit vorbildlich.



Im Vergleich zum Vorgänger zeigt dieser Motor ein Leistungsplus von 54 PS und 50 Newtonmetern – das ist keine Kleinigkeit. Der Diesel sorgt für einen mordsmäßigen Vortrieb, der bereits ab 1.750 Touren derart vehement einsetzt, dass die Leistungsangaben eher für Untertreibungen gehalten werden. Das 8-Stufen-Automatikgetriebe sortiert die Gänge stets zur jeweiligen Gegebenheit passend, sodass sich kaum Wunschgedanken zu manuellen Gangwechseln per Schaltwippen entwickeln.


M Emblem
Alles andere als nur Show – Die 340 PS und 700 Newtonmeter sorgen für mächtig Schub.



Damit die Leistung auch auf die Straße kommt, fährt der BMW M340d xDrive, wie der Name bereits verrät, mit Allradantrieb. Ein aktives Sperrdifferenzial an der Hinterachse unterstützt die Traktion zudem in schnell gefahrenen Kurven. Im Praxistest brachte uns ebendieses Traktionsvermögen immer wieder zum Staunen. Setzen die beiden Turbolader die sechs Brennräume unter Maximaldruck, vergehen lediglich 4,6 Sekunden von null bis Tempo 100. Das ist exakt so schnell wie im Audi S4, doch hier fühlt es sich subjektiv schneller an. Es bleibt also alles wie gehabt; der BMW wirkt im direkten Vergleich eine Spur fahraktiver, der Audi hingegen etwas komfortabler.


BMW M340d xDrive schräg hinten rechts
In nur 4,6 Sekunden erreicht die Limousine aus dem Stand beschleunigt die 100 km/h-Marke.



Das liegt sicherlich auch an dem für einen Diesel überaus anerkennenswerten Sound, der somit einen weiteren Sinn in die Erlebniswelt für die Freude am Fahren einbezieht. Die straffe Abstimmung des M Sportfahrwerks ist spürbar und unterscheidet sich entsprechend von konventionellen BMWs. Doch von der knochig trockenen Härte der reinrassigen M-Modelle ist dieses hier immer noch meilenweit entfernt. Ist das gut oder schlecht? Wir finden, es ist sehr gut, sofern die Ausgewogenheit einer Sportlimousine stärker im Vordergrund stehen soll als eine kompromisslose Sportlichkeit.


Endrohre
Erwartungsgemäß nutzt der BMW beide Endrohrblenden für die echten Abgasendungen.



Die Lenkung erlaubt mit ihrer präzisen Art und der stetigen Rückmeldung ein tolles Fahrerlebnis und unterstreicht das nahezu als gierig beschreibbare Einlenkverhalten dieses Bavaren. Ob der Fahrer eine kurvenräubernde Serpentinenhatz zelebriert, auf der freien Bahn mit Highspeed von dannen zieht oder mit der Familie in den Sommerurlaub cruist – all das ist mit dem M340d ein absolut entspanntes Unterfangen.


M Sportbremse
Kompromisslos – Die M Sportbremse zeigte sich sehr gut dosierbar und unerschütterlich.



Noch entspannter wird es beim Thema Verbrauch. Denn hier zieht der Münchner einen echten Joker aus dem Ärmel und zeigt mit einem Drittelmix-Ergebnis von 6,5 Litern auf 100 Kilometer, wo der Sparhammer hängt. Bei gelegentlicher Inanspruchnahme des „M“ im Modellnamen stieg der Durchschnitt auf 7,3 Liter.


Sparrunde Verbrauch BMW M340d xDrive
Rekordverdächtig – Das Ergebnis auf der Sparrunde war mehr als eine Überraschung.



Die Sparrunde absolvierten wir mit einem Aha-Erlebnis, denn als Resultat des hierbei defensiven und vorausschauenden Fahrens ernteten wir unglaubliche 3,8 Liter auf hochgerechnet 100 Kilometer. Das ist fast ein Liter weniger, als der S4 erreichte. Bleibt man dagegen permanent oberhalb der 200 km/h-Marke, stieg im Test der Verbrauch auf maximal 11,8 Liter – mehr ging nicht und auch dieses Ergebnis ist aus unserer Sicht grandios.


Zum Seitenanfang

Ausstattung, Komfort, Technik

Wer nun glaubt, ein „M“ im Namen verspricht eine lückenlose Ausstattung, den müssen wir leider enttäuschen. Wie bei allen deutschen Premiumherstellern wird auch hier mittels endlos erscheinender Optionsliste großzügig die Hand aufgehalten. Serienmäßig verbaut wurde das M Paket mit dem M Aerodynamikpaket, dem Sportfahrwerk, der M Sportbremse, dem Sportdifferenzial und den M Sportfelgen – um nur einige Details zu benennen.




Im Innenraum findet der Besitzer ab Werk eine 3-Zonen-Klimatisierung, das M Sportlenkrad, elektrische Sitze mit Memoryfunktion, einen M Dachhimmel in Anthrazit, Ambientelicht, einen Abstandstempomat und Parksensoren vorne wie hinten.

Das neue Infotainment mit dem Widescreen überzeugt mit einer hochaufgelösten, gestochen scharfen und sehr farbenfrohen Darstellung. Die Mixtur aus digitalen und physischen Bedienelementen blieb dabei ausgewogen. Die Bedienung geht zum Beispiel über das i-Drive leicht von der Hand und kann auch über die ausgezeichnete Sprachbedienung erfolgen. Diese versteht das Gesprochene auch in Sätzen und überzeugte im Test vollkommen.




Unser Testwagen besaß außerdem das 2.190 Euro aufrufende M Sportpaket Pro, welches viele Designumfänge in Schwarz, schwarz getönte Scheinwerfer und Rückleuchten, M Sicherheitsgurte, rote Bremssättel und einiges mehr beinhaltet. Das Frozen Tanzanite Blue kostete 3.300 Euro und ist leider nicht mehr erhältlich. Als Alternative steht nun das Frozen Portimao Blue für 2.880 Euro zur Verfügung.

Die 19-Zoll-Räder sind serienmäßig. Möchte der geneigte Fahrer allerdings statt der Bereifung mit Notlaufeigenschaften eine Sportbereifung wie im Fall unseres Testwagens, werden nochmals gut 2.000 Euro fällig.


Vorderrad 19 Zoll
Für eine Sportbereifung auf 19 Zoll verlangt BMW nochmal gut 2.000 Euro extra.



Weiterhin war ein Innovationspaket für 3.200 Euro an Bord des BMW M340d xDrive. In diesem finden sich die sehr empfehlenswerten Matrix-LED-Scheinwerfer (als Einzeloption 1.000 Euro), die nicht nur durch ihre geschwindigkeits- und ortsabhängige Ausleuchtung und zuverlässige Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer überzeugten, sondern auch durch ihre Helligkeit und Homogenität.

Weitere Bestandteile dieses Pakets sind ein Driving Assistant mit vorausschauender Geschwindigkeitsanpassung, radarbasierter Totwinkelassistenz inklusive Spurwechsel- und Querverkehrswarnung sowie ein Park Assistant, der nicht nur Parklücken bis zu einer Geschwindigkeit von 35 km/h ausfindig macht, sondern bei gefundenem Parkplatz auch den Parkvorgang nach dem Blinkersetzen vollautomatisch übernimmt. Auch die letzten gefahrenen 50 Meter können automatisch exakt so rückwärts manövriert werden, wie sie vorher gefahren wurden.


Modellschild
Wenigstens das Modellschild ist anders als viele andere Dinge serienmäßig an Bord.



Als weiterer Bestandteil des Pakets bietet das Life Cockpit Professional ein zusätzliches Head-up Display mit umfangreicher Informationsdichte in farbiger und hoch aufgelöster Darstellung direkt im Blickfeld des Fahrers auf der Windschutzscheibe.

Das Entertainmentpaket schlug mit 850 Euro zu Buche und sorgte dank einer sehr gut klingenden Harman/Kardon-Soundanlage plus einer Akustikverglasung für akustische Genussmomente. Eine sehr zuverlässig arbeitende induktive Ladestation für Mobilgeräte gehörte ebenfalls zu diesem Paket.

Ein Komfortpaket für 1.150 Euro erhöht dank Sitzheizungen vorn, einem schlüssellosen Komfortzugang sowie Lordosenstützen für beide vorderen Sitze das Wohlbefinden. Damit die M Sportsitze mit Leder bezogen werden, sind nochmals 1.450 Euro zusätzlich erforderlich. Dies alles und noch viele weitere Punkte wie beispielsweise die Sensatec-Verkleidung der Instrumententafel für 500 Euro als eine Art Softtouch-Oberfläche, summieren die Extras unseres Testwagens auf 17.550 Euro – und damit ist die Optionsliste noch längst nicht ausgereizt.


Zum Seitenanfang

Der Preis des BMW M340d xDrive

Der stärkste Diesel-3er startet aktuell bei 73.900 Euro in der Ausstattung „M Automobile“. Soll es dagegen die Ausstattung „M Sportpaket Pro“ sein, startet die Limousine bei 76.050 Euro. Allradantrieb und Motorisierung sind stets gesetzt.


BMW M340d xDrive schräg vorn links
Günstig ist der M340d xDrive nicht, doch im Vergleich zum M3 ist er fast wieder ein Schnäppchen.



Wer die umfangreiche Optionsliste ohne Garantie und Serviceverlängerungen und ohne Zubehör komplett abgrast, erhöht den Endpreis dieser Diesel-Limousine auf knapp 95.000 Euro, was die Sonderausstattung auf stolze 21.100 Euro beziffert. Das zeigt, dass es selbst bei einem Topmodell noch viele aufpreispflichtige Optionen gibt, die bei diversen außereuropäischen Marken bereits ab Werk inkludiert werden. Damit steht BMW aber nicht allein, sondern spiegelt Eins zu Eins die Philosophie der anderen deutschen Premiumhersteller.


Zum Seitenanfang

Fazit – Verdammt viel Fahrfreude, verdammt teuer

BMW hat mit der Speerspitze der Diesel-3er einmal mehr bewiesen, dass sie es immer noch draufhaben. Der BMW M340d xDrive verkörpert eine Sportlimousine, die verdammt nah an das M-Gefühl heranreicht und immer noch deutlich lebendiger und fahraktiver wirkt als manche Konkurrenten wie beispielsweise ein Audi S4.

Die Ausgewogenheit ist ausgeprägt, auch wenn die Ingolstädter hierbei die Nase ein Quäntchen weiter vorne haben. Doch spätestens beim Kapitel Effizienz reißt der Münchner endgültig den Pokal an sich. So viel Fahrspaß bei einem derart zurückhaltenden Verbrauch haben wir nicht erwartet, obgleich uns bewusst war, dass „Efficient Dynamics“ noch nie nur als ein Marketing-Slogan von BMW zu sehen war und ist.


BMW M340d xDrive Seite
Als potenter Diesel verknüpft der BMW M340d xDrive Sportlichkeit mit Effizienz wie kein anderer.



Das ganze Paket hat allerdings auch seinen Preis. In diesem Kapitel muss er sich wiederum von seinem Widersacher aus Ingolstadt geschlagen geben, der für fast fünf Riesen weniger ins Rennen startet. Noch. 

So gesehen, bleibt es eine Frage des Geschmacks und des Kontostandes, aber auch des persönlichen Anspruchs an eine deftig motorisierte Limousine. Sportorientierte Fahrer und Fans topmoderner Assistenten und Technik werden die Fahraktivität dieser Limousine gegen nichts anderes tauschen wollen.


BMW M340d xDrive Heck
Eines bietet der stärkste Diesel der BMW 3er Reihe im Überfluss: Freude am Fahren.



Der komfortliebende Familienvater mit Hang zu viel Leistung und mit zuverlässiger, aber etwas angestaubter Technik könnte in Ingolstadt fündig werden, wobei der Nachfolger-S4 in den Startlöchern steht und sicher einige Überraschungen in petto haben wird. Kompromisslose Sportfahrer können dagegen zum echten M3 greifen, der zwar stärker und sportlicher, aber auch nochmals deutlich teurer ist.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

Zum Seitenanfang

 

 

Pro und Contra

Pro:

  • bärenstarker und zugleich sehr sparsamer Diesel
  • erstklassiges Fahrwerk
  • exzellente Bremsen und präzise Lenkung
  • gelungenes Bedienkonzept
  • sehr gute und zuverlässige Assistenzsysteme

Contra:

  • endlose Aufpreisliste
  • sehr hoher Preis

 

Zum Seitenanfang

 

Konkurrenz:
Audi S4, Alpina D3S

 

 

Technische Daten: BMW M340d xDrive Limousine

  • Farbe: Frozen Tanzanite Blue Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / Limousine
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,71 x 1,83 (2,07 mit Außenspiegel) x 1,45
  • Radstand (mm): 2.851
  • Antrieb: Reihensechszylinder-Turbodiesel mit 2 Turbolader, DPF und SCR-Kat
  • Hybridart: 48V-Mildhybrid
  • max. Leistung: 250 kW (340 PS) bei 4.400 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 700 bei 1.750 bis 2.250 rpm
  • Hubraum: 2.993
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik Sport Steptronic
  • Antriebsart: Allrad xDrive mit Sperrdifferenzial an HA
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,9 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,5 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 154 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 4,6
  • Wendekreis (m): 12,0
  • max. Bodenfreiheit (mm): 135
  • Kofferraumvolumen (l): 480
  • Leergewicht (kg): 1.875
  • Zuladung (kg): 465
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.800
  • max. Stützlast (kg): 75
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 59
  • AdBlue Tank (l): 18,9
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 93.600 Euro (Basispreis: 73.900 Euro)

 

Zum Seitenanfang

 

 

One thought on “BMW M340d xDrive Test – Wie ein geölter Blitz

  1. Danke für den hilfreichen Testbericht! Ich habe mir ein Vorfacelift-Modell gekauft und kann die Testergebnisse voll bestätigen. Ein absoluter, mildhybrider Traumwagen👍👍👍!!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich akzeptiere die Datenschutzhinweise