Ring frei für Generation drei! Mit brachialem Achtzylinder und 649 PS wartet der neue Cadillac CTS-V auf, bereit für den deutschen Markt und seine dortigen Konkurrenten.
Ob der bitterböse Amerikaner wirklich auf Augenhöhe mit europäischen Hochleistungslimousinen ist, wird sich zeigen.
Wir haben den stärksten Cadillac in der Geschichte des Unternehmens auf Herz und Kompressor getestet. Fahrbericht.
Exterieur – Mit der Macht der Kohlefaser
Optisch präsentiert sich unser Testkandidat in strahlend hellem Chrystal White – eine Sonderlackierung, die bei entsprechendem Lichteinfall eine angenehme Perlmuttnote aufweist.
Jedem Betrachter wird beim Blick auf die Front des Cadillac CTS-V schlagartig klar: Der will nicht nur spielen. Die bullige Schnauze wird dominiert von einem markanten Kühlergrill, welcher mit Stolz das Markenlogo trägt. Wurde das 6.100 Euro teure Carbon Black Edition Paket mit bestellt, so kommt selbiger in schwarzem Chrom daher.
Die Scheinwerfer ziehen sich weit in die Kotflügel, beinahe bis über die Radkästen. Die voluminöse Motorhaube besitzt dabei eine eigene Interpretation vom sogenannten Power Dome. Diese Auswölbung wird flankiert von zwei markanten Knicken, drei pfeilartig ausgerichtete Hutzen – ebenfalls aus dem teuren Verbundstoff – implizieren jedem Laien eine unverhohlene Vehemenz. Dazu gesellt sich ein Frontsplitter, der – wer hätte es gedacht – ebenfalls aus Karbon gebacken wurde.
Insgesamt schaut der Cadillac CTS-V ein wenig irre. Die innenliegenden Projektionslinsen für das Abblendlicht sei Dank.
Apropos: Öffnet man das Fahrzeug bei Dunkelheit, wird die Leaving-Home-Funktion aktiviert. So weit, so gut. Die Besonderheit beim Cadillac ist, dass sich die Linsen permanent bewegen. Es kommt einem vor, als würde der Caddy Ausschau nach seinem Fahrer halten – mit der Botschaft: „Wollen wir spielen?“
Das ist natürlich rein subjektiv und eigentlich völliger Unfug. Es passt allerdings perfekt zu dem Charakter des Fahrzeugs. Aber dazu später mehr.
Werfen wir einen Blick auf die recht kompakte, aber sehr trainierte Silhouette des Ami. Ein wenig geduckt lauert er in der Parklücke, scheint stets bereit für den entscheidenden Start zu sein. Ein markanter Knick im Blech unterstreicht diese statische Dynamik. Die hinteren Türen enden scharf, während sich die besagte Kante bis zu den Rückleuchten zieht. Die beleuchteten Türgriffe sind derweil ein Eyecatcher bei Dunkelheit.
Das Heck des Boliden zeigt seine Markenzugehörigkeit in vielerlei Hinsicht. Die typischen, senkrecht angeordneten Rückleuchten verraten Kennern auf Anhieb US-amerikanische Staatsangehörigkeit.
Dank des besagten Karbon-Paketes gibt es einen nicht gerade dezenten, aber sehr schicken Heckspoiler, der mit seiner horizontalen Ausrichtung einen willkommenen Kontrast zu den Heckleuchten herstellt.
Die vier üppig dimensionierten Endrohre werden verkleidet von einem Heckdiffusor – ebenfalls aus Sichtkarbon.
Kultig: Auf der Chromleiste wurde der klassische Cadillac-Schriftzug eingraviert.
Interieur – Alcantara satt
Der erste Einstieg in den Cadillac CTS-V erweist sich als leichte Übung. Limousinen-typisch hoch gelingt das Entern des Ami problemlos, während man innen von Alcantara in rauen Mengen empfangen wird. Performance satt – so hätte die Überschrift dieses Kapitels ebenfalls lauten können. Beginnen wir mit dem angenehm griffigen Lenkrad, welches dick aufgepolstert ist und dank des Alcantara-Bezugs auch bei feuchten Fingern – die nicht selten vorkommen – stets gut und sicher in der Hand liegt.
Die elektrischen Sitze sind mit einer Memory-Funktion ausgestattet. Bequemlichkeit hin oder her – Seitenhalt ist in einem 650-PS-Boliden unabdingbar und dieser wird hier auch geboten. Die Polsterung ist straff, aber angenehm und auch lange Strecken sind in dieser Limousine leicht zu absolvieren.
Auch findet sich im Innenraum jede Menge Karbon wieder. Hier ist das Material jedoch dosierter eingesetzt worden, umrahmt lediglich die Bedieneinheiten und lockert das ansonsten mit Leder verkleidete Interieur durch sportliches Flair auf.
Die Platzverhältnisse sind üppig dimensioniert, auf den vorderen Plätzen dürfte sich niemand über zu wenig Kopf- oder Beinfreiheit beschweren können. In der zweiten Reihe geht es bauartbedingt etwas enger zu, aber auch hier zeigt sich der Cadillac CTS-V großzügig. Sofern ein Gardemaß von 1,85 nicht überschritten wird, ist die Beinfreiheit stets gesichert. Das Dach ist derweil auch bei größer gewachsenen Passagieren noch in weiter Ferne, hier gibt es nichts zu bemängeln. Nun ja, der Seitenhalt könnte etwas besser ausfallen. In zügig gefahrenen Kurven sind die oberen Haltegriffe in unserem Test oft genutzt worden.
Der dunkle Dachhimmel im CTS-V schürt die ingesamt etwas düstere Stimmung. Ein Schiebedach wäre hier wünschenswert, war in unserem Testwagen jedoch nicht verbaut.
Die breite Mittelkonsole scheint auf das V im Namen abgestimmt zu sein. Etwas frei interpretiert, haben hier einige Redakteure ebendiesen Buchstaben erkannt. Der fest integrierte Touchscreen gibt ebenso wie die Tasten für die Klimaeinheit eine haptische Rückmeldung in Form einer kurzen Vibration.
Die klassischen Rundinstrumente sind beim Cadillac ein spezielles 12,3-Zoll-Display mit V-spezifischer Darstellung. Dazu gesellt sich das bereits aus unserem Camaro bekannte Head-Up-Display, welches sich kinderleicht über drei Kippschalter links vom Lenkrad konfigurieren lässt.
Insgesamt wirkt der Cadillac CTS-V im Innenraum recht hochwertig, Plastikteile lassen sich nur finden, wenn man sie explizit sucht. Den Vergleich mit der deutschen Konkurrenz muss die amerikanische V8-Limousine folglich in puncto Materialauswahl und Verarbeitungsqualität nicht scheuen.
Technik & Assistenz – Von den Europäern gelernt
Bereits serienmäßig rollt der mindestens 98.500 Euro teure Cadillac CTS-V mit jeder Menge technischer Unterstützung vor.
Das Head-Up-Display ist ebenso wie der Totwinkel-Warner ein alter Bekannter aus dem Hause General Motors. Aus unserem Dauertester bekannt, arbeitet Letzterer sehr sensibel und hat vor allem mit Falschmeldungen durch Regen und Schmutz zu kämpfen, was sich in der Praxis allerdings nicht wirklich als störend herausstellt. Das Head-Up-Display projiziert derweil die wichtigsten fahrrelevanten Informationen direkt in die Windschutzscheibe und lässt sich mittels dreier Schnellwahltasten links vom Lenkrad nach kurzer Eingewöhnung blind bedienen.
Cadillac User Experience – kurz CUE – heißt das Betriebssystem der Sportlimousine und bietet bekannte Technik aus dem Hause GM. Diese ist mittlerweile aber so gar nicht mehr altbacken, sondern verfügte in unserem Testwagen unter anderem über Bluetooth, Apple CarPlay, SMS-Vorlesefunktion und einer induktiven Ladestation für Smartphones.
Die Sprachsteuerung funktionierte in unserem Test einwandfrei. Man kann dem Candy zwar keine vollständigen Befehle am Stück diktieren, dennoch üben wir an dieser Stelle keinerlei Kritik, da selbst jedes Navigationsziel beim ersten Mal verstanden und die Zielführung aktiviert wurde.
Das Bose Soundsystem im Cadillac CTS-V ist – typisch Bose – recht basslastig abgestimmt. Hier kann man über den Equalizer ein wenig nachbessern, dann wartet das Surround Soundsystem mit einer recht geradlinigen Soundkulisse auf, die einen entspannten Hörgenuss auch auf langen Strecken sicherstellen sollte.
Die Assistenzsysteme sind bei der Hochleistungslimousine ebenfalls nicht gerade rar gesät. Ein sehr eifriger Totwinkelassistent zeigt Fahrzeuge sehr zu Freude sportlicher Fahrer früh mittels orangener LED im Außenspiegel an und fängt bei Zuwiderhandlung an zu blinken.
Wird beim Geradeausfahren eine Fahrbahnmarkierung überschritten, greift der Spurhalteassistent ein und lenkt sanft gegen.
Darüber hinaus verfügt der Cadillac über einen Frontkollisionswarner. Dieser erwies sich in der Praxis als sehr nützlich, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten wird in Sekundenbruchteilen ermittelt, wann eine Kollision drohen könnte. Der CTS-V bremst dann selbständig ab.
In unserem Camaro arg vermisst, möchten wir an dieser Stelle die Verkehrszeichenerkennung im Caddy loben. Mit einer Trefferquote von über 90 Prozent bei jedem Wetter halten wir dieses Ausstattungsmerkmal für eins der wichtigsten im Fahrzeug. Tempobegrenzungen werden hier ebenso erkannt wie Überholverbote.
Mindestens genauso sicherheitsrelevant ist bei Dunkelheit das Licht. Der Cadillac CTS-V wartet hier mit alt bewährten Bi-Xenon-Scheinwerfern auf. Im Vergleich zum Camaro leisten die Xenonbrenner in der Hochleistungslimousine 35 statt 25 Watt, leuchten heller als 2.000 Lumen und benötigen daher zwingend eine automatische Leuchtweitenregulierung sowie eine Scheinwerferreinigungsanlage.
Die Ausleuchtung der großen Limousine ist in der Praxis als sehr gut zu bewerten. Helligkeit, Homogenität, Leuchtweite und Lichtfarbe sind Benchmark, was Xenonlicht anbelangt. So sind auch hohe Tempi bei Nacht kein Sicherheitsrisiko, es wird stets die gesamte Fahrbahn in gleißend weißes Licht getaucht.
Derweil kümmert sich ein Fernlichtassistent um das Auf- und Abblenden, was in unserem Test sehr zügig passierte.
Motorisierung & Fahreigenschaften – V wie venomous
Angetrieben wird der von uns liebevoll „Biest“ getaufte Cadillac CTS-V von einem 6,2 Liter großen Achtzylinder-V-Motor. Ein alter Bekannter, werfen wir einen Blick auf unseren aktuellen Dauertest-Kandidaten Chevrolet Camaro. Doch die 453 PS waren den Entwicklern des großes Caddys schlicht zu wenig und so hielt ein 1,7 Liter großer Kompressor Einzug im Cadillac. Die neuen Leistungsdaten: 650 Pferdestärken und 855 Newtonmeter maximales Drehmoment – nur an die Hinterräder, versteht sich. Diese Zahlen sorgten schon vor Anlieferung des Testfahrzeugs für leuchtende Augen und teilweise blankes Entsetzen.
Unsere Erwartungen an das stärkste Gerät aus Cadillac´s V-Serie waren hoch und wir sollten nicht enttäuscht werden.
Die ersten Meter bleibt der Fuß auf der Bremse. Aus Angst? Nein, aber der Respekt vor einem Geschoss, welches in unter vier Sekunden auf Landstraßentempo beschleunigt, ist omnipräsent.
Das Manövrieren durch die engen Gassen der Altstadt gelingt entspannter als erwartet. Überraschenderweise erweist sich der Cadillac CTS-V als relativ wendig, nicht unbedingt prädestiniert für die Stadt, aber dennoch ist selbige kein Hindernis für die 5,05 Meter lange Limousine.
Während wir im alltäglichen Berufsverkehr verweilen und der endlich trockenen Landstraße entgegenfiebern, rufen wir uns noch einmal die Leistungsdaten in den Kopf. 650 PS, 855 Newtonmeter. Von Null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden. Heckantrieb. Kann das gut gehen? Wir werden sehen.
Die Lichter der Stadt haben wir mittlerweile hinter uns gelassen und nehmen Kurs auf die Landstraße. Strategisch klug wählen wir eine solche, die eher schwächer frequentiert ist. Der Puls steigt. Wir treten durch.
Nach einer minimalen Gedenksekunde stürmt der Cadillac nach vorne, wie eine hochmotivierte Raubkatze auf saftiges Freiwild. Wir befinden uns im Sportmodus und müssen ordentlich arbeiten, den Cadillac auf Kurs zu halten. Gangwechsel, das Traktionslämpchen blinkt. Mittlerweile steht eine Fabelzahl auf dem Tacho, die schon lange nicht mehr landstraßenkonform ist. Wir gehen vom Gas.
Die ersten Eindrücke revuepassieren zu lassen gleicht einem Actionfilm-Trailer im Zeitraffer. Der Cadillac CTS-V ist dermaßen übermotorisiert, dass die Michelins nach jedem Gangwechsel um Gnade wimmern. Auch im vierten Gang ist Wheelspin keine Seltenheit. Bei idealen Fahrbahnbedingungen sind die angegebenen Beschleunigungswerte sicher zu erreichen. Wir benötigen vier Sekunden.
Innerhalb kürzester Zeit haben wir dann das wohl beste Revier des Cadillac CTS-V erreicht – die Autobahn. Und während die 120er-Beschränkung uns zum Cruisen ermahnt, stellen wir erstaunt fest, dass sich der Motor eher im Hintergrund hält. Dem großen Hubraum und dem Achtgang-Getriebe sei Dank, rollen wir mit unter 2.000 Umdrehungen kommod über die Bahn. Stress und Hektik? Nicht in diesem Cadillac.
Das Streckenaufhebungszeichen gibt das ersehnte Go. Und was für ein Go! 150, 160, 180, 210. Nur die Gangwechsel sorgen für eine Verschnaufpause im Millisekundenbereich. Ehe wir uns versehen steht die magische 300 auf dem Tacho. Mühelos, aber nonstop untermalt vom Sirren des Kompressors, der dem V8 mächtig einheizt.
Ob der Kompressor dem Achtzylinder ein wenig seiner Souveränität nimmt? Ja, ein bisschen. Und auch ein bisschen Sound. Dafür bekommt der Kunde jedoch ein Leistungsplus, das in jedem Fall beeindruckt.
Die Bremsen erwiesen sich in unserem Test übrigens als extrem standfest. Sechs Kolben – made by Brembo – sorgen an der Vorderachse für eine auf Wunsch brachiale Verzögerung. Und das ist auch nötig. Sehr positiv ist uns aufgefallen, dass Fading für die Brembos ein Fremdwort ist. Selbst nach drei harschen Bremsmanövern von 300 auf circa 100 km/h zeigten die Stopper keinerlei Leistungsdefizite.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung zeigt dieses Mal 100 km/h an. Zeit für ein Resümee. Der Cadillac CTS-V ist ein Biest, ein wildes und ungezähmtes Biest, welches eine harte Führung braucht. Wird die Leistung abgerufen, ist der Fahrer gefragt. Ab circa 285 Sachen wird das Fahrzeug zunehmend nervöser, benötigt nun mehr Aufmerksamkeit. Ist der Fahrer stets am Ball, sind 324 Spitze drin – laut Tacho.
Und der Verbrauch? Nun ja, mindestens fließen rund zehn Liter durch die Leitungen – vorausgesetzt das Gaspedal wird gestreichelt statt getreten. Dann ist der CTS-V dank Zylinderabschaltung im sogenannten „V4-Modus“ unterwegs. Im Durchschnitt sollte man dennoch rund 15 Liter einkalkulieren. Das ist für 650 Kompressor-V8-PS allerdings fair. Nach oben hin sind natürlich keine Grenzen gesetzt.
Dem Reisekomfort zuträglich ist die gute Geräuschdämmung. Auf Wunsch grummelt der Achtzylinder friedlich im Hintergrund, reiht sich akustisch beinahe in die Geräuschkulisse der Umgebung ein und stört weder Fahrer noch Mitfahrer.
Abschließend bleibt zu sagen, dass der CTS-V ein sehr charakterstarkes Fahrverhalten an den Tag legt. Das ist jedoch eine neutrale Aussage. Die angesprochene Zielgruppe wird die Eigenschaften des bösen Caddy zu schätzen wissen.
Fazit – Geronimo´s Cadillac
Insgesamt erweist sich der Cadillac CTS-V als wildes, ungezähmtes Tier mit einem Hang zum Drama. Das „Biest“ eignet sich hervorragend für überbezahlte Querdenker, wobei „quer“ hier wörtlich zu nehmen ist.
Das alles soll ganz und gar nicht negativ konnotiert wirken. Der CTS-V versprüht seinen Charme unverblümt und unverhohlen amerikanisch. Sein unter Druck gesetzter Achtzylinder katapultiert alle Insassen regelrecht Richtung Ziel – jedoch nur auf Wunsch. Lässt man es ruhiger angehen, ist es bloß die schiere Optik, die auf andere Verkehrsteilnehmer einschüchternd wirkt und Staunen hervorruft. In Zeiten von Downsizing und Trend-Gejage positioniert er sich und seinen Besitzer dermaßen weit abseits, dass man beinahe das Wort „Einzelgänger“ neu definieren müsste.
Herrlich trotzig bahnt sich die mit Karbon beplankte Limousine ihren Weg – und bezieht Stellung, was heutzutage Mut erfordert. Aber 650 PS und 855 Newtonmeter reichen für ein entsprechend großes Selbstbewusstsein – keine Frage.
Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: Cadillac CTS-V 6.2 V8 Sedan
Länge x Breite x Höhe (m): 5,05 x 1,86 x 1,45
Motor: Achtzylinder-V-Motor mit Kompressoraufladung
Leistung: 477 kW (649 PS)
Hubraum: 6.162 ccm
Max. Drehmoment: 855 Nm
Getriebe: 8-Gang-Automatikgetriebe
Antrieb: Heckantrieb
Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 13,0 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 14,6 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 298 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 3,7 Sekunden
Leergewicht: 1.850 kg
Laderaumvolumen: 447 Liter
Kraftstofftank: ca. 72 Liter
Neupreis: ab 98.500 Euro (Testwagenpreis: 108.150 Euro)
Sorgt seit 2015 stets für den „Nachschub“ an automobilen Neuigkeiten, ob als Modellpremieren, Modellpflege oder strategische Neuausrichtung von Herstellern – um nur einige zu nennen. Sein enger Draht zu den Herstellern ist ein Garant für brandneue Informationen und Autonews aus erster Hand. Seine automobile Vorliebe gehört vor allem den gut motorisierten Cabrios und Coupés dieser Welt.
3 thoughts on “Cadillac CTS-V Test – From Hell”