Cupra Tavascan VZ Test – Das schöne Biest

Cupra Tavascan VZ
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Seit Juni dieses Jahres wird der Cupra Tavascan VZ als stärkste Antriebsart der Baureihe gemeinsam mit den anderen Motorisierungen verkauft. Dieser stellt sich hier einem ausführlichen Test.

Die Story des Tavascan beginnt vor fünf Jahren als Showcar auf der IAA 2019 in Frankfurt und ließ sich damit etwas Zeit bis zur Serienreife. Doch Cupra wäre nicht Cupra, wenn sie sich nicht ziemlich nah an ebendiesem Showcar orientiert hätten – sehr zur Freude bei Inaugenscheinnahme.

Mit dem Namen eines pyrenäischen Bergdorfes macht sich der Spanier auf, um das Segment der E-Crossover aufzumischen. Ob das gelingen kann, klärt dieser Autotest.

Unser Testkandidat surrte leise in der serienmäßigen und relativ gedeckten Farbgebung „Atacama Desert“ auf unser Testgelände.

Das Wichtigste im Überblick

  • Mit einem Außen- und Innendesign wie das eines Showcars ist der Tavascan bereits optisch etwas ganz besonderes.
  • Fahreigenschaften und Fahrleistungen passen bestens zum Credo der Marke Cupra.
  • Das Crossover-SUV ist nicht nur recht preisintensiv, sondern patzt auch ein bisschen beim Thema Aufladen.




Exterieur – Feuriges Temperament statt Biederkeit

Was für ein rattenscharfes Teil!

Verzeihung, dieser Ausruf stammt nicht direkt von uns. Aber ja, unglaublich, wie unkonventionell und wunderschön dieses Auto designt wurde und zugegeben, ähnliche, von Enthusiasmus inspirierte Aussagen kamen nicht allein von Passanten, sondern auch von unseren Testern. Es ist erfrischend, wie freizügig sich Cupra bei der Kreation des Tavascan austoben konnte und wie enorm sich dadurch der optische Eindruck von den Blutsverwandten aus dem Volkswagenkonzern abheben kann.

Selbstredend ist ein ID.5 mitnichten unansehnlich. Aber im direkten Vergleich mit dem Cupra Tavascan wirkt er nahezu bieder, ja sogar ein bisschen langweilig (Sorry VW). Mit Mut zur Kante, Falte und den omnipräsenten Wirkungen von Lichteffekten setzt der Tavascan von vorne bis hinten einen Akzent nach dem anderen.

Von vorne wirkt er austrainiert, aus der Seitenperspektive athletisch und definiert, von hinten expressiv und stramm. Dazwischen findet sich eine Garnitur aus Lufthutzen, Sicken und überaus gefälligen Lichtspielen, die das ganze gekonnt und gezielt in Szene setzen. Beleuchtete Logos und triangulare Signaturen in Frontscheinwerfern und in den Heckleuchten als neue CI der Marke schließen derweil etwaige Verwechslungen von vornherein aus.

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Interieur – Eine Show-Mixtur aus diversen Architekturen

Wenn beim Innenraum von Eigenständigkeit gesprochen wird, ist das hier noch maßlos untertrieben. Denn dieser hier wirkt wie eine Mixtur aus moderner urbaner Architektur und einer aus dem Rennsport. Das beginnt mit einer klar erkennbaren Fahrerorientiertheit des Cockpits und erstreckt sich weiter über eine Mittelkonsole, deren „Überdachung“ in XXL auch in die Stadtkulisse von Dubai passen würde, allerdings auch an das Sicherheitssystem „Halo“ aus der Königsklasse erinnern möchte. 

Das sieht großartig aus, behindert aber auch die Nutzung der darunterliegenden Etage als Ablage. Während der Fahrt ist das für den Fahrer nicht ohne Verrenkungen möglich und daher nicht ganz unproblematisch. Aber das Design gewinnt hier dennoch vor der Funktionalität.

Dazu kommt eine ganze Heerschar an Cupra-Logos, von denen die in den Türinnenverkleidungen bei Dunkelheit sogar beleuchtet werden. Dem nicht genug, zieht sich eine Cupra-typisch in Kupfer gehaltene Spange quer von den Türverkleidungen durchs Cockpit und diese wird durch ein dynamisches wie mehrfarbiges Ambientelicht bei Dunkelheit indirekt, aber überaus auffällig in Szene gesetzt.

Die Sportschalensitze in Dark Night Blue sehen nicht nur toll aus, sondern bieten viel Komfort und ordentlich Seitenhalt. Auf den Rücksitzen geht es aufgrund der Dachschräge etwas enger zu als vorne und größer als 1,85 Meter sollte man hier nicht als Gardemaß besitzen, um die Kopffreiheit über Gebühr zu strapazieren.

Der Kofferraum ist volumentechnisch nahezu identisch mit dem des ID.4 und schluckt mindestens 540 Liter. Aufgrund des schrägeren Heckabschlusses ist die Nutzungsvielfalt hier allerdings ein wenig eingeschränkter als beim Wolfsburger.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Feurig und ohne Getöse

Auch beim Antrieb greift Cupra ins Volkswagen-Regal und bedient sich im Fall des Cupra Tavascan VZ am stärksten Antrieb mit einer Systemleistung von 340 PS. Diese Leistung steht auch den GTX-Modellen des ID.4, oder ID.7 zur Verfügung. Generiert wird diese Leistung durch einen E-Motor an der Hinterachse und einen weiteren asynchronen E-Motor an der Vorderachse. Asynchron bedeutet hier, dass sich der Motor nur zuschaltet, wenn es erforderlich ist – das spart Energie und ist gut für die Reichweite. Die 679 Newtonmeter Drehmoment sind ab der ersten Radumdrehung verfügbar, was den Cupra trotz seiner knapp 2,3 Tonnen ziemlich leichtfüßig erscheinen lässt.

Motorraum Cupra Tavascan VZ
Von VW ID. (leider) übernommen – Unter der Fronthaube gibt es keinen Frunk.

Auch beim Fahrwerk und der Lenkung steckt VAG-Technik im Tavascan. Allerdings hat Cupra hier akribisch nachgestellt und feinjustiert um den Fokus nach eigener Aussage stärker gen Sportlichkeit als gen Komfort zu lenken. Und das ist beim Fahren gut spürbar. Denn gleichgültig in welcher Situation man unterwegs ist, fühlt sich der Tavascan straffer, gespannter und unterm Strich klar sportlicher an als ein ID.4 oder ID.5. 

Cupra Tavascan VZ schräg hinten rechts
In nur 5,5 Sekunden erreicht das knapp 2,3 Tonnen schwere SUV aus dem Stand Tempo 100.

Die Bremsanlage verzögert zudem ganz in Sportmanier bei Bedarf auch kompromisslos und jederzeit gut dosierbar. Die Rekuperationsstärke lässt sich schnell den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend über die Schaltwippen am Lenkrad anpassen. Das ist schnell verinnerlicht und macht unterwegs dann sogar richtig Spaß.

Die Lenkung benötigt nicht nur mehr Kraftaufwand, sondern bleibt in Neutralstellung tatsächlich etwas exakter, während das Fahrwerk beim schnellen Lastwechsel souveräner erscheint und präziser dem vorgegebenen Kurs folgt. Trotz diesem Plus an Vorspannung bügelt der Spanier im Comfort-Modus erstaunlich gut alle Unregelmäßigkeiten im Asphalt weg. Dadurch bleibt eine gute Portion Komfort stets mit an Bord.

Cupra Tavascan VZ Seite links
Maximal erreicht der Cupra Tavascan VZ elektronisch begrenzte 180 km/h; er könnte auch deutlich schneller.

5,5 Sekunden nach dem Fahrzeugstart ist der Tavascan VZ mit der 100 km/h-Marke fertig und sprintet weiter bis maximal 180 km/h. Hier wäre definitiv mehr drin, aber wie auch seine Konzerngeschwister reglementiert die Elektronik sicherlich auch zugunsten des Verbrauchs und damit auch der Reichweite.

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Verbrauch, Aufladen, Reichweite des Cupra Tavascan VZ

Beim Verbrauch ermittelten wir einen im Drittelmix gefahrenen Durchschnittswert von 21,8 kWh auf 100 Kilometer. Das liegt deutlich über der Werksangabe von 16,5 kWh. Auf unserer Sparrunde kamen wir auf gute 12,9 kWh, die rechnerisch auf 100 Kilometer verbraucht werden würden. Wer schnell auf der Autobahn unterwegs ist, muss mit Werten über 27 kWh pro 100 Kilometer rechnen.

Sparrunde Verbrauch Cupra Tavascan VZ
Die knapp 13 kWh als Durchschnitt auf der Sparrunde waren ein gutes, wenn auch nicht herausragendes Ergebnis.

Der Tavascan hat die standardisierte Batterie aus dem Vokswagen-Repertoire und diese speichert 77 kWh netto. Beim Aufladen fiel auf, dass die Vorkonditionierung des Akkus ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt und selbst vollständig vorkonditioniert, der Ladestrom deutlich unter dem der vergleichbaren Konkurrenz liegt.

Während diese mit über 200 kW laden, ist beim Tavascan an einem DC-Hypercharger bei 135 kW die Obergrenze erreicht. Und selbst diese war im Test nicht erreichbar. Wir kratzten beim Laden einmal an der 113 kW-Marke – das ist im Vergleich zum Wettbewerb eindeutig zu wenig. Zumal auch die Ladekurve relativ schnell wieder abfällt und bereits ab 50 Prozent Batteriestand so gut wie nie dreistellige Werte erreicht wurden.

Entsprechend benötigten wir auch länger als die von Cupra angegebenen 28 Minuten, um von 10 auf 80 Prozent zu laden, nämlich 39 Minuten. Wenn der Ladeprozess bis zu 100 Prozent weitergehen soll, vergingen insgesamt 61 Minuten – also zusätzlich 22 Minuten nach dem Erreichen der 80 Prozent.

Weiterer Kritikpunkt ist das Aufladen an einer AC-Ladesäule, was hier mit lediglich 11 kW erfolgt, wodurch der Tavascan geschlagene acht Stunden an der Ladesäule verbringen müsste. Da die meisten Anbieter von öffentlichen AC-Ladesäulen ab vier Stunden eine Blockiergebühr verlangen, wird das Laden an AC-Säulen nochmals unattraktiver. Wettbewerber „tanken“ hier bei Nutzung aller drei Phasen mit bis zu 21 kW, wodurch die Ladezeiten rund um die Hälfte reduziert werden.

Cupra Tavascan VZ Ladevorgang
Nach 5 Minuten war die Batterie von 10 auf 25 Prozent gebracht; der Rest dauerte tatsächlich knapp eine Stunde.

Auch bei der Reichweite konnten wir die Werksangabe nicht validieren und blieben mit 436 Kilometern im Drittelmix klar unter den versprochenen 521 Kilometern. Besteht die Strecke ausschließlich aus Autobahn, schafften wir mit Werten um die Richtgeschwindigkeit und wenigen kurzen Ausflügen auf bis zu 170 km/h mit Mühe rund 300 Kilometer, bis der Akku nur noch fünf Prozent verkündete. Dagegen sind beim Fahren ausschließlich im urbanen und suburbanen Bereich auch Reichweiten von rund 500 Kilometern durchaus realistisch.

Cupra Tavascan VZ bidirektionales Laden
Praktisch: Dank bidirektionalem Laden kann der Tavascan auch andere Geräte und Fahrzeuge mit Strom versorgen.

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Ausstattung, Komfort, Technik

Als VZ besitzt der Cupra Tavascan nicht nur die stärkste Antriebsart, sondern auch die umfangreichste Ausstattung. Zu dieser gehören unter anderem 20 Zoll-Räder, eine Privacy-Verglasung und – Achtung, ein klares Erkennungszeichen für den VZ – der Cupra-Schriftzug am Heck wird in Dark Chrome ausgeführt.

Im Innenraum gehören eine Ambientebeleuchtung, die Sportschalensitze und das beheizte Sportlenkrad mit den beiden Cupra-Tasten zum Serienumfang. Ebenso ab Werk an Bord sind ein 15-Zoll-Infotainment inklusive Navi, DAB+ sowie Android Auto respektive Apple CarPlay und die mit einem homogenen, sehr hellen und weit ausleuchtenden Lichtkegel brillierenden Matrix-LED-Scheinwerfer.

Wir haben zudem 13 Assistenzsysteme gezählt, eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe verrichtet zuverlässig ihren Dienst und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sorgt für ein zusätzliches Plus an Komfort, während der automatisch abblendende Innenspiegel die Sicherheit erhöht. Viele weitere Details vollenden eine wahrlich opulente Ausstattung für das Topmodell. Doch wem dies alles zu wenig ist: es geht noch mehr.

Cupra Tavascan VZ Rückleuchte
Liebe zum Detail: Der illuminierende Modellname in den Rückleuchten.

Das sogenannte Adrenalin Pack für wahrlich überschaubare 1.950 Euro beinhaltet zusätzlich ein riesiges Glaspanoramadach, das spektakuläre dynamische Ambientelicht mit Hintergrundbeleuchtung, eine sehr angenehm und natürlich aufspielende Sennheiser Soundanlage mit Surroundfunktion und 12 Lautsprechern, das fulminante Head-up Display, welches neben vielen Infos auch AR-Funktionen einblenden kann und elektrische Verstellungen plus Sitzmemory für die Sportsitze, welche zudem einen Bezug in Dark Night Blue benannten Alcantara erhalten. Eine ganze Menge für einen mehr als fairen Aufpreis, wie wir finden.

AR-HUD im Cupra Tavascan VZ
Während das HUD viele Infos liefert (1) zeigt die AR-Funktion (2) da die Navi-Fahrmanöver an, wo sie erforderlich sind.

Dank dem Winter Pack erhält der Tavascan VZ zusätzlich eine energiesparende Wärmepumpe, eine Frontscheibenheizung sowie Sitzheizungen vorne und hinten. Kostenpunkt für dieses Paket: 1.500 Euro.

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Wieviel kostet ein Cupra Tavascan VZ?

Während die heckgetriebene Basisversion des Tavascan mit 286 PS als Edge ab 53.240 Euro angeboten wird, startet die Topausstattung mit Allrad und ihren 340 PS Systemleistung bei 60.780 Euro.

Cupra Tavascan VZ schräg vorne rechts
Alle Cupra-Modelle verkaufen sich gefühlt wie geschnitten Brot; und nicht nur die Brotpreise sind gestiegen.

Wer neben einer Sonderfarbe auch alle Pakete ordert, kommt auf einen Gesamtpreis von derzeit maximal 67.575 Euro. Das ist zwar alles andere als ein Schnäppchen, aber der Umfang der Ausstattung ist dabei definitiv reichhaltig.

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Fazit – Großartiges, aber teures Vergnügen

Der Cupra Tavascan VZ verkörpert alles, was man an diese Marke als Anforderungen stellt: Sportlich, extrovertiert designt und sehr leistungsfähig. Dazu kommen eine fulminante Ausstattung sowie ein Gesamtauftritt, der innen wie außen wie eine perfekt inszenierte Show anmutet.

Cupra Tavascan VZ vorne schräg links
Das zweite vollelektrische Auto von Cupra ist nicht nur optisch ein echtes Highlight.

Allerdings lässt sich Cupra auch fürstlich für ihr zweites vollelektrisches Modell entlohnen. Dennoch – das Gesamtpaket weiß zu überzeugen und bietet nur wenige Kritikpunkte, wobei einer davon doch gewichtet ist. Denn die Ladeleistung und die damit verbundene Ladezeit ist nicht unbedingt konkurrenzfähig und wird einem solchen Auto nicht vollends gerecht. Doch wir sind uns sicher, dass dieser Umstand beizeiten angepasst wird, denn die Konzerngeschwister wie Skoda oder VW können bereits größere Batterien sowie deutlich höhere Ladeströme vorweisen.

Cupra Tavascan VZ schräg hinten rechts
Es überzeugt auch mit Leistung, einem tollen Fahrverhalten und einer reichhaltigen Ausstattung.

Mit dem Tavascan zeigt Cupra wiederholt, wie frei sich die Spanier bezüglich Designs & Optik ausleben können. Das Resultat ist bezaubernd und beeindruckend zugleich. Wer einen extrovertierten Stromer mit ordentlich Power und vielen Annehmlichkeiten sucht, ist bei diesem Spanier goldrichtig.

Cupra Tavascan VZ hinten
Lediglich bei den Ladezeiten sollte Cupra nochmal Hand anlegen, damit der Tavascan auch hier konkurrenzfähig wird.

Text & Fotos: NewCarz

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Pro & Contra

Pro:

  • bezauberndes und eigenständiges Design innen wie außen
  • sehr gute Fahrleistungen
  • dynamisches Fahrverhalten mit viel Raum für sportive Einlagen
  • reichhaltige Ausstattung für ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit
  • für die Leistung angemessene Reichweite

Contra:

  • selbstbewusster Preis
  • geringe Ladeströme und dadurch
  • überdurchschnittlich lange Ladezeiten
  • geringe Kopffreiheit im Fond


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Technische Daten: Cupra Tavascan VZ

  • Farbe: Atacama Desert Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,64 x 1,86 (2,11 mit Außenspiegeln) x 1,60
  • Radstand (mm): 2.766
  • Antrieb: 1x E-Motor AP550 (PSM) plus 1x E-Motor AKA150 (ASM)
  • max. Leistung: 250 kW (340 PS)
  • max. Drehmoment (Nm): 679
  • Akku-Kapazität brutto/netto (kWh): 82/77
  • Ladeanschluss: CCS/Typ 2 kombiniert
  • Ladezeit von 10-80 % DC mit max. 135 kW Werksangabe/gemessen (min): 28/39
  • Reichweite kombiniert Werksangabe/gemessen (km): 521/436
  • Getriebe: stufenloses Reduktionsgetriebe
  • Antriebsart: Allrad
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 16,5 kWh/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 21,8 kWh/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 0 g/km
  • Abgasnorm: Elektroauto
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (elektronisch begrenzt)
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 5,5
  • Wendekreis (m): 11,5
  • Kofferraumvolumen (l): 540
  • Leergewicht (kg): 2.273
  • Zuladung (kg): 507
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.200
  • max. Stützlast (kg): 75
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Kraftstoffart: elektrische Energie
  • Neupreis des Testwagens: 64.390 Euro (Basispreis VZ: 60.780 Euro)

 

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