Der VW ID.4 ist das erste vollelektrische SUV der Wolfsburger und gehört zur Mittelklasse, ist also größentechnisch vergleichbar mit einem VW Tiguan.
Auf den deutschen Markt rollte dieser im Frühling 2021. Begonnen hat das Projekt ID.4 bereits vor sechs Jahren, als das Konzeptfahrzeug ID.Cross einen ersten Ausblick auf die Elektromobilität im SUV-Bereich gestattete.
Wir fuhren für diesen Fahrbericht den VW ID.4 als 204-PS-Version in der Pro Performance Ausstattung.
- Exterieur
- Interieur
- Antrieb und Fahreigenschaften
- Aufladen, Reichweite, Verbrauch
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Die Außenansicht – Zeitloses SUV-Design
Der VW ID.4 zeigt sich optisch von außen deutlich selbstbewusster als sein kleiner Bruder, der ID.3. Die Front beginnt massiver, die Scheinwerfer mit dem durchgängigen LED-Band scheint ernster, der Grill erscheint bulliger und die darunterliegende Schürze mit dem großen Lufteinlass sorgt dank optischem Unterfahrschutz für die Prise Dynamik.
Seitlich in Augenschein genommen, bringt der Wolfsburger eine typische SUV-Silhouette mit, wobei der Bereich der Haube etwas kürzer ausfällt als bei Verbrennermodellen. Die fast bündig integrierten Türgriffe öffnen elektrisch bei sehr geringem Touchaufwand. Das sieht toll aus, wirft aber die Frage auf, wie man die Türen wohl öffnen kann, wenn dem ID.4 der Saft mal vollends entwichen ist oder nach einem Unfall, wenn der Kraftaufwand zur Türöffnung um einiges höher sein kann.
Am Heck angekommen, erwarten den Betrachter eigens für das ID-Modell entworfene 3D-Lichtsignaturen, die sehr cool aussehen und bereits bei Annäherung an das Auto mit einer hübschen Animation aufwarten. Die kleine Heckscheibe mit dem Dachkantenspoiler darüber weckt derweil Erinnerungen an das kompakte Heck eines kleinen Range Rovers oder auch das eines T-Roc.
Insgesamt gesehen ist den Wolfsburgern ein sehr ansprechendes und zeitloses Design gelungen, welches sicher auch nach einigen Jahren noch frisch und modern wirken wird.
Interieur – Copy & Paste auf „ID.anisch“
Der Innenraum ähnelt in vielen Details dem des VW ID.3. Das reicht vom sehr kleinen, aber gut ablesbaren Cockpit-Display über den rechts davon liegenden, auch hier exotisch wirkenden Drehschalter, der den Wählhebel zur Fahrtrichtungswahl ersetzt, bis zur Architektur der restlichen Instrumententafel.
Der aufgesetzte Zentralbildschirm des Testwagens maß großzügige 12 Zoll und die Materialauswahl fällt am Ende wertiger aus als im kleinen Bruder. Unter der Windschutzscheibe verläuft ein LED-Band, welches verschiedene Dinge anzeigen kann. Bei Navigationsmanövern läuft zum Beispiel ein blauer Balken in die entsprechende Richtung, wohin gefahren werden soll, oder beim Hinweis, dass man vom Gas gehen kann, um das Fahrzeug ausrollen zu lassen, erscheint ein kleiner blauer Balken im Blickfeld des Fahrers und der Ladevorgang wird mehrfarbig angezeigt.
Dank des Interieur Top Sport Plus Pakets besitzt das E-SUV erstklassige ergoActive-Sport-Integralsitze mit Alcantarabezügen, welche Sitzkomfort im Höchstmaß offerieren.
Das Raumgefühl ist opulent, was auch für den Fondbereich gilt. Beinfreiheit erfährt der geneigte Passagier hier in Hülle und Fülle; nur die Kopffreiheit fällt in Relation dazu etwas gering aus. Doch das riesige Glasdach verstärkt das Platzgefühl ungemein.
Auf den Rücksitzen können insgesamt drei Kindersitze arretiert werden und der Kofferraum fasst von 543 Liter bis maximal üppige 1.575 Liter, was die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis nochmals erhöht. Sperrige Gegenstände wie eine Skiausrüstung können mühelos durch eine gegen Aufpreis angebotene Durchlade transportiert werden.
Antrieb und Fahreigenschaften – Geschmeidiger Leisetreter
Mit einem Elektromotor an der Hinterachse gerüstet, zeigt der getestete VW ID.4 dank 204 PS und 310 praktisch jederzeit verfügbarer Newtonmeter an Drehmoment, wie sich die Wolfsburger praktische und alltagstaugliche Elektromobilität vorstellen.
Und das kann sich absolut sehen lassen. Die Kraft des E-Antriebs ist omnipräsent und wie gewohnt sofort und ohne Zeitverzug abrufbar, wenn auch der Punch beim beherzten Tritt aus Fahrpedal geringer ausfällt als bei manchen Wettbewerbern. Dennoch ist man damit gut motorisiert und es gibt auch Reserven für den ein oder anderen Überholvorgang.
Nach dem Einsteigen erkennt der ID.4 durch den mitgeführten Schlüssel und Sensoren im Fahrersitz, dass sich der Pilot im Fahrzeug befindet und aktiviert automatisch das Infotainment. Ein zusätzlicher Tritt auf die Bremse und die Zündung wird aktiviert; das Auto ist fahrbereit. Nun muss nur noch der Drehknauf am Lenkrad auf „D“ gebracht werden und schon kann es losgehen.
Direkt nach Fahrtbeginn aufgefallen ist die sehr präzise und leichtgängige Lenkung sowie die unglaublich niedrige Geräuschkulisse. Der in anderen E-Autos oftmals vernehmbare Klang, der an eine beschleunigende Straßenbahn erinnert, ist hier nicht ansatzweise vorhanden.
Das Fahrwerk wird dank des adaptiven Fahrwerks DCC in seinem Dämpfungs- und Federungscharakter variiert und wirkt in Gänze sehr komfortorientiert, ohne dabei etwa zu weich oder gar schwammig zu wirken. Typisch Volkswagen – das kann hier so stehen gelassen werden.
Obwohl der ID.4 nie als sportlich bezeichnet werden kann, ist er mit 8,5 Sekunden von null auf Tempo 100 mit Sicherheit kein Verkehrshindernis. Das Fahren in diesem E-Auto fühlt sich sehr geschmeidig an, alles wirkt rund und das Auto macht das, was von ihm verlangt wird.
Dank diverser Assistenzsysteme verringert der ID.4 oft auch das jeweilige Tempo vor Ortschaften, Kreuzungen oder anderen Gegebenheiten, verstoffwechselt überschüssige Geschwindigkeit in Rekuperationsenergie und puffert diese in seiner Hauptbatterie. Auch das geschieht sehr sanft und passt sehr gut zum Charakter dieses Fahrzeugs.
Unsanft reagiert das 2,2 Tonnen schwere Gefährt auf abrupte Fahrmanöver und generell im Grenzbereich, in denen das ESP plötzlich und unerwartet schroff, ja teilweise überzogen eingreift, was nicht unbedingt immer einem sicheren Fahrverhalten zuträglich sein muss. Wir beobachteten dabei sogar einzeln blockierende Vorderräder, was wiederum in Untersteuern resultierte.
Verbrauch, Aufladen, Reichweite
Im Drittelmix ermittelt, verbrauchte der VW ID.4 im Durchschnitt 21 kWh auf 100 Kilometern. Das ist mehr als erwartet, denn die Werksangabe versprach hier 16,5 kWh im WLTP-Zyklus. Zwar muss man Außentemperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt während unseres Tests mit einrechnen, aber dennoch ist der Unterschied aus unserer Sicht zu groß.
Besser wurde das Ergebnis auf unserer Sparrunde, auf der am Ende mit 15,5 kWh ein deutlich besseres Resultat auf der Uhr stand. Wer viel auf der Autobahn unterwegs ist und sich zumindest an der Richtgeschwindigkeit orientiert, muss mit Verbräuchen jenseits von 27 kWh auf 100 Kilometer rechnen. Bleibt man permanent in Nähe der Höchstgeschwindigkeit, geht es auch über 30 kWh.
Das Aufladen erfolgt mittels CCS-Ladeanschluss an jeder DC-Schnellladesäule oder mittels Typ-2-Kabel dreiphasig bis zu 11 kW an herkömmlichen AC-Ladesäulen, was wir allerdings nur als Übernacht-Lösung empfehlen können, da die Ladevorgänge für einen Zwischenstopp mit rund acht Stunden zu lange dauern.
Am Hypercharger geht das viel schneller, wenn auch nicht im Rekordtempo. Die 77-kWh-Batterie war hier in 38 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen. Bis 100 Prozent vergehen noch einmal 30 Minuten, also insgesamt 68 Minuten. Der höchste dabei beobachtete Ladestrom belief sich auf 110 kW und wich somit um 15 kW vom angegebenen Maximum von 135 kW ab. Erfreulich war, dass der Ladestrom sehr lange über 100 kW blieb und erst über 50 Prozent darunter fiel.
Die vom Hersteller angegebene Reichweite von 530 Kilometern ist aus unserer Sicht illusorisch. Vollständig aufgeladen versprach uns das Bordsystem eine Reichweite von immerhin 351 Kilometern. Diese erreichten wir nicht ganz, haben uns nach 311 Kilometern mit 10 Kilometern Restreichweite an die Ladesäule begeben. 321 Kilometer sind aber bei den im Test herrschenden Außentemperaturen von minus zwei Grad Celsius akzeptabel. Schließlich haben wir in den ersten zehn Minuten nach jedem Start auch Sitz- und Lenkradheizungen benutzt.
Unter idealen Bedingungen können wir uns durchaus Reichweiten von gut 450 Kilometern vorstellen. Wer permanent auf der Autobahn fährt, kommt aber kaum weiter als 300 Kilometer, im Winter sind es eher 270. Ab 20 Prozent Akkustand rät der VW ID.4 zum Nachladen und findet via Navi zuverlässig Ladestationen in der Umgebung inklusive der Angabe, ob diese aktuell frei oder besetzt sind.
Ausstattung, Komfort, Technik
Die „Pro“-Ausstattung unseres Testwagens wurde mit diversen Paketen weiter aufgewertet. Ohne diese befinden sich an Bord des E-SUVs allerdings bereits recht viele Dinge, wie mindestens sieben Assistenzsysteme, eine Ambientebeleuchtung, Keyless oder LED-Scheinwerfer.
Das Interieur Top Sport Plus Paket in der Farbkombination Florence-Braun/Schwarz beinhaltet Alcantarabezüge auf ergoActive-Sportsitzen mit Heizung, Massage und Sitzmemory sowie ein beheiztes Lenkrad sowie eine 30-farbige Ambientebeleuchtung plus eine Durchlademöglichkeit im Fond und kostet 3.545 Euro Aufpreis.
Unser Testwagen stand auf 19-Zoll-Winterrädern, ansonsten auf 21-Zoll-Narvik-Rädern für knapp 2.200 Euro extra. Ein Design-Paket-Plus beinhaltet derweil für 2.900 Euro erstklassige Matrix-LED-Scheinwerfer mit einem ausgeprägten Kurvenlicht. Dazu kommen die hübschen 3D-LED-Rückleuchten sowie ein Glasdach, welches fast die gesamte Dachfläche einnimmt.
Außerdem befand sich das Assistenzpaket Plus mit an Bord, wodurch zu den vielen Assistenten noch eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein sehr zuverlässiger Abstandstempomat, aktive Spurhalte- und Spurwechselhilfen, ein Side Assist, beleuchtete Türaußengriffe, eine Einstiegsbeleuchtung mit Logoprojektion und eine 360-Grad-Kamera hinzukamen. Kostenpunkt für dieses Potpourri: 2.350 Euro.
Nochmals in die Tasche greifen sollte man auch für das Sportpaket Plus mit dem adaptiven Fahrwerk DCC und der ebenso sehr empfehlenswerten Progressivlenkung – 1.150 Euro wären es dann bitte noch mal.
Eine Wärmepumpe zur Reichweitenoptimierung lässt sich Volkswagen auch mit knapp 1.000 Euro extra entlohnen. Es ist auch bei vollelektrischen Fahrzeugen aus Wolfsburg offensichtlich, dass die Aufpreispolitik im großen Stil betrieben wird.
Ein großer Pluspunkt für den ID.4 ist seine optionale Anhängerkupplung, an die bis zu einer Tonne schwere Anhänger dürfen. Das ist bei E-Autos keine Selbstverständlichkeit.
Das Infotainment ist trotz seiner reichhaltigen Informationsdichte übersichtlich strukturiert. Die Bedienung ist allerdings nicht immer einfach, auch hier ist der Digitalisierung zu stark gehuldigt worden. Zu viele Touch- und Wischflächen und zu viele Untermenüs für wichtige Bedienungselemente wie beispielsweise die Klimatisierung.
Das riesige Head-up Display ist zweigeteilt, bietet im vorderen Sichtfeld in der unteren Hälfte eine wahre Fülle an Parametern. Darüber – dreidimensional davor, also näher zur Straße erscheinend – werden bei aktiver Routenführung animierte AR-Symbole wie Abbiegepfeile eingespielt, die exakt die jeweilige Aktionsstelle markieren. Verlässt man die Fahrspur unbeabsichtigt, werden obendrein animierte gelbe Spurhaltehilfen eingeblendet.
Android Auto und Apple CarPlay funktionieren beide kabellos und die Verbindung ist sehr schnell hergestellt. Für die Ladezeit offeriert das Infotainment sogar einige Spiele, mit denen die Zeit bis zum ausreichend gefüllten Akku gut überbrückt werden kann.
Varianten und Preise des VW ID.4 Pro
Entsprechend breit ist auch die preisliche Range des vollelektrischen SUVs aus Wolfsburg. Aktuell werden folgende Versionen angeboten:
- Das Basisfahrzeug „Pro“ startet ab 46.335 Euro.
- Soll es ein „Pro“ mit Infotainment & Co. sein, werden bereits 48.635 Euro verlangt. Unser Testwagen lag mit seiner Fülle an Extras bei happigen 65.000 Euro. Als Pro ist der ID.4 ausstattungstechnisch variabler als die sportliche Variante:
- Der ID.4 GTX startet ab 53.255 Euro und besitzt Allradantrieb und 299 PS plus 460 Newtonmeter. Auch ist er statt 160 km/h bis zu 180 km/h schnell. Voll ausgestattet kommt dieses Topmodell auf knapp 55.000 Euro.
Fazit – Komfortabler und flüsterleiser Allrounder
Das erste vollelektrische SUV aus Wolfsburg darf als gelungen betrachtet werden – mit leichten Abstrichen. Diese gibt’s für die mitunter umständliche Bedienung und das zu harsche ESP. Dafür bietet es sehr viel Platz und eine riesige Heerschar an Assistenzsystemen und Ausstattung – vieles davon aber zum Teil gehörig aufpreispflichtig. Das wäre aber auch der letzte echte Kritikpunkt.
Überaus lobenswert ist das komfortable und extrem ruhige Fahrerlebnis in diesem Auto. Man fühlt sich dabei durchaus in einer Fahrzeugklasse höher. Sanft und geschmeidig lassen sich mit dem VW ID.4 auch lange Strecken bewältigen, wobei die Reichweite akzeptabel und die Ladezeiten okay sind.
Weiterhin positiv fielen auch die exzellente Progressivlenkung und die hervorragende Geräuschdämmung auf. Die Note eins plus gibt’s derweil für das Matrix-LED-Licht und für die meisten sehr zuverlässig agierenden Assistenzsysteme.
Wer ein lokal emissionsfreies SUV sucht und auf Platz, Praktikabilität und Komfort höheren Wert als auf Sportlichkeit legt, ist beim ID.4 ziemlich sicher genau richtig. Falls Sportlichkeit dennoch ein fokussiertes Thema ist, dann steht der ID.4 als GTX bereit, der dafür allerdings einen Teil seiner Reichweite opfern muss.
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro und Contra
Pro:
- extrem leises Innengeräusch
- komfortables Fahrwerk
- exzellente Lenkung
- sehr viele gut funktionierende Assistenzsysteme
- großzügige Platzverhältnisse
- zieht Anhänger bis 1.000 kg
Contra:
Technische Daten: VW ID.4 Pro Performance 150 kW 77 kWh
- Farbe: Mondsteingrau / Schwarz
- Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,58 x 1,85 (2,11 mit Außenspiegel) x 1,64
- Radstand (mm): 2.771
- Antrieb: Elektromotor PSM (Permanent Synchronmaschine)
- Hybridart: –
- max. Leistung: 150 kW (204 PS)
- Drehmoment (Nm): 310
- Hubraum: 998
- Getriebe: 1-Gang-Automatik
- Antriebsart: Hinterachse
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 16,5 kWh/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 21 kWh/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 0 g/km
- Schadstoffklasse: Elektroauto
- Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (elektronisch begrenzt)
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,5
- Reichweite Werksangabe/gemessen (km): 531/321
- Batterie Kapazität brutto/netto (kW): 82/77
- Ladeanschluss: CCS und Typ 2
- Ladezeiten bis 80 % DC max. 110 kW/ bis 100 % AC max. 11 kW (min): 38/450
- Wendekreis (m): 10,2
- max. Bodenfreiheit (mm): 163
- Kofferraumvolumen (l): 543 bis 1.575
- Leergewicht (kg): 2.120
- Zuladung (kg): 540
- Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.000
- max. Stützlast (kg): 75
- max. Dachlast (kg): 75
- Kraftstoffart: elektrische Energie
- Neupreis des Testwagens: 64.580 Euro (Basispreis: 46.335 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.