Genesis GV60 Test – Premium-E-Mobilität a la Fernost

Genesis GV60
Durch Klicken auf diese Fläche laden Sie Inhalte von wirkaufendeinauto.de und akzeptieren damit in deren Datenschutzerklärung.

Tags

Wer die Elektroauto-Welt aufmerksam verfolgt, hat sicher gemerkt: Genesis fährt längst nicht mehr im Windschatten der großen Premiumhersteller – auch nicht mit diesem hier, dem GV60. 

Mit diesem hat die von Hyundai abstammende, noch relativ junge Luxusmarke nicht nur ihr erstes vollelektrisches SUV auf die Räder gestellt, sondern auch ein selbstbewusstes Statement abgegeben: Zukunft gibt’s nicht nur mit deutschen Markensymbolen. 

Seit seinem Debüt zeigt der GV60, wie rasch sich Genesis vom ambitionierten Neuling zum ernstzunehmenden Player entwickelt hat. Elegant, technisch clever und durchaus bereit, ein paar festgefahrene Gewohnheiten aufzurütteln. Wer hätte gedacht, dass ein Auto mit so viel Historie… so wenig Historie haben kann? Genau das macht den GV60 spannend: ein frisches Kapitel, das schon nach wenigen Seiten wie ein Klassiker wirken möchte. 

Bühne frei für den Fahrbericht, der dank einem Test-SUV aus der Ausstattungs- und Motorisierungslinie „Premium“ entstand. Dessen Außenfarbe „Saville Silver“ ist ein Metalliclack für 910 Euro extra.

Das Wichtigste im Überblick

  • Eigenständige, sehr moderne Optik mit Wiedererkennungswert.
  • Einstiegsmotorisierung entpuppt sich als Allrounder im Alltag.
  • Premium wird überall großgeschrieben und befindet sich mit Praktikabilität im Einklang.
  • Kurze Ladezeiten überzeugen, überschaubare Reichweiten bieten Luft nach oben.


Exterieur – E wie Extravaganz

Beim Blick auf den Genesis GV60 fragt man sich zunächst: Hat der Designer zu viel Science-Fiction geschaut oder genau die richtige Dosis? Die Proportionen rufen nach Sportlichkeit, obwohl wir hier eigentlich von einem SUV sprechen. 

Die coupéhafte Dachlinie wirkt so, als wolle das Auto schon im Stand los sprinten. Genesis bleibt seiner eigenen Designphilosophie treu und setzt auf mutige Linien statt auf den weit verbreiteten „E-Auto-Minimalismus“.

Die charakteristischen Doppelscheinwerfer vorne sind längst eine Art Markenzeichen, nur dieses Mal wirken sie noch ein bisschen entschlossener. Der große, tiefgezogene Crest-Grill ist zwar beim Stromer eher Showelement als Lufteinlass, doch er signalisiert mit ein bisschen Delfin-Look unmissverständlich: Hier rollt sympathisch Premium vor. Dazu gesellen sich flächenbündige Türgriffe, die beim Näherkommen elegant aus dem Blech gleiten. Eine kleine Choreografie für alle, die Technik gerne mit einem Hauch „Fancy“ genießen. Praktisch ist das zwar nicht, aber passend zum Gesamtkonzept dieses Autos.

Genesis GV60 Scheinwerfer
Die zweigeteilten Lichteinheiten sind mittlerweile ein Erkennungszeichen für Genesis-Modelle.

Hinten bleibt das Design konsequent eigenständig. Keine kopierte SUV-Breitseite, keine überbordende Kantenakrobatik. Stattdessen ein knackiges Heck mit durchgehender Lichtleiste, die bei Nacht wirkt wie ein feiner Pinselstrich. Der GV60 möchte nicht jedem gefallen, trifft aber erstaunlich oft ins Schwarze. Kurz gesagt: Wo andere noch vorsichtig mit futuristischen Details experimentieren, liefert Genesis ein Design, das aussieht, als wäre es bereits aus der Zukunft importiert worden.

Ein Auto für alle, die sich beim Parken auf dem Supermarktparkplatz schon freuen, wenn sie sich beim Weggehen noch einmal umdrehen können. Dies machen aber auch nicht wenige Unbeteiligte, wie wir in unserem Test immer wieder feststellen konnten.

Zum Seitenanfang

Interieur – Mit Lizenz zum Staunen

Sobald man die Tür zum Innenraum des GV60 öffnet, fühlt es sich ein bisschen so an, als hätte Genesis ein Interieur-Design-Team mit einem Faible für moderne Kunst engagiert. Kein zufälliges Zusammenwürfeln aus Displays und Knöpfchen, sondern ein durchdachtes Gesamtbild, das mit jedem Detail „Premium“ ausstrahlt. Weiche Materialien, schicke Kontraste, dazu ein minimalistisches Layout, das trotz Technikfülle nicht überfordert.

Der GV60 beweist, dass ein modernes Elektro-Innenleben nicht klinisch kalt sein muss. Statt steriler Techniklandschaft bekommt man hier einen warmen, stilvollen Rückzugsort, der jeden Tag ein bisschen besonderer wirken lässt. Ideal für alle, die ihr Auto nicht nur fahren, sondern genießen wollen.

Das digitale Cockpit wirkt wie die Schaltzentrale eines sehr ordentlich sortierten Jets. Zwei große Displays liefern alle Infos, ohne dabei den Fahrer in eine Art PowerPoint-Stress zu versetzen. Das eigentliche Gesprächsthema bleibt jedoch diese faszinierende „Crystal Sphere“ auf der Mittelkonsole. In Ruhe leuchtet sie geheimnisvoll wie ein gläserner Zukunftsorakel-Ball, doch sobald der Startknopf gedrückt wird, dreht sich das Ganze und verwandelt sich in den Gangwahlhebel. Kleine Spielerei? Vielleicht. Das große Grinsen beim ersten Mal ist allerdings ziemlich sicher.

Auch beim Platzangebot geizt der GV60 nicht. Dank der E-Plattform entfallen störende Mitteltunnel-Beulen, wodurch alle Insassen angenehm viel Bewegungsfreiheit genießen. Die Sitze sind bequem, ergonomisch durchdacht und dank Vollklimatisierung mit dem gewissen Luxus-Touch ausgestattet, der lange Strecken zum Vergnügen aufwertet. 

Auch beim Thema Gepäck generiert der GV60 keine Sorgenfalten, denn bereits 680 Liter in Standardkonfiguration bieten für fast alle Lebenslagen genügend Stauraum. Sollte das nicht ausreichen, ist dieser fix mittels umgeklappter Sitzlehnen auf 1.460 Liter erweitert. Zusätzlich bietet das E-SUV unter der Fronthaube einen Frunk, der mit 53 Litern zwar kein Raumwunder ist, aber so designt wurde, dass er wie gemacht für die Tasche inklusive Typ-2-Ladekabel erscheint.

Zum Seitenanfang

Antrieb und Fahreigenschaften – Tausendsassa des Alltags

Der GV60 Premium mit seinen 228 PS macht Spaß ohne Übertreibung. Man bekommt gute Beschleunigung, elegantes Fahrverhalten und das typische Elektro-Gefühl – ohne gleich in den Extremmodus zu schalten.

Stichwort: „sanftes Vorpreschen“ – bei der „schwächsten“ Version des GV60 gibt’s nämlich genau diese Mischung aus entspanntem Cruisen und erkennbarer Dynamik. Der Testwagen kommt mit einem PSM an der Hinterachse, der auch mit 350 Nm Drehmoment für adäquate Fahrleistungen sorgt.

Genesis GV60 schräg hinten links
Mit unter acht Sekunden für den Sprint von null auf Tempo 100 ist der GV60 natürlich kein Langweiler.

Die offiziellen Leistungsdaten: 0 auf 100 km/h in rund 7,8 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 185 km/h. Perfekt für den Alltag, weil vollkommen ausreichend. Denn einmal sorgt das direkte Drehmoment dafür, welches ab dem Stillstand vollumfassend verfügbar wird. Weiterhin macht der Heckantrieb das Fahrverhalten elegant: Das SUV findet freudig aus Kurven heraus und macht nicht allein dadurch einen stets dynamischen Eindruck. Die Höchstgeschwindigkeit ist im Alltag mehr als ausreichend für die meisten Autobahnpassagen.

Genesis GV60 Unterboden
Typisch E-Auto: Auch der Unterboden des GV60 wurde strömungsgünstig verkleidet.

Als 228 PS-Variante bietet der GV60 einen soliden Kompromiss zwischen Performance und Reichweite – nicht das Supersport-E-SUV, aber ein durchaus lebendiger Premium-Elektrotyp. Drei Fahrprogramme wechseln zwischen ausgewogener, sportlicher und effizienter Fahrweise und die Bremsenergie wird je nach Wunsch automatisch je nach Gegebenheit oder manuell in mehreren Stufen einstellbar zurückgewonnen.

Apropos Bremsen: Diese taten ihre Wirkung mit feinem Pedalgefühl und erwiesen sich bei Bedarf auch als standhaft. Die Lenkung erweist sich als präzise mit gesundem Rückstellmoment und engagierter Rückmeldung, während das Fahrwerk eine leicht straffe, aber nicht unkomfortable Tendenz in seiner Abstimmung zeigt. Im Grenzbereich neigt das SUV zum Untersteuern, schiebt also dann über die Vorderräder, was allerdings bereits im Ansatz durch das ESP mit nicht wenig Engagement bekämpft wird. Ungehobelt erscheint aber auch das nicht mal ansatzweise.

Zum Seitenanfang

Verbrauch, Reichweite & Aufladen des Genesis GV60

Genesis verspricht einen Durchschnittsverbrauch von 17 kWh auf 100 Kilometer. Das haben wir im Test nicht ganz geschafft und waren im Drittelmix genau 18 kWh aller 100 Kilometer losgeworden. Die Sparrunde finalisierte der Stromer mit hervorragenden 11 kWh auf hochgerechnet 100 Kilometer.

Genesis GV60 Sparrunde Verbrauch
Unseren vollen Respekt verdiente sich dieses SUV mit diesem tollen Verbrauchsergebnis auf unserer Sparrunde.

Die nutzbare Batteriekapazität liegt bei rund 74 kWh, die kombinierte Reichweite nach WLTP-Angabe beträgt bis zu etwa 517 Kilometer. In unseren Tests zeigt sich bei alltäglicher Nutzung ein realistisch erreichbarer Wert von eher dürftigen 390 Kilometern, bei hohem Tempo oder kaltem Wetter steigt der Verbrauch auf deutlich über 20 kWh pro 100 Kilometer und die Reichweite sinkt weiter.

Die 800-Volt-Architektur erlaubt dafür zügige Ladevorgänge, was dies wieder etwas kompensieren mag. Mit Gleichstrom über kann der GV60 eine Ladeleistung von bis zu 233 kW nutzen, wodurch von etwa 10 auf 80 Prozent in rund 16 Minuten geladen werden kann – laut Werksangabe. In der Praxis lag der höchste von uns beobachtete Ladestrom bei 223 kW und unser Ladevorgang dauerte für dieses Ladespektrum genau 23 Minuten, auch weil die Ladekurve etwas schnell abfiel. Bis 100 Prozent vergingen insgesamt 61 Minuten. Insgesamt sind dies aber keineswegs kritikwürdigen Werte.

Genesis GV60 Ladeanschluss
Der CCS/Typ-2-Ladeanschluss des GV60 liegt hinten rechts und zeigt zudem den aktuellen Ladestand mittels LEDs an.

Eine Wechselstromladung funktioniert laut Genesis mit bis zu etwa 11 kW, sodass eine volle Ladung zuhause über (eine großzügige) Nacht gut machbar ist. Damit beweist dieses Modell Alltagstauglichkeit durch gute Schnelllade-Performance an DC-Ladepunkten und macht die Elektromobilität spürbar komfortabel.

Zum Seitenanfang

Ausstattung, Komfort & Technik

Beim GV60 Premium darf man sich auf ein technisch und komfortabel hochwertig ausgestattetes Elektro-SUV freuen. Die Modellvariante bietet darüber hinaus dank eines 4.100 Euro teuren Technik-Pakets unter anderem LED-Hauptscheinwerfer mit Matrix-Funktion, die Genesis „MLA (Micro Lens Array)“-Technologie benennt. Zudem gibt’s dynamische Willkommensbeleuchtung vorne und hinten, LED-Tagfahrlicht sowie LED-Heckkombileuchten.

Außerdem gehören zu diesem Paket ein Head-up Display, eine 360 Grad-Kamera, ein Autobahnassistent, ein automatischer Einparkassistent und vieles mehr. Das beheizbare Lenkrad ist elektrisch höhen- und längsverstellbar und mit Leder bezogen, die Sitzrückenlehnen vorn verfügen über Taschen, die Materialien (z. B. Dachhimmel, Türverkleidungen) sind hochwertig ausgeführt, und sicht- beziehungsweise schallschutztaugende Details wie eine dämmende Verbundglas-Frontscheibe oder getönte Scheiben hinten unterstreichen den Anspruch. 

Voll klimatisierte, 18-fach elektrisch verstellbare Vordersitze mit Nappalederbezug, Ambientelicht und ein Digital Key mit Gesichtserkennung gehören zur Serienausstattung dieser Variante. Auch ein Navigationssystem ist an Bord, welches Verkehrsstörungen zuverlässig berücksichtigte und die Kartendarstellung nicht überfrachtet realisierte. Android Auto und Apple CarPlay funktionieren aber auch und zwar ohne Kabelverbindung.

Beim Thema Fahrerassistenz sind Merkmale wie ein sehr sanft agierender adaptiver Tempomat mit Stop & Go-Funktion, ein Spurhalteassistent, eine Totwinkelüberwachung inklusive des jeweiligen Kamerablicks im Cockpit und ein Frontkollisionswarn- sowie Bremssystem bereits in der Basisausführung integriert. Zusätzlich bietet der Premium weitere Extras wie elektrisch verstellbare Außenspiegel (in Wagenfarbe lackiert, beheizbar, automatisch anklappbar) und serienmäßige Privacy-Verglasung im Fondbereich.

Nicht vergessen zu erwähnen möchten wir das Bang & Olufsen Soundsystem mit Surround-Sound aus 17 Lautsprechern. Der Klang lässt sich als sehr angenehm, weil natürlich und detailliert beschreiben. Der Clou: Eine aktive Geräuschunterdrückung schaltet unerwünschte Fahrgeräusche durch Gegenschall sehr wirkungsvoll aus, wodurch der Innengeräuschpegel sehr niedrig bleibt. Allerdings kostet dieses Audiosystem 1.570 Euro Aufpreis.

Ein Vehicle to Load Connector (ein Steckadapter für den Ladeanschluss) kostet 479 Euro und macht das SUV zur mobilen Powerbank, die diverse elektrische Geräte wie beispielsweise E-Bikes mit Strom versorgen kann.

Zum Seitenanfang

Varianten und Preise des Genesis GV60

In Deutschland gibt es zurzeit vier Modelle, die aufsteigend entsprechend mehr Ausstattung offerieren:

  • GV60 – Heckantrieb, 228 PS, ab 54.680 Euro
  • Premium – Heckantrieb, 228 PS, ab 57.680 Euro
  • Sport – AWD, 318 PS, ab 64.580 Euro
  • Sport+ – AWD, 490 PS, ab 74.480 Euro

Genesis GV60 Seite rechts
Mit der Einstiegsmotorisierung startet der GV60 bereits bei knapp unter 55.000 Euro.

Zum Seitenanfang

Fazit – Premium-Einstieg mit allem Erforderlichen und mehr

Der Genesis GV60 beweist es: Elektro muss nicht langweilig oder bloß konform sein. Mit seinem markanten Design, durchdachtem Innenraum, solider Technik-Basis und akzeptabler Schnellladefähigkeit bringt er viel Premium-Gefühl in die Elektroauto-Klasse. 

Genesis GV60 vorne rechts
Gelungener Einstieg: Selbst mit der kleinsten Motorisierung weiß der GV60 von Anbeginn nahezu immer zu überzeugen.

Wer sich für die 228-PS-Heckantrieb-Variante entscheidet, erhält ein ausgewogenes Paket aus Alltagstauglichkeit, Reichweite und Stil. Falls man etwas sportlicher unterwegs sein oder öfters hohe Geschwindigkeit fahren will, bieten die stärkeren Varianten attraktive Optionen – doch bereits die Basisversion überzeugt in (fast) allen Hauptdisziplinen. 

Genesis GV60 hinten rechts
Unser Tipp: Das Image mal außen vor lassen und den Genesis GV60 unbedingt einmal Probefahren.

Wer also einen eleganten Einstieg in die Premium-Elektroklasse sucht, trifft mit dem Genesis GV60 eine starke Wahl. Auch wenn der Wettbewerb genau in diesem Segment sehr stark auftritt, sollte sich der Genesis eine ordentliche Portion vom Kuchen sichern können.

Text & Fotos: NewCarz

Zum Seitenanfang

Pro & Contra

Pro:

  • eigenständiges, gefälliges Design
  • schnelles Laden dank 800-Volt-Architektur
  • hochwertiges Premium-Innenraumgefühl
  • starker Alltags-Performance-Mix
  • reichhaltige Ausstattung und Technik

Contra:

  • Kofferraum bzw. Stauraum im Vergleich zur Konkurrenz etwas kleiner 
  • Marken-Image hierzulande wenig ausgeprägt
  • Konkurrenz bietet ähnliche Gesamtpakete und größere Händler-Netze
  • Reichweite und Verbrauch bei hohem Tempo bzw. ungünstigen Bedingungen

Zum Seitenanfang

Technische Daten: Genesis GV60 Premium

  • Farbe: Saville Silver Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,52 x 1,89 (2,15 mit Außenspiegel) x 1,58
  • Radstand (mm): 2.900
  • Antrieb: 1x PSM E-Motor
  • max. Leistung : 168 kW (229 PS)
  • max. Drehmoment (Nm): 350
  • Getriebe: Reduktionsgetriebe
  • Antriebsart: Hinterachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 17 kWh/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 18 kWh/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 0 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): Elektroauto
  • Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h Werksangabe/gemessen (sec): 7,8/8,2
  • Wendekreis (m): 11,9
  • Bodenfreiheit (mm): 160
  • Kofferraumvolumen vorn/hinten/hinten maximiert (l): 53/680/1.460
  • Leergewicht (kg): 2.050
  • Zuladung (kg): 425
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.600
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Batteriekapazität netto (kWh): 77,4
  • Ladeanschluss: hinten rechts CCS/Typ-2
  • Ladeleistung DC Werksangabe/gemessen (kW): 240/223
  • Ladezeiten DC von 10 bis 80 % Werksangabe/gemessen (min): 18/23
  • Reichweite Herstellerangabe/gemessen (km): 517/390
  • Kraftstoffart: Strom
  • Neupreis des Testwagens: 68.980 Euro (Basispreis Premium: 57.680 Euro)

 

Zum Seitenanfang

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich akzeptiere die Datenschutzhinweise