Mit dem Jaguar XF Sportbrake betritt der britische Autobauer zwar kein neues Terrain, dennoch zeigt sich der formschöne Kombi mit Shootingbrake-Ambitionen in vielen Facetten als potentielles Zugpferd der Marke.
In der zweiten Generation und mit 250 PS starkem Benziner samt Heckantrieb, trat der Jaguar XF Sportbrake 25t RWD zum Test an. Fahrbericht!
Exterieur – Anmutiger Business-Jet
Betrachtet man den Sportbrake von vorne, so erschließt sich einem noch lange nicht das Gesamtbild des Fahrzeugs. Denn die Kombiversion ist bis zur B-Säule identisch mit der Limousine.
Die markante Front wartet mit einem sehr präsenten Antlitz auf, welches durch die kräftige, rote Lackfarbe wesentlich unterstrichen wird. Im farblichen Kontrast hierzu stehen der schwarze Kühlergrill und die ebenfalls schwarzen Lufteinlässe, die – wie wir finden – einen nicht unbeträchtlichen Teil Dynamik beitragen. Dazu gesellen sich geschwungene LED-Scheinwerfer samt CI-konformer Lichtsignatur, die den seriösen Eindruck abrunden.
Erst beim Blick auf die Seite wird die Silhouette des Kombis erkennbar. Die nach hinten schmaler werdende Fensterlinie und das nur leicht abfallende Dach des Sportbrake scheinen konventionelle Kombi-Konventionen über Bord geworfen zu haben. Chefdesigner Ian Cullum zeigt auf bemerkenswerte Art und Weise, dass es sich hierbei nicht um einen klassischen Kombi handelt, sondern eben um einen Jaguar. Daher passt der Name Sportbrake aus unserer Sicht recht gut, wartet der XF doch mit einem starken Shootingbrake-Charakter auf.
Das Heck des Jaguar XF Sportbrake bereitet dem geneigten Betrachter derweil eine helle Freude am formschönen Kombi – man mag ihn kaum so nennen wollen. Die harmonisch integrierten, ebenfalls CI-konformen Heckleuchten in LED-Technik – wir kennen sie bereits unter anderem vom XE-S und vom F-Type – sind weit in die Seite gezogen, während die Heckscheibe erstaunlich klein ausfällt. Doch dies untermalt die recht massive, bullige Schulterpartie und verspricht schon im Stand eine vernünftige Prise Sportlichkeit.
Um die harmonische Aufteilung zu vervollkommnen, sitzen eine Etage tiefer zwei der Leistung angemessenen Abgasendrohre, die bei weitem schicker aussehen als das Doppelendrohr der anderen Leistungsklassen.
Interieur – Modern Art
Im Innenraum des Jaguar XF Sportbrake erwartet den Fahrer ein überaus aufgeräumter Arbeitsplatz im cleanen Look. Nur eine Handvoll Schalter und Tasten befinden sich in Griffnähe, der Rest wird über den Zentralbildschirm beziehungsweise über die Menüs im Kombiinstrument gesteuert. Hier erfolgt die Bedienung übrigens über die Lenkradtasten.
Apropos Kombiinstrument: Die Tachoeinheit besteht im XF Sportbrake aus einem volldigitalen, 12,3 Zoll großen Bildschirm, der sich frei konfigurieren lässt. Auf Wunsch werden hier unter anderem drei klassische Rundinstrumente dargestellt oder die komplette Navigationskarte angezeigt.
Das Infotainmentsystem verfügt über einen 10-Zoll-Touchscreen mit einer guten Auflösung und einer übersichtlichen Darstellung. Einzig die Reaktionszeit könnte etwas schneller ausfallen, aber das macht sich aus unserer Sicht im Alltag selten bemerkbar und wird wohl nur Tipp-Junkies wirklich ärgern.
Ein Stockwerk tiefer befindet sich die Bedieneinheit für die Klimaregelung, die als eines der wenigen Fahrzeugfunktionen noch über konventionelle Tasten bedient wird. Dies gilt für die Sitzheizung jedoch nur teilweise, hier wird das Menü zwar mittels Taste aktiviert, die Heizfunktion muss jedoch über den Touchscreen separat aktiviert werden.
Die Haptik wie auch die Optik offerierte uns indes keinen Grund zur Beanstandung und konnte auch in puncto Stilsicherheit überzeugen.
Nettes Gimmick: Die Lüftungsdüsen fahren erst beim Motorstart aus und sind bei abgestelltem Fahrzeug hinter einer Abdeckung – passend zur Zierleiste – verdeckt. Auch wenn dies auf den ersten Blick mehr Spielerei statt sinnvolle Funktion ist, so laufen die Lüftungsschlitze jedenfalls nicht Gefahr, Staub anzusetzen.
Im Übrigen wurden für die Innenbeleuchtung LEDs verwendet, was einen willkommenen Kontrast zwischen dem traditionellen Charakter der Marke und dem neuzeitlichen Charme der aktuellen Modellgenerationen darstellt.
Die Sitze in unserem Testwagen kamen in einer sehr extravaganten Farbgebung daher. Während Sitzwangen und Kopfstützen in tiefem Schwarz ausgeführt sind, wurden die Ablage- und Sitzflächen mit knallrotem Leder bezogen, was zunächst für etwas Furore innerhalb der Redaktion sorgte, doch nach kurzer Eingewöhnung von jedem unserer Redakteure als stimmiges Gesamtpaket bezeichnet wurde, das einem Jaguar mit seiner Sonderstellung absolut würdig ist.
Doch neben der Farbkombination beeindruckte unsere Testfahrer vor allem der Sitzkomfort auf den vorderen Plätzen. Weder auf langen Strecken, noch in zügig gefahrenen Kurven gab es hier eine negative Notiz im Bordtagebuch. Besonders gelobt wurde der hervorragende Seitenhalt bei forcierter Fahrweise.
Nach über 500 Kilometern am Stück steigen Fahrer und Mitreisende sehr entspannt aus der großen Katze, ohne den Anschein von Müdigkeit zu erwecken. Hier zeigt sich die ausgeprägte Langstreckentauglichkeit des Jaguar XF Sportbrake.
Die Platzverhältnisse auf den hinteren Plätzen sind ebenfalls gut bemessen und so sitzen Personen bis zu einer Größe von rund 1,80 Metern sehr bequem und mit ausreichen Kopf- und Beinfreiheit. Allenfalls der Sitz in der Mitte ist – wie bei nahezu jedem Fahrzeug – nicht unbedingt prädestiniert für lange Reisen.
Dafür gibt es eine Mittelarmlehne mit integrierten Getränkehaltern, welche zwar auf den ersten Blick ein wenig instabil wirken, jedoch im Test alle Arten von Heiß- und Kaltgetränken sicher transportieren konnten.
Das riesige Panorama-Glasdach ist derweil eine echte Empfehlung der Redaktion. Neben der Tatsache, dass es mit das Größte im Segment ist, wird hier der Innenraum quasi mit Licht geflutet, was vor allem bei den hinteren Passagieren Wintergartengefühle aufkommen ließ. Die Sonnenschutzblende lässt sich im Jaguar XF Sportbrake übrigens per Wischgeste elektrisch nach hinten fahren. In der Praxis funktionierte dies am Tage problemlos, in den Abendstunden ließ die Zuverlässigkeit der Gestensteuerung jedoch nach, sodass auf die Tasten zurückgegriffen werden musste.
Das Gepäckabteil des britischen Kombi fasst bei aufgestellter Rückbank stattliche 565 Liter. Klappt man die hinteren Sitze um, so vergrößert sich das Ladevolumen um gut 1.100 auf beachtliche 1.700 Liter. Somit dürfte auch einem erhöhten Platzbedarf genüge getan werden. Im Übrigen verläuft die Ladefläche plan, was bei vielen anderen Kombis durchaus anders ausfällt. Zum Vergleich: Der Jaguar F-Pace bietet ein Ladevolumen von 650 respektive 1.740 Litern.
Motor & Fahreigenschaften – Aufgeweckter Vierzylinder
Angetrieben wird der Jaguar XF Sportbrake 25t von einem zwei Liter großen Vierzylinder mit Turboaufladung und 250 PS. Sein maximales Drehmoment beträgt 365 Newtonmeter.
Der Standardsprint ist damit in 6,9 Sekunden erledigt und der Vortrieb endet erst bei 241 km/h. Die Kraftverwaltung übernimmt eine Achtgang-Automatik aus dem Hause ZF, die ihre Arbeit wahlweise in Eigenregie oder über die Schaltwippen am Lenkrad verrichtet.
Die ersten Meter muss sich die Kombi-Katze in den Schluchten unserer Redaktions-Tiefgarage erschleichen, was zu unserem Erstaunen auch wie auf Samtpfoten absolviert wurde. In der Großstadt zeigte sich der Sportbrake ohnehin sehr gutmütig und hier erweist sich die Kombination aus Vierzylinder-Benziner und Achtgang-Automatik als überaus sinnvoll. Stets liegen hier niedrige Drehzahlen an, sodass der Kraftstoffkonsum selbst im voll beladenen Zustand im urbanen Bereich selten die Zehn-Liter-Marke überschreitet.
Auch enge Parkhäuser sind für den Business-Kombi ebenso wenig ein Hindernis wie unübersichtliche Parklücken. Besondere Aufmerksamkeit verdienen hier die vier Kameras an allen Fahrzeugseiten, die ein gestochen scharfes 360-Grad-Bild aus der Vogelperspektive anzeigen. Wer dennoch nicht selbst parken möchte, kann diese Aufgabe dem optionalen Parkassistenten überlassen. Der Fahrer bedient dann nur noch Gas- und Bremspedal. Ein Ausparkassistent ist ebenfalls Bestandteil des Parkassistenten.
Abseits der Stadt schalten wir in den Dynamik-Modus, was bei Jaguar bedeutet, dass nun die Krallen ausgefahren werden. Mit geschärftem Kennfeld und spontanerem Ansprechverhalten stürmt der Edel-Kombi über die Landstraße, sodass man oftmals in Gefahr läuft, die maximal erlaubten 100 km/h zu überschreiten.
Nach den ersten scharfen Kurven wird schnell klar, dass der Jaguar XF Sportbrake nicht nur das kommode Gleiten kann, sondern auch gern sportlich behandelt wird. Das Getriebe kann zusätzlich zum besagten Dynamik-Modus in die Stellung S gesetzt werden, was für späteres Hoch- und früheres Herunterschalten sorgt. Diese Kombination ist übrigens perfekt für die Kurvenhatz geeignet, die der Jaguar mit einem sehr löblichen, direkten Einlenkverhalten quittiert, um kurz darauf die Kurve im Ganzen zu verschlingen.
Was sich anhört wie ein Ritt mit einem reinrassigen Sportwagen, ist jedoch keinesfalls übertrieben. Der sehr spritzige Vierzylinder, der auch manuell über Schaltwippen am Lenkrad malträtiert werden kann, bietet vor allem in mittleren Drehzahlbereichen eine sehr konsistente Leistungsentfaltung, wie man insbesondere beim Herausbeschleunigen aus Kurven abermals erkennen kann.
Zudem lässt der Heckantrieb im Sportmodus leichte Drifts zu, die jedoch mit Vorsicht zu genießen sind. Immerhin sprechen wir nach wie vor von einem 4,96-Meter-Kombi, der in puncto Fahrdynamik zwar zu punkten weiß, sich jedoch nicht mit der hauseigenen Konkurrenz á la F-Type messen kann. Das schmälert den sportiven Eindruck jedoch nicht, sondern sorgt für einen gelungenen Spagat zwischen Alltagsfahrzeug und sportlichem Begleiter.
Auf der Autobahn schalten wir zurück in den Komfortmodus und erleben einen sehr kultivierten, kaum hörbaren Antrieb. Auch bei höheren Geschwindigkeiten bleiben die Geräusche im Innenraum stets auf einem niedrigen Level. Erst bei Tempi jenseits der 210 km/h beginnen die Windgeräusche zu dominieren, jedoch noch immer in einem mehr als erträglichen Rahmen.
Lange Strecken sind derweil ohnehin das bevorzugte Metier der Business-Katze und so verwundert es wenig, dass selbst mehrere hundert Kilometer am Stück problemlos abgespult werden können. Der lange Radstand erweist sich als bedeutendes Komfortplus und die luftgefederte Hinterachse sorgt für einen spürbar sanften Federungskomfort, der insbesondere den Passagieren auf den hinteren Plätzen zugutekommt. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob der Kombi nun voll beladen ist oder nicht – wir konnten in beiden Fällen eine hohe Reisetauglichkeit verzeichnen.
Der Durchzug erwies sich bis circa 185 km/h als vollkommen ausreichend, auch bis 200 km/h kann der Vierzylinder problemlos mithalten. Darüber wird es ein wenig zäher und wer den Motor bis in den Begrenzer jagt, der bekommt diesen deutlich zu hören. Das stört zwar nicht, lässt aber im Wiederholungsfall den Verbrauch erheblich ansteigen.
Apropos Verbrauch: Dieser richtet sich im Jaguar XF Sportbrake stark nach der Fahrweise des Piloten. Im Durchschnitt genehmigte sich der Turbo-Vierzylinder rund neun Liter, was aus Sicht der Redaktion in Ordnung geht. Allzu sportliche Fahrweisen einschließlich Hochgeschwindigkeitsfahrten werden derweil mit Werten im deutlich zweistelligen Bereich quittiert. Wer es hingegen gemächlich angeht, nähert sich der Herstellerangabe wenigstens an und kann am Ende Verbrauchswerte zwischen 7,2 und 7,5 Litern ablesen.
Hieraus resultierend raten wir insbesondere Vielfahrern an, einen Blick auf die angebotenen Diesel-Aggregate zu werfen, die mit dem 30d sogar einen Sechszylinder mit 300 PS im Portfolio anbieten, welcher bereits im Jaguar XJ hervorragende Arbeit verrichtete.
Technik & Assistenz – Bestens gewappnet
Ausgestattet ist der Jaguar XF Sportbrake bereits in der Basis nicht gerade mager. Unter anderem ist beispielsweise die elektrische Heckklappe serienmäßig in der Ausstattungslinie R-Sport, in Kombination mit dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem verrichtet diese ihre Arbeit auch auf Befehle via Gesten.
Als sehr sinnvoll – besonders in urbanen Gefilden – erwiesen sich die elektrisch anklappbaren Außenspiegel, welche stets bei Verriegeln des Fahrzeugs einklappen.
Weitere Highlights des Jaguar XF Sportbrake sind der autonome Notbremsassistent sowie der Spurverlassenswarner, welcher nahezu jede Überschreitung der Fahrbahnmarkierung erkannte und im voll digitalen Infodisplay entsprechend warnte. Das gleiche Lob erhält auch der Totwinkel-Warner samt Annäherungssensor. Dieser zeigte im Test nicht nur Fahrzeuge im Toten Winkel an, sondern erkannte auch weit entfernte, zügig herannahende Fahrzeuge frühzeitig und gab eine entsprechende Warnmeldung heraus.
Dank der seitlichen Rückfahrüberwachung wird auch das Ausparken aus Querparklücken zum Kinderspiel. In Kombination mit der Rückfahrkamera wird Querverkehr erkannt und die entsprechende Richtung angezeigt.
Der Spurhalteassistent zeigte sich jaguartypisch dezent, griff sehr sanft in die Lenkung ein und ergänzte somit den bereits angesprochenen Spurverlassenswarner.
Die optionalen Voll-LED-Scheinwerfer förderten im Test eine sehr helle und kaum fleckige Charakteristik zutage. Insbesondere im wichtigen Bereich vor dem Fahrzeug an den Fahrbahnrändern erwies sich der Lichtkegel der Dioden als vollkommend ausreichend und steigert die Sicherheit bei Nachtfahrten erheblich. Gleiches gilt für das sehr weit reichende Fernlicht, welches über eine separate Lichteinheit verfügt und das Abblendlicht quasi ergänzt. Auch hier können wir keinen Grund zur Kritik verzeichnen.
Darüber hinaus warten die LED-Leuchten des Jaguar XF Sportbrake mit adaptivem Kurvenlicht, Abbiegelicht und Tagfahrlicht in LED-Technik auf. Der Fernlichtassistent arbeitet im XF konventionell und blendete im Test frühzeitig auf und rechtzeitig wieder ab.
Dem Komfort zuträglich sind unter anderem das kühlbare Handschuhfach sowie die rasch wärmende Sitzheizung. Im Falle unseres Testwagens ist auch eine Lenkradheizung an Bord, die den Lenkradkranz angenehm gleichmäßig erwärmte.
Neben dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem gibt es für den britischen Kombi auch eine Soft Close Automatik, welche wir nach kurzer Zeit nicht mehr missen wollten.
Sehr zur Freude von Freizeitsportlern und outdooraffinen Kunden, bietet Jaguar auch für den XF Sportbrake den sogenannten Activity Key an. Hierbei handelt es sich um ein wasserfestes Armband, über welches das Fahrzeug ent- und verriegelt werden kann. Der Fahrzeugschlüssel kann dabei im Auto verbleiben und wird bei Nutzung des Activity Key deaktiviert.
Fazit – Die englische Alternative
Die zweite Auflage des Jaguar XF Sportbrake erwies sich im Test als eine stilvolle Alternative zu den etablierten Platzhirschen im Segment. Auch wenn er technisch in manchen Punkten nicht auf dem neuesten Stand ist, fasziniert er mit bildhübschem Design und lässt so gar keine Assoziationen zu etwaigen Vertretern der sogenannten Pampers-Bomber-Riege zu.
Doch auch neben seinem Design weiß der Jaguar XF Sportbrake zu überzeugen: Mit seinem üppigen Ladevolumen von bis zu 1.700 Litern rückt er dem F-Pace gefährliche nahe und auch das Platzangebot auf allen Plätzen ist bemerkenswert.
Zudem ist er fahrtechnisch durch und durch ein Jaguar, verschönert vor allem in der metallic-roten Lackierung jede Einfahrt und erwies sich im Test als eine herrliche, antizyklische Alternative zum aktuellen SUV-Trend.
Auch wenn der Jaguar XF Sportbrake mit einer sehr langen Optionsliste aufwartet, so ist eine Sonderausstattung immer serienmäßig dabei: Der Exotenstatus auf deutschen Straßen.
Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Konkurrenz:
Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell, Volvo V90, BMW 5er Touring, Audi A6 Avant
Technische Daten: Jaguar XF Sportbrake 25t RWD
Länge x Breite x Höhe (m): 4,96 x 1,99 x 1,50
Motor: Vierzylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung
Leistung: 184 kW (250 PS)
Hubraum: 1.997 ccm
Max. Drehmoment: 365 Nm
Getriebe: Achtgang-Automatikgetriebe
Antrieb: Heckantrieb
Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 7,5 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 9,1 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 170 g/km
Abgasnorm: Euro 6d-Temp
Höchstgeschwindigkeit: 241 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,9 Sekunden
Leergewicht: 1.775 kg
Laderaumvolumen: 565 – 1.700 Liter
Kraftstofftank: ca. 55 Liter
Neupreis des Testwagens inklusive Sonderausstattung: ca. 77.200 Euro (XF Sportbrake ab 44.540 Euro)
Sorgt seit 2015 stets für den „Nachschub“ an automobilen Neuigkeiten, ob als Modellpremieren, Modellpflege oder strategische Neuausrichtung von Herstellern – um nur einige zu nennen. Sein enger Draht zu den Herstellern ist ein Garant für brandneue Informationen und Autonews aus erster Hand. Seine automobile Vorliebe gehört vor allem den gut motorisierten Cabrios und Coupés dieser Welt.
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