Pressemitteilung: Der neue Kia EV6 bietet durch eine Reihe hochentwickelter Technologien ein inspirierendes, ganzheitliches Nutzererlebnis.
Die leicht und intuitiv zugänglichen Konnektivitäts- und Informationssysteme inklusive erweiterter Realität (Augmented Reality, AR) minimieren darüber hinaus Ablenkungen und gewährleisten damit, dass der Fahrer jederzeit das Verkehrsgeschehen im Blick hat.
Kia EV6 mit beeindruckendem Cockpit-Erlebnis
Der EV6 basiert auf der neuen, modularen Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) und verfügt über ein Interieur mit ebenem Boden und Platzverhältnissen im Spitzenbereich dieser Klasse. Die großzügige Kabine ermöglicht allen Insassen ein entspanntes Fahrerlebnis.
Im Cockpit liefern zwei hochauflösende 12.3-Zoll-Bildschirme, die zu einer ergonomisch gekrümmten Einheit kombiniert sind, alle wichtigen Informationen: Das digitale Kombiinstrument, das sich individuell einstellen lässt, zeigt neben der Geschwindigkeit unter anderem die Restreichweite und den Ladezustand der Batterie.
Daneben befinden sich der Bildschirm für das Navigations- und Infotainmentsystem sowie die Menüsteuerung. Dieses Panoramadisplay sorgt für eine immersive und bei allen Fahrbedingungen leicht ablesbare Darstellung. Als Bildschirmmaterial wurde chemisch gehärtetes Glas verwendet, das eine besonders gute Sicht und eine hohe Robustheit gewährleistet.
Komfortlevel auf Maximum
Der Fahrer genießt im EV6 ein Maximum an Komfort. Dazu tragen unter anderem das schlüssellose Zugangssystem mit Sensortaste, programmierbare Fahrerprofile, Entspannungssitze und das ergonomische Design bei. Darüber hinaus ist die Ausstattung des neuen Kia-Stromers von den versenkbaren und automatisch herausfahrenden Türgriffen über die intuitiv bedienbaren Touch-Schnittstellen bis zum AR-Head-up-Display darauf ausgelegt, die Mensch-Maschine-Interaktion zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern.
„Wir wollen, dass unsere Produkte ein instinktives und natürliches Erlebnis bieten und damit das tägliche Leben unserer Kunden verbessern“, sagt Jason Jeong, Präsident von Kia Europe. „Unser Ziel ist es, die physische Erfahrung unserer Marke zu gestalten und originelle, ideenreiche und spannende Elektrofahrzeuge zu kreieren. Die Ideen unserer Designer und die Zielsetzung der Marke sind enger miteinander verbunden denn je. Unsere Kunden stehen dabei im Mittelpunkt und beeinflussen jede Entscheidung, die wir treffen.“
Augmented Reality im Kia EV6
Das Head-up-Display (HUD) mit erweiterter Realität ist eine Technologie, die bisher eher Premiumfahrzeugen vorbehalten war. Sie ermöglicht es zum Beispiel, dass durch die nahtlose Kommunikation zwischen GPS, Bordkamera und HUD-System die Abbiegehinweise des Navigationssystems quasi „auf die Straße“ projiziert werden. Über das AR-Head-up-Display und die beiden ebenfalls leicht einsehbaren Bildschirme erhält der Fahrer alle erforderlichen Informationen, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen.
Schallabsorbierende Materialien im Boden, in den Radhäusern, den Türen, der Heckklappe und den Reifen reduzieren Straßen- und Windgeräusche und sorgen zusammen mit Front- und Seitenscheiben aus Akustikglas für einen äußerst niedrigen Geräuschpegel, der dem von Fahrzeugen höherer Klassen entspricht.
NewCarz meint dazu:
Elektroautos scheinen aktuell wie Pilze aus dem Boden zu schießen. Doch beim Kia EV6 ist bereits der erste Eindruck ein anderer, denn er ist keiner wie andere, was ein erster Blick auf die technologischen Möglichkeiten des E-Cars sogleich offenbart. Hier zeigen die Koreaner das Potenzial an modernsten Technologien des neuen vollelektrischen Autos und man kommt nicht umher, sich davon beeindruckt zu zeigen. Das weckt nicht allein die Neugier auf den EV6, sondern auch auf die bis zum Jahr 2026 geplanten zehn weiteren vollelektrischen Fahrzeuge unter der Flagge von Kia.
Text: NewCarz/Kia – Fotos: Kia
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.