Kia Sorento AWD Test – Modernisiertes Flaggschiff

Kia Sorento AWD
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Die nunmehr vierte Generation des größten SUVs der südkoreanischen Automarke stellte sich als Kia Sorento AWD einem umfangreichen Test.

Nachdem wir Kias Flaggschiff vorab in einem Erstkontakt ausprobieren konnten und auch den nagelneuen Plug-in Hybrid zum Debüt auf die Akkus schauten, hatten wir jetzt auch die Möglichkeit für einen tiefgründigen Test des komplett überarbeiteten SUVs.

Zur Verfügung stand uns für diesen detaillierten Fahrbericht ein Kia Sorento AWD mit dem klassischen Dieselantrieb in der Farbgebung Stahlgrau Metallic.




Exterieur – Europa-Design mit US-Car-Dip

Das vollkommen neuentwickelte, um Welten extrovertierter ausfallende Design hat mit dem Vorgänger optisch nichts mehr gemeinsam. Die Front des SUVs erscheint massiv, aber auch nicht protzig, verströmt viel Charisma aus und fordert nicht wenig Respekt ein. Der sichtbar größere Kühlergrill, der immer noch die Kia-typische Tigernase versinnbildlicht, bildet eine augenfreundliche Brücke zwischen den markanten, ebenfalls vollkommen neuen Scheinwerfern mit jeweils drei Lichteinheiten als Innenleben.


Kia Sorento AWD Front
Massiv und Respekt im Blick – Die Front des neuen Sorento darf als sehr gelungen gelten.



Die charismatischen Züge werden auch in der Seitenansicht fortgesetzt, die durch eine sehr hoch verlaufende und nach hinten ansteigende Gürtellinie dominiert wird. Dadurch kommt das SUV noch massiver daher, zeigt sich stattlich als vollwertiges Mitglied im Segment der Fullsize-SUVs.


Kia Sorento AWD Seite
Hoch geschlossen – Durch die weit oben verlaufende Türlinie erscheint das SUV festungsartig.



Beim Heck wurden die Designer offensichtlich vom Stil eines US-SUVs als Vorbild inspiriert und dieses vermag dadurch gegebenenfalls auch zu polarisieren. Dennoch ist diese unbestreitbar eigenständige Formgebung der Heckleuchten ein Statement zur Abgrenzung gegenüber früheren typisch asiatischen Designs. Europäische Kunden wird dieses Design im „American Style“ mit Sicherheit alles andere als abschrecken.


Kia Sorento AWD Heck



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Interieur – Gib Mensch, Harmonie und Digitalisierung mehr Raum

Im Innenraum wurde der Kia Sorento AWD nicht weniger intensiv modernisiert. Das digitale Zeitalter ist nun auch beim Topmodell der koreanischen Marke angekommen und so schwelgt der Blick über eine volldigitale Cockpiteinheit und einen größeren Zentralbildschirm. Dass an echten Drehknöpfen und Schaltern festgehalten wurde, begrüßen wir dabei sehr.


Innenraum Sorento
Ordnung gewahrt – Im größten Kia geht es strukturiert und überwiegend hochwertig zu.



Eine unkonventionelle Ambientebeleuchtung und diverses Dekor mit aufregend designten Pfeilmustern tauchen das Interieur in eine ganz besondere Atmosphäre. Hierbei wurde die Wertigkeit des Vorgängermodells deutlich übertroffen.


Kia Sorento AWD Ambientelicht
Coole Atmosphäre – Die herrlich detailverliebte Ambientebeleuchtung im Kia.



Das Raumgefühl und auch das reelle Platzangebot sind exorbitant und bieten fünf Insassen sehr gute Platzverhältnisse mit hohem Wohlfühlfaktor. Als Siebensitzer erhält der Sorento optional noch eine dritte Sitzreihe. Um diese zu nutzen, sollte man etwas Gelenkigkeit vorweisen können. Zudem sollte die Körpergröße nicht viel über 1,75 Meter betragen, um hier auch längere Strecken genügend Sitzkomfort zu erleben.




Das sich ein 7-Sitzer in erster Linie als Personentransporter für überschaubare Strecken eignet, unterstreicht bei vollständiger Sitzkonfiguration auch das dann überschaubare Kofferraum-Depot.




Als Fünfsitzer konfiguriert, zeigt sich das Kofferraumniveau vollkommen anders, denn dann passen opulente 705 Liter in das Gepäckabteil. Möchte man den Kia Sorento AWD als Lademeister nutzen und klappt alle Sitze der zweiten Reihe zusätzlich um, werden baumarktfreundliche 2.100 Liter Laderaumvolumen frei.


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Motor und Fahreigenschaften – Adäquates, sicheres Reisen

Der Test-Sorento besaß den altbekannten 2,2-Liter-Reihenvierzylinder Turbodiesel, der hier 202 PS leistet – zwei PS mehr als im Vorgänger.

Generell ist das SUV damit adäquat motorisiert und einer entspannten und mitunter auch im Ansatz flotten Gangart steht nichts im Wege. Die neue 8-Stufen Doppelkupplungsautomatik weist für diese Arbeitsweise eine unerwartet sanfte Schaltcharakteristik auf.


Drehregler Automatik
Das ist neu: Ein Drehrad statt Mechanik steuert ein Doppelkupplung statt eine Wandlerautomatik.



Doch schaltet dieses Getriebe spürbar schneller als die Wandlerautomatik aus dem Modell der vorherigen Generation. Die Abstufungen wurden dabei gut zur Leistungscharakteristik abgestimmt und spielen das verfügbare Drehmoment des Diesels fast immer aus.

Dennoch sollten in diesem SUV keine echten Sportambitionen erwartet werden. Der Diesel ist besonders für die entspannte Gangart und die lange Strecke prädestiniert, ohne den Fokus auf Performance zu haben. Knapp unter zehn Sekunden benötigt das Dickschiff aus dem Stand bis Tempo 100 und 202 km/h sind nach einem längeren Anlauf das Maximum.


Allrad
Die Kraftverteilung des Allradantriebs gibt’s nun in Echtzeit im Digital-Cockpit.



Der Allradantrieb sicherte nicht nur bei diesen Aktionen stets beste Traktion, sondern auch bei teils widrigen Bedingungen und erhöhte dadurch stets die Sicherheit. In Kombination mit dem komfortabel abgestimmten Fahrwerk, welches durch ein gutes Abrollverhalten und souveränes Dämpfungsvermögen positiv auffiel, legte der Sorento eine überaus bemerkenswerte Reiseaffinität auf den Asphalt.


Endrohr
Verdeckte Entsorgung – Schmucke Endrohre wie der Vorgänger besitzt der neue Sorento nicht mehr.



Die Lenkung offerierte eine etwas zu leichtgängige Art, welche aber zum Glück bei höheren Geschwindigkeiten einer strafferen Abstimmung wich. Die Bremsen des SUVs verzögerten den großen Koreaner stets sicher und passten vom Pedalgefühl her wie der Deckel zum Topf zur Cruiser-Mentalität dieses Autos.




Die Offroad-Qualitäten konnten wir bereits im Erstkontakt testen und in dieser Disziplin heimste der Kia Sorento AWD reichlich Punkte ein.

Beim Verbrauch verringerte sich der Durchschnittswert im Drittelmix gegenüber dem Vorgängermodell um 0,3 Liter auf nun 7,9 Liter auf 100 Kilometer. Die Sparrunde durchfuhr das Fullsize-SUV mit exakt sechs Litern Verbrauch auf 100 Kilometer.


Sparrunde Verbrauch Kia Sorento AWD CRDi
Mit sechs Litern Verbrauch auf unserer Sparrunde blieb der Kia im Durchschnitt des Segments.



Was blieb, ist der Durst bei Vollgasorgien, auf denen sich der Turbodiesel immer noch deutlich im zweistelligen Bereich tummelt. Das ist allerdings nicht das Metier dieses Autos und daher realistisch gesehen durchaus vernachlässigbar.


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Ausstattung, Technik und Komfort

Als PLATINUM-Version war unser Testwagen fast voll ausgestattet und bot dadurch alles, was man sich wünschen könnte. Einige Dinge davon sind uns besonders im Hinterkopf geblieben und wir möchten auch mit einem Highlight beginnen:


Totwinkelwarner Kia
Grandios: Blinker rechts gesetzt, und schon erscheint der tote Winkel quicklebendig im Display.



Der aktive Totwinkel-Assistent ist eine Innovation, welche man wohl eher von Premiummarken aus hiesigen Gefilden erwartet hätte. Dieser projiziert beim Blinkersetzen das Kamerabild der gewählten Seite ins digitale Cockpitdisplay und verschafft dem Fahrer dadurch einen Echtzeitblick aufs Geschehen.




Hieran können sich viele Hersteller gern ein Beispiel nehmen, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass Kia sich hier ohnehin vorhandener Features – nämlich Kameras in den Außenspiegeln – bedient hat, um eine solch tolle Erweiterung des klassischen Assistenzsystems zu realisieren.

Die LED-Scheinwerfer beleuchten das Vorfeld mit einem hellen und vor allem homogenen Lichtteppich. Die Reichweite kann ebenfalls als vorbildlich deklariert werden und somit bietet das Hauptlicht insgesamt gesehen eine Verbesserung zum Vorgängermodell.




Zügig funktionieren die Sitzheizungen und erfreuen den Nutzer mit einer homogenen Wärmeverteilung, was auch für die Lenkradheizung gilt. Die Sitzbelüftung konnte ebenfalls überzeugen, wobei die Lüfter akustisch gut vernehmbar werkeln.

Novizen bedürfen für das Infotainment des Kia Sorento AWD nur kurze Eingewöhnungszeiten, dann ist dieses einfach und sicher zu bedienen. Die Navigationsführung ist wie bei Kia gewohnt als hervorragend in puncto Kartendarstellung, Routenführung und beim Einbeziehen von Verkehrsstörungen zu beschreiben – Staus umfuhren wir uneingeschränkt zuverlässig.




Das Bose-Soundsystem klingt wie erwartet etwas bassbetont und der große Innenraum wird damit solide mit akustischem Flair bekleidet. Verschiedene Naturklänge sollen etwaigen Stress beim Fahren abbauen können – aus unserer Sicht ist das sicherlich Geschmacksache. Jedenfalls können die Insassen unterwegs nun dem Meeresrauschen sowie Waldgeräuschen lauschen oder eben doch lieber klassisch seine bevorzugte Musik konsumieren.


Sitzheizung
Intuitiv – Die Wippe der Entscheidung, ob der Sitz gekühlt oder geheizt werden soll.



In beengtem Innenstädten ist es ein Vorteil, dass der Sorento die Außenspiegel beim Verriegeln einklappt. Noch vorteilhafter finden wir die Möglichkeit, den Sorento per Fernbedienung ferngesteuert ein- und ausparken zu können. Das funktionierte im Test fehlerfrei und selbst die Sicherheitsprobe, bei der sich ein Kollege selbstlos in den Weg des SUVs stellte, wurde bestanden, indem der Sorento die ferngesteuerte Fahrt sogleich per Bremsmanöver zum Abbruch brachte.

Sehr gut hat uns die detailverliebte Verarbeitung im Interieur gefallen, die insgesamt sehr hochwertig anmutete. Doch wenn man sich dann mal etwas tiefer in den Fußraum begibt, fällt der Blick auf unverblendete und sogar unverkleidete Flächen, was den Gesamteindruck dann doch noch etwas schmälerte. Hier kam dann den Sparstift einfach zu offensiv zum Einsatz.


Heckklappenöffnung
Wer suchet… der findet den Taster für die Heckklappe unter dem Modellschriftzug.



Gespart, die Nächste: Sensoren für das schlüssellose Zugangssystem Keyless gibt’s ausschließlich an den vorderen Türen und an der Heckklappe. Hier wäre es wünschenswert, wenn Kia sein Flaggschiff auch an den hinteren Türen mit Sensoren versehen würde; ein neuer Skoda Octavia beispielsweise hat diese ringsum.

Noch einen Kritikpunkt gibt es am Ende dieses Kapitels, den wir seit Jahren bei Kia-Modellen monieren: Die permanente Art der Warn- und Informationsdichte durch akustische Geräusche. Gefühlt ohne Grenzen wird so vieles durch Piepen und Tuten untermalt oder bestätigt, dass es nach kurzer Zeit spürbar an den Nerven ziept.


USB-Slot
Vor der Mittelkonsole warten drei USB-Slots und die kabelloses Ladestation auf ihre Nutzung.



Das gilt beispielsweise neben der Untermalung des sensorgesteuerten Öffnens der Heckklappe. Da piept es unnötigerweise drei Mal, bevor diese mit dem vierten Piepton erst geöffnet wird – so weiß des Nachts jeder Nachbar, dass man angekommen ist.


Ambientelicht
Im Sichtbereich: Alles wirkt schick und sehr wertig im neugestalteten Innenraum des SUVs.



Sobald auch nur ein wenig von dem abgewichen wird, was der Sorento als gegeben annimmt, ja und selbst wenn man allem nachkommt, gibt es als Dankeschön ein „Piep“ oder ein „Piiiiep“ als Bestätigung oder zur Warnung. Das ist einfach zu viel des Guten.


Fußraum Sorento
Unter der Gürtellinie – Ein Blick unter den nackten Armaturenbereich im Fahrer-Fußraum.



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Varianten und Preise des Kia Sorento AWD

Wer das Flaggschiff des koreanischen Herstellers mit Allradantrieb sein besitzen möchte, muss mindestens 47.290 Euro übrig haben.

  • Mit Frontantrieb startet ab 42.490 Euro die EDITION 7. Diese erhält ab Werk unter anderem Parksensoren vorn und hinten, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Multifunktion am Lenkrad und ein 8-Zoll-Zentraldisplay.
  • VISION ist die nächsthöhere Ausstattungsstufe und hier ist erstmals optional der Allradantrieb AWD dabei. Ohne dem geht’s bei 45.290 Euro los – mit AWD 47.290 Euro – und man darf sich zusätzlich über Voll-LED-Scheinwerfer, einen Autobahn-Assistenten, UVO-Connect-Dienste, Tempomat mit Navigationsdaten-Unterstützung und einiges mehr freuen.
  • Noch besser ausgestattet wird der Sorento als SPIRIT, der als 2WD ab 49.290 Euro und als AWD ab 51.290 Euro startet. Serienmäßig bietet das SUV on top ein mehrfarbiges Ambientelicht, das Bose-Surround-Soundsystem, Ausstiegs-Assistenten, kabelloses Laden für Mobilgeräte und die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe.
  • Als Topversion bietet Kia die Variante PLATINUM an, die es ausschließlich mit Allradantrieb AWD gibt und die für mindestens 55.790 Euro auch ein Head-up Display, vollklimatisierte elektrische Sitze mit Memory für den Fahrersitz, Lederausstattung, 20-Zoll-Räder und Alu-Pedale mitbringt.



Kia Sorento AWD schräg vorn rechts
Gut 47.000 Euro muss man übrig haben, wenn man den Sorento als Allrad-SUV fahren möchte.



Nimmt man diese Topversion, können nur noch eine Sonderfarbe für maximal 920 Euro, ein Panoramadach für 990 Euro, die dritte Sitzreihe für 990 Euro, eine spezielle Konservierung für 135 Euro und die Anhängerkupplungsvorbereitung für 690 Euro hinzugedacht werden. Eine LED-Kofferraumdeckelbeleuchtung für 129 Euro ist dann das wirklich letzte mögliche Detail, was man dazu konfigurieren kann. Darüber hinaus gibt es nur noch Zubehör, was wir hier nicht berücksichtigt haben und so auf einen maximalen Preis von 59.644 Euro kommen.


Vorderrad 20 Zoll
Große 20-Zoll-Räder sind bei der PLATINUM-Ausführung ab Werk dabei.



Garantieverlängerungen werden keine angeboten – wozu auch, bei der immer noch konkurrenzlosen 7-Jahre-Kia-Garantie auf alle Modelle der Marke.

Alle Sorento fahren mit dem 2.2-Liter Turbodiesel und der neuen 8-Stufen-Doppelkupplungsautomatik als einzige Antriebsoption, abgesehen von den Hybridvarianten. Da wäre einmal der Hybrid mit 230 PS ab 43.490 Euro und die 265 PS starke PHEV-Version ab 53.940 Euro im Angebot.


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Fazit – Hier gibt’s Full-Size zum Schnäppchenpreis

Der neue Kia Sorento AWD ist ein typisches Full-Size-SUV mit einer überaus gelungenen Optik, bleibt dabei ohne gravierende Schwächen, bietet dafür aber eine facettenreiche Ausstattung und ein dadurch unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.


Kia Sorento AWD Frontbereich
Das Preis-Leistungsverhältnis des neuen Kia Sorento ist im Grunde konkurrenzlos.



Werden on top noch die 7-jährige Garantie hinzuaddiert, steht das koreanische SUV im Grunde auf konkurrenzlosem Terrain. Maximal der überarbeitete Santa Fe – der quasi der Halbbruder des Sorento ist – kommt mit seiner 5-Jahres-Garantie in die Nähe dieses schicken SUVs.


Kia Sorento AWD schräg oben links
Mehr Platz und Ausstattung kann man für den Preis ziemlich schwerlich woanders finden.



Als Diesel mit Allradantrieb eignet sich der Sorento vor allem für Vielfahrer und mobilitätsaffine Familien mit hohem Platzbedarf. In Summe gesehen, prognostizieren wir dem neuen Sorento eine glorreiche Zukunft. Dank der PHEV-Version könnte der Sorento auch als Firmenwagen attraktiv wirken.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Technische Daten: Kia Sorento AWD Platinum

  • Farbe: Stahlgrau Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,81 x 1,90 (2,17 mit Außensiegeln) x 1,70
  • Radstand (mm): 2.815
  • Antrieb: Vierzylinder Commonrail-Turbodiesel mit DPF und SCR-Kat
  • Leistung: 148 kW (202 PS) bei 3.800 bis 6.000 rpm
  • Drehmoment (Nm): 440 bei 1.750 bis 2.750 rpm
  • Hubraum: 2.151 ccm
  • Getriebe: 8-Stufen DSG Doppelkupplungsgetriebe
  • Antriebsart: Allrad AWD
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,0 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,9 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 158 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 9,2 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,6
  • Bodenfreiheit (mm): 176
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 16,8°/21,3°
  • Rampenwinkel: 16,5°
  • Kofferraumvolumen (l): 705 (als Fünfsitzer) bis 2.100
  • Leergewicht (kg): 1.852
  • Zuladung (kg): 658
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% (kg): 750/2.500
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 67
  • AdBlue-Behälter (l): 14,0
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 57.500 Euro (Einstiegspreis mit AWD: 47.290 Euro)

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