Das neue Kia Sportage Facelift steht in den Startlöchern – und zwar nicht leise, sondern mit mehr Kraft, Technik und Stil.
Das überarbeitete Kompakt-SUV kann ab sofort bestellt werden und macht gleich zum Marktstart klar: Wer hier einsteigen will, darf sich auf ein ziemlich komplettes Rundum-sorglos-Paket freuen – inklusive 7 Jahre Garantie und einem KI-Assistenten, der fast klüger ist als der eigene Beifahrer.
Kia Sportage Facelift: Die Antriebsversionen
Unter der Haube wird nicht gekleckert, sondern kräftig aufgefahren: Zwei Benziner (1150 und 180 PS) statt bisher einem (160 PS), ein Diesel-Mildhybrid (unverändert 136 PS) und ein Vollhybrid (239 PS statt vorherig 215 PS) stehen zur Wahl – jeweils mit Front- oder Allradantrieb, je nach Modell mit Schaltgetriebe, Automatik oder Doppelkupplungsgetriebe (DCT). Und wer gerne den Anschluss für sein SUV sucht, muss sich noch ein wenig gedulden: Der überarbeitete Plug-in Hybrid folgt Ende des Jahres.
Optischer Feinschliff & Technik-Upgrade
Doch nicht nur unter der Motorhaube hat sich einiges getan. Der Sportage 2026 zeigt sich äußerlich mit geschärfter Optik und innen mit einem Interieur, das jetzt endgültig im Premium-Club mitspielen will: Neues Infotainmentsystem mit In-Car-Payment und Video-Streaming inklusive – Netflix & Chill direkt auf dem Parkplatz? Kein Problem. Dazu kommen Hightech-Schmankerl wie ein digitales Schlüssel-System und ein Head-up-Display, das wichtiger denn je erscheint, wenn man sich bei all den Innovationen nicht im Technik-Dschungel verirren möchte.


Für Ordnung sorgt übrigens auch eine neue Ausstattungslinie: Neben Vision, Spirit und GT-line gibt es beim Hybrid jetzt eine neue Einstiegsvariante namens „Core“. Die dürfte vor allem preisbewusste Käufer ansprechen – wobei man sagen muss: Gespart wird beim Sportage traditionell nicht an der Ausstattung. Serienmäßig sind Dinge wie Navigation, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Smart-Key, Voll-LED-Scheinwerfer und ein umfassendes Assistenzpaket mit an Bord.

Was kostet das Kia Sportage Facelift?
Die Preise starten bei 35.190 Euro für die Benziner, 37.390 Euro für den Diesel und 38.990 Euro für den Hybrid. Geliefert wird ab Mitte Juli – zunächst Benziner und Diesel, der Hybrid folgt im Oktober. Produziert wird das europäische Modell übrigens weiterhin im slowakischen Kia-Werk in Zilina – in bewährter Qualität mit dem bekannten 7-Jahre-Rundum-Sorglos-Versprechen.

NewCarz meint dazu:
Der neue Sportage bleibt sich treu – und zeigt trotzdem, wie spannend Evolution sein kann. Wer ein SUV in der Kompaktklasse sucht, das Komfort, Technik und Alltagstauglichkeit verbindet und zu einem fairen Preis angeboten wird, dürfte hier sein Ziel gefunden haben. Oder wie man in der Autobranche sagt: Da geht was.
Quelle & Fotos: Kia / Text: NewCarz

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.