Lexus LBX Test – Premium im Kleinformat

Lexus LBX
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Seit Anfang des Jahres 2024 vervollständigt der Lexus LBX das Modellportfolio nach unten und gliedert sich im Kleinwagensegment ein – für NewCarz ein Anlass, das Modell einem Test zu unterziehen.

Die Basis teilt sich der Neuzugang mit dem nahen Verwandten Toyota Yaris Cross, der ebenfalls als SUV zu den Kleinwagen gehört. Diese Kategorie ist hart umkämpft und Lexus will mit dem LBX den Premiumbereich dieser Sparte bedienen. Damit fällt dieser Japaner in die Jagdgründe von einem Volvo EX30 oder dem Alfa Romeo Junior ein.

Insbesondere für eine junge Klientel in europäischen Märkten sei der LBX erdacht. Ob er bei ebendieser ankommen kann, klärt dieser Fahrbericht. Unser Testkandidat in der Ausstattung „Cool“ fuhr in der Farbkombination Titanium Weiß und Schwarz für 700 Euro extra auf unser Testgelände.

Das Wichtigste im Überblick

  • Überaus ansehnliches Klein-SUV mit vor allem im Innenraum sichtbaren Premium-Merkmalen.
  • Ideal für den Einsatz auf Kurz- und Mittelstrecken, weil hier besonders sparsam und komfortorientiert.
  • Der Antrieb arbeitet harmonisch, das Platzangebot bleibt überschaubar und die Bedienung teils gewöhnungsbedürftig.




Exterieur – Das diabolische Grinsen

Nun ja, ganz so grimmig ist es dann doch nicht, sondern eher einem Wortspiel geschuldet. Denn der Frontgrill wie der Rest des Fahrzeugbugs des LBX wurde im typischen Diobolo-Design gestaltet, was ihn sogleich der Marke zuordnen lässt.

Typisch sind auch die schmal verlaufenden LED-Scheinwerfer, die mit einer Charakterlinie miteinander verbunden wurden, wodurch der Kleinste aus dem Hause Lexus fast schon ein lächelndes Antlitz erhielt.

Die Seitenperspektive zeigt sehr knapp gehaltene Überhänge, gut ausgeformte Radhäuser und geschwungene Linienführungen, wodurch ein durchtrainierter Eindruck vermittelt wird. Eine Beplankung rundum suggeriert zudem eine gewisse Robustheit, ohne den sonst eher kultiviert-aristokratischen Auftritt dabei zu gefährden.

Am Heck sorgt eine durchgängig verlaufendes LED-Rückleuchteneinheit für einen hohen Wiedererkennungswert. Durch die kleine Heckscheibe erscheint das SUV von hinten hoch geschlossen und die Schürze trägt angedeutete Luftauslässe. Etwaige Endrohre werden nicht und auch nicht durch Blenden in Szene gesetzt.

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Interieur – Mit Premium-Flatrate

Der Innenraum des LBX zeigt eindrucksvoll, wie wichtig Lexus auch hier den Premium-Anspruch nimmt. Die Materialauswahl ist durchgängig hochwertig und reicht von samtweichem Leder über haptisch sehr angenehme Softtouch-Oberflächen bis zu edlem Alcantara.

Die Verarbeitung dieser feinen Mixtur an Materialien erfolgte erwartungsgemäß akkurat und nahe der Perfektion. In der Ausstattung „Cool“ wurden überall Akzente durch orangefarbene Nähte gesetzt, was dem Ganzen einen erfrischenden Touch verleiht.

Das Lederlenkrad ist nicht nur für die Hände eine wahre Wonne sondern sieht auch gut aus und wirkt nicht zu überfrachtet mit seinen Tasten und Sensorflächen. Diese erlauben eine Mehrfachbelegung der Bedienelemente, was sich über das Head-up Display steuern lässt. Dies kennt man auch aus anderen Lexus-Modellen.

Das Platzangebot ist entsprechend der zugehörigen Kleinwagenklasse weniger opulent als bei den großen Geschwistern. Dazu kommt, dass große Personen ab ungefähr 1,90 Meter die Einstellmöglichkeiten der Vordersitze an ihre Grenze bringen. Als Resultat daraus sinkt die Beinfreiheit im Fond nahezu gegen null und die Rücksitze taugen somit höchstens noch als Aufnahmen für Kindersitzschalen.

In den Kofferraum passen mindestens 332 Liter und wer das maximale Fassungsvermögen durch Umklappen der Rücksitzlehnen ausreizt, schafft Platz für insgesamt 994 Liter Laderaumvolumen. Damit liegt der LBX in der Laderaumdisziplin unter dem Durchschnitt für SUVs im Kleinwagenformat.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Erfahrungen zahlen sich aus

Und zwar die Erfahrungen, die Toyota in puncto Hybrid-Antriebstechnik über Jahrzehnte gesammelt hat. Denn der Lexus LBX fährt als Vollhybrid überaus harmonisch, da das Zusammenspiel zwischen dem 1.5 Liter großen Dreizylinder-Benzinmotor und dem im stufenlos agierenden Automatikgetriebe integrierten E-Motor sich zu allen Gegebenheiten als absolut passend und frei von jeder Art von Wechselwirkungen, Ruckeln oder sonstigen Dingen zeigte.

Lexus LBX Motorraum
Der Dreizylinder ist zwar ein Raubein, das wird aber dank guter Dämmung nur bei hohen Drehzahlen vernehmbar.

Die Systemleistung von 136 PS mag das Datenblatt studierende Interessenten womöglich nicht gleich vom Hocker reißen. Doch in der Praxis sieht das anders aus als vermutet, denn das kleine SUV fühlt sich überraschend agil an, reagiert auf Gasbefehle hellwach und setzt diese sogleich in Vorwärtsdrang um.

Lexus LBX Wählhebel
Trotz stufenloser Automatik ist der damit oft einhergehende Gummibandeffekt fast nie spürbar.

Die 185 Newtonmeter an maximalem Drehmoment gelangen an die Vorderachse und erlauben auch zackige Zwischenspurts. Der Verbrenner bleibt in der Regel drehzahltechnisch in moderaten Bereichen und nur bei Vollgas wird der typische Klang eines Dreizylinders trotz der üppig ausgefallenen Dämmung im Innenraum präsent.

Die Stärke der Rekuperation erfolgt in Abhängigkeit der Gegebenheiten wie vorausfahrende Fahrzeuge, Kurven, Vorfahrtsstraßen und ähnliches, was im Test hervorragend funktionierte.

Vollgasorgien ist im Übrigen im alltäglichen Einsatz selten notwendig und die größte Zeit herrscht daher im Innenraum eine angenehme Ruhe. Ein straffes Set-up des Fahrwerks lässt den LBX auch zügig durch Kurven manövrieren, wobei es kaum zu Wank- oder Nickbewegungen der Karosserie kommt. Trotz dieser dynamisch orientierten Abstimmung federte der Japaner erstaunlich gut den Großteil an maroden Fahrbahnzuständen weg und ließ lediglich größere Querfugen und tiefe Schlaglöcher bis zu den Insassen vordringen.

Diese ausgewogene Fahrcharakteristik unterstreichend, zeigte sich die Lenkung leichtgängig mit einem gesunden Rückstellmoment und genügend Feedback vermittelnd. Die Bremsen des kleinsten Lexus überzeugten mit feinem Pedalgefühl und guter Standfestigkeit auch bei wiederholt brachialem Einsatz.

Der Verbrauch des LBX zeigte sich sehr breitbandig und war ein klarer Hinweis auf die präferierten Einsatzgebiete für dieses SUV. Denn im innerstädtischen Bereich und in den diesen umgebenden suburbanen Gefilden zeigte der Japaner sein volles Sparpotenzial.

Mit 5,1 Litern auf 100 Kilometer im Drittelmix waren wir dennoch zufrieden. Zumal das Weglassen der Autobahn sogleich eine Vier vor dem Komma garantiert. Auf der Sparrunde begnügte sich der Kleinst-Lexus mit nur 3,1 Litern auf hochgerechnet 100 Kilometer – ein hervorragender Wert.

Lexus LBX Sparrunde Verbrauch
Wer zurückhaltend und vorausschauend fährt, wird mit einer enormen Knausrigkeit des LBX fürstlich belohnt.

Permanent auf der Autobahn unterwegs, werden bei Akzeptanz der Richtgeschwindigkeit bereits deutlich mehr, nämlich 7,9 Liter konsumiert. Vollgasorgien quittiert der Kleine sogar mit über zwölf Litern und ist dabei auch nie schneller als die Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h – auch wenn der Tacho großspurig mit 184 km/h prahlt. In diesem Metier sind sogar Achtzylinder sparsamer und dies zeigt, dass der LBX nicht unbedingt das Langstreckenfahrzeug der ersten Wahl ist – auch wenn er es komforttechnisch locker könnte.

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Ausstattung, Komfort, Technik im Lexus LBX

Dank der „Cool“-Ausstattung – was zugleich die Topausstattung darstellt – verfügt der LBX über eine umfassende Serienausstattung, zu der unter anderem 18 Zoll-Räder, eine Akustikverglasung mit abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule, eine 360 Grad-Kamera mit hoher Auflösung, ein natürlich und sehr klar klingendes Mark Levinson Soundsystem mit 13 Lautsprechern, ein volldigitales Cockpit, eine induktive Ladestation und ein Multimediasystem mit cloudbasierter Navigation gehören.

Die Bedienbarkeit des Lexus LBX erwies sich als nicht so intuitiv wie erhofft und die Kennenlernphase mit den Einstell- und Verstellmöglichkeiten sollte unbedingt vor Fahrtantritt erfolgen. Doch auch mit Lernzeit bleibt das Bedienen diverser Assistenzsysteme ein Geduldsakt. Allein das Deaktivieren des Geschwindigkeitswarners benötigt derart viele Schritte, dass der Fahrer gut und gern mehr als zehn Sekunden komplett abgelenkt bleibt. Die Krone setzt dabei der Aufmerksamkeitswarner drauf, der während des Suchens in den Untermenüs den Fahrer ermahnt, nach vorne zu schauen. 

Da ist die Frage berechtigt, was mehr Sicherheit bringt. Ein zudem akustisch überaus nervig warnender Geschwindigkeitswarner plus dem bevormundenden Aufmerksamkeitswarner, der übrigens auch bei festem Blick auf die Fahrbahn mitunter der Meinung war, dies wäre nicht so, oder eine einfache Bedienbarkeit, um sich solcher Quälgeister schnell und einfach entledigen zu können.

Auch war die Navigationsfunktion des Multimediasystems erst nutzbar, als diese per App freigeschaltet wurde – eine Anmeldung des Fahrzeugs über diese App entsprechend vorausgesetzt.

Apple CarPlay funktionierte kabellos, für Android Auto ist leider eine Kabelverbindung erforderlich. 

Das LED-Scheinwerferlicht ist zwar gut und das Lichtfeld angeneh homogen und ausreichend hell. Aber weshalb eine Matrix-Funktion bei einem Premiumfahrzeug nicht angeboten wird, erschließt sich nicht wirklich. Andere sind da längst mit dieser adaptiven Lichtsteuerung ausgestattet.

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Varianten und Preise des Lexus LBX

Den kleinsten Lexus gibt es mit ausschließlich mit dem hier getesteten Vollhybrid als Antrieb. Als Option ist ein Allradantrieb verfügbar, der mittels einem weiteren E-Motor an der Hinterachse realisiert wird und nur in den höheren Ausstattungen verfügbar ist. Leistungstechnisch ändert dies aber nichts.

Dazu gibt es fünf Ausstattungsvarianten:

  • LBX – Die Basisausführung startet bei 32.990 Euro mit 17 Zoll-Rädern, 2-Zonen-Klimaautomatik, adaptivem Tempomaten, LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistenten, 14 Assistenzsysteme, Rückfahrkamera, DAB+, Multimediasystem mit Navi und vieles mehr.
  • LBX Elegant – Ab 36.490 Euro gibt’s hier on top elektrische Außenspiegel mit Einklappfunktion, Regensensor, Park Assist, 18 Zoll-Räder, Sitzheizungen vorne, Lenkradheizung, einfarbige Ambientebeleuchtung, Sportsitze, Totwinkel- und Querverkehrswarner, Ausstiegsassistent und vieles mehr.
  • LBX Emotion – Für mindestens 37.490 Euro gesellen sich eine Privacy-Verglasung, spezielle 18 Zoll-Räder, Ziernähte als Doppelnaht und vieles mehr zur Serienausstattung hinzu.
  • LBX Relax – Zusätzlich gibt es hier ab 39.590 Euro eine Akustikverglasung, eine elektrische Heckklappe, Schaltwippen am Lenkrad, 8-fach elektrisch verstellbarer Fahrersitz mit Memory und Komfortfunktion, 64-farbiges Ambientelicht und diverse andere Dinge noch dazu.
  • LBX Cool – Als Topmodell startet der Kleine ab 44.490 Euro und erhält on top LED-Nebelleuchten mit Abbiegelicht, Smart Key (Keyless), Armaturen, Türverkleidungen und Sitzbezüge in Alcantara, das vollwertige HUD, Mark Levinson und viele weitere Annehmlichkeiten.

Lexus LBX schräg hinten rechts
Wer die Topausstattung möchte, muss für den LBX mindestens 44.490 Euro hinblättern; plus Allrad sind es 46.690 Euro.

Allradantrieb ist außer in der Basisvariante für alle Ausstattungen verfügbar und kostet je nach Ausstattung zwischen 2.200 und über 3.000 Euro Aufpreis. Je höher die Ausstattung, umso geringer der Aufpreis.

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Fazit – Premium vs. Bedienbarkeit

Der Lexus LBX ist ohne Zweifel ein optisch überaus gelungenes SUV der Kleinwagenklasse, welches nicht selten die Blicke auf sich zieht. Jung und frisch wirkt er von außen, genau das, was eine junge Klientel mag. Insbesondere der Innenraum und in puncto Fahrkomfort zeigt der Japaner durchgängig seine Zugehörigkeit zum Premiumbereich. Und dennoch gibt’s auch hier flotte Designeinsätze, die wiederholt jüngere Käufer ansprechen dürfte. Die Strategie dürfte aufgehen.

Lexus LBX vorne mit Licht
Premium? Check! Sparsam? Check! Komfort? Check! Nur das Bedienkonzept verdient noch etwas Feinschliff.

Nicht vollständig überzeugen konnte uns dagegen das verschachtelte Bedienkonzept und einige nervenden Assistenten – das können andere besser. Auch das Platzangebot ist nicht gerade opulent, doch das ist in Anbetracht des harmonischen Antriebs und dessen sparsamen Spritkonsums fast nebensächlich.

Nur auf der Autobahn vergisst der LBX seine Ambitionen und gibt sich einer unerwartet ungezügelten Kraftstoffsucht hin. Völlig anders bleibt er hingegen in urbanen Gefilden ein echtes Sparwunder mit adäquatem Vortrieb und viel Komfort.

Lexus LBX schräg hinten
Unterm Strich ist der LBX ein waschechtes Premium-SUV mit vielen Vorzügen…

Wer ein Klein-SUV für Stadt & Land sucht, sollte unbedingt einen Blick auf den Kleinsten aus dem Hause Lexus werfen. Wer sich mit dem Bedienkonzept arrangiert und nicht zum Klub der Großgewachsenen zählt, wird mit diesem Auto seine helle Freude haben. Individualisten besonders, weil er sich optisch wie auch seine Modellgeschwister gut vom Rest abgrenzen kann. Auch preislich ist er im Vergleich zum Premium-Wettbewerb durchaus eine attraktive Partie.

Text & Fotos: NewCarz

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Pro & Contra

Pro:

  • moderne, sehr dynamische Optik
  • überaus harmonischer Hybridantrieb
  • spurtfreudig und angenehm gut gedämmt
  • ausgewogen abgestimmtes Fahrwerk für Komfort und Dynamik zugleich
  • innerstädtisch und suburban sehr sparsam
  • umfangreiche Ausstattung
  • im Premiumbereich auch preislich konkurrenzfähig

Contra:

  • verschachtelt wirkendes Bedienkonzept
  • teilweise akustisch nervende Assistenzsysteme
  • auf der Autobahn zu hoher Verbrauch
  • wenig Platz im Innenraum für große Menschen

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Technische Daten: Lexus LBX Cool e-CVT

  • Farbe: Titaniumweiß Metallic / Schwarz Metallic (Dach)
  • Fahrzeugklasse: Kleinwagen / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,19 x 1,83 (2,03 mit Außenspiegel) x 1,56
  • Radstand (mm): 2.580
  • Antrieb: Dreizylinder-Ottomotor mit OPF plus E-Motor
  • Hubraum (ccm): 1.490
  • Hybridart: Vollhybrid
  • max. Leistung Verbrenner /E-Motor: 67/69 kW (91/94 PS)
  • Systemleistung: 100 kW (136 PS)
  • max. Drehmoment Systemleistung (Nm): 185
  • Getriebe: stufenlose Automatik CVT
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,5 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,1 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 102 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6e 36EA
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,2
  • Wendekreis (m): 10,4
  • Bodenfreiheit (mm): k. A.
  • Kofferraumvolumen (l): 332 bis 994
  • Leergewicht (kg): 1.280
  • Zuladung (kg): 475
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 650/750
  • max. Stützlast (kg): 75
  • max. Dachlast (kg): k. A.
  • Tankgröße (l): 36
  • Batteriekapazität brutto (kWh): k. A.
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 44.690 Euro (Basispreis: 32.990 Euro)

 

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