Im letzten Jahr vorgestellt, ist die aktuelle Generation Ende 2022 erschienen, von der wir hier den Lexus RX 450h+ vorstellen – den aktuellen Plug-in Hybriden aus der größten Baureihe der Premium-Marke.
Die aktuell fünfte Generation ist hierzulande inoffiziell eher die vierte, denn die erste Generation des RX hatte in Deutschland keine wirkliche Bedeutung. Denn der RX wurde bereits 1997 eingeführt, gelangte aber erst 2000 nach Europa und fand in Deutschland noch so gut wie kein Interesse.
Das änderte sich ab 2003 mit der zweiten Generation des SUVs und seither erkämpft sich der Premium-Japaner in kleinen Schritten seine Anteile im Segment der Premium-SUVs. Mit der aktuellen Generation soll der RX richtig durchstarten und auch Platzhirschen das Wasser reichen können. Ob es gelingt, um einem X5 oder einem GLE gefährlich zu werden, klärt dieser Test.
Unser Testfahrzeug rollte in der Ausstattung „Luxury Line“ vor und erstrahlte in einem Norigrün Metallic, welches wir bereits vom Test des Lexus NX 350h kennen.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Verbrauch, Aufladen, Reichweite
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Exterieur – Feiner Schleifstein fürs Katana
Er sieht immer noch so scharf wie ein Katanaschwert der japanischen Samurai aus. Doch mit mehr Rundungen anstatt messerscharfen Kanten wirkt die Karosserie des RX beruhigter und zugleich noch dynamischer. Der Generationswechsel verlieh dem Lexus RX 450h+ einen noch mondäner in Erscheinung tretenden Frontgrill und das Greenhouse beginnt nun mit versetzter A-Säule erst weiter hinten, was den vorderen Fahrzeugbereich mächtiger erschienen lässt.
Auch beim Radstand gab es Zuwachs: 60 Millimeter mehr spendierte Lexus seinem größten SUV, was besonders innere Platzverhältnisse aufwertet. Seitlich in Augenschein genommen, fallen sogleich die geglätteten Karosserieflächen auf, die mit gekonnt verlaufenden Rundungen die gewünschte Portion Dynamik in petto hat.
Neue Frontscheinwerfer und LED-Heckleuchten mit modernen Lichtsignaturen inklusive durchgängigem Lichtband tun ihr Übriges, um das SUV endgültig in die Moderne zu bringen. Vor allem das Heck sieht deutlich eleganter und dynamischer aus. Die leichte Pummeligkeit und die etwas aufgebäumte Stellung der Karosserie des Vorgängers ist somit ad acta.
Interieur – Premium trifft digitales Zeitalter
Was auch in neuester Generation im Lexus RX Bestand hat, ist die hervorragende Materialauswahl, vereint in einem tadellos verarbeiteten Mix, der jedem Premium-Anspruch vollkommen gerecht werden kann.
Hinzugekommen ist eine umfassende Digitalisierung, zu der statt analoger Instrumente nun ein optional auch digitales Cockpit und ein gewaltiges Zentraldisplay mit 14 Zoll Bildschirmdiagonale gehören – letzteres feierte seine Premiere bereits im Lexus NX. Viele physische Bedienelemente sind damit verschwunden und wurden durch große (und gut zuordenbare) Symbole auf dem Touchscreen ersetzt.
Das Lenkrad ist schön designt, wirkt aber in dieser Fahrzeuggröße eine Spur zu dünn – da sehnt sich der Fahrer nach etwas mehr Aufpolsterung. Die Mittelkonsole wurde aufgeräumt und beherbergt neben zwei Getränkehaltern mit variabler Einstelltiefe einen zum Vorgänger deutlich kleineren Wählhebel. Geblieben ist aber die etwas verschachtelte Schaltkulisse.
Die Sitze bieten immens viel Polster, bleiben ergonomisch, aber vollumfänglich einer gesunden Körperhaltung gerecht und laufen nicht in Gefahr, durch eine Couchmentalität zu irritieren. 20-fache Verstellmöglichkeiten – in dieser Ausstattung serienmäßig – helfen dabei, die bevorzugte Einstellung zu finden. Die Platzverhältnisse sind sehr großzügig und das angesprochene Plus an Radstand kommt vor allem den Passagieren im Fond zugute.
Der Kofferraum bleibt trotz Hybridbatterie bei 612 Liter Volumen laut VDA-Norm. Bis zu 1.678 Liter werden es, wenn die Sitze elektrisch umgeklappt werden. Dies kann bequem vom Kofferraum aus oder seitlich an den Fondsitzen per Schaltwippen erledigt werden. Dies funktioniert übrigens auch andersrum zum Aufstellen der Lehnen.
Motor und Fahreigenschaften – Überzeugendes Dreigestirn
Die Motorisierung des Lexus RX 450h+ besteht aus einem Reihenvierzylinder-Benzinmotor, der aus 2,5 Litern Hubraum ohne Aufladung 185 PS generiert. Dazu kommen zwei Elektromotoren; ein E-Motor an der Vorderachse leistet 182 PS, der an der Hinterachse 54 PS. Zusammen gibt Lexus eine Systemleistung von 309 PS an.
Die Kraftübertragung übernimmt ein stufenloses CVT-Getriebe, welches je nach Anforderung die Drehzahlen des Benziners abruft. Bei moderater Gangart bleibt der Verbrenner meist im Hintergrund und tritt akustisch nur sehr verhalten in Erscheinung. Anders ist der Fall bei starken Beschleunigungen oder bei leerem Akku, denn dann ist der Benziner in der Pflicht und muss sich entsprechend bemühen. Wer lieber „echte Gänge“ bevorzugt, kann im manuellen Modus per Schaltwippen sechs virtuelle Gänge durchexerzieren. All das gelingt deutlich angenehmer als im Vorgänger und zeigt eine verbesserte Abstimmung von Antrieb und Getriebe.
Insgesamt wirkt das SUV agil und reagiert auf Gasbefehle sehr wachsam. Dank des E-Punches steht viel Drehmoment ab Drehzahl null bereit, was dem immerhin knapp 2,2 Tonnen schweren SUV eine gewisse Leichtfüßigkeit verleiht. Bei maximaler Beschleunigung aus dem Stand ist bereits nach 6,5 Sekunden Tempo 100 erreicht und als Maximum werden 200 km/h angegeben, die mit kleinem Anlauf auch erreicht sind, bevor die Elektronik per Abriegelung die Obergrenze definiert.
Das Fahrwerk erwies sich im Test als erstaunlich ausgewogen und konnte trotz eindeutigem Komfort-Fokus auch bei sportlicher Fahrweise durch eine angenehme Straffung überzeugen. Dies ist neu und ein großer Vorteil zum Vorgänger, der als Vollblut-Komfortschiff in mancher zügigen S-Kurve zum Schaukeln neigte. Selbst die massiven 21-Zoll-Räder minderten den Fahrkomfort nicht spürbar, sondern sorgten für mehr Stabilität bei schnellen Richtungswechseln und Kurvenfahrten.
Die vier Fahrprogramme ECO, SPORT, NORMAL und das personalisierbare CUSTOM bieten auch dank adaptivem Dämpfersystem eine gute Spreizung der Fahreigenschaften und die präzise Lenkung wird ebenso durch diese in puncto Lenkkraft entsprechend angepasst.
Das Bremsverhalten war im Praxistest als sehr gut zu beschreiben. Die Dosierbarkeit ist gut und die Standfestigkeit unerschütterlich. Einen Wechsel zwischen Rekuperation und echtem Bremsen war zu keinem Zeitpunkt spürbar – bewährtes Toyota Know-how lässt grüßen.
Verbrauch, Aufladen, Reichweite
Auch dieser PHEV wurde verbrauchstechnisch mit leerem Akku getestet. Dabei kamen wir im Drittelmix ermittelt auf 7,5 Liter auf 100 Kilometer. Das ist deutlich weniger als der Vorgänger mit dem Sechszylinder Vollhybrid erreichte. Die Sparrunde bewältigte der RX mit 4,8 Liter. Mit vollem Akku genügten dem SUV nur 2,2 Liter auf den ersten 100 Kilometern – doppelt so viel, wie werksseitig angegeben.
Die Batterie des Lexus RX 450h+ besitzt eine Kapazität von beachtlichen 18,1 kWh, welche aber nie gänzlich leergefahren werden kann. Lexus belässt immer einen Puffer von rund 20 Prozent, um die Lebensdauer des Akkus durch dabei ausbleibende Tiefentladungen zu schonen.
Dieser Akku wird ausschließlich über einen Typ-2-Anschluss mit maximal 6,6 kW Ladestrom aufgeladen. Im Test dauerte das Aufladen an einer öffentlichen AC-Ladesäule wie prophezeit exakt 3:55 Stunden. Eine Schnellladefunktion wäre in Anbetracht der Batteriegröße wünschenswert, wird aber leider nicht für Geld und gute Worte angeboten.
Nach dem vollständigen Aufladen versprach uns der Bordcomputer eine elektrische Reichweite von 64 Kilometern – vier Kilometer weniger, als die Werksangabe beträgt. Am Ende waren es dann gut 62 Kilometer – also eine recht genaue Prophezeiung des Systems. Allerdings müssen wir dazu sagen, dass diese Reichweite ohne Autobahnanteil und mit moderatem Fahrstil erreicht wurde.
Wer nur auf der Autobahn fährt und dies permanent jenseits der Richtgeschwindigkeit, erreicht gut und gern nicht einmal die Hälfte dieser Strecke rein elektrisch. Apropos Richtgeschwindigkeit: Der RX 450h+ kann bis zu 135 km/h rein elektrisch fahren. Das haben wir auch ausprobiert und können dies bestätigen. Dennoch ist die erreichte Reichweite für ein PHEV überdurchschnittlich in der aktuellen Zeit, was diesen Lexus auch zum ultimativen Pendlerfahrzeug macht, wenn auch als teure Premium-Variante.
Ein Aufladen des Akkus per Verbrenner ist nicht möglich, aber das „Einfrieren“ des aktuellen Akku-Ladezustands für später gelingt durch Aktivierung des „HV“-Modus.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit im Lexus RX 450h+
Dank der „Luxury Line“ offeriert der RX 450h+ eine ganze Heerschar an Annehmlichkeiten, von denen wir nachfolgend die wichtigen und auffälligen Dinge näher beleuchten.
Das Infotainment benötigt insbesondere bei Novizen eine gewisse Eingewöhnungszeit und das Handbuch ist vor allem anfangs sehr hilfreich. Wurde das Bedienkonzept verinnerlicht, ist das Ganze sehr gut bedienbar. Android Auto funktioniert nur mit einer USB-Kabelverbindung und die Lenkradheizung erwirkte den Eindruck, als ob Lexus hier bei Mazda abgekupfert hätte und nun nur noch die seitlichen Bereiche des Lenkradkranzes beheizt. Dafür überzeugte die Sitzheizung mit schneller und in drei Stufen gut regulierbarer Wärmezufuhr.
Das Matrix-LED-Scheinwerferlicht punktet mit hoher Reichweite und homogenem Lichtteppich. Die Ausblendung erfolgte zuverlässig und ausreichend schnell – mit einer Ausnahme: Die Fahrtrichtung querende Fahrzeuge wie beispielsweise beim Annähern an einen Kreisverkehr oder eben auch Kreuzungen werden oft nicht erkannt und diese erleiden dann den Photonenbeschuss des wirkungsvollen Fernlichts.
Das Mark Levinson System ist mit seinen 21 Lautsprechern und Surround Sound von Lexus als High-End-System deklariert. Wir finden, dass der Klang des Systems zwar dank hoher Pegelfestigkeit und Natürlichkeit sehr gut ist, aber Konkurrenten wie Bowers & Wilkins oder Burmester nicht das Wasser reichen kann.
Was ist noch aufgefallen?
Aufgefallen ist einmal der Müdigkeitswarner, der bereits – und das ist unser persönlicher Rekord – nach fünf Minuten Fahrzeit eine Pause angeraten hat. Dies passierte übrigens mehrfach und bei unterschiedlichen Fahrern. Auch der Regensensor wurde mehrfach auffällig, indem er mitunter nach wenigen Minuten bei beginnendem Regen seinen Dienst quittierte und der Fahrer die pitschnasse Windschutzscheibe ohne Automatik freiwischen lassen musste.
Der Geschwindigkeitswarner ist nach jedem Fahrzeugstart aktiviert und warnt visuell und akustisch bereits beim ersten Stundenkilometer an jede noch so kurze Geschwindigkeitsüberschreitung – das nervt. Außerdem: Ist der Geschwindigkeitswarner aktiv und warnt während einer aktiven Routenführung des Android Auto, beendet er mit dem Warngeräusch die Navigationsansagen und Android Auto wird beendet und das Mobilgerät vom System getrennt. Nur eine Neuverbindung des USB-Kabels kann Android Auto erneut aktivieren. Auch das ist ein nerviger Umstand.
Varianten und Preise des Lexus RX 450h+
Der Lexus RX bildet als 450h+ neben dem Vollhybrid RX 350h mit 250 PS ab 68.650 Euro und dem Performance-Hybrid RX 500h mit 371 PS ab 92.500 Euro quasi die goldene Mitte in der Modellpalette. Seit der Auslieferung unseres Testwagens sind die Preise allerdings gehörig gestiegen, wodurch dieser selbst in der Topausstattung preislich sogar unter der Basisausstattung lag.
- Heute startet der RX 450h+ bei 75.000 Euro in der Ausstattung ECO, bei der unter anderem 19-Zoll-Räder, ein Park Assist, LED-Scheinwerfer, Sitzheizung vorne, Ambientelicht, eine Alarmanlage und vieles mehr dabei ist.
- Business Line – Diese startet bei 77.000 Euro und bietet zusätzlich LED-Blinker, Multi-LED-Scheinwerfer, Kunstledersitze, Lenkradheizung, Totwinkel- und Querverkehrwarner, Ausstiegswarnung, kabellose Ladestation und vieles mehr.
- Executive Line – Eine Stufe darüber gibt’s ab 81.100 Euro on top 21-Zoll-Räder, Lenkrad und Sitze in Leder, eine Mittelkonsole im Fond, Clima Concierge, belüftete Vordersitze, elektrische Sitze mit Memory, Heckklappe mit Sensorsteuerung, 64-farbiges Ambientelicht, Komforteinstieg, 360-Grad-Kamera und einiges mehr.
- F-Sport Design – Die sportive Version besitzt obendrein unter anderem einen speziellen Diabolo Frontgrill, die Dachreling und die Außenspiegel sowie diverse Applikationen im Innenraum in Schwarz, Querverkehrwarner vorne, ein Spurwechsel-Assistent, ein Head-up Display und das digitale Cockpit für einen Startpreis von 85.250 Euro.
- Luxury Line – Bei 90.000 Euro startet die hier getestete Topausstattung und bringt zusätzlich eine Semianilinlederausstattung, einen digitalen Rückspiegel, eine Beifahrersitzverstellung für den Fahrer, die Klimaautomatik „nanoe“ mit Ionisierung der Innenraumluft, eine 3-fach elektrisch teilbare Rücksitzbank, Alcantara in den Türverkleidungen, belüftete Außensitze im Fond, eine adaptive Dämpfung, Matrix-Licht, ferngesteuertes Einparken, das Mark Levinson Soundsystem, eine 220-Volt-Dose im Fond und einige weitere Dinge.
Bei der Luxury Line können nur noch ein Panoramaglasdach für 1.950 Euro, eine Anhängerkupplung für 1.070 Euro sowie diverses Zubehör wie beispielsweise Dachboxen hinzugefügt werden. Alles andere ist ab Werk dabei.
Fazit – Das Alphatier erneut auf Jagd
Er bietet mehr Platz, ist sparsamer und lässt sich ausgewogener fahren als sein Vorgänger. Mit dem Lexus RX 450h+ hat der japanische Premiumhersteller wieder einen echten Jäger in der Liga der Premium-SUVs. Taufrisch wirkend, dank überarbeitetem Design und moderner ausgestattet denn je kann er sicher den einen oder anderen Kunden mit Zielgruppenrelevanz für sich begeistern.
Als PHEV offeriert das Premium-SUV eine überdurchschnittlich hohe elektrische Reichweite; hätte er noch eine Schnellladefunktion in petto, gäbe es für das Kapitel Antrieb die Note eins.
Dass es kleine Unstimmigkeiten im Detail gibt, ist auch bei anderen Premiumfahrzeugen (leider) nicht ausgeschlossen und im Vergleich zur Konkurrenz ist der Lexus trotz seiner nicht unbedingt moderaten Preise immer noch ein Angebot. Zumal er in der Topausstattung eine echte „volle Hütte“ bietet.
Er ist also bereit, um wieder auf die Jagd zu gehen. Das Rüstzeug ist besser denn je, doch auch der Wettbewerb schläft nicht und eines kommt hierzulande noch immer als Zünglein an der Waage hinzu: Das Image, worauf die Deutschen immer noch viel Wert legen. Warum eigentlich, möchte man fragen, wenn dieser Lexus in Augenschein genommen wird.
Text/Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro & Contra
Pro:
- kräftiger und sparsamer Hybridantrieb
- großzügige Platzverhältnisse
- moderne und unkonventionelle Optik
- reichhaltige Ausstattung
- ausgewogenes Fahrverhalten
Contra:
- bei hohen Drehzahlen lauter Vierzylinder
- keine Schnellladefunktion
- etwas komplexe Bedienbarkeit
Konkurrenz: Volvo XC90, BMW X5, Audi Q7, VW Touareg, Mercedes-Benz GLE
Technische Daten: Lexus RX 450h+ Luxury Line AWD CVT
- Farbe: Norigrün Metallic
- Fahrzeugklasse: obere Mittelklasse / SUV
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,89 x 1,92 (2,21 mit Außenspiegel) x 1,70
- Radstand (mm): 2.850
- Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor ohne Turbolader plus 2 E-Motoren
- Hybridart: Plug-in Hybrid
- Systemleistung: 227 kW (309 PS)
- max. Drehmoment Benziner/E-Motor VA/E-Motor HA (Nm): 227/270/121
- Hubraum: 2.487 ccm
- Getriebe: stufenlose Automatik CVT
- Antriebsart: Allrad (HA nur elektrisch)
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 1,1 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,5 l/100 km (mit leerem Akku)
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 25 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
- Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
- Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 135 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 6,5
- Wendekreis (m): 12,6
- max. Bodenfreiheit (mm): 182
- max. Kofferraumvolumen (l): 612 bis 1.678
- Leergewicht (kg): 2.185
- Zuladung (kg): 595
- Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.000
- max. Stützlast (kg): k.A.
- max. Dachlast (kg): k.A.
- Tankinhalt (l): 55
- Hybridbatterie: Lithium-Ionen; 18,1 kWh
- Ladeanschluss: Typ 2 hinten rechts
- Ladezeiten AC einphasig Werksangabe/gemessen (min): 150/235
- Elektrische Reichweite Werksangabe/gemessen (km): 68/62,3
- Kraftstoffart: Strom + Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 71.650 Euro (Basispreis ECO: 75.000 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.