Der Opel Combo Cargo steht ab dem 24. November bei den Händlern und das erstmals in zwei Längenversionen.
Nach der erfolgreichen Life-Version, welche wir bereits in einem Erstkontakt bereits testen konnten, kommen jetzt die Lieferwagen aus Rüsselsheim.
Die XL-Variante – so wird sie tatsächlich genannt: Opel Combo Cargo XL – übertrifft die Normalversion in der Länge um 35 Zentimeter. Dieses Modell erhält man auch als Doppelkabiner mit fünf Sitzplätzen und zwei Schiebetüren.
Mit bis zu einer Tonne Zuladung und einem Ladevolumen von maximal 4,4 Kubikmetern, gehört der Combo Cargo zu den kompakten Lieferwagen. Seine facettenreiche Variabilität beweist er unter anderem auch durch seine Ladefläche, auf der man Gegenstände bis zu 3,44 Meter Länge transportieren kann und die zwischen den Radhäusern so breit ist, dass zwie Europaletten quer dazwischen Platz finden – auch als Kurzversion des Opel Combo Cargo. Als Option gehört zudem eine Leiterklappe zum Ausstattungsportfolio.
Damit die Fahrt immer StVO-konform bleibt, gibt es eine sensorgesteuerte Überladungsanzeige. Ein sensorbasierter Flankenschutz sowie eine zweite Kamera im Beifahrer-Rückspiegel gehören zu den Assistenzsystemen. Das optional erhältliche Paket „Grip & Go“ beinhaltet unter anderem das Traktionssystem Intelli-Grip mit fünf verschiedenen Modi, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit, einen Motor-Unterfahrschutz und eine Schlechtwegebereifung.
Ein acht Zoll großer Farb-Touchscreen dient als Infotainmentzentrale für Multimedia Radio und Multimedia Navi Pro mit 3-D-Darstellung, welche Kompatibilität mit Apple Carplay und Android Auto und damit Konnektivität beweisen.
Die Preise für den kompakten Lieferwagen, der dem Citroen Berlingo und Peugeot Partner in so gut wie allen Details gleicht, beginnen bei 16.850 Euro plus Mehrwertsteuer.
Text: NewCarz / Bilder: Opel
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.