Er ist ein Riese, ein Berserker und ein begnadetes Lasttier, der RAM 1500 Limited ist nicht nur das Superlativ unter den Pick-Ups, sondern es geht dabei auch richtig edel, wie diese getestete Version eindrucksvoll beweist.
In der höchsten Ausstattung, in der man aktuell den Riesen bekommen kann, erhielten wir den Pick-Up für einen Test vom offiziellen Importeur für Dodge und RAM, der AEC Europe.
- Exterieur
- Die Ladefläche
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Preis des RAM 1500 Limited
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Der Goliath mit dem gewissen Etwas
Das martialische, sehr maskuline Design eines RAM 1500 bleibt auch als Limited bestehen, was von vornherein als gesetzt betrachtet werden darf, denn zu groß wären die Umstände, diese Eindrücke des US-Boliden so signifikant umzukrempeln, dass das nicht mehr der Fall sein würde.
Doch mal im Ernst, wer würde das auch wollen? Und so bleibt es bei einer leicht modifizierten Front, welche durch eine geänderte Scheinwerferoptik und dem eigenständig erscheinenden Frontgrill unterstrichen wird. Limited-Schriftzüge verkünden sogleich die Hoheitsstellung des Boliden und die wirklich gewaltigen, zweifarbigen 22-Zoll-Räder wirken an dem RAM 1500 Limited – wie sollte es auch anders sein – fast schon wieder zierlich.
Gänzlich in der Farbe Diamond Black gehalten, wirkte der Pick-Up noch standesgemäßer, nahezu majestätisch und durchaus auch ein bisschen einschüchternd.
Cool: Die elektrisch ausfahrenden Trittbretter helfen nicht nur beim Ein- und Aussteigen, sondern verschwinden beim Fahren enganliegend unter den Seitenschwellern. Das spart Platz – vor allem im Gelände – und schafft eine beruhigte Seitenlinie.
Die Ladefläche des RAM 1500 Limited
Das wichtigste Bestandteil eines Pick-Ups – seine Ladefläche – wird am Testfahrzeug durch eine LEER 700 Laderaumabdeckung aus GFK abgedeckt. LEER ist Spezialist, wenn es um Abdeckungen und Aufbauten für Pick-Ups, unter anderem für den RAM geht. Dieser in Wagenfarbe gehaltene Deckel sieht durch seine Konturierung richtig stylisch aus und steht dem RAM 1500 ausgezeichnet. Der Preis für diese abschließbare Abdeckung bewegt sich bei ungefähr 2.500 Euro plus Lackierung.
Das Öffnen erfolgt per Hand und wird dank zwei kräftiger Gasdruckdämpfer zum Kinderspiel, wobei das Material aus Glasfaserverstärktem Kunststoff eh sehr leicht ausfällt. Im Praxistest konnten wir außerdem feststellen, dass diese Abdeckung auch Starkregen zuverlässig draußen hält – kein einziger Tropfen sickerte durch.
Andererseits spürt man diesen nahezu luftdichten Abschluss des Laderaums spätestens beim Schließen des Deckels, wofür man guten Schwung benötigt und nicht selten auf einer der beiden Seiten mittels Druck auf den Deckel denselben in die Arretierung bringen muss.
Neu am Modell 2020 ist die optionale Multifunktionsheckklappe für knapp 1.200 Euro extra, welche durch eine asymmetrische Teilung von 60:40 nicht nur vertikal im Ganzen heruntergeklappt, sondern auch horizontal zweigeteilt geöffnet werden kann.
Dies erleichtert beispielsweise das Beladen mittels Stapler, ohne die begrenzte Tragfähigkeit der Heckklappe berücksichtigen zu müssen.
Interieur – Nur das Beste für den Größten
Im Innenraum zieht man offenbar und augenscheinlich alle Register bei RAM und bietet ausstattungstechnisch alles, was man sich nur vorstellen kann. Dass man beim Türöffnen über die surrend ausfahrenden Trittbretter das Interieur eines Nutzfahrzeuges erklimmt, vergisst man bereits nach Zehntelsekunden.
Denn dann haben die Augen bereits derart viel vom feudal anmutenden Innenraum eingefangen, dass man eher eine Oberklasse um dieses edle Kleinod vermuten möchte. Und dann dieser Platz! Gleichgültig, wo man sich in diesem Pick-Up aufhält, es wird niemals dazu kommen, dass man an Platzmangel leidet, niemals.
Doch bleiben wir erst einmal beim optischen und haptischen Eindruck. Edel, sehr edel präsentiert sich der Limited, der seine Ausstattungslinie übrigens auch hier mit diversen Plaketten kundtut. Feines helles Leder auf dem Gestühl und in sämtlichen Verkleidungen, teils dunkel abgesetzt und an vielen Stellen mit aufwändigen Steppungen versehen.
Diese kunstvollen Nadelführungen erheben die Innenkabine in eine Art Lounge des VIP-Bereichs und man findet auch jede Menge Edelmetall, ja sogar die Lautsprecherabdeckungen – übrigens exklusiv dem Limited vorbehalten – wurden aus feinstem Metall gefertigt.
Ein Dekor aus Edelholz mit einer kontrastreichen offenen Maserung in den Türverkleidungen, diversen Abdeckungen und sogar im Lenkradkranz lassen das Komfortgefühl in aristokratische Sphären ansteigen.
So edel sah bisher noch kein RAM von innen aus und wir haben bereits einige inspizieren können. Den vertikal verbauten 12-Zoll-Fullscreen-Monitor kennen wir bereits aus dem Laramie und dem Laramie Sport und können diesem auch hier eine gute Ablesbarkeit dank hoher Auflösung bescheinigen.
Noch einmal zurück zum Platzangebot. Auch hier gilt die Prämisse: Platz gibt es im Überfluss und so reisen auch fünf Personen im RAM 1500 Limited nahezu fürstlich und auch über mehrere Stunden ohne Klagen. Mit 1,15 Metern Beinfreiheit im Fond, räkeln sich selbst großgewachsene Basketballspieler hier, ohne Berührungsängste für die langen Beine mit der übrigen Innenausstattung zeigen zu müssen.
Auch bieten die Sitz- und Lehnenflächen überaus großzügige Abmessungen, was dem Komfort mehr als zuträglich ist. Komplett klimatisiert natürlich, vorne wie hinten. Last, but not least, dürfen sich die Insassen über eine Heerschar von Ablagen und Fächern freuen, die man überall, sogar unter den Teppichen von Beifahrer und im Fond findet. Praktikabel ist der RAM auch dadurch mehr als genug.
Motor und Fahreigenschaften – Mit der Luftbahn durch die Nacht
Wir hatten es in unserem vorletzten Test prophezeit und nun ist es soweit. Der 5.7-Liter HEMI Achtzylinder wird nun durch ein 48-Volt-Mild-Hybridsystem unterstützt, was durch den Hersteller auf den Namen „e-Torque“ getauft wurde.
Zu spüren ist der zusätzliche Punch sehr gering und fast ausschließlich beim Anfahren, in niedrigen Drehzahlen und bei geringen Geschwindigkeiten. Der reaktionsschnelle E-Motor, der eigentlich ein Riemenstartergenerator ist, erhöht das Ansprechverhalten so, dass der Riese nun noch kleines bisschen zackiger am Gas hängt, was er durch seine Saugercharakteristik eh bereits besser konnte, als jeder Turbomotor. Die Leistung beträgt unverändert 401 PS sowie 556 Newtonmeter maximales Drehmoment – genug, um den Pick-Up jederzeit fulminant in Bewegung zu setzen.
Geblieben ist die 8-Stufen-Automatik mit ihrer sehr sanften Art, welche durch ein softwareseitiges Schaltrepertoire aus 40 verschiedenen Schaltprogrammen ebendiese harmonische Schaltcharakteristik sicherstellt. Auch das selektive Allradsystem, welches es ermöglicht, den RAM 1500 Limited als reinen Hecktriebler, als automatisch verteilenden Allradler oder fixierten Allradler zu fahren, ist wie bei allen anderen RAMs mit an Bord.
Zusätzlich gibt es auch wie gehabt eine Geländeuntersetzung sowie die Hinterachssperre. Damit ist das Kapitel Geländetauglichkeit so gut wie abgehakt.
Als Limited besitzt der RAM 1500 serienmäßig auch eine Luftfederung an beiden Achsen. Wir hatten hier den Eindruck, dass die Abstimmung des Fahrwerks noch besser gelungen ist, was sich vor allem bei hohen Geschwindigkeiten zeigte. Selbst bei maximalem Speed lag der Pick-Up so ruhig, wie das vielzitierte Brett auf der Straße.
Schon der vorherig getestete RAM 1500 Laramie lag bereits sehr ruhig bei Höchstgeschwindigkeit und beeindruckte dadurch alle Testfahrer. Doch in diesem Limited ist die ausgemachte Ruhe im Fahrwerk noch ausgeprägter, ja fast stoisch, unbeirrbar, quasi auf dem nächsten Level. Dies schafft enormes Vertrauen und sorgte für längere High-Speed-Fahrten, bei denen die Testfahrer anerkennend grinsend mit der Zunge schnalzten.
Keine Frage, damit ist der RAM erwachsen geworden und noch vielseitiger. Apropos Vielseitigkeit: Unser RAM 1500 Limited besaß eine Prins Autogasanlage und diese erhöhte die Reichweite des US-Cars nicht unerheblich. Mit dem 122-Liter Tank anstelle des Reserverads kommt der Pick-Up durchschnittlich 600 Kilometer, ohne das Tankreservoir für das teurere Benzin anzurühren.
Das Bollern des Achtzylinders bleibt omnipräsent satt und charakteristisch, wenn wir auch die Klappenabgasanlage des Laramie vermissten, durch welche der V8-Sound noch markanter zur Geltung kam. Nun gut, als Komfortliner geht es wohl auch darum, stets etwas Contenance zu wahren. Der Wechsel zwischen Benzin und Gas als Treibstoff bleibt indes unbemerkt.
Verbrauchstechnisch bleibt der RAM sich treu und deckt eine extrem breite Range ab, die ganz nach der bevorzugten Fahrweise ausfällt. Diesmal wollten wir es aber in beide Richtungen übertreiben und unterzogen unseren Test-RAM gleich vier Verbrauchsfahrten. Auf unserer 20-Kilometer-Sparrunde begannen wir dieses Unterfangen und übertrieben es anschließend bei einer 35 Kilometer andauernden, durchgängigen Vollgasfahrt auf der nächtlichen freien Autobahn.
Auf der Sparrunde, auf der wir nie schneller als 90 km/h fuhren und so vorausschauend wie möglich, mit geringstmöglicher Benutzung des Gaspedals unterwegs waren, blieb der Verbrauch bei anerkennenswerten 10,7 Litern Superbenzin oder 12 Liter Autogas auf 100 Kilometer – je nachdem, welche Kraftstoffart zugewiesen wurde. Dieser Wert könnte durchaus auch ein Resultat aus dem Einsatz des Mild-Hybridsystems gewesen sein, welches im anschließenden Vollgastest keinerlei Bedeutung hat.
Dabei konsumierte der Pick-Up nämlich 33,2 Liter Benzin beziehungsweise 39 Liter LPG, was aber auch so zu erwarten war. Denn was dieser Ami an Fläche in den Fahrtwind wirft und dazu dieses Gewicht von gut 2,6 Tonnen an Leermasse mitschleppt, fordern hier erbarmungslos ihren Tribut. Die Höchstgeschwindigkeit ist laut Importeur bei 195 km/h elektronisch begrenzt. Im Test schafften wir es nie über 185 km/h und der Begrenzer schob dann spürbar den Riegel vor.
Vor allem bei derart hohen Geschwindigkeiten sollte man auch immer das Gewicht des Boliden im Hinterkopf haben, wenn es um das Verzögern geht. Der RAM besitzt zwar sehr gute Bremsen, die das enorme Gewicht gut im Griff haben, doch Physik ist nicht zu überlisten und kinetische Energie in Reibungswärme umzusetzen, ist ab entsprechenden Größenordnungen nun mal nur auf Kosten des Bremsweges zu erkaufen.
Dazu neigt sich die Front bei einer Gefahrenbremsung tief und der Schreckmoment eines ambitionierten Kleinwagenfahrers, der erstmals als Pilot am Steuer des RAM sitzt, ist an der Stelle sicherlich riesengroß. Daher lieber Cruisen anstatt „Furious Forward“, dann bleibt der Big Player besser beherrschbar und der Fahrspaß sowie die Reichweite steigen zudem enorm.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit
Beim Flaggschiff der Pick-Up-Riege aus Übersee muss man sich um fehlende Ausstattungen kaum Sorgen machen, denn diese Variante bietet so ziemlich alles ab Werk, was man sich wünschen könnte.
Los geht es beim allbekannten Uconnect Infotainmentsystem, dass auch hier durch einfache und logische Menüstrukturen glänzt und eine riesige Armada an Assistenzsystemen und Komfort-Features über den Touchscreen mit 30-Zentimeter-Diagonale befehligen lässt.
Einfach genial fanden wir die Sitzklimatisierung, bei der neben einer schnellen und gut dosierbaren Beheizung vor allem die wirkungsvolle Sitzbelüftung Eindruck schinden konnte. Dies gilt für die vorderen Sitze genauso wie für die beiden äußeren Sitzplätze in der zweiten Reihe.
Außerdem vernahmen wir von der hier serienmäßig verbauten Harman/Kardon Soundanlage mit ihren 900 Watt aus 19 Lautsprechern einen noch fulminanteren Klang, als es der Laramie bieten konnte. Wurde nochmals feinjustiert? Wir gehen schwer davon aus, denn der Klang ist vor allem in den Mitten um einiges natürlicher geworden. Mit kristallklaren Höhen und trockenen Bässen dazu, gehört das System seit diesem Test für uns zu den High-End-Systemen.
Ebenso ab Werk gehören beim Limited die exzellente Luftfederung mit ihrer fünfstufigen Niveauregulierung, ein Totwinkel- und Querverkehrsassistent sowie die elektrischen Trittbretter dazu.
Die LED-Scheinwerfer inklusive Fernlichtassistent machten auch hier eine sehr gute Figur. Besonders das Fernlicht besitzt eine herausragende Reichweite und erleichtert Nachtfahrten dadurch erheblich. Wirksam leuchtete das Kurvenlicht auf entsprechenden durch die Landschaft schlängelnden Fahrbahnen auch abgewinkelte Fahrbahnabschnitte flächendeckend aus.
Der Preis für den RAM 1500 Limited
Wer jetzt glaubt, für ein derart riesiges Fahrzeug in exorbitanter Ausstattung mit V8 und einem tollen Allradantrieb ein Vermögen nach Art deutscher Premium-Boliden hinblättern zu müssen, irrt gewaltig.
Den in sieben Farben bestellbaren Pick-Up gibt es ab zirka 80.000 Euro. Zusätzlich können Fans von Schwarz den Limited als Black Appearance in einem kompletten Schwarz erwerben. Unser Testkandidat brachte es auf 81.000 Euro. Damit ist der Limited erwartungsgemäß als bestausgestatteter Pick-Up auch die teuerste Variante, welche aber den Vergleich zu anderen Fahrzeugen nicht scheuen muss.
Fazit – Mr. Nobel bahnt sich den Weg
Der RAM 1500 Limited konnte in diesem Test mit Nachdruck seine Major-Stellung in der Riege der RAM-Pick-Ups für sich beanspruchen.
Neben dem kraftvollen Motor, der martialischen Optik und dem enormen Nutzwert – auch als Zugmaschine – sorgt er wie auch seine Geschwister nach wie vor für große Begeisterung bei seinen Fans. Als Topmodell legt er noch eine übergroße Schippe Komfort obendrauf und zeigt eindrucksvoll, dass auch Nutzfahrzeuge durch und durch luxuriöse Mobilien sein können.
Feinste Materialien und eine Ausstattung, die sogar einigen Modellen der Luxusklasse auf Augenhöhe begegnen kann, befördern den Limited in eine andere Liga.
Dass dies alles nicht zwangsläufig mit exorbitanten Anschaffungs- und auch Kraftstoffkosten einhergeht, zeigt der Kaufpreis sowie ein Blick auf die LPG-Anlage, die aus Sicht der Redaktion eine echte Empfehlung erhält. Für Fans eines gepflegten V8-Beats gilt diese Empfehlung auch in Bezug auf den Klappenauspuff.
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: RAM 1500 Limited Shortbed Crew Cab
- Farbe: Diamond Black Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,92 x 2,09 (2,50 mit Außenspiegel) x 1,97
- Radstand (mm): 3.673
- Antrieb: V8 HEMI Benzin-Saugmotor +48-Volt-Mild-Hybridsystem
- Systemleistung: 295 kW (401 PS) bei 5.600 rpm
- Max. Drehmoment: 556 Nm bei 3.950 rpm
- Hubraum: 5.654 ccm
- Getriebe: 8-Gang-Automatik
- Antriebsart: Allrad (Auto, Lock, Low und 2WD)
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 15,6 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 15,8 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch Autogas (NewCarz): 19,5 L/100 km
- CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 352 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d
- Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h (elektronisch begrenzt)
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,8 Sekunden
- Wendekreis (m): 12,1
- Leergewicht (kg): 2.584
- Zuladung (kg): 916
- Ladefläche Shortbed (qm): 2,88
- Bodenfreiheit max.: 209 mm (222 mm ohne Unterfahrschutz)
- Böschungswinkel vorn/hinten (mit Luftfederung im Offroad-Modus): 19°/24,9° (23,3°/27,2°)
- Rampenwinkel (mit Luftfederung im Offroad-Modus): 17,5° (21°)
- Anhängelast gebremst bis 12 % (kg): 3.500
- Stützlast (kg): 155
- Kraftstofftank (l): 98 (optional 124)
- Kraftstoffart: Autogas LPG + Superbenzin mind. 91 Oktan
- LPG-Tank: 122 Liter (Positionierung anstelle des Reserverads)
- Neupreis des Testwagens: 81.000 Euro (Einstiegspreis Limited ab 80.000 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.