Renault Austral Full Hybrid Test – Viel mehr als ein Nachfolger

Renault Austral
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Der Renault Austral ersetzt in der Klasse der Kompakt-SUVs den Renault Kadjar und ist seit rund fünf Monaten auf den Straßen dieser Welt anzutreffen.

Dem Erbfolger wurde dabei ein immenses Maß an Up-to-date-Technologie und modernem Design mitgegeben.

Ob dies ausreicht, um die Fußstapfen des mit nur moderatem Erfolg gekrönten Kadjar auszufüllen oder gar zu überschreiten, zeigt dieser Fahrbericht. Bei unserem Test-Austral handelt es sich um den Vollhybriden – die mit 200 PS stärkste erhältliche Motorisierung für das SUV.




Exterieur – Neue Identität gesucht und gefunden

Optisch ist der Renault Austral schon mal ein Blickfang. Dass die Franzosen hierfür nicht selten ein Händchen haben, bewiesen sie in der Vergangenheit mehrfach; zuletzt beispielsweise mit dem Talisman.


Renault Austral Front
Der extrovertiert wirkende Frontgrill ist eines der optischen Merkmale am neuen Austral.



Geblieben ist, dass sich das Kompakt-SUV die Plattform mit dem Nissan Qashqai teilt. Neu ist dabei, dass sich die Plattform geändert hat und die neue CMF-CD-Plattform bessere Platzverhältnisse im Innenraum verspricht. Äußerlich ist er geringfügig größer als sein Vorgänger Kadjar und längentechnisch nun gleichauf mit dem aktuellen Tiguan.


Renault Austral Seite
Zuwachs im Zentimeterbereich – Die Fahrzeuglänge des Austral entspricht der eines Tiguan.



Die Front wirkt fokussiert, die flachen Scheinwerfer mit ihrer C-förmigen Lichtsignatur harmonieren sehr gut mit dem daraus entwachsenen Frontgrill, der auch den neu designten Rhombus als Markenbotschafter trägt. Die dynamische Struktur des Grills wird in der darunterliegenden Frontschürze weitergeführt und die Motorhaube zeigt zwei auffällige Konturen.

In der Seitenansicht fällt vor allem die muskulöse Ausbreitung über dem hinteren Radlauf auf. Eine ansteigende Gürtellinie und das zum Heck leicht abfallende Dach machen den dynamischen Eindruck perfekt. Eine Beplankung aus Kunststoff sorgt derweil für die gewünschte Offroad-Attitüde. Als „Esprit Alpine“-Ausführung besitzt der Austral spezielle Leichtmetallfelgen namens „Daytona“ und ein entsprechendes Logo ziert die vorderen Kotflügel.




Am Heck nehmen die filigran gearbeiteten Heckleuchten fast die gesamte Fahrzeugbreite in Anspruch, werden nur mittig durch den Rhombus getrennt. Ein angedeuteter Diffusor hält den dynamischen Anspruch trotz fehlender Endrohre oder Endrohrblenden aufrecht.


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Das Interieur des Renault Austral – Sensationell modern

Was sich am Außenkleid bereits deutlich gezeigt hat, ist im Innenraum noch offensichtlicher: Der Austral hat mit dem Kadjar absolut nichts mehr gemein. Und auch wenn der Blick auf die aktuellen Modellgeschwister wie Megane E-Tech oder auf den erst kürzlich vorgestellten neuen Espace viele Analogien zeigt, ist es ein riesiger Quantensprung, den Renault hier hingelegt hat.


Interieur
Fahrerorientierte Anordnung – Die neugestaltete Instrumententafel.



Die Materialien? Durchgängig wertig und auch haptisch piekfein. Die Verarbeitung? Überall fehlerfrei, also tadellos. Sicher, vieles davon ist der höchsten Ausstattung geschuldet und im Basismodell wird die Materialauswahl ziemlich sicher nicht so feudal erscheinen.




Ein fahrerorientiertes Cockpit mit neuem digitalen Screen, ein riesiger Zentralbildschirm – vertikal angeordnet, so wie bei Renault mittlerweile üblich, und eine breite Mittelkonsole, welche statt einem Wählhebel einen Haltegriff plus kabelloser Ladestation (für 150 Euro extra) offeriert. Das Ganze ist längs verschiebbar und gibt ein großes darunterliegendes Ablagefach frei. Der eigentliche Wählhebel befindet sich nun an der Lenksäule rechts.




Die Sitze sehen mit ihrem Alpine-Logo und der kleinen französischen Flagge an der Seitennaht – Schweden lässt mit Volvo grüßen – nicht nur verdammt gut aus, sondern bieten auch bequemen Sitzkomfort mit guter Beinauflage und adäquatem Seitenhalt.




Platztechnisch bietet der Franzose gute Hausmannskost, will heißen, dass man vorne wie hinten genug Platz findet, um auch weite Strecken problemlos abspulen zu können. Sehr cool: Die Rücksitzbank ist längs verschiebbar, wodurch der Kofferraum zwischen 430 und 555 Liter variabel bleibt. Maximal passen 1.455 Liter hinein, wenn die Lehnen umgeklappt einen fast ebenen Ladeboden freigeben.


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Motor und Fahreigenschaften – Spargenie mit Möglichkeiten

Der Antrieb des Renault Austral E-Tech Full Hybrid besteht aus einem 131 PS starken 1.2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit einem 34 PS starken Startergenerator sowie einem 68 PS leistenden Elektromotor. Letztgenannter bezieht seine Energie aus einem Akku mit 1,7 Kilowattstunden Kapazität. Diese 400-Volt-Batterie wird ausschließlich über Rekuperation oder den Verbrenner selbst mit elektrischer Energie versorgt. Externes Laden ist nicht möglich.


Motorraum
Keine Langeweile – Mit 200 PS Systemleistung liegt der Austral mehr als gut im Futter.



Die Systemleistung beträgt 200 PS und im Praxistest zeigte sich, dass das Hybridsystem keinerlei Mühe mit dem Renault hatte. Der Vortrieb setzt unverzüglich und ohne jede Verzögerung ein. Das Multimode Automatikgetriebe wechselt die sieben Gänge zwar spürbar, aber dafür gut passend. Das bei CVT-Getriebe so oft störende Aufheulen beim Gasgeben ist hier nicht zu beobachten und da ist der eine oder andere Ruck beim Schalten aus Redaktionssicht ein fairer Tausch.




Beim Rangieren und dabei mehrfachem Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt kann es mitunter vorkommen, dass man aufgrund der sich ähnelnden Abmessungen von Wählhebel und Steuerhebel für die Scheibenwischer mal eben fix die Windschutzscheibe durchwischt anstatt eines Richtungswechsels vorzunehmen. Dies ist aber mit Sicherheit eine Frage der Gewöhnung. Dennoch wurde dies bei anderen Modellen besser gelöst.

Es gibt vier Fahrprogramme: Komfort, Sport, Eco und Perso. Smart Sense nennt Renault das Ganze und kombiniert dies mit unterschiedlichen Ambientelicht- und Anzeigendarstellungen, die im Perso-Modus auch selbst variiert werden können.




Der Vortrieb des Austral ist spritzig, das SUV erscheint stets leichtfüßig. Optional kann sogar eine Vierradlenkung geordert werden – unser Testwagen kam ohne diese aus und offenbarte uns eine leichtgängige Lenkung, die zumindest im Sportmodus genügend Rückmeldung liefern kann. Das Fahrwerk wurde klar auf Komfort getrimmt und federt entsprechend sehr kommod selbst wüst vernachlässigte Fahrbahnbeläge gekonnt weg.

Der Spurt aus dem Stand auf 100 km/h dauert laut Datenblatt 8,4 Sekunden. Wir haben meist über neun Sekunden benötigt, nur einmal, als der Hybridakku fast vollständig aufgeladen war, erreichten wir mit 8,6 Sekunden unser bestes Ergebnis. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 177 km/h, doch am wohlsten fühlen sich Auto und Insassen bis rund 150 km/h.


Renault Austral schräg hinten links
Ist der Akku gefüllt, schafft der Austral den Sprint von null auf 100 km/h in unter neun Sekunden.



Wer forcierte Fahrweise zelebriert, erntet oft ein unharmonisches, weil hakeliges Zusammenspiel der Hybridkomponenten. Bei moderater Fahrweise verschwindet dies fast vollständig. Schnell angegangene Kurven oder abrupte Lastwechsel rufen dank der komfortorientierten Fahrwerksabstimmung recht zeitig das ESP auf den Plan, welches früh den Anker setzt und dabei das Temperament des Austral aus unserer Sicht etwas zu stark dämpft.


Felge
Die Bremsen hinter den schicken Felgen wirken schlecht mit den Rekuparionsvorgängen abgestimmt.



Überhaupt nicht gefallen hat uns das Bremsverhalten des Renault Austral. Der Wechsel zwischen Rekuperation und echter Bremse ist teilweise so stark, dass bei gleichbleibendem Pedaldruck mitunter die Bremsleistung ab- oder zunimmt. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch irritierend. Daher ist es immer wieder notwendig, die Bremsstärke neu zu dosieren. Dennoch bringen die Bremsen bei Bedarf den Austral sicher zum Stehen.


Sparrunde Verbrauch Renault Austral E-Tech 200 Full Hybrid
Top-Ergebnis auf der Sparrunde: Lediglich 3,8 Liter Verbrauch sind eine echte Ansage.



Mehr als vorbildlich darf dagegen das Verbrauchsverhalten des Franzosen gelten. Im Gesamtdurchschnitt benötigte der Austral sehr gute 6,2 Liter auf 100 Kilometer und blieb dabei oft im vollelektrischen Modus. Die Sparrunde wurde sogar mit nur 3,8 Litern bewältigt. Von den 20 Kilometern der Sparrunde fuhr der Austral 13 Kilometer rein elektrisch – also 65 Prozent der Gesamtstrecke.


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Ausstattung, Komfort, Technik im Renault Austral

Die höchste Ausstattung „Iconic Esprit Alpine“ ist die Ablösung für die bisherige „Initiale Paris“ und zeigt sich nicht minder gut bestückt mit Annehmlichkeiten aller Art.

Dazu gehören neben den hübschen 20-Zoll-Rädern auch diverse schwarze Anbauteile, ein adaptiver Tempomat, welcher im Test bewies, dass er sein Handwerk bestens beherrscht, Alcantara und Stoff im Carbondesign mit Kontrastnähten an den Sitzen, eine treffsichere Verkehrszeichenerkennung, ein Querverkehrswarner mit Lenkeingriff und elektrisch verstellbare Vordersitze.




Dank 900 Euro extra hatte unser Testwagen das Matrix-LED-Licht mit an Bord. Dieses überzeugte zwar beim automatischen Ausblenden anderer Verkehrsteilnehmer, doch geschah dies recht grob und längst nicht so feingranular wie bei anderen Lösungen anderer Hersteller. Zudem erwies sich das Abblendlicht inhomogen – in dieser Disziplin hat das konventionelle LED-Vision-Licht von Renault bislang bessere Ergebnisse geliefert.




Überaus empfehlenswert sind die 950 Euro Aufpreis für die Harman/Kardon Soundanlage mit seinen 485 Watt und sieben Lautsprechern. Die klangtechnische Abstimmung ist absolut gelungen und insbesondere bei Studio-, Club- oder Elektromusik erreicht diese Anlage Sphären, welche sonst nur Referenzanlagen vorbehalten sind. Dazu kommt, dass in diesem Paketpreis auch der 12-Zoll-Zentralbildschirm inklusive Google Navigation und Google-Services inkludiert ist.




Die Google-Lösungen arbeiteten ausnahmslos exzellent und sowohl Routenführung als auch die vollkommen überzeugende Sprachsteuerung setzen hier klar Maßstäbe und übertreffen den Großteil der Konkurrenz mühelos.




Das vollwertige Head-up Display liefert mehrfarbig vielfältige Infos direkt in das Sichtfeld des Fahrers – 600 Euro möchte Renault hierfür. Die beheizbare Windschutzscheibe kostet 150 Euro Aufpreis und wer sein Auto bei niedrigen Temperaturen im Freien parkt, weiß diese Ausstattung binnen kürzester Zeit sehr zu schätzen.


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Varianten und Preise des Renault Austral

Das Kompakt-SUV aus dem Hause Renault wird in fünf Ausstattungen angeboten. Zudem sind drei Motorisierungen im Portfolio. Zwei milde Hybride, ein Mild Hybrid 140 und ein Mild Hybrid 160 mit jeweils 140 und 158 PS, generiert aus einem 1.3-Liter Turbovierzylinder-Ottomotor. Der Full Hybrid mit seinen 200 PS ist zugleich die Topmotorisierung.

  • Equilibre – Die Basisausstattung startet ab 30.450 Euro als Mild Hybrid 140 und Handschaltgetriebe mit serienmäßigen 17-Zöllern, einer Rückfahrkamera, einem 9-Zoll openR link Infotainment und einigem mehr. Automatikgetriebe kostet 2.000 Euro Aufpreis.
  • Techno – Eine Stufe darüber gehören ab 35.950 Euro die LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Räder und das 12-Zoll Google-Navigations-Infotainment zum Serienumfang des Mild Hybrid 160. Als Full Hybrid 200 werden mindestens 40.950 Euro fällig. Der kleinste Mild Hybrid ist hiermit nicht kombinierbar.
  • Techno Esprit Alpine – Diese Variante startet ab 36.950 Euro und besitzt ab Werk zusätzlich 20-Zoll-Räder, eine Dachreling, ein Lederlenkrad mit Alcantara-Einsätzen und einiges mehr. Als Full Hybrid 200 werden 5.000 Euro mehr fällig.
  • Iconic – Die zweithöchste Ausstattung ist nur als Full Hybrid 200 ab 43.940 Euro erhältlich und besitzt on top eine elektrische Heckklappe mit Fußgestensteuerung und LED-Rückleuchten.
  • Iconic Esprit Alpine – Das Flaggschiff ist ebenfalls nur mit der Topmotorisierung erhältlich und bietet für mindestens 44.950 Euro diverse zusätzliche Assistenzsysteme, elektrische Sitzverstellungen und vieles mehr als Serienausstattung.



Renault Austral schräg vorne rechts
Die „Iconic Esprit Alpine“ startet knapp unter 45.000 Euro und beinhaltet eine opulente Ausstattung.



Selbst voll ausgestattet inklusive Panoramadach und 4Control-Lenkung bleibt die Topvariante knapp unter 52.000 Euro – das ist günstiger als die meisten seiner Konkurrenten, die einige dieser Ausstattungen gar nicht vorweisen können.

Alle Austral besitzen Frontantrieb; eine Allradvariante wird nicht angeboten. Ebenso wenig ein Plug-in Hybrid oder ein Diesel.


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Fazit – Neue Wege anstatt Fußstapfen

Der Renault Austral ist viel mehr als nur ein Nachfolger des Kadjar, denn er zeigt sich in den meisten Belangen besser als sein Vorgänger. Topmoderne Assistenten und seine sympathische wie auch dynamische Optik überzeugen genauso wie seine wertige Innenausstattung und sein adäquater Antrieb, der zudem äußerst sparsam ist.


Renault Austral schräg vorne
Viel Potenzial – Der Renault Austral legte im Test einen fulminanten Start hin; zeigt zwar an der einen…



In einigen Disziplinen wie beim Bremsverhalten oder dem Zusammenspiel der Hybridkomponenten gibt es noch Luft nach oben, doch all dies trübt das Gesamtbild weitaus weniger als befürchtet. Als Kompakt-SUV bietet er mehr Platz als viele seiner Wettbewerber und beim Infotainment sowie beim Soundsystem hat er nicht wenigen mehr als eine Nasenlänge voraus.


Renault Austral schräg hinten rechts
…oder anderen Stelle noch Verbesserungspotenzial, aber insgesamt kann er bereits überzeugen.



Renault ist mit dem Austral also definitiv auf dem richtigen Weg und sollte hiermit weitaus mehr Marktanteile einheimsen, als es der Kadjar in seiner recht kurzen Karriere vermochte. Dazu kommt sein im Vergleich zur Konkurrenz attraktiver Preis.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • leistungsfähiger und sparsamer Antrieb
  • großzügige Platzverhältnisse
  • dynamische Optik
  • bis zu 32 sehr gute Assistenzsysteme
  • erstklassige Harman/Kardon

Contra:

  • unkultiviertes Bremsverhalten
  • bei Leistungsabruf hakeliges Hybridzusammenspiel
  • Lenkung etwas gefühllos
  • kein Allradantrieb erhältlich

 

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Technische Daten: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 Iconic Esprit Alpine

  • Farbe: Iron Blau & Black Pearl Schwaz Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kompaktklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,51 x 1,83 (2,08 mit Außenspiegel) x 1,62
  • Radstand (mm): 2.667
  • Antrieb: Dreizylinder Turbobenziner mit RSG und E-Motor
  • Hybridart: Voll-Hybrid
  • Systemleistung: 147 kW (200 PS)
  • max. Drehmoment Verbrenner/E-Motor (Nm): 205/250
  • Hubraum: 1.199
  • Getriebe: Automatik (Multimode mit 15 Fahrstufen)
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,2 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 105 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 174 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,4
  • Wendekreis (m): 11,4
  • Bodenfreiheit (mm): 170
  • Kofferraumvolumen (l): 430 bis 1.455
  • Leergewicht (kg): 1.517
  • Zuladung (kg): 584
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.500
  • max. Stützlast (kg): 85
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 55
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 49.240 Euro (Basispreis aktuell): 30.750 Euro)

 

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One thought on “Renault Austral Full Hybrid Test – Viel mehr als ein Nachfolger

  1. Bei allem unwichtigen, nicht brauchbarem Schnickschnack fehlt meines Erachtens eine wichtige Komponente: ein kühlbares Handschuhfach bzw. eine Mittelkonsole, wie sie der Peugeot 3008 besitzt. Dort kann man ellenbogentief Flaschen verstauen, die frisch gekühlt klar besser schmecken. Zudem scheint mir hier das Bremssystem doch einige Fragen offen zu lassen, bis hin zu Schreckmomenten in Gefahrensituationen. Ansonsten keine schlechte Karre. 😂

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