Der Toyota Mirai 2 wird mit Wasserstoff angetrieben, welcher, vereinfacht erklärt, in einer Brennstoffzelle zu elektrischem Strom umgewandelt wird.
Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und dient als hauptsächlicher Kraftstoff für alle Sterne – so auch für unsere Sonne. Mit der Ordnungszahl 1 und positioniert in der ersten Periode und der ersten Gruppe im Periodensystem, nimmt das Element quasi die Pole Position in ebendiesem ein.
Bereits seit knapp zehn Jahren gibt es den Mirai und seit 2015 ist er auch in Deutschland erhältlich. Im Jahr 2021 gab es den ersten Generationswechsel, der nicht nur optisch ein spürbares Update in petto hatte, sondern auch technisch viele Neuerungen brachte.
So wechselte der deutlich eleganter wirkende Toyota Mirai 2 vom Vorderachs- zum Hinterachsantrieb und erstarkte zudem um 27 PS. Weiterhin soll die Reichweite um 30 Prozent gegenüber dem Vorgänger steigen und der Radstand ist ebenfalls gewachsen. Soweit die Theorie.
Unser Testkandidat mit dem Modellnamen, der übersetzt so viel wie „Zukunft“ bedeutet, rollte flüsterleise in der höchsten Ausstattung „Advanced“ und der Außenfarbe „Palladium-silber-metallic“ auf unser Testgelände.
- Exterieur
- Interieur
- Antrieb und Fahreigenschaften
- Verbrauch, Reichweite, Tanken
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Exterieur – Eleganter Gran Turismo
Mit seinem doch in diversen Details an den Prius der vierten Generation erinnernden Vorgänger hat der Mirai optisch vor allem eines nicht mehr gemein: Kanten und Zerklüftungen. Zum Glück, denn so wirkt der Japaner deutlich eleganter, besitzt mit seinen knapp fünf Metern Länge fast schon GT-Allüren, die auch Spuren von bekannten Protagonisten enthalten könnten.
Der Wasserstoff-Toyota gefällt auf Anhieb, was eine erhöhte Aufmerksamkeit bei Passanten und anderen Verkehrsteilnehmern bestätigt. So oft bekommt man einen Mirai eben doch nicht zu Gesicht. Die Optik ließ so manche Unterlippe der Betrachter anerkennend schürzen und die Meinungen waren dahingehen durchgängig positiver Natur.
Besonders die lange Haube und das weit gestreckt verlaufende Dach mit relativ flach ausfallendem Greenhouse sorgen für eine gelungene Symbiose aus Eleganz und Dynamik, wobei letzterer Aspekt insbesondere durch die mächtigen 20-Zoll-Räder unterstützt wird, die auf unserem Testwagen aufgrund der 19-Zoll-Winterräder leider nicht von der Partie waren.
Flach gehaltene Lichteinheiten vorne und hinten sowie eine stringente Linienführung machen den Mirai zweifellos zu einem der schönsten Toyota-Modelle überhaupt.
Interieur – Mehr und weniger als erwartet
Dass der Radstand des Toyota Mirai 2 gewachsen ist, sieht der vergleichende Betrachter von außen recht gut. Doch im Innenraum kommt dies wider Erwarten nicht zur Geltung – im Gegenteil. Insbesondere die Beinfreiheit reduzierte sich im Mirai II sogar, was auch das Platzangebot auf der Rückbank für drei Personen – im ersten Mirai waren hier nur zwei Plätze verfügbar – nicht wettmachen kann. Ab 1,80 Meter Gardemaß wird es auch um den Kopf herum schnell eng.
Die beiden vorderen Plätze bieten dagegen genügend Platz, vermitteln aber durch die hohe Gürtellinie und die auffällig hoch verlaufende Mittelkonsole einen festungsartigen Charakter, der den Insassen wie hinter Burgzinnen sitzend, subjektiv etwas von beengten Verhältnissen vermittelt. Doch unterm Strich geht das noch in Ordnung.
Die Materialauswahl kann sich absolut sehen lassen und bietet einen Mix aus Leder, Klavierlack und Softtouch-Oberflächen. Die Verarbeitung ist makellos und insgesamt gehört dieser Toyota in puncto Anmutung eher in die Kategorie Lexus. Das ist mehr als der geneigte Toyota-Kenner zu erwarten bereit ist.
Dafür ist das Platzangebot im Kofferraum für eine so große Limousine sehr überschaubar. Mit lediglich 300 Litern liegt das Volumen sogar deutlich unter dem eines aktuellen VW Golf. Dazu kommt, dass die Rückenlehnen der Fondsitze nicht umgeklappt werden können und die Praktikabilität entsprechend nicht erweiterbar ist. Ein Tribut an den dreiteiligen Wasserstofftank, der ja auch irgendwo untergebracht werden muss.
Antrieb und Fahreigenschaften – Saubere Gelassenheit
Der Antrieb des Mirai erfolgt vollelektrisch. Dabei wird aber kein Strom durch externes Aufladen zugeführt, sondern in einer Brennstoffzelle Wasserstoff zu Strom umgewandelt. Zu diesem Prozess wird Luft angesaugt und gefiltert, um damit den Verbrennungsprozess des Wasserstoffs mittels Sauerstoffanteil in der Ansaugluft zu bewerkstelligen.
Die danach ausgestoßene Luft ist entsprechend sauberer als vor dem Ansaugprozess. Das weiß auch Toyota und zeigt daher als kleine Spielerei je nach gefahrener Strecke die von der Brennstoffzelle gereinigte Luft in Litern an und wie viele Jogger damit beim Laufen mit reiner Luft versorgt werden könnten.
Das einzige bei der Stromerzeugung entstehende Abfallprodukt ist reines Wasser, welches einfach aus einem „Abgasendrohr“ auf die Straße läuft. Die elektrische Energie gelangt entweder direkt an den Elektromotor an der Hinterachse oder wird in einer kleinen, nur 1,2 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie zwischengespeichert. Diese nimmt auch durch Rekuperation – also Bremsenergierückgewinnung – gewonnene elektrische Energie auf.
Die Leistung des Elektromotors beträgt 182 PS bei 300 Newtonmetern Drehmoment. Die Brennstoffzelle selbst leistet als Polymerelektrolyt-Einheit maximal 174 PS. Die Mehrleistung des E-Motors wird durch die in der Batterie gepufferte Energie abgedeckt, was einleuchtenderweise nicht unendlich erfolgen kann und das Abrufen der maximalen Leistung des Antriebs somit zeitlich immer begrenzt ist.
Im Alltag ist das aber vernachlässigbar, denn die sanfte und komfortorientierte Abstimmung des Japaners verführt zum Cruisen anstatt zum Jagen. Wenn es dennoch drauf ankommt, vergehen von null auf Tempo 100 nur 9,2 Sekunden und maximal sind 175 km/h drin. Auch dadurch wird kein Gedanke an sportiver Fortbewegung laut. Das Fahrwerk federt souverän, ohne die Karosserie mit Aufschaukeln oder Wank- und Nickbewegungen zu malträtieren.
Dazu passend: Eine leichtgängige und kommod rückmeldende Lenkung und eine Bremsanlage, die wenig Pedalkraft benötigt und dazu bei Bedarf auch kräftig verzögern kann. Eine Gewichtsverteilung zwischen den beiden Achsen in einem Verhältnis von nahezu 50:50 lässt den Toyota Mirai 2 sehr neutral manövrieren, was ein hohes Sicherheitsgefühl vermittelt.
Die Geräuschentwicklung hält sich ebenso stark zurück. Anders als beim Vorgänger sitzt die Brennstoffzelle nun unter der vorderen Haube und nicht mehr unter den vorderen Sitzplätzen. Dadurch wurde es im Innenraum deutlich leiser und nur bei voller Beschleunigung ist ein Zischen und Summen akustisch vernehmbar. Ab und an blubbert und gurgelt es auch, was an eine Wasserpfeife erinnern mag.
Das Wasser wird zwar permanent und automatisch ausgestoßen, doch ein Teil bleibt vor allem nach längeren Strecken auch in den Leistungen zurück. Für diesen Fall gibt es eine H2O-Taste links vom Lenkrad, bei deren Betätigung die Leitungen freigeblasen werden, was den Toyota dabei auch mal in leichte Dampfschwaden hüllen lässt.
Verbrauch, Reichweite, Tanken
Spannend ist sicherlich der Verbrauch eines Toyota Mirai, denn bei einem Wasserstoffpreis pro Kilogramm von 11 Euro (in Dresden) bis weit verbreiteten 15,25 Euro ist ein Vergleich mit herkömmlichen Antrieben durchaus interessant. Unser Durchschnittsverbrauch im Drittelmix ermittelt, belief sich auf 1,03 kg pro 100 Kilometer. Auf der Sparrunde und dabei aktiviertem Eco-Fahrmodus reduzierte sich der Verbrauch auf 0,48 kg auf hochgerechnet 100 Kilometer.
Bei einer Tankgröße von 5,6 kg kamen wir im Schnitt auf etwa 520 Kilometer – rund 130 Kilometer weniger, als die Werksangabe verspricht. Wer auf der Autobahn permanent Bleifuß gibt, muss allerdings bei Verbräuchen jenseits der 2,7 kg auf 100 Kilometer mit einer drastischen Verkürzung der Reichweite rechnen. Mehr als 200 Kilometer sind bei durchgängigen Vollgasorgien kaum drin.
Doch ist der Fahrer dazu bereit, extrem defensiv zu fahren, wären mit dem Sparrundenergebnis theoretisch sogar mehr als 1.000 Kilometer mit einer Tankfüllung drin. Da kann kein aktuelles batterieelektrisches Auto mithalten. Zur Reichweitenangabe sei noch erwähnt, dass diese sehr variiert und deutlich pessimistischere Werte anzeigt, als letztendlich erreicht werden.
Die Kosten wären beim aktuellen Maximalpreis von 15,25 Euro pro Kilo Wasserstoff vergleichbar mit einem Benzinverbrauch von rund 8,5 Liter auf 100 Kilometer, wenn ein Literpreis von 1,80 Euro angesetzt wird. In Dresden war es mit 11 Euro am günstigsten und hier liegt das Äquivalent bei 6,1 Liter Benzin.
Das größte Manko bei einem Auto mit Wasserstoff-Brennstoffzelle ist neben dem noch recht hohen Kraftstoffpreis das sehr überschaubare Tankstellennetz. Im Ostteil der Republik ist es noch deutlich dünner als im Gebiet der Altbundesländer. Wenngleich auch dort die H2-Zapfsäulen sehr rar gesät sind. Wer beispielsweise in der östlichsten Stadt Deutschlands Görlitz ein Auto mit Wasserstoffantrieb besitzt, muss mindestens gute 100 Kilometer bis zur nächstgelegenen Tankstelle in Dresden fahren. Praxistauglich ist das sicherlich nicht.
Der Tankvorgang selbst ist hingegen kinderleicht und ähnelt dem des Betankens mit Autogas oder CNG. Das Befüllen dauerte in unserem Test gute vier Minuten, was kaum länger ist als an einer konventionellen Zapfsäule für Benzin oder Diesel. Die H2-Tanksäulen werden stets autark betrieben und das gezapfte H2 mittels einer speziellen H2-Karte bezahlt. Andere Zahlungsarten sind momentan nicht vorgesehen. Geht man von einem Ausbau des H2-Tankstellennetzes und einer Optimierung der H2-Herstellung aus, werden sicherlich auch die Kosten (Kraftstoffpreis und Tankstellenentfernungen) geringer und das Konzept Wasserstoffantrieb noch interessanter.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit im Toyota Mirai 2
Als „Advanced“ verfügte unser Test-Mirai über die Topausstattung, zu der unter anderem 20-Zoll-Räder, eine Privacy-Verglasung, eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung, ein elektrisches Schiebedach und (!) ein Panoramaglasdach, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, voll klimatisierte Sitze mit elektrischer Verstellung plus Memoryfunktion, schnelle und intensive Sitzheizungen auch auf den Rücksitzen und vieles mehr gehört.
Das 12-Zoll-Head-up Display bietet jede Menge Informationen und das Infotainment mit seinem 12.3-Zoll-Zentraldisplay erinnert ein bisschen an die eines Lexus. Das Bedienkonzept erfordert eine Eingewöhnung und der Fahrer sollte sich vor Fahrtantritt gründlich damit vertraut machen. Einige Bedienschritte sind derweil ziemlich verschachtelt und ausschließlich über den Touchscreen zu finden. Andere wie beispielsweise die Klimabedienung, sind als separate Einheit einfach zu erreichen.
Das Matrix-LED-Licht ist das einzige, welches in einem Toyota zu haben ist und dieses überzeugte im Test mit einer fleckenfreien Ausleuchtung und einer zuverlässigen, wenn auch etwas groben Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer. Auf der Autobahn wurden allerdings die Positionsleuchten entgegenkommender Lkw’s nicht erkannt, wodurch es immer wieder zu Blendungen dieser kam.
Für das akustische Schmankerl sorgen 14 Lautsprecher eines JBL-Soundsystems, welches mit natürlichem und warmem Klang aufwartete. Neben einem Rückfahr- und einem Totwinkelassistenten – beides im Praxistest positiv bewertet – gibt es ein 360-Grad-Kamerasystem und ein Spurhalteassistent neigte vereinzelt zum Übereifer durch Fehlinterpretationen.
Varianten und Preise des Toyota Mirai 2
Die zweite Generation der Wasserstoff-Limousine wurde trotz deutlicher Modernisierung um einiges günstiger als sein Vorgänger. Die Rede ist von deutlich über 12.000 Euro weniger, für die der Mirai II nun in vier verschiedenen Ausstattungen angeboten wird. Der Antrieb ist fix, ebenso wie die Kraftverteilung zur Hinterachse.
Basis – Die Einstiegsversion startet ab 65.990 Euro unter anderem mit 19-Zoll-Rädern, Sitzheizungen vorne, einer 2-Zonen-Klimaautomatik und LED-Scheinwerfer mit einem Fernlichtassistenten.
Executive – Die nächsthöhere Einstufung beginnt ab 69.090 Euro mit zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen wie dem Matrix-LED-Licht, einer Privacy-Verglasung, ein Lederlenkrad, Ambientebeleuchtung, einer induktiven Ladestation, einer Lenkradheizung, elektrische Lenksäulenverstellung, einer 360-Grad-Kamera, Parksensoren vorn und hinten mit Bremsassistenten und vielem mehr.
Luxury – Für mindestens 75.290 Euro startet diese umfangreich ausgestattete Variante, die on top 20-Zoll-Räder, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, Sitzbelüftungen für die Vordersitze, Sitzmemory für den Fahrersitz, Sitzheizungen im Fond, Keyless, ein Head-up Display, eine Armauflage im Fond mit Ablagefach und einiges mehr kredenzt.
Advanced – Die Speerspitze startet bei 76.290 Euro mit zusätzlich zwei Glasdächern – eins davon zum Öffnen – und einem digitalen Innenspiegel sowie einer Zweifarblackierung mit schwarzem Dachbereich.
Fazit – Komfortabler und eleganter Saubermann
Komfortabel, super sauber und sehr elegant: Das ist der Toyota Mirai 2. Völlig emissionsfreies sowie sehr entspanntes Reisen auch auf längeren Touren machen in diesem Japaner viel Freude. Diese wird allerdings durch das knappe Platzangebot im Kofferraum und im Fond sowie das sehr dünne Tankstellennetz getrübt.
Vor allem das letztgenannte Kriterium ist auch einer der Hauptgründe, warum sich heute noch viele vor dem Kauf eines solchen Autos mit H2-Antrieb scheuen. Am Fahren und Sparen liegt es derweil weniger. Wenn das Tankstellennetz ausgebaut und die Herstellung von H2 forciert wird, könnte das Ganze sehr schnell zu einer ultimativen Erfolgsgeschichte werden.
Bis dahin kann sich jeder Mirai-Fahrer über eine überaus elegante und hochwertige Limousine freuen, mit der nicht nur der Exotenstatus sicher ist, sondern auch die Anerkennung selbst ausgemachter Autofeinde. Außerdem ist der Toyota Mirai ein wichtiger Pionier und Innovationsträger für alternative Antriebskonzepte, die von Toyota kontinuierlich weitergeführt werden – mit Erfolg, wie der Mirai in zweiter Generation zeigt.
Text/Fotos: NewCarz
Pro & Contra
Pro:
- sehr komfortabel und leise
- typische Leistungscharakteristik eines E-Antriebs
- reichhaltige Ausstattung
- vollständig emissionsfrei
- kurze Tankstopps
Contra:
- kleiner Kofferraum
- wenig Platz im Fond
- dünnes Tankstellennetz
- bei hohen Tempi geringe Reichweite
Konkurrenz: Hyundai Nexo
Technische Daten: Toyota Mirai 2 Advanced
- Farbe: Palladium-silber Metallic
- Fahrzeugklasse: obere Mittelklasse / Limousine
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,98 x 1,89 x 1,47
- Radstand (mm): 2.920
- Energieerzeugung: Festpolymerbrennstoffzelle mit 330 Zellen mit 128 kW (174 PS)
- Antrieb: Permanent-Synchron-E-Motor
- Hybridart: –
- max. Leistung: 134 kW (182 PS)
- max. Drehmoment (Nm): 300
- Batterie: Lithium-Ionen 1,24 kWh
- Batteriegewicht: 45 kg
- Getriebe: 1-Gang-Reduktionsgetriebe
- Antriebsart: Hinterachse
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 0,79 bis 0,89 kg/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 1,03 kg/100 km
- Reichweite Herstellerangabe/NewCarz (km): 550/520
- Dauer Tankvorgang (min): 3 bis 5
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 0 g/km
- Abgasnorm: Elektroauto
- Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,2
- Wendekreis (m): 12,6
- max. Bodenfreiheit (mm): 150
- Kofferraumvolumen (l): 300
- Leergewicht (kg): 1.930
- Zuladung (kg): 485
- Tankinhalt (kg): 5,6
- Tank: Kohlefaser-Verbundstoff; 3 Zellen
- Kraftstoffart: Wasserstoff
- Neupreis des Testwagens: 77.280 Euro (Basispreis: 65.990 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.