BMW X3 xDrive 30d Test – Bayrische SUV-Maßeinheit

BMW X3 xDrive 30d
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In diesem Test fuhren wir den BMW X3 xDrive 30d, der zur dritten Generation der Baureihe gehört.

Seit bereits 20 Jahren auf dem Markt hat der X3 bislang nur drei Generationswechsel hinter sich – im Vergleich zu anderen Marken ist das sehr wenig. Im Modelljahr 2022 gab es ein Facelift für die seit nunmehr sechs Jahren existierende dritte Generation.

Ob das SUV aus Süddeutschland immer noch als eine Art Maßeinheit für seine Fahrzeugklasse gelten darf, wollten wir herausfinden. Unser Testwagen besaß als 30d den zweitstärksten verfügbaren Dieselantrieb für das Mittelklasse-SUV und rollte mit dem M Sportpaket in der Außenfarbe Phytonicblau auf unser Testgelände. Fahrbericht.


 

Exterieur – Klassische Züge bewahrt

Der X3 wuchs in dritter Generation spürbar; im Einzelnen legte er sieben Zentimeter in seiner Länge zu und wuchs um rund zwei Zentimeter in der Breite und Höhe. Die Doppelniere wurde größer, ist in ihren Abmessungen aber noch meilenweit von den überdimensioniert wirkenden Exemplaren eines BMW iX & Co. entfernt.


BMW X3 xDrive 30d Front
Trotz Vergrößerung wirkt die Doppelniere am X3 nicht überdimensioniert.



Die letzte Modellpflege ließ die Doppelniere dennoch etwas prägnanter aus der Front ragen und nochmals etwas anwachsen. Das Facelift ging auch mit weiteren optischen Veränderungen einher, wenn auch mit moderaterer Ausprägung dieser. So wurden beispielsweise die Scheinwerfer etwas schmaler gehalten, was den Blick des Bavaren noch etwas mehr schärft.


BMW X3 xDrive 30d Seite
Der Klassiker – Eine typische SUV-Silhouette offeriert das Mittelklasse-SUV aus München.



Die Seitenperspektive offeriert dagegen keine Veränderungen, wenn man mal von den am Basismodell auf 18 Zoll gewachsenen Rädern absieht. Am Heck findet der Betrachter dann noch eine auffällige Neuerung: Die neuen Rückleuchten zeigen ein umlaufendes LED-Band, welches ab dieser Modellpflege zum Tagfahrlicht gehört und daher permanent in Betrieb bleibt.




Summa summarum bleibt der X3 auch nach der größeren Modellpflege seiner klassischen und irgendwie auch immer zeitlos erscheinenden BMW-Linie treu und ist als solcher weiterhin unverkennbar auf den Straßen unterwegs. Was die einen vielleicht als langweilig deklarieren, sehen die anderen als Festhalten an Bewährtem.


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Der Innenraum – Platz, Komfort und Sensatec

Das Interieur des Bavaren hatte sich bereits mit dem Generationswechsel vor ungefähr sechs Jahren enorm gemausert. Die Kritik an der Materialauswahl der Vorgänger nahmen die Münchner endlich ernst und verpassten ihrem Midsize-SUV einen enormen Sprung in der Wertigkeitsanmutung.


Instrumententafel
Back to the roots – Der X3 zeigt typisch für einen BMW eine fahrerorientierte Instrumententafel.



Das bleibt auch weiterhin so und der im Testwagen eingesetzte Lederersatz – echtes Leder gibt es gegen Aufpreis weiterhin – namens Sensatec ist optisch wie auch haptisch eine echte Wucht. Olfaktorisch hingegen ist es zumindest für empfindliche Nasen streng genommen eine Zumutung, denn insbesondere bei längerer Sonneneinstrahlung auf das parkende SUV schlägt einem beim Öffnen eine regelrechte Dunstwolke entgegen.


Vordersitze
Sieht gut aus, fasst sich toll an: Das Sensatec ist eine gute Alternative zu Leder; riecht aber.



Im Test monierten viele diesen sonderbaren Geruch, der an eine Mischung aus Kunststoff und Lösungsmittelrückständen erinnerte (was es aber sicherlich nicht war). Ziemlich wahrscheinlich gewöhnt man sich daran und womöglich verfliegt dieser Geruch nach einiger Zeit, in der das SUV seinen Neuwagenstatus immer mehr verliert. Doch finden wir diese olfaktorische Strenge in einem Auto dieser Preisklasse unangebracht. Da wir die Gerüche der Lederausstattungen aus anderen BMW-Modellen kennen, empfehlen wir diese für alle sensiblen Nasen.


Fondbereich
Adäquate Platzverhältnisse finden die Fondpassagiere im X3.



Großes Lob verdient hingegen die gelungene Mixtur aus physischen Bedienelementen wie die für die Klimatisierung oder die Lautstärkeregulierung mit intuitiv angelegten Touchelementen, wodurch die Bedienung leicht und sicher von der Hand ging.




Das digitale Cockpit sowie der große Zentralbildschirm zeigen ihre Inhalte hochaufgelöst und bei allen Lichtverhältnissen einwandfrei. Die Sitze erwiesen sich als perfekte Gratwanderung zwischen straffer Langstreckentauglichkeit und komfortabler Polsterung. Die Platzverhältnisse verdienen für diese Fahrzeugklasse vorne wie auch hinten einen dicken Daumen nach oben.




Der Kofferraum ist vollkommen frei von Zerklüftungen und fasst inklusive Ablagen unter dem Laderaumboden 550 Liter. Klappt man die in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehnen – das kostet 150 Euro extra – der Fondsitze um, werden daraus 1.600 Liter.


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Motor und Fahreigenschaften – Unverschämt viel Freude am Fahren

Auch auf die Gefahr hin, von unseren Lesern als Löwenzahn-Alternative abgestempelt zu werden, sei uns der Hinweis doch gegönnt, dass es sich bei der Marke BMW um die Abkürzung für die Bayrische Motoren Werke AG handelt. Worauf wir hinauswollen, sollte allerdings klar sein.


Motorraum R6
Sechs in Reihe – Bei BMW eine Tradition und das aus gutem Grund: Der Motor ist ein Sahnestück.



Motoren bauen, das können die Bayern schon immer und das ist bis heute so geblieben. Unser Testwagen wurde durch einen Reihensechszylinder Turbodiesel angetrieben, der aus drei Litern Hubraum 286 PS generiert. Das maximale Drehmoment von stattlichen 650 Newtonmetern liegt bereits ab 1.500 Touren an – also praktisch knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl.


Wählhebel Steptronic
Unbestreitbar: Die Münchner verbauen eines der weltweit besten Automatikgetriebe.



Und genau das spürt man. Der seidenweich laufende Diesel hängt dermaßen potent am Gas, dass es vor allem im alltäglichen Umgang kaum höherer Drehzahlen bedarf, um dennoch kraftvoll vom Fleck zu kommen. Als Mild-Hybrid wird überschüssige Energie dank Riemenstarter in Elektroenergie umgewandelt und bei Bedarf entweder als Kraftzuschuss beim Anfahren und Beschleunigen oder beim Starten des Verbrenners durch selbigen wiederverwendet.


Endrohr
Alles echt – Die Endrohrblenden werden im Fall des BMW X3 xDrive 30d beidseitig genutzt.



Die 8-Gang-Automatik kennen wir bereits aus anderen BMW-Modellen und diese liefert auch hier eine vorbildliche, weil stets perfekt passende Schaltcharakteristik ab. Das grundsätzlich straff abgestimmte M Sportfahrwerk bietet dank adaptiver Einstellungsmöglichkeiten nicht nur eine hohe Bandbreite an Charakterzügen, sondern schluckt trotz spürbarer Vorspannung auch fiese Verwerfungen in der Fahrbahnoberfläche erstaunlich gut.


Fahrmodi
Charakter per Knopfdruck – Jedes Fahrprogramm hat beim BMW X3 eine eigene Taste…



Der Allradantrieb xDrive wurde leicht hecklastig abgestimmt, was allerdings fahrtechnisch kaum spürbar wird. Der BMW X3 xDrive 30d spurtet bei aktivierter Launch Control in deutlich unter sechs Sekunden auf Tempo 100. Dazu muss der Sportmodus gewählt und das ESP auf Traktion gestellt werden. Danach Bremspedal und Gaspedal gleichzeitig bedienen und dann das Bremspedal blitzartig freigeben.


Fahrmodus Sport
…und jeder Fahrmodus kann zusätzlich individuell eingestellt werden.



Der Selbstzünder geht sehr kraftvoll zur Sache und die Beschleunigung wirkt bis jenseits der 200 km/h-Marke agil. Erst bei mehr als 230 km/h wird der Kampf Antrieb versus Luft- und Rollwiderstand ausgeglichener und endet schließlich bei 245 km/h zugunsten der Antagonisten des Dieselantriebs.

Das Fahrverhalten des BMW bleibt dabei stets ausgewogen und das SUV lässt sich stets sicher und souverän steuern. Im Grenzbereich ist das ESP für einen BMW vielleicht etwas zu ungestüm und vereitelt dadurch für einen Wimpernschlag den Vortrieb. Doch unterm Strich bleibt der X3 dadurch sicherer beherrschbar.


BMW X3 xDrive 30d schräg hinten rechts
Der Leisetreter kann auch schnell: Nur 5,7 Sekunden benötigt der Diesel von null bis 100 km/h.



Besonders hervorzuheben ist die überaus gelungene Geräuschdämmung im Innenraum. Der ohnehin in puncto Laufkultur die Note eins einheimsende Reihensechser wird dadurch akustisch in unteren Drehzahlen fast vernachlässigbar. Wind- und Abrollgeräusche bleiben draußen – trotz in diesem Falle montierter Winterräder, die von ihrer Beschaffenheit meist deutlich lauter sind als Sommerreifen.

Die dadurch aufkommende Ruhe fördert den Fahrkomfort maßgeblich und erinnert durchaus an Limousinen der oberen Mittelklasse und höher. Toll!


Sparrunde Verbrauch BMW X3 xDrive 30d
Der Sportbär im Sparfuchspelz – Auf der Sparrunde genügten dem SUV fünf Liter auf 100 Kilometer.



Noch überzeugender ist das Verbrauchsverhalten dieses Turbodiesels, der nicht nur durch seine Kraft überzeugt. Denn mit einem Durchschnitt im Drittelmix von lediglich 6,6 Liter auf 100 Kilometer – nur 0,4 Liter über der Herstellerangabe – ist die gebotene Leistung durch hervorragende Effizienz untermalt. Noch geiziger wurde der Bavare auf unserer Sparrunde und reduzierte den Konsum auf gerade einmal 5,0 Liter auf hochgerechnet 100 Kilometer. Wieder einmal wird deutlich: „Efficient Dynamics“ ist kein Marketing-Slogan von BMW, sondern ein Versprechen. Dabei stellt sich durchaus die Frage, ob es einen M40d mit 340 PS überhaupt braucht.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Ausstattungstechnisch ist es bei BMW im Grunde nicht anders als bei den anderen Premiumherstellern aus Deutschland: Viele Annehmlichkeiten müssen selbst bei größeren Motorisierungen gegen Aufpreis geordert werden. So auch im Falle des BMW X3 xDrive 30d.


Cockpit
Ohne Digitaltacho wäre die Geschwindigkeitsanzeige (links) im digitalen Cockpit zu rudimentär.



Dazu gehört auch das digitale Cockpit „BMW Live Cockpit Professional“. 1.250 Euro muss der geneigte BMW-Fahrer dafür extra berappen und erhält eine digitale, hochaufgelöste Intrumentalisierung, die allerdings wenige Einstellmöglichkeiten bietet. Ohne der digitalen Tachoanzeige wäre es zudem schwer, die Geschwindigkeit auf der viel zu grob skalierten Analogtacho-Simulation abzulesen.


Lenkradheizung
Die Lenkradheizung ist nur einstufig ausgeführt, in heutiger Zeit ist das für diese Klasse mickrig.



Das Infotainment lässt sich sehr einfach und selbsterklärend bedienen, auch über die Sprachsteuerung ist das fast ausnahmslos der Fall. Dazu benötigt man keine Schlüsselwörter und kann einfach sagen, was man möchte. Die Sprachassistentin versteht einen dabei erstaunlich gut und lässt sich sogar zu einem Statement zur Konkurrenz hinreißen.

Die Frage, was sie denn von Audi oder auch Mercedes-Benz halte, beantwortet sie so diplomatisch wie gewitzt:

Oh, die bauen sehr gute Autos, doch wir beide sind hier doch aus Freude am Fahren!

Die 20-Zoll-Räder des Testwagens schlagen mit 2.500 Euro zu Buche, werten die Gesamtoptik sicherlich nochmals deutlich auf, doch wir mussten uns witterungsbedingt mit den 19-Zoll-Winterrädern begnügen. Die LED-Scheinwerfer werden für weitere 1.000 Euro adaptiv und blenden den Gegenverkehr automatisch und im Praxistest absolut zuverlässig aus. Reichweite und Homogenität bleiben dabei stets ausgezeichnet.

Das M Sportpaket verschlingt gewaltige 4.700 Euro extra, beinhaltet aber jede Menge Annehmlichkeiten, zu denen unter anderem das wirklich großartige Sportfahrwerk oder die progressive Sportlenkung, das M Aerodynamikpaket, die vielfarbige Ambientebeleuchtung und vieles mehr gehören.




Großartig empfanden wir den sehr natürlichen und bei Bedarf auch voluminösen Klang der 1.100 Euro teuren Harman/Kardon-Soundanlage, die eine Empfehlung der Redaktion erhält. Wer sein Handy kabellos aufladen möchte, muss 450 Euro extra berappen und auch der tadellos arbeitende adaptive Tempomat kostet 650 Euro zusätzlich. Letztgenannter hält nicht nur die Abstände zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern, sondern berücksichtigt auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, Ortschaften, Kurven und andere topografische Gegebenheiten. Ist dieser aktiviert, ist es theoretisch nicht möglich, die Geschwindigkeiten zu überschreiten.




Elektrische Sitzverstellungen mit Memory? Gibt’s auch für den X3, finden aber erst für weitere 1.200 Euro den Weg in den Innenraum. Selbst eine Lenkradheizung lassen sich die Münchner mit 270 Euro bezahlen, und dann ist diese nur einstufig. Im VW Tiguan oder Seat Ateca gibt es drei Stufen. Sinnvoll hingegen sind die 200 Euro für die Akustikverglasung – der ohnehin sehr leise Innenraum wird dadurch noch ruhiger.


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Der Preis des BMW X3 xDrive 30d

Los geht es mit dem Reihensechszylinder Turbodiesel und serienmäßigem Allradantrieb als 30d aktuell ab 65.900 Euro. Das sind exakt 10.000 Euro mehr als für das Einstiegsmodell in die X3-Welt, den X3 xDrive 20i fällig werden. Allerdings sind das auch 14.000 Euro weniger als ein X3 M40d kostet. Vom echten X3 M Competition mal ganz zu schweigen, der erst bei 105.300 Euro startet.


BMW X3 xDrive 30d schräg vorne rechts
Der X3 ist kein Schnäppchen, doch man erhält ein überaus ausgewogenes SUV.



Zur Vollständigkeit sei erwähnt, dass es den BMW X3 in acht Antriebsvarianten gibt, bestehend aus vier Benzinern, einem Plug-in-Hybriden und drei Dieselmotoren. Die Leistungsspanne beträgt dabei von 184 PS beim kleinsten Benziner über 292 PS Systemleistung beim PHEV bis zu 510 PS im X3 M Competition. Allradantrieb ist bei allen X3-Modellen serienmäßig an Bord.


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Fazit – Das ultimative Multitalent

Mit dem BMW X3 xDrive 30d offerieren die Bayern ein wahres Multitalent auf vier Rädern. Neben einer überaus souveränen Motorisierung und einem nahezu narrensicheren Fahrverhalten bietet er jede Menge Platz, ein intuitives Bedienkonzept und viele erstklassig arbeitende Assistenzsysteme.


BMW X3 xDrive 30d schräg vorne rechts noch einmal
Irgendwie kann dieser X3 einfach alles; er hat Power, fährt sich wie ein typischer BMW, bietet Platz…



Die Freude am Fahren kommt nie zu kurz, denn über mangelnde Power macht man sich im Grunde nie Gedanken. Seine Souveränität und Gelassenheit prädestinieren ihn zum Langstreckenmeister, seine Effizienz lassen ihn auch innerstädtisch oder generell auf kurzen Strecken gut dastehen.

Die Wohlfühlatmosphäre im Innenraum ist um Welten besser als bei der Vorgängergeneration, wobei zum Schulterschluss mit einem Mercedes GLC noch ein Stückchen fehlen mag. Dafür ist der BMW der fahraktivere – die Vergangenheit wiederholt sich auch hierbei.


BMW X3 xDrive 30d schräg hinten links
…ist extrem variabel, sehr effizient und mit vielen zuverlässigen Assistenten ausgestattet.



Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis und in was der Bavare seiner inländischen Konkurrenz ebenfalls in nichts nachsteht, ist die umfangreiche Aufpreispolitik. So kostete unser Testwagen knapp 82.000 Euro, was Zusatzausstattungen von rund 18.000 Euro ausmacht. Dafür hätte man alternativ auch einen vollausgestatteten Dacia Sandero als Zweitwagen in der Garage stehen. Am Ende ist der X3 aber dennoch eine Art Maßeinheit für Midsize-SUVs, denn seine Beliebtheit kommt nicht von ungefähr. Wir können diese insbesondere in dieser Motorisierung bestens nachvollziehen.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • sehr kraftvoller und kultivierter Dieselmotor
  • sparsam und sehr leise
  • ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten
  • sehr verlässliche Assistenzsysteme
  • ausgeprägte Langstreckentauglichkeit

Contra:

  • dreiste Aufpreispolitik
  • hoher Preis

 

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Technische Daten: BMW X3 xDrive 30d

  • Farbe: Phytonicblau Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,71 x 1,89 (2,14 mit Außenspiegel) x 1,68
  • Radstand (mm): 2.864
  • Antrieb: Reihensechszylinder Commonrail Turbodiesel SCR-Kat und DPF
  • Hybridart: Mild-Hybrid
  • max. Leistung: 210 kW (286 PS) bei 4.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 650 bei 1.500 bis 2.500 rpm
  • Hubraum: 2.993
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Allrad xDrive
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,2 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,6 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 162 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 245 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 5,7
  • Wendekreis (m): 12,0
  • Bodenfreiheit (mm): 204
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 25°/23,3°
  • Rampenwinkel: 20°
  • Wattiefe (mm): 500
  • Kofferraumvolumen (l): 550 bis 1.600
  • Leergewicht (kg): 2.010
  • Zuladung (kg): 540
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.400
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 68
  • AdBlue Tank (l): 21,8
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 81.970 Euro (Basispreis aktuell: 65.900 Euro)

 

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