BMW X7 Facelift Test – Diesel-Diplomat in XXL

BMW X7 Facelift
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Bevor die SUV-Fraktion endgültig zur schweigsamen Stromgemeinde mutiert, schicken die Bajuwaren mit dem BMW X7 Facelift als xDrive40d noch einmal einen Vertreter der alten Schule ins Rennen – groß, kraftvoll und mit opulentem Reihensechszylinder-Diesel.

Das bayerische Schlachtschiff trägt seine opulente Erscheinung mit der Selbstverständlichkeit eines Grandseigneurs und kombiniert salonfähigen Luxus mit überraschend agiler Fahrfreude – und einem effizienten Antrieb.

Gänzlich unbekannt ist uns das Fahrzeug übrigens nicht. Wir konnten das Fahrzeug vor rund fünf Jahren bereits testen; seinerzeit noch mit dem 30d genannten Basismotor. Der ist mittlerweile Geschichte. Wer hier den Diesel will, kommt um den 40d nicht herum Die Daten lesen sich dabei grundsolide: Sechs Zylinder, 352 PS Systemleistung, 720 Newtonmeter.

Doch in einem Segment, in dem Namen wie Mercedes GLS, Range Rover und Co. längst eigene Parkbuchten beanspruchen, stellt sich die Frage: Reicht stilvolle Präsenz, um sich gegen die Elite der Luxus-SUVs zu behaupten? Ein ausführlicher Blick hinter die großen Nieren soll Klarheit schaffen. Fahrbericht.


Das Wichtigste im Überblick

  • Der BMW X7 ist eines von wenigen Fullsize-Oberklasse-SUVs neben Mercedes-Benz GLS und Range Rover LWB.
  • Als Premium-Volumenhersteller offeriert BMW unterschiedliche Motoren – darunter Sechszylinder-Diesel und V8-Benziner.
  • Fahrleistungen, Dynamik und Komfort gehen beim X7 Hand in Hand und sorgen das eine wie das andere Mal für Erstaunen.


Exterieur – Maßanzug im BMW-Stil

Wenn Autos einen Charakter hätten, dann ist das BMW X7 Facelift der Typ, der keinen Raum betritt, sondern ihn komplett übernimmt. Bereits die imposante Front – gekrönt von der mittlerweile legendären Doppelniere, die in etwa das Dezibel-Niveau einer Symphonie erreicht – macht unmissverständlich klar: Hier kommt keiner zum Understatement-Brunch.

Seit dem Facelift 2022 trägt der Gigant aus München sein Blech noch etwas klarer, moderner und, ja – selbstbewusster zur Schau. Schmale Split-LEDs blinzeln unter der bulligen Haube hervor, während am Heck minimal modifizierte Leuchten und eine edle Spange in Chrom oder Schwarz für den formvollendeten Abgang sorgen. Dazu gesellen sich auf Wunsch 22-Zoll-Leichtmetallräder (auf dem Testwagen waren 21-Zoll-Winterräder montiert), die eher wie rollende Statements denn wie Felgen wirken.

Trotz einer Länge von deutlich über fünf Metern (genau genommen 5,18 Meter), bewegt sich der X7 optisch irgendwo zwischen Königlicher Auftritt und muskulöser Souveränität. Glatte Flächen duellieren sich mit kraftvollen Radläufen, Chrom trifft auf scharf gezeichnete Lichtgrafik – ein Kontrastprogramm, das funktioniert. Besonders die Seitenansicht mit ihrer straff gespannten Fensterlinie wirkt, als würde der X7 bereits im Stand den linken Blinker setzen.

Hinten kombinieren Diffusor und Auspuffblenden dezentes Understatement mit einem Hauch „ich könnte, wenn ich wollte“. Wer das M Sportpaket wählt, bekommt noch eine Extraportion Dynamik aufs Blech gepresst – Schürzen, Designelemente und Attitüde inklusive.

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Interieur – Luxus made in Bavaria

Wer den Innenraum des BMW X7 Facelift betritt, fühlt sich weniger wie in einem Fahrzeug und mehr wie in einer mobilen Fünf-Sterne-Suite. Hier wird nicht einfach gesessen – hier residiert man. Merino-Leder trifft auf offenporiges Edelholz, dazwischen funkeln fein gefräste Metallakzente. So als hätte man eine Audemars Piguet zerlegt und ins Interieur integriert.

Im Mittelpunkt des Cockpits prangt das BMW Curved Display, eine digitale Panorama-Bühne mit 14,9 Zoll für Infotainment und 12,3 Zoll für alles, was der Fahrer wissen will – von Ambientelicht bis Tempolimit. Alles gestochen scharf, selbstverständlich voll vernetzt und (immer noch) so intuitiv, dass man sich fragt, warum andere Hersteller das nicht auch so hinkriegen.

Die Sitze? Mehr Thronsessel als Sitzgelegenheit. Auf Wunsch beheizt, belüftet und massierend – was nach Wellness klingt, fühlt sich auch genau so an. Schon die serienmäßigen Komfortsitze verdienen ihren Namen redlich und sorgen für das beruhigende Gefühl, dass selbst die längste Autobahnetappe keinerlei körperliche Spuren hinterlässt.

Auch im Fond geht es nicht weniger luxuriös zu. Ob klassische Dreierbank oder zwei großzügige Einzelsitze – hier reist man nicht als simpler Passagier, man wird chauffiert. Selbst die dritte Reihe bietet mehr als bloß Notsitze: Erwachsene steigen hier nicht nur ein, sondern auch wieder aus, ohne vorher Yoga praktiziert haben zu müssen.


Die „Sky Lounge“ ist eine echte Empfehlung für Genießer

Ein echtes Highlight: die optionale Sky Lounge. Hunderte winzige LEDs im Dachhimmel simulieren den Sternenhimmel über München – oder, je nach Fahrtroute, über der A8. Und während draußen der Alltag vorbeirauscht, bleiben innen 750 bis 2.120 Liter Raum für Gepäck, Golfbags oder spontane Wochenendfluchten nach Südtirol oder Marseille oder wohin auch immer.

Was BMW hier abliefert, ist eine Demonstration der Detailverliebtheit. Spaltmaße wie mit dem Skalpell gezogen, Nähte wie mit der Lupe kontrolliert – es sind diese Kleinigkeiten, die zeigen, dass der X7 nicht einfach ein großer X5 ist, sondern ein Statement der Oberklasse. Und diese Unterscheidung spürt man deutlich.

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Antrieb und Fahreigenschaften des BMW X7 Facelift – Diesel de luxe

Diesel und Luxus ist ja immer so eine Sache. Doch es gibt Dieselmotoren und Dieselmotoren von BMW. Und wenn hier auch noch ein halbes Dutzend Zylinder selbst zündet, sollte jedem (Kenner) klar sein, dass er beim Kauf alles richtig gemacht hat. So wie auch in unserem Testwagen. Unter dessen ausladender Motorhaube arbeitet kein schnöder Selbstzünder, sondern ein echtes Glanzstück bajuwarischer Ingenieurskunst: ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder, flankiert von einem 48-Volt-Mildhybridsystem. Leistung? 352 PS (340 plus 12 Elektro-Pferdchen).

Drehmoment? 720 Newtonmeter. Bei einem Leergewicht von rund 2,6 Tonnen, ist es bemerkenswert, dass der X7 mit der Nonchalance eines Balletttänzers seine Masse in Bewegung setzt. Im Übrigen fiel der 30d-Antrieb dem Facelift zum Opfer, was für Sparfüchse vielleicht ein wenig ärgerlich ist, aber in Summe und insbesondere beim Blick auf die Zielgruppe sicherlich keine allzu großen Narben hinterlässt.

In gerade einmal 5,9 Sekunden schnellt der Koloss auf Tempo 100 – was zwar keinen Tesla erschreckt, aber doch verblüffend souverän wirkt. Besonders dann, wenn der große Diesel beim Beschleunigen derart sonor grollt, als wolle er den Asphalt ein wenig einschüchtern. Und genau das macht den Reiz dieses Antriebs aus: Er klingt nicht wie ein ökonomischer Kompromiss, sondern wie eine gut geölte Machtdemonstration. Darf man das so schreiben? Naja, zu spät.

Der Startergenerator des Mildhybrids steuert diskret, aber effektiv zusätzliche Power bei – zum Beispiel beim Anfahren oder Überholen. Energie, die beim Bremsen oder Rollen rekuperiert wird, wandert nicht ins Nirwana, sondern wird clever verwertet. So bleibt der Verbrauch im erstaunlich zivilen Bereich: Rund 8 Liter auf 100 Kilometer sind für ein Fahrzeug dieser Größe fast schon ein Ritterschlag in der Dieselwelt.


Mit acht Litern auf 100 km ein echter XXL-Sparfuchs

Die Kraftübertragung übernimmt die fein abgestimmte 8-Gang-Steptronic, die ihre Arbeit so unauffällig verrichtet, dass man fast vergisst, dass sie überhaupt da ist. Sanfte Wechsel im Comfort-Modus, spürbar schärfere Gangstufen im Sport-Modus – und immer das Gefühl, dass Technik und Fahrer hier auf Augenhöhe kommunizieren.

Und weil ein SUV dieser Liga natürlich nicht mit Traktionsproblemen glänzen sollte, sorgt der xDrive-Allradantrieb dafür, dass die Kraft genau dorthin fließt, wo sie gerade am dringendsten gebraucht wird – sei es auf trockener Autobahn oder auf matschigem Waldweg.

Unterm Strich bleibt ein Antrieb, der Laufruhe, Leistung und Langstreckenkomfort so elegant miteinander verbindet, dass man ihn fast vergessen würde – wäre da nicht dieses charmante Grummeln beim Beschleunigen. Der xDrive40d ist damit nicht nur ein Antrieb für Vielfahrer, sondern auch ein Plädoyer für jene, die beim Reisen auf Souveränität statt Selbstdarstellung setzen. Und ganz nebenbei ist er auch noch effizient. Ja, sowas gibt’s. Die Effizienz in Zahlen: glatte acht Liter im Schnitt, 5,9 Liter auf unserer Sparrunde. Nur wers auf der Autobahn eilig hat, erreicht zweistellige Werte, die jedoch überwiegend am unteren Rand (11-12 Liter) rangieren.

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Ausstattung, Komfort & Technik im BMW X7 Facelift

Ein Flaggschiff ist kein Flaggschiff, wenn es nicht auch technologisch klotzt. Und der BMW X7 xDrive40d? Der wirft nicht nur mit Ausrufezeichen um sich – er tippt gleich in Versalien: HIGH-END. Dieses SUV gleicht einem fahrenden Innovationslabor mit Lederbezug, in dem digitale Raffinesse und analoge Verwöhnung Hand in Hand arbeiten.

Schon beim Öffnen der Tür inszeniert sich der Innenraum wie ein Bühnenbild aus der Zukunft – mit dem BMW Curved Display als zentralem Eyecatcher. Zwei hochauflösende Bildschirme (12,3 Zoll fürs Wesentliche, 14,9 Zoll fürs Unterhaltsame) verschmelzen zu einem visuell wie technisch beeindruckenden Informationszentrum. Gesteuert wird per Touch, Dreh-Drück-Steller (ja, hier gibt’s den gottseidank noch) oder Sprachbefehl – letzterer so reaktionsfreudig, dass man sich fast auf Small Talk einlässt. Nur Kaffee bringt sie einem (noch) nicht.

In Sachen Assistenzsysteme zieht das BMW X7 Facelift sämtliche Register der Münchner Technik-Orgel. Der Parkt ein – allein. Der hält die Spur – selbstbewusst. Der bremst, beschleunigt, scannt die Umgebung und erkennt nachts sogar Menschen, die selbst nicht wissen, dass sie im Dunkeln stehen. Wer hier noch selbst fährt, tut das nicht aus Mangel an Optionen, sondern aus Leidenschaft. Oder Nostalgie. Oder aus beruflichen Beweggründen – wie wir.

Und weil Luxus auch gut klingen darf, wartet das Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System mit satten 1.475 Watt und 20 Lautsprechern auf – mehr Konzertsaal als Klangkulisse. Wer es etwas dezenter mag, findet bereits im serienmäßigen Harman/Kardon-System eine sehr feine akustische Begleitung für den Alltag zwischen A8 und Maximilianstraße.

Komfort? Auch hier setzt der X7 Maßstäbe, an denen sich andere Hersteller noch abarbeiten dürfen: Sitzlüftung, Massagefunktionen, eine Fünf-Zonen-Klimaautomatik (ja, fünf Zonen!), das LED-beleuchtete Panorama-Glasdach „Sky Lounge“ – alles da, alles auf Premium-Level und vor allem: Alles funktioniert genau so, wie es soll. Selbst ein regennasser Montagnachmittag wird hier zur stilvollen Entschleunigung. Und genau das scheint es zu sein, was BMW unter moderner Luxusmobilität versteht.

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Varianten und Preise des BMW X7 Facelift

Wer beim BMW X7 Facelift die volle Kontrolle behalten will, sollte sich vor dem Kauf mit zwei Dingen vertraut machen: der Preisliste und dem eigenen Wunschzettel. Denn das bayerische Flaggschiff lässt sich nicht nur fahren, sondern auch nach Gusto konfigurieren – mit Motoren für alle Lebenslagen und Ausstattungslinien, die von nobel bis nachdrücklich sportlich reichen.

Den Einstieg markiert der xDrive40i, ein standesgemäßer Reihensechszylinder-Benziner mit 381 PS. Mit einem Startpreis von 105.900 Euro ist er so etwas wie der dezente Türöffner zur Luxuswelt – kräftig, kultiviert und weniger aufdringlich als seine V8-Verwandtschaft. Ideal für alle, die Wert auf Leistung legen, ohne gleich bei jedem Ampelstart den Asphalt testen zu wollen.

Wer gerne weit fährt und dabei die Zapfsäule meidet, greift zum xDrive40d – dem Favoriten der Vielfahrer-Fraktion. Der 352 PS starke Mildhybrid-Diesel liefert satte 720 Nm Drehmoment und startet bei rund 107.900 Euro. Viel Drehmoment, wenig Verbrauch – die alte Diesel-Schule, modern interpretiert.

Für all jene, denen „ausreichend“ nicht reicht, gibt es den X7 M60i xDrive – mit V8, 530 PS und einem Preisschild ab 137.100 Euro. Dieses Modell ist mehr Kraftdemonstration als Fortbewegungsmittel, gedacht für Fahrer, die mit jedem Gasstoß ein Statement setzen wollen – und es sich leisten können.

3 Pakete und jede Menge Individualisierung

Bei der Ausstattung bleibt BMW wohltuend übersichtlich: Zur Wahl stehen die Serienausstattung, das betont dynamische M Sportpaket sowie das nochmals verfeinerte M Sportpaket Pro, das neben optischen Extras auch technische Leckerbissen mitbringt. Damit lässt sich der X7 in Richtung sportlich-elegant oder luxuriös-dominant individualisieren – je nach Stil, Anspruch oder schlicht Laune.

Darüber hinaus erlaubt BMW eine fast schon maßschneiderische Aufrüstung: aktive Wankstabilisierung, Panorama-Glasdach „Sky Lounge“, ein Arsenal an Fahrerassistenzsystemen und noch viele weitere Extras verwandeln den X7 auf Wunsch in ein ganz persönliches Unikat – allerdings nicht zum Nulltarif.

Denn wer sich beherzt durch den Konfigurator klickt, kommt schnell in Regionen, in denen man sich fragt, ob man gerade ein Auto bestellt oder eine Eigentumswohnung in guter Lage. Unser Testwagen? Standesgemäß ausgestattet – und mit rund 135.000 Euro preislich noch immer nicht ganz oben angekommen.

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Fazit zum BMW X7 Facelift – Oberklasse-SUV reloaded

Mit dem Facelift des X7 hat BMW sein Vorzeige-SUV gekonnt modernisiert, ohne dabei dessen komfortorientierten Charakter zu verwässern. Über die Optik lässt sich sicherlich streiten. Auch intern haben wir oft gehört, dass das Vorfacelift „optisch schöner“ gewesen sei. Doch dies ist am Ende Geschmacksache.

Um bei den Fakten zu bleiben, erhält der Kunde mit dem xDrive40d einen potenten Dampfhammer, der nicht mit ausufernden Trinkgewohnheiten, dafür aber mit uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit auftrumpfen kann. Wer mehr will, bekommt auf Wunsch auch einen V8 mit über 500 PS – oder greift im Zweifel gleich auf den Alpina XB7 zurück.

Ob für Vielfahrer, Familienmenschen oder Vorstandsvorsitzende: Der X7 bietet für fast jeden Anspruch das passende Ambiente – vorausgesetzt, man bringt ein Faible für feine Details und souveränen Auftritt mit. Natürlich hat all das seinen Preis. Aber wer bereit ist, diesen zu zahlen, bekommt nicht einfach ein Auto, sondern ein Erlebnis – auf Wunsch mit Massagesitzen, Sternenhimmel und Klang wie im Konzertsaal. Der BMW X7 ist kein Transportmittel, sondern eine Haltung. Eine, die sagt: Ich will alles – Platz, Power, Prestige, Komfort. Und das bitte möglichst stilvoll.

Resümierend lässt sich sagen, dass der X7 nicht einfach nur ein SUV ist – er ist ein Charakterdarsteller. Groß, charmant, durchsetzungsstark. Wer einmal hinter dem Steuer Platz genommen hat, wird ihn nur ungern wieder hergeben. Und das ist vermutlich das ehrlichste Kompliment, das man einem Auto machen kann.


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Pro & Contra

Pro:

  • Kraftvoller, effizienter Antrieb: 340 PS und 700 Nm sorgen für souveräne Fahrleistungen bei erstaunlich moderatem Verbrauch (~8 l/100 km).
  • Luxuriöser Innenraum: Hochwertige Materialien, viel Platz und modernste Technik schaffen echten First-Class-Komfort.
  • Beeindruckende Fahrdynamik: Trotz seiner Größe agil und fahraktiv – kombiniert Komfort mit echter BMW-Fahrfreude.

Contra:

  • Hoher Einstiegspreis: Bereits das Dieselmodell startet jenseits der 100.000-Euro-Marke – Extras noch nicht eingerechnet.
  • Größe als Alltagshürde: Mit über fünf Metern Länge in engen Städten oder Parkhäusern wenig handlich.


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Technische Daten: BMW X7 xDrive40d

  • Farbe: BMW Individual Tansanitblau metallic
  • Fahrzeugklasse: Oberklasse-SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 5,18 x 2,00 (2,22 mit Außenspiegeln) x 1,84
  • Radstand (mm): 3.105
  • Antrieb: Reihensechszylinder Turbodiesel
  • Hybridart: 48-Volt-Mildhybrid
  • max. Leistung: 250 kW (340 PS) bei 4.400 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 700 bei 1.750 bis 2.250 rpm
  • Hubraum (ccm): 2.993
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Allradantrieb xDrive
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP) (l/100km): 8,8
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz) (l/100km): 8,0
  • CO2-Emissionen (Werksangabe in g/km): 232
  • Abgasnorm: Euro-6d
  • Höchstgeschwindigkeit (km/h): 245
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 5,9
  • Wendekreis (m): 13,4
  • max. Bodenfreiheit (mm): 221
  • max. Kofferraumvolumen (l): 750 – 2.120
  • Leergewicht (kg): 2.565
  • Zuladung (kg): 835
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750 / 3.500
  • max. Stützlast (kg): 140
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 80
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens (Euro inkl. MwSt.): 135.850 Euro (Basispreis: 107.900 Euro)

 

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Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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