Cadillac XT4 Test – Europa is calling

Cadillac XT4
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Nachdem wir den Cadillac XT4 bereits im letzten Herbst während einer Fahrveranstaltung kennenlernen konnten, unterzogen wir nun das SUV einem detaillierten Test.

Ob sich der „Crossover Touring 4“ – dafür steht die Modellbezeichnung XT4 – dabei nur von der besten Seite zeigen konnte, offenbart dieser Fahrbericht. Pate stand dafür ein Cadillac XT4 350d in der Ausstattung „Sport“ als Dieselvariante mit Allradantrieb und 174 PS.




Der Cadillac XT4 in der Außenansicht

Es ist unübersehbar: Der XT4 sieht anders aus als viele andere SUVs in diesem Fahrzeugsegment. Sein unverkennbares Design sticht quasi hervor und verleiht dem US-Car einen sehr hohen Wiedererkennungswert.


Cadillac XT4 Front
Die markant gestylte Front mit dem speziellen Tagfahrlicht macht den XT unique.



Er ist ein schickes SUV mit einer massiv wirkenden Front, die dank der speziellen Lichtsignatur den Cadillac als solchen sogleich zu erkennen gibt. Das „Herbstorange“ des Testwagens ist die Kommunikationsfarbe des SUVs und grundsätzlich wirkt das sehr schick, wenngleich dem SUV auch intensivere Farben stehen würden – oder halt ein klassisches Schwarz.


Cadillac XT4 Seitenansicht
Länger als ein Tiguan und dennoch wirkt der XT4 kompakter als der deutsche Platzhirsch.



Die Seitenperspektive zeigt ein kompakt-massives Fahrzeug mit viel Bodenfreiheit und muskulös wirkender Gürtellinie, die nach hinten linear ansteigt. Durch diese kompakte und gedrungene Erscheinung kann der XT4 trotz der 4,59 Meter Länge sogar relativ citykonform wirken. Immerhin ist er ganze acht Zentimeter länger als ein VW Tiguan.


Cadillac XT4 Heck
Auch die Heckansicht lässt den XT4 gedrungen und kompakt erscheinen.



Die recht großen Türen sorgen derweil für einen bequemen Ein- und Ausstieg. Am Heck gibt’s dann wieder vertikale Rückleuchten – das kennt und liebt man von Cadillac und als Sport-Version sind diese zusätzlich hell transparent gehalten.


Heckleuchte XT4
Transparente, helle Heckleuchten gibt es nur an der Ausstattungsversion „Sport“.



Außerdem werden durch diese Form gewissermaßen schwedische Erinnerungen geweckt, denn irgendwie distanziert sich der Ami von seinen nordischen Brüdern hier erst auf den zweiten Blick. Der Endrohr-Zwilling erinnert sogleich an kräftige Achtender, doch haben diese in der Regel zwei Paar hiervon.


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Der Innenraum – Premium inklusive

Das Interieur verströmt bereits beim ersten Blick eine wohlige und noble Atmosphäre. Generell in dunklen Tönen gehalten, überzeugt den Betrachter ein wertiger Materialmix aus Leder, diversen Softtouch-Oberflächen und Dekor aus Carbon und in Aluminiumoptik eine durchweg akkurate Verarbeitung.


Interieur XT4
Die Instrumententafel hat einige typische Erkennungsmerkmale eines GM-Mitglieds.



Das Cockpit wirkt aufgeräumt und nüchtern – eine digitalisierte Version sucht man allerdings vergebens. Dennoch sitzt alles an seinem Platz und die klassischen Rundinstrumente mit dem farbigen Infodisplay dazwischen, sind jederzeit blendfrei ablesbar. Auch Novizen finden sich hier schnell zurecht und sind mit der Bedienstruktur in Windeseile per Du.




Die Sitze sind vorne sehr bequem und voll klimatisiert. Sogar eine Massagefunktion ist optional dabei und befeuert den Premiumanspruch. Hinten sitzt man mit etwas wenig Seitenhalt, jedoch insgesamt sehr bequem. Das Raumgefühl ist überall ausgeprägt gut, auch im Fond, wenn man eine Körpergröße von maximal 1,80 Metern nicht überschreitet.

Die Rundumsicht ist durch das recht schmale Greenhouse mittelprächtig, doch dafür gibt es zahlreiche Kameraperspektiven, zu denen wir noch kommen werden. Das Lenkrad liegt gut in der Hand, fällt aber recht groß aus und der Wahlhebel erinnert ein bisschen an die in einem BMW.


Laderaumboden
Der Boden des Laderaums bleibt auch maximiert ohne Stufen und Lücken.



Der Kofferraum schluckt in der Standardkonfiguration opulente 637 Liter und schlägt damit sogar den Platzhirsch Tiguan (615 Liter) und kommt dem Kodiaq (650 Liter) sehr nahe. Leider sieht es im maximierten Modus ganz anders aus, denn die maximale Erweiterung bleibt mit 1.385 Litern weit hinter der Konkurrenz zurück (Tiguan 1.655 Liter, Kodiaq 1960 Liter).


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Motor und Fahreigenschaften – Cruisen statt düsen

Der 2.0-Liter Vierzylinder zeigte sich als souveräner Dieselmotor, der mit 174 PS sowie 381 Newtonmeter Drehmoment auch ordentlich was zu bieten hat. Was auf dem Papier nach durchaus etwas Spaß klingt, fühlt sich in der Realität dann nicht ganz so an. Er ist kraftvoll bei der Arbeit, doch sportive Ambitionen erwachen zu keinem Zeitpunkt.


Dieselmotor XT4
Eher rustikal als zurückhaltend – Der Diesel macht sich akustisch oft bemerkbar.



Wie bereits im Erstkontakt aufgefallen, zeigte sich der Motor auch in diesem Test immer wieder eher als raubeiniger Selbstzünder, vor allem im mittleren Drehzahlbereich oder beim Abfordern der vollen Leistung. Das permanente Nageln ist nach längerer Zeit durchaus störend aufgefallen. Nur im unteren Drehzahlbereich übt sich der Commonrail-Turbodiesel in Zurückhaltung.


Wahlhebel Cadillac
Gleich neun Fahrstufen besitzt die Automatik; der erste Gang ist sehr kurz übersetzt.



Die 9-Gang-Automatik schaltet die Gänge sanft und dreht diese bei Bedarf auch aus. Eine Gedenksekunde ist hier so marginal klein, dass sie komplett vernachlässigbar ist. Da das maximale Drehmoment bereits kurz über der Leerlaufdrehzahl verfügbar ist, schiebt der Diesel bereits untertourig gut an und sorgt für adäquates Vorankommen. Die Beschleunigung von null bis Tempo 100 dauert 10,6 Sekunden und ist bis zur Richtgeschwindigkeit von 130 km/h weiterhin gut, darüber wird es spürbar zäher.


Endrohr
Die Endrohre erinnern in Form und Größe an die eines Camaro, der diese beidseitig hat.



Highspeed-Fahrten sind nicht unbedingt das Metier des XT4, denn dabei wirkt der Motor recht oft gequält und laut. Es dauert auch eine nicht unerhebliche Zeit, bis die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht ist. Muss man zwischendurch auf die Bremse, dauert es gefühlt eine kleine Ewigkeit, bis man wieder bei diesem Tempo ist.

Das Fahrwerk ist allerdings angenehm ausgeglichen abgestimmt und verträgt auch diese Hochgeschwindigkeitsbereiche problemlos. Der XT4 gibt sich in seiner Fahrcharakteristik somit ganz europäisch. Eine etwas Richtung „straff“ gelungene Ausrichtung lässt das Ami-SUV sauber abrollen und hält Schwank- oder Nickbewegungen gut im Zaum.


Endrohre Unterbau
Ein Blick „unter den Rock“ des US-SUVs offenbart die Echtheit der Endrohre.



Auch auf längeren Etappen machte das SUV eine gute Figur und animiert den Fahrer bereits nach relativ kurzer Zeit zum Cruisen. Das ist in diesem SUV auch sehr angenehm; die Sitze sind hierfür übrigens ebenfalls bestens geeignet. Bei der Lenkung hätte eine Portion mehr Präzision und Feedback gutgetan, doch im Alltagsbetrieb und im vorherig beschriebenen „Cruisermodus“ ist das kein Beinbruch.

Die Bremsen haben mit dem knapp 1,8 Tonnen schweren Fahrzeug gut zu tun, doch verzögerten sie den Cadillac XT4 bei Bedarf mit entsprechender Vehemenz. Dauerbelastung bringt sie aber schnell an ihre Grenzen und bereits nach der dritten Vollbremsung hintereinander aus Tempo 140 bis zum Stillstand, spürt man erste Aufweichungen am Pedal. Auf Wunsch gibt es bei der Dieselversion – wie im Testwagen verbaut – einen zuschaltbaren Allradantrieb.


Fahrmodi
Im „Tour“-Modus wird der gesamte hintere Antriebsstrang stillgelegt und FWD zelebriert.



Ist dieser aktiviert, wird die Leistung auf beide Achsen verteilt. Zusätzlich beherrscht das Allradsystem das Torque Vectoring an der Hinterachse. Kupplungen verteilen dabei die Kraftmomente zwischen linkem und rechtem Rad, was wiederum auch bei Kurvenfahrten maximale Traktion sicherstellt.


Vorderrad XT4
Die Bremsen genügen den alltäglichen Anforderungen völlig, mögen aber keine Dauerbelastung.



Im Tour-Modus bleibt der Cadillac XT4 durch das Abkuppeln des gesamten Antriebsstrangs für die Hinterachse ein reiner Fronttriebler, was den Kraftstoffverbrauch zusätzlich senken soll – womit wir beim letzten Thema in diesem Kapitel wären. Verbrauchstechnisch ist der XT4 auch ganz klar eher der Cruiser. Fährt man ihn überwiegend mit Zurückhaltung, erntet man einen Durchschnittsverbrauch im Drittelmix von rund acht Litern auf 100 Kilometer.


Sparrunde Verbrauch Cadillac XT4
Auch sparsam geht im XT4, wie unsere Testfahrt auf der Sparrunde aufzeigte.



Völlig anders sieht es aus, wenn man ihm durchgängig sein gesamtes Leistungspotenzial abfordert, denn dann genehmigt sich das SUV ungeniert Werte im zweistelligen Bereich. Doch es gibt auch eine echte Wiedergutmachung. Diese erlebten wir auf der Sparrunde, auf der sich der Verbrauch auf sehr gute 4,6 Liter reduzierte. Hier zeigt sich wiederholt, dass der XT4 eher als Cruiser eingesetzt werden sollte.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Anders als beim Erstkontakt, konnten wir nun auch das LED-Scheinwerferlicht testen. Das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen, denn neben einem angenehm gleichmäßigen, sehr hellen Lichtteppich konnte besonders das Fernlicht in puncto Reichweite mit Bestnoten abschneiden.


Abblendlicht XT4
Absolut homogen – Ein makelloser Lichtkegel des Abblendlichts am XT4.



Schnell und intensiv arbeitende Sitz- und Lenkradheizungen fielen ebenfalls sehr positiv während unserer Praxistests auf, während ein bassbetontes Bose-Soundsystem derweil für eine anerkennenswerte akustische Begleitung sorgte.


Fernlicht XT4
Beim Fernlicht konnte die hohe Reichweite der LED-Strahler überzeugen.



Das Head-up Display kennen wir so bereits aus diversen anderen Modellen aus dem Hause General Motors, wie beispielsweise dem Cadillac CT6. Die Ablesbarkeit, die hohe Informationsdichte und die einfache Einstellmöglichkeit überzeugten auch hier. Dem Premiumanspruch sehr zuträglich: Sensoren für das Keyless-System gibt es auch an den hinteren Türen.




Sogar einen Digital-Innenspiegel gibt es im XT4, den wir ebenfalls aus anderen Modellen, wie dem Escalade kennen. Dieser kann auch abgeschaltet und als konventioneller Innenspiegel verwendet werden. Darüber hinaus wird der Fahrer von einer ganzen Schar an Unterstützungssystemen assistiert. Jedes davon erfüllte seine Aufgabe zuverlässig, lediglich der Kollisionswarner war teilweise etwas übersensitiv und beklagte nicht selten eine Kollisionsgefahr, obwohl es keinen Anlass dafür gab.


Digitaler Rückspiegel
TV-Flair: Der digitale Rückspiegel, den man auch in klassischer Art verwenden kann.



Sehr gut fanden wir die Fußgängererkennung, die auch beim Rückwärtsfahren die Fahrtrichtung querende Personen und selbst Tiere wie Hunde oder Katzen erkannte und entsprechend Alarm schlug. Das Panoramaglasdach besitzt übrigens ein elektrisches Sonnenrollo, welches vollständig lichtundurchlässig ist.




Die 360-Grad-Kamera bietet eine Vielzahl an Ansichten, mit denen das Rangieren trotz der eingeschränkten Rundumsicht zum Kinderspiel wird. So kann das SUV aus diversen Blickwinkeln mit dem Umfeld abgeglichen werden. Dadurch dürften selbst Parkmuffel keine Sorge mehr beim Ein- oder Ausparken tragen.


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Varianten und Preise des Cadillac XT4

Für das hübsche SUV gibt es aktuell zwei Antriebe: Der hier getestete 350d als Diesel mit 174 PS und ein 350t Benziner mit 230 PS. Hybridtechnik wird in keiner Art angeboten. Beim Diesel hat man die Wahl zwischen Front- oder Allradantrieb, wohingegen der Benziner stets mit Allrad kombiniert wird.

Hat man seine Wahl getroffen, stehen aktuell insgesamt drei Ausstattungen – Cadillac nennt diese Trim-Ebenen – zur Auswahl:

  • Luxury heißt der Einstieg und hier liegt der Basispreis bei 39.900 Euro als Benziner 350t mit Allrad als einzige Motorisierungsvariante. Serienmäßig gibt’s hier unter anderem bereits das CUE-Multimediasystem mit Navigation und 8-Zoll-Screen, die Bose-Soundanlage mit 13 Lautsprechern, Apple CarPlay und Android Auto, Rückfahrkamera und Parksensoren hinten, elektrische Heckklappe, Tempomat, Verkehrszeichenerkennung, Notbremsassistent, Spurhalteassistent und vieles mehr.
  • Premium Luxury liegt eine Stufe darüber, beginnt als 350d mit Frontantrieb ab 45.480 Euro, Allrad kostet 2.100 Euro mehr und als 350t AWD werden ebenfalls exakt 2.100 Euro mehr aufgerufen. Hinzu kommen hier ab Werk ein Head-up Display, der digitale Innenspiegel, Fußgestensteuerung für die Heckklappe, induktives Ladefeld, Totwinkelassistent und Querverkehrswarner hinten und die 360-Grad-Kamera – um nur einige Dinge zu nennen.
  • Sport ist die Topvariante und kostet mindestens 47.280 Euro als 350d mit Frontantrieb. Allrad oder als 350t mit Allrad kosten wieder jeweils 2.100 Euro mehr. On top gibt es hier das aktive Sportfahrwerk, Carbon-Dekor innen, helle transparente Rückleuchten, elektrische Seitenlehnenpolster der Sitze, Sportlenkrad und viele schwarze Details außen.



Cadillac XT4 350d Sport
Als „Sport“ erwirbt man den Cadillac XT4 als Topmodell mit der reichhaltigsten Ausstattung.




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Fazit – Der Individualist unter den SUVs

Der Cadillac XT4 spielt als einzig verbliebener GM-Vertreter in Europa eine wichtige Rolle. Sein Rüstzeug ist gut, seine Alleinstellungsmerkmale sichert er sich durch sein außergewöhnliches Design, während der Rest des SUVs durchweg „massentauglich“ ist. Individualisten können am XT4 also ihre helle Freude haben.


Cadillac XT4 schräg hinten rechts
Europäischer wirkte noch kein Cadillac so intensiv, wie der XT4.



Er ist kein Ami von der Stange, von V8 und Sofamentalität im Fahrwerk meilenweit entfernt. Vielmehr erfüllt er alle Aufgaben ohne Murren, wirkt dabei überzeugend europäisch und bietet eine vielfältige Ausstattung zum überschaubaren Preis. Sein Premiumanspruch zielt in Richtung deutsche Premium-SUVs, könnte aber auch als Gegner für Volvo oder DS sowie andere europäische Modelle mit Premiumanspruch gelten.

Wie befürchten zwar, dass das SUV hierzulande ein Exot bleiben wird, doch genau das macht ihn wiederum zu einem Top-Individualisten. Grundsätzlich richtet sich der XT4 als Diesel an eine Klientel, die seinen Exotenstatus zu schätzen weiß, eine opulente Ausstattung als „haben-muss“-Vermerk im Pflichtenheft stehen hat und die sich mit moderaten Motorisierungen anfreunden kann.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Technische Daten: Cadillac XT4 350d Sport

  • Farbe: Herbstorange Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,59 x 1,88 (1,95 mit Außenspiegeln x 1,61
  • Radstand (mm): 2.779
  • Antrieb: Vierzylinder Commonrail Turbodiesel mit SRC-Kat und DPF
  • Leistung: 128 kW (174 PS) bei 3.500 rpm
  • Max. Drehmoment (Nm): 380 bei 1.500 bis 2.750 rpm
  • Hubraum: 1.995 ccm
  • Getriebe: 9-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Allrad AWD
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,9 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,1 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 180 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 10,6 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,6
  • Bodenfreiheit (mm): k.A.
  • Kofferraum (l): 637 bis 1.385
  • Leergewicht (kg): 1.768
  • Zuladung (kg): 677
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% (kg): 750/1.600
  • max. Stützlast (kg): k.A.
  • max. Dachlast (kg): k.A.
  • Tankinhalt (l): 60,9
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: ca. 53.000 Euro (Basispreis: 39.900 Euro)

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