Frisch zum Test angerollt, steht ein Ford Fiesta ST auf unserem Testgelände – ST, das war doch die sportliche Variante des jeweiligen Modells?
Also „Butter bei die Fische“: Wenn man von einem Fiesta spricht, denkt man in erster Linie doch an einen Kleinwagen, der mich gescheit von A nach B bringt, dazu recht sparsam bleibt und dann ist aber auch schon fast wieder gut. Oder?
Weit gefehlt, mussten wir uns bereits nach sehr kurzer Zeit eingestehen, denn das „ST“ ist für diesen Fiesta nicht nur Name, sondern vor allem Programm. Doch der Reihe nach.
In der achten Generation ist der Ford Fiesta so groß wie nie zuvor. Das seit dem Sommer 2017 eingeführte Modell mit der internen Bezeichnung ’18 wurde Anfang dieses Jahres mit der ST-Version vervollständigt. Als Novum für den aktuellen ST gilt, dass man ihn nun auch als Fünftürer anbietet.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Wüstenfuchs im Erdmännchenpelz
Understatement scheint für den Ford Fiesta ST als Maxime zu gelten. Der Kleinwagen mit klassischen Proportionen und einer beinahe wonnig erscheinenden Fahrzeugfront übermittelt auf den ersten Blick keine Anhaltspunkte für seine Ambitionen.
Schenkt man den kleinen ST-Emblemen an Front und Heck keine große Beachtung – was sich unter Umständen als fatal erweisen kann – dann verströmt unser in Iridium-Schwarz lackierter Testwagen eine fast subtile Note und fällt nirgendwo wirklich auf.
Die aktivierte Lichtsignatur des Ford Fiesta ST sticht da schon mehr ins Auge, umrahmt sie doch den gesamten Scheinwerfer, sodass eine markante Framing-Optik entsteht. Dazu gesellen sich dynamische Blinkleuchten, was man sonst eher an hochpreisigen Fahrzeugklassen vermuten würde.
Zwar zeigt der ST auch rote Bremssättel hinter ansehnlichen 17-Zöllern und ein Dachkantenspoiler stellt mit einem – übrigens echten – doppelten Abgasendrohr das Finish am Heck des Kleinwagens dar, doch so richtig sportlich wirkt das noch nicht auf den geneigten Betrachter. Hier vermutet man keineswegs, was in diesem Fiesta für eine temperamentvolle Seele schlummert.
Interieur – Mit Ford-DNA auf der sicheren Seite
Im Innenraum herrscht eine Ford-typische Designlinie mit vielen bekannten Elementen, wie beispielsweise aus dem Ford EcoSport. Auf die Insassen warten straff gepolsterte und gut konturierte Recaro Sportsitze mit ausgeprägtem Seitenhalt. Fast plüschig wirkendes Alcantara auf den Sitzflächen und den Rückenlehnen sieht nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch sehr geschmeidig an – hier fühlt man sich auf Anhieb wohl.
Der Arbeitsplatz im Fiesta ST zeigt sich ergonomisch geschnitten. Das mit perforiertem Leder bezogene Lenkrad ist dick gepolstert, unten abgeflacht und trägt eine ST-Intarsie. Gemeinsam mit den – dem Performance-Paket sei es gedankt – Einstiegsleisten aus Aluminium mit rotem Performance-Schriftzug wird der sportliche Eindruck im Interieur deutlicher untermauert als durch den äußerlichen Eindruck.
Die Platzverhältnisse gestalten sich für einen Kleinwagen vor allem vorne manierlich und mit einer Extraportion Kopffreiheit. Auch die Rundumsicht kann sich sehen lassen, lediglich die recht klein geratenen Außenspiegel mit ihren arg begrenzten Spiegelglasflächen mindern den positiven Gesamteindruck hier etwas.
In den Kofferraum findet man mit 311 Litern einen für einen Kleinwagen überdurchschnittlichen Platz, den man per geteilt umgeklappte Rückenlehnen auf knapp 1.100 Liter erweitern kann.
Motor & Fahreigenschaften – Hot Hot Hatch
Ein klares Statement gleich zu Beginn des Kapitels, zitiert aus dem Testbordbuch:
Der Ford Fiesta ST ist ein echter Kraftzwerg, der Fahrspaß ohne Ende generieren kann und die Bezeichnung Hot Hatch zu 100 Prozent tragen darf.
Dies unterschreiben wir gern und einheitlich. Der Motor darf sich vollkommen ungeniert als kleines Meisterwerk bezeichnen. Mit heiserem Husten beim Start und einer mehr als munteren Sounduntermalung bei mittleren und hohen Drehzahlen erweist sich dieser Antrieb als wahre Offenbarung für alle Hot-Hatch-Enthusiasten. 200 PS aus 1.5 Litern Hubraum – so die beeindruckenden Leistungsdaten.
Das Aggregat hängt permanent gierig am Gas, wartet stets darauf, erhaltene Befehle ohne einen Anflug von Zeitversetzung umzusetzen – Kunststück, denn das maximale Drehmoment von 290 Newtonmetern liegt bereits bei 1.600 Touren an.
Der Antrieb suggeriert Fahrer und Insassen mehr Hubraum und Zylinder als eigentlich vorhanden – denn, jetzt kommt’s: Es handelt sich um einen Dreizylinder. Einige Mitfahrer haben sogar die Frage gestellt, ob es sich hierbei um die 2.3-Liter-Maschine aus dem Mustang handele. Bereits aus dem Drehzahlkeller liefert der Kleine gehörig Vortrieb und hält diesen bis zum Drehzahlende aufrecht – Respekt!
Interessant ist auch die subjektive Empfindung der Drehzahlen dieses Dreizylinders. Selbst jenseits der 5.000 Touren hat man hier das Gefühl, dass man erst bei gut 3.000 Umdrehungen pro Minute angelangt ist, was dem Motor eine Art ungenierte Leichtigkeit unterstellt und dem feurigen Vortrieb weitere Flammen hinzufügt.
Geschaltet wird übrigens – der Tradition verpflichtet – über ein knackiges, manuelles Sechsgang-Getriebe. Dieses ist nahezu perfekt abgestimmt, glänzt mit kurzen Schaltwegen und wirkt regelrecht appetitlich auf sportlich ambitionierte Fahrer. So muss das sein.
Der Dreizylinder vermittelt dem Fahrer ständig das Gefühl, immer die maximal zur Verfügung stehende Leistung abrufen zu können. Tut er das, endet der Vortrieb erst bei 250 km/h – laut Tacho. In der Realität sind es immer noch 232 km/h – zu viel für so manchen Autobahnpendler im Mittelklassekombi, welche fast durchgängig der vollkommenen Unterschätzung des Fiesta ST zum Opfer fallen.
Dabei zeigt sich das Fahrwerk durchweg sportlich bis rennstreckenkonform. Die Fahrmodi Normal, Sport und Rennstrecke – also hart, härter und knüppelhart – zollen der Lebhaftigkeit und Direktheit Tribut, sodass der Ford Fiesta ST auf der Langstrecke gewisse Einbußen im Komfort verzeichnen muss.
Doch wirklich langsam möchte man mit dem Ford Fiesta ST ohnehin nicht unterwegs sein. Übrigens, der Modus Rennstrecke, bei dem wichtige Assistenzsysteme wie das ESP abgeschaltet werden, sollte ohnehin nur auf ebendieser benutzt werden, es sei denn, man weiß ganz genau, was man kann.
Kleiner Kritikpunkt: Bei Fahrantritt werden zunächst die Anschnallzeichen und die Gurtbelegung als Popup eingeblendet und so lange ist es nicht möglich, einen anderen Fahrmodus zu wählen. Einen Daumen hoch gibt es dagegen dafür, dass die Start-Stopp-Automatik in den beiden Sportmodi deaktiviert bleibt.
Dieser Hot Hatch weiß zu begeistern und selbst ein hart gesottener Peugeot 208 GTi kann hier nicht mithalten. Die Klappenabgasanlage steuert einen sonoren, brummigen Sound bei, der in den beiden Sportmodi noch deutlicher vernehmbar wird. Unterm Strich bleibt es aber bei einem dezenten Sound, der alles andere als krawallig wirkt.
Der insgesamt neutrale Charakter des Ford Fiesta ST überzeugte im Test auf ganzer Linie. Das gilt auch für die Citytauglichkeit des Kleinen. Zwar sind nahezu alle aktuellen Kleinwagen so groß wie ehemalige Kompaktfahrzeuge, allerdings stört das den Fiesta-Fahrer wenig.
Die Fahrgeräusche erwiesen sich im Test als moderat. Bei Tempo 100 liegen im sechsten Gang 2.300 Touren an. Das klingt recht viel, hört sich allerdings im Ford Fiesta ST erstaunlich leise an.
Als Zwischenresümee kann man festhalten, dass sich der Fiesta ST insbesondere beim Fahrer für wogenartige Ausschüttungen von Dopamin verantwortlich zeigt. Diese Glückshormone überfluten einen mit jedem Fahrmanöver in diesem Hot Hatch.
Am Ende des Tests stellt sich auch die Frage nach dem Verbrauch. Ungefähr 9,5 Liter genehmigte sich das Kraftpäckchen insgesamt pro gefahrener 100 Kilometer. Da sind sowohl dichter Stadtverkehr, als auch freie Autobahn und teilweise kurvige Landstraßen dabei. Aus Sicht der Redaktion geht dies in Anbetracht des Gebotenen vollkommen in Ordnung. Zumal der Hot Hatch nicht zwangsläufig mit Super Plus betankt werden muss, sondern auch mit Superbenzin bestens zurechtkommt.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit
Diverse Assistenzsysteme übernehmen im Ford Fiesta ST die Unterstützung in puncto Sicherheit und Komfortsteigerung. Der Totwinkelwarner beispielsweise, zeigte eine exakte Erkennungsrate, wenngleich auch schnell herannahende Fahrzeuge erst spät erkannt wurden.
Keinen Patzer leistete sich die Verkehrszeichenerkennung, die im Praxistest alle Schilder ausnahmslos korrekt erkannte. Übrigens schien sich das vorn im Dachhimmel befindliche Fach für Sonnenbrillen auch als Assistent bewerben zu wollen. Als Schlaglochdetektor machte es seine Arbeit jedenfalls gut und öffnete sich bei jeder größeren Fahrbahnverwerfung ungewünscht.
Als grandioses Ausstattungsmerkmal fungiert die elektrische Frontscheibenheizung, die bei frostigem Beschlag in Windeseile für den gewünschten Durchblick sorgte. Der an Bord des Ford Fiesta ST befindliche Tempomat ist ein reiner Klassiker, der nur die gewünschte Geschwindigkeit hält. Dabei verliert er bei jeder Kupplungsbetätigung seine Aktivität, was dessen Nutzung auf lange, schaltfreie Strecken reduziert.
Dezent und dennoch vollkommen ausreichend signalisierte der Spurverlassenswarner das Überfahren von Linien mittels Vibration am Lenkrad.
Beim Parken und Rangieren wird der Fahrer durch eine Rückfahrkamera und hintere Parksensoren unterstützt. Die recht leichtgängige Lenkung lässt schnelle Einparkvorgänge problemlos zu und auch enge Parkhäuser sind dank der guten Übersicht nicht mit dabei aufkommenden Schweißausbrüchen verbunden.
Bei der Klimaautomatik handelt es sich zwar nur um eine Ein-Zonen-Automatik, dafür kann man die Heiz- oder Kühlleistung in drei Stufen – Soft, Normal, High – verstellen, wodurch die Aktivität des Gebläseseinsatzes entsprechend variiert wird. Im Softmodus bleiben die Lüftergeräusche entsprechend fast unhörbar. Im High-Modus faucht die Klimaautomatik spürbar, reguliert die Innentemperatur allerdings auch deutlich schneller.
Das Infotainmentsystem mit zentral angeordnetem Touchscreen entspricht dem eines typischen Fords. Informativ, zwar etwas einfarbig, dafür aber nach kurzer Auseinandersetzung mit der Menüführung klar verständlich und leicht bedienbar. Das Kombiinstrument besteht aus klassischen, analogen Rundinstrumenten mit einem mittig platzierten Multiinfodisplay, über das sowohl Fahr- und Fahrzeugdaten als auch die Pfeilnavigation aufgerufen werden kann.
Mindestens ebenso schnell wie der Ford Fiesta ST selbst, erweist sich die Sitzheizung, die bereits nach wenigen Sekunden wohlige Wärme generiert. Dies gilt nicht unbedingt für die Lenkradheizung, welche zunächst etwas Zeit benötigt, um durch die dicke Polsterung bis zu den Fahrerhänden zu gelangen. Danach folgt lediglich eine dezente Erwärmung.
Das B&O Beoplay System erwies sich im Test als weitestgehend gut, in jedem Fall besser als im getesteten Ford EcoSport. Wenngleich laut gespielte Balladen und klassische Stücke ab Andante und besonders im Allegro vor allem im Hochtonbereich anfangen zu klirren und die Mitten einiger Liveaufnahmen schlichtweg verschluckt werden.
Allerdings besitzt das Soundsystem eine vernünftige Bassuntermalung und lässt das Innere des kleinen Fiesta bei Clubsounds oder EBM ordentlich wummern. Alles in allem kann man hier guten Gewissens das Kreuzchen setzen, sofern hochwertige akustische Untermalung gewünscht ist. Besonders in Kombination mit dem 200 Euro teuren DAB-Radio ist die Klangqualität vernünftig.
Die LED-Scheinwerfer schlagen mit 750 Euro Aufpreis zu Buche und sind ihr Geld allemal wert. Besonders beim schnellen ST steigern die Dioden die Sicherheit bei zügigen Nachtfahrten erheblich und offerieren dem Fahrer einen breiten Lichtkegel, der allenfalls etwas mehr Reichweite als Vermerk auf dem Wunschzettel einbringt. Dafür zeigt sich das Fernlicht im ausgeleuchteten Bereich opulent und lässt keinen Grund für Kritik übrig. Die Voll-LED-Scheinwerfer sollten daher aus Sicht der Redaktion in keinem Ford Fiesta ST fehlen.
Die Bluetooth-Freisprecheinrichtung funktioniert zuverlässig und die Verbindung zum gewünschten Smartphone steht nach wenigen Sekunden. Während der Telefonate mussten wir allerdings mehrfach Beschwerden der Gesprächsteilnehmer über deutlich vernehmbares und dadurch störendes Rauschen notieren.
Varianten und Preise des Ford Fiesta ST
Wie bereits angemerkt, gibt es die ST-Variante des Fiesta neben der dreitürigen Version erstmalig auch als Fünftürer. Die Motorisierung bleibt beim Sportler unter den Kleinwagen von Ford auf den hinreißenden 1.5-Liter-Turbobenziner beschränkt, was aus unserer Sicht auch keine Erweiterung benötigt.
Der Einstiegspreis für den Ford Fiesta ST beträgt 22.600 Euro. Der Aufpreis zum Fünftürer beträgt exakt 800 Euro. Zwei Pakete gibt es obendrein, das Styling-Paket beinhaltet eine Privacy-Verglasung ab der B-Säule, diverse blaue Kontrastnähte im Interieur und spezielle Leichtmetallfelgen in Mattschwarz – Aufpreis 500 Euro, also insgesamt 23.100 Euro für den Dreitürer.
Das zweite Paket nennt sich Leder-Exklusiv-Paket und beinhaltet eine große Anzahl an zusätzlichen Annehmlichkeiten, wie beispielsweise Ambientelicht, Lendenwirbelstütze an den Vordersitzen der Marke Recaro, das Ford Sync 3 Navigationssystem mit 8-Zoll-Screen und das B&O-Soundsystem. Der Preis für den ST inklusive dieses Pakets beträgt 26.100 Euro für die dreitürige Karosserievariante.
Kreuzt man alle dann noch offenen Optionen an, steigt der Preis auf zirka 32.000 Euro, wobei man allerdings auf eine nahezu lückenlose Ausstattungsliste schauen darf, die so ziemlich alles beinhaltet, was man sich in einem sportlichen Kleinwagen wünschen kann.
Fazit – Wieselflinker Fahrspaßgenerator
Der Ford Fiesta ST konnte im Praxistest überzeugen. Sein sportliches Erbe, die üppige Ausstattung und die gebotenen Fahrleistungen sind nahezu Benchmarks und der Spaßfaktor liegt für einen Hot Hatch auf einem sehr hohen Niveau.
Wer auf der Suche nach einem agilen, sportlichen Kleinwagen und zu leichten Abstrichen in puncto Komfort bereit ist, sollte sich den Ford Fiesta ST unbedingt anschauen. Den Einstiegspreis von 22.100 Euro überschritt unser Testwagen um gut 7.000 Euro, was natürlich kein Schnäppchen mehr ist. Vergleicht man ihn in seiner Klasse, liegt er hier jedoch im Mittelfeld – bei seiner Fahrcharakteristik liegt er sogar mit ganz vorne.
Junge und jung gebliebene Damen und Herren, welche um die Qualitäten eines gut motorisierten Kleinwagens wissen, liegen beim Ford Fiesta ST jedenfalls goldrichtig.
Text / Fotos: NewCarz
Technische Daten: Ford Fiesta ST Dreitürer
Farbe: Iridium Schwarz
Länge x Breite x Höhe (m): 4,07 x 1,74 x 1,47
Radstand in mm: 2.493
Antrieb: Dreizylinder Turbo-Ottomotor mit Otto-Partikelfilter
Leistung: 147 kW (200 PS) bei 6.000 rpm
Hubraum: 1.497 ccm
Max. Drehmoment: 290 Nm bei 1.600 rpm
Getriebe: 6-Gang-Schaltung manuell
Antrieb: Front
Verbrauch kombiniert (NEFZ-Norm): 6,0 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 9,3 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 136 g/km
Abgasnorm: Euro 6d-Temp
Höchstgeschwindigkeit: 232 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,5 sec
Leergewicht: 1.262 kg
Laderaumvolumen: 311 Liter (1.093 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)
Kraftstofftank: 42 Liter
Kraftstoffart: mindestens Super mit 95 Oktan
Neupreis des Testwagens: 29.425 Euro (Basispreis ab 22.100 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
3 thoughts on “Ford Fiesta ST Test – Invasion der Dopamine”