Mitsubishi ASX – Drittes Facelift

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Der neue Mitsubishi ASX ist eine der Überraschungen auf dem Genfer Auto-Salon, denn das Kompakt-SUV erlebte eine deutliche Überarbeitung.

Vor allem antriebstechnisch und am Außendesign hat sich einiges getan. Das dritte Facelift ist somit die bislang umfangreichste Überarbeitung des Kompakt-SUV.

 

Metamorphose statt Auffrischung

Und das sieht man dem Mitsubishi ASX auch an. Die morderne Formgebung vor allem im Frontbereich wirkt jetzt gestraft und massiv, fast ein wenig aggressiv. Es erinnert auch an den von Anbeginn recht erfolgreichen Eclipse Cross. Auch der Einsatz flacher LED-Scheinwerfer, eines Unterfahrschutzes und einer Vielzahl an Chromapplikationen werten den neuen Mitsubishi ASX deutlich auf.

 

Mitsubishi ASX Front
Die markanteste Auffrischung erfuhr der ASX an der Front, was ihm sehr gut steht.

 

Kein Vergleich mehr zum Vorgänger bietet auch der Heckbereich des Neuen, da die Heckleuchten nun auch mit emittierendem Licht ihre Signatur ausstrahlen. Nur die Blinklichter bleiben weiterhin hartnäckig der LED-Technologie verwehrt. Das Angebot der Außenfarben wird um Red Diamond, Sunshine Orange und Oak Braun erweitert. Im Innenrau gab es weniger Neues. Besonders der auf acht Zoll gewachsene Bildschirm fällt hier auf.

 

Mitsubishi ASX Heck
Auch das Heck erscheint nun deutlich zeitgemäßer und dank Unterfahrschutz auch sportiv.

 

Neu ist hingegen die Möglichkeit, technische Parameter des Kompakt-SUV per App als Fernabfrage von einem Mobilgerät zu tätigen. Verriegelungszustand, später auch Tankfüllstand plus Tankstellensuche plus Navigationsroutenauswahl und andere Dinge werden somit bequem von überall abrufbar.

Optional gibt es im neuen ASX auch ein TomTom Navigationssystem, welches Echtzeit-Verkehrsinfos berücksichtigt und in die Routenführung einfließen lässt.

 

Mitsubishi ASX Heckleuchte
Endlich – Nun zogen LEDs in die Heckleuchten des ASX ein und verleihen ihm eine Signatur.

 

 

Optimierungen bei Sicherheit und Antrieb

Der neue Mitsubishi ASX erhält zudem eine Karosserieverstärkung und einen serienmäßigen Frontkollisionsassisten inklusive Notbremssystem. Verheißungsvoll: Als Antrieb steht nun ein 2.0-Liter-MIVEC Benzinmotor mit 150 PS und 195 Newtonmeter zur Verfügung, der den schwachen 1.6-Liter Benziner mit 117 PS ablöst. Dieser bleibt in Europa allerdings die einzige Option in puncto Antrieb.

 

 

Freunde der manuellen Schaltung wird es freuen: Der neue Mitsubishi ASX wird auch weiterhin mit einem Schaltgetriebe angeboten. Die stufenlose Automatik CVT, welche sechs Fahrstufen simulieren kann, ist ebenfalls wieder im Sortiment. Neben einem Frontantrieb kann man das Kompakt-SUV auch als Allradversion beziehen.

 

Mitsubishi ASX Seite
Am ehesten zeigt die Seitenansicht, dass es sich um ein Facelift und kein neues Modell handelt.

Text / Fotos: NewCarz

 

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