Mit diesem Mitsubishi L200 Off Road testen wir eine ganz besondere Variante des japanischen Pick-Ups, welche – klar erkennbar – für den Geländeeinsatz optimiert wurde.
Als Basis stand hierfür ein L200 in der Ausstattung „Top“ zur Verfügung und wurde mit umfassenden Modifikationen fit gemacht, um auch harte Passagen im Off bewältigen zu können.
Ob sich dieses Unterfangen gelohnt hat, klärt dieser Fahrbericht.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Geländeeinsatz
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Brachial gewappnet
Wenn man bei einer Fahrzeugoptik von Brachialität spricht, muss ebendiese auch einen entsprechend wirkenden Eindruck hinterlassen. Nun, bereits der konventionelle L200 schaut ja in seiner aktuellen Version ziemlich böse drein. Doch die hier zum Einsatz gekommene Offroad-Version kann dies noch toppen.
Die Front des Pick-ups offenbart sich dem Betrachter als derbes Erscheinungsbild. Dazu trägt vor allem der massiv ausgeführte Frontbügel in schwarzer Pulverbeschichtung bei, der in Kombination mit der Seilwinde, die ihre Seilschaft in signalgelber Ausführung und einem Führungsrahmen in Edelmetall alles andere als versteckt, das ganze Fahrzeug optisch zu einer Art „Alphatier fürs Grobe“ erhebt.
Man möchte fast meinen, dieses Fahrzeug wird sogleich als Safety-Car im Rahmen einer Offroad-Challenge zum Einsatz kommen. Sehr begrüßenswert ist festzustellen, dass sämtliche Anbauteile des L200 ausgesprochen gut mit der Fahrzeugbasis harmonieren.
Nimmt man den Pick-up seitlich in Augenschein, fällt sogleich die um bis zu 45 Millimeter deutlich erhöhte Bodenfreiheit auf, was man besonders an den hinzugewonnenen Freiräumen in den Radkästen erkennt. Da entsteht durchaus der Eindruck, man könnte diesen Freiraum zwischen Kotflügel und Rad als Schlafplatz für einen ausgewachsenen Waschbären vermieten. Doch keine Sorge, dafür ist der Testwagen einfach zu oft in Bewegung.
Die 18-Zöller fallen an dieser Fahrzeuggröße nicht unbedingt groß aus, doch die opulente Flankendimension der groben Offroad-Pneus zeigen auch optisch ihre Wirkung und zelebrieren zwanglose Gleichgültigkeit gegenüber jeglichem Untergrund bereits im Stand.
Dank seitlich verlaufender Rockslider und einem robusten Unterfahrschutz, einer ringsum massiven Beplankung, der deftigen Kotflügelverbreiterung von 30 Millimetern je Fahrzeugseite und Kunststoff-Türgriffschalen, um den Lack nicht zu verkratzen, wird der Pick-up mit Doppelkabine bereits augenscheinlich zum Querfeldein-Monstrum.
Ein an der rechten A-Säule verlaufender Ansaug-Schnorchel, der die Luftzufuhr für den Motor auch bei imposanten Wasserdurchfahrten sichern soll, bringt am Ende das i-Tüpfelchen in den Offroad-Look.
Die Aufbauten der Ladefläche zeigen sich nicht weniger dominant: Ein ausnehmend gearbeiteter Überrollbügel schafft im Ernstfall den wichtigen Überlebensraum und die auf der schicken Aluminium-Abdeckung per Lastenträger vorgehaltenen Sandbords garantieren für ein Vorankommen auch dort, wo der Auflagedruck der Räder im lockeren Untergrund zu hoch ist.
Interieur – Im Detail fürs Off perfektioniert
Im Inneren des Mitsubishi L200 Off Road bleibt es derweil zum Großteil so, wie auch im konventionellen L200 als „Top“-Ausführung. Hinzu kommen hier praktische Fußraumschalen, die Verschmutzungen des Schuhwerks zuverlässig aufnehmen und nicht in schwer zu reinigende Fußmatten aus Stoff oder Verlours gelangen lassen.
Die Sitzbezüge wurden aus einem Mix aus leicht zu reinigendem Kunstleder und Microfaser gefertigt – das ist funktionell und praktisch. Die Sitze als solche erwiesen sich als bequem und lassen durchaus mehrere hundert Kilometer Autobahn am Stück zu. Besonders die beiden Vordersitze haben sich auf der Langstrecke im Test kritiklos bewähren können.
Eine klassische Aufteilung von analogem Cockpit und digitalem Infotainment wirkt hier praktisch und überwiegend intuitiv bedienbar. Generell lässt sich der Nutzfahrzeugcharakter nicht leugnen, was allerdings auch bestens zu diesem Fahrzeug passt. Der L200 Off Road ist kein Luxusmobil auf Rädern, sondern ein waschechter Geländegänger.
Motor und Fahreigenschaften – Unerwartet kultivierter Rabauke
Den hier zum Einsatz kommenden Motor kennen wir bereits vom klassischen L200 und auch hier verrichtet der 2.2-Liter-Turbodiesel mit seinen 150 PS und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment gute Arbeit. Rau und kernig, zeigt er die ungeschminkte Natur der Arbeitsweise eines Leichtölkonsumenten, doch im Innenraum bleibt er nach Erreichen der Betriebstemperatur relativ zurückhaltend im Hintergrund.
Im vollkommenen Gegensatz dazu, offenbarte der neu verlegte Ansaugtrakt an der A-Säule der Fahrerkabine eine hinzugekommene Geräuschkulisse, die besonders beim Beschleunigen und beim Gaswegnehmen die Ansauggeräusche klar und deutlich bis ins Fahrzeuginnere dringen ließen.
Dabei bekam der Pick-up durch die auftretenden Geräusche schnell Beinamen wie „Darth Vader on Board“ – eine zugegeben recht passende Umschreibung der akustischen Erscheinung, die irgendwie doch an die geräuschintensive Atmung des Star-Wars-Protagonisten der dunklen Seite erinnerte.
Das spezielle Offroad-Fahrwerk kann nicht nur im Gelände – dazu kommen wir später – sondern auch „on road“ überzeugen. Wir fuhren den großen Pick-up hierfür testweise ausgiebig in der Stadt, über Land und auf der Autobahn und hatten nie das Gefühl, dass sich das Fahrwerk negativ auf das jeweilige Terrain auswirkt.
Hinzu kommt der Umstand, dass diese Fahrwerksmodifizierungen nicht das ohnehin durchaus an ein Nutzfahrzeug erinnernde Fahrverhalten negativ beeinflussen, sondern vielmehr für eine zusätzliche Stabilisierung sorgen. Zugegeben, das klingt paradox, aber wer diesen Pick-up einmal gefahren ist, wird es verstehen; die Abstimmung ist zweifellos hervorragend gelungen.
Was man allerdings beachten sollte: Dieser Pick-Up ist ziemlich wuchtig und ausladend gestaltet, sodass sich PKW-artige Allüren á la Amarok hier nicht finden lassen. Dafür strahlt der L200 als „Off Road“-Variante umso mehr den Charakter einer schwer einnehmbaren Festung aus.
Dieses subjektive Sicherheitsgefühl zeigt sich auch in urbanen Gefilden. Wirklich schwierig zu fahren ist der Offroader hier nicht; dennoch freut man sich über die Kameras, welche einem doch einiges an der notwendigen Umsicht absichern.
Das Bremsen gelingt in diesem Offroader gut dosierbar und die Bremsleistung genügt dem schweren Fahrzeug. Die Lenkung ist etwas zu synthetisch anmutend und könnte vor allem in Neutralstellung etwas mehr Feedback vertragen; hier zeigt ein Amarok, wie es geht.
Die Automatik schaltet typisch für einen Wandler sehr gemütlich, aber das passt zum Fahrzeug. Sogar Schaltwippen sind vorhanden und erlauben das manuelle Sortieren der Gänge, wozu es in diesem Auto allerdings kaum Ambitionen gibt und man diese Arbeit meistens der Automatik überlässt.
Beim Thema Verbrauch gibt es einen wichtigen Aspekt: Zwischen 2WD und 4WD – also Heckantrieb oder Allrad – liegt „on road“ gefahren gerade einmal ein Verbrauchsunterschied von 0,2 bis 0,3 Litern auf 100 Kilometer.
Der Durchschnittsverbrauch lag „on road“ im Drittelmix bei exakt 8,7 Litern auf 100 Kilometer. Durchgängige Vollgasfahrten oder harter Geländeeinsatz brachten den Offroader auf über 13 Liter. Dafür genügten dem Mitsubishi auf der Sparrunde nur 6,2 Liter auf 100 Kilometer – für so ein Kaliber ist das anerkennenswert.
Der Mitsubishi L200 Off Road im Gelände
Zweifellos das Lieblingsmetier dieses Pick-ups ist der Einsatz abseit befestigter Wege jeglicher Art. Ein spezielles Fahrwerk mit stärkeren Federn und anderen Dämpfern sorgt nicht nur für mehr Bodenfreiheit und Federwege, sondern erhöht zudem die zulässigen Achslasten gegenüber dem herkömmlichen L200 um 50 Kilogramm an der Vorder- und 250 Kilogramm an der Hinterachse.
Die 6-Gang-Automatik besaß auch hier die Möglichkeit der Untersetzung bei einem der insgesamt vier Fahrmodi. Neben reinem Hinterradantrieb 2H gibt es die Allradautomatik 4H, den fest verteilten Allradantrieb 4HLc und den untersetzten Allradantrieb 4LLc – beide letztgenannten Modi werden durch eine Längssperre realisiert, welche die Kraft 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse aufteilt.
Im untersetzten Allradbetrieb, dem Modus 4LLc, gibt es zudem drei wählbare Einsatzkategorien: Mad/Snow, Sand und Gravel. Zusätzlich lässt sich das Hinterachsdifferenzial hierbei zu 100 Prozent sperren.
Eine Quersperre für die Vorderachse gibt es zwar nicht, dafür besitzt dieser Mitsubishi mit der elektrischen Seilwinde an der Fahrzeugfront einen entscheidenden Trumpf im schweren Gelände. Diese Winde mit der genauen Bezeichnung „TJM Torq 9500“ kann Gewichte bis zu 4,3 Tonnen an den Haken nehmen und somit den L200 aus einer Vielzahl von Situationen der festgefahrenen Art herausretten.
Auch andere Fahrzeuge können damit aus unpässlichen Gegebenheiten geborgen werden, was diesen Pick-up zu einem begehrten Begleiter auf einer Offroad-Tour machen dürfte.
Selbst ist der Mitsubishi im Gelände dank der gewachsenen Bodenfreiheit relativ gelassen auch über starke Unebenheiten manövrierbar. Sollten dennoch mal Verwerfungen im XL-Format auftauchen, bewahren der Unterfahrschutz sowie die Rockslider unter den Schwellern das Fahrzeug vor etwaigen Beschädigungen. Dank der speziellen Bereifung mit Offrod-Profil, bahnte sich der Testwagen seinen Weg auch durch achstiefe Schlammpassagen und kämpfte sich selbst über halsbrecherische Steigungen oder Gefälle.
Seine enorme Achsverschränkung erhielt zudem bei prägnant auftretenden Unebenheiten die Traktion aufrecht und so machte der Japaner auch hier eine überaus gute Figur.
Bei einer zügigen Wasserdurchfahrt entsteht eine Bugwelle, deren Wasser in Folge der Überspülung von Motorhaube und Motorraum in den Ansaugtrakt gelangen kann. Passiert dies, kann es zu einem Wasserschlag kommen, was die sofortige Zerstörung des Motors zur Folge hätte. Der Schnorchel mit der in Dachhöhe liegenden Ansaugöffnung verhindert dies zuverlässig.
Kurzum, unser ausgedehnter Abstecher ins schwere Off machte durchgängig Spaß und die Tauglichkeit dieses Sondermodells für diesen Zweck konnte bestätigt werden. Mit den erhaltenen Modifizierungen ist der L200 bereit, auch ausgedehnte Offroad-Safaris meistern zu können, ohne dabei allzu schnell an seine Grenzen zu gelangen. Aus unserer Sicht ist er daher ein Offroader, welcher diese Bezeichnung auch verdient hat.
Ausstattung, Technik und Komfort
Ein Blick auf das Ausstattungspotenzial des Offroaders zeigt im Vergleich viele Parallelen zum bereits getesteten L200.
Die hier vorhandenen LED-Scheinwerfer sind um Welten besser als die Halogen-Pendants und werfen einen hellen, homogenen Lichtteppich auf die Straße. Auch das Fernlicht ist als sehr gut einzustufen; leider sind diese „Voll-LED-Beamer“ ausschließlich der „Top“-Linie vorbehalten. Gleiches gilt für das markante und sehr gelungene LED-Tagfahrlicht, welches die martialische Optik des gesamten Fahrzeugs abermals schürt.
Die Sitzheizung heizte etwas intervallartig, aber dafür wird sie in der zweiten Stufe sehr heiß. Dies gilt auch für die Lenkradheizung, welche ruhig etwas konstanter und außerdem den Lenkradkranz durchgängig sowie auch etwas kräftiger erwärmen könnte.
Die Rückfahrkamera ist wie bereits angemerkt sehr hilfreich, was auch für die 360-Grad-Kamera gilt – wenngleich die Auflösung etwas schärfer ausfallen könnte. Der DAB-Empfang überzeugte durchgängig und das Soundsystem ist gut und genügt den meisten Anforderungen. Die in anderen Mitsubishi-Modellen, wie beispielsweise dem Outlander erhältliche fulminante Anlage von Rockford-Fosgate ist für den L200 leider nicht zu haben.
Der Totwinkel-Assistent arbeitete ohne Fehl und Tadel, das Keyless-System erkannte den getragenen Schlüssel zuverlässig. Praktisch im Fond: Hier gibt es USB-Ladeanschlüsse für das Aufladen von Mobilgeräten.
Ausstattung und Preise des Mitsubishi L200 Off Road
Hier noch einmal die speziellen Ausstattungen der Variante „Off Road“ im Überblick:
- Fußraumschalen-Set vorne und hinten: 120 Euro
- Sitzbezüge aus Kunstleder/Microfaser: 414,29 Euro
- TJM Seilwinde mit Frontbügel in schwarz: 2.778,15 Euro
- TJM Ansaugschnorchel: 555,63 Euro
- Griffcover + Griffschalen: 264,19 Euro
- Rail-Protection-Set: 224,20 Euro
- Laderaumabdeckung Aluminium: 1.944,71 Euro
- Überrollbügel: 677,48 Euro
- Lastenträger-Set: 135,50 Euro
- Tred Sandbords rot: 205 Euro
- Zurrösen-Set 6-teilig: 67,26 Euro
- Cargo-Schienensystem: 677,48 Euro
- Torsionsstab mit Dämpfer: 185,21 Euro
- Kotflügelverbreiterung: 965,04 Euro
- TJM Off-Road-Fahrwerk mit Höherlegung: 1.949,58 Euro
- 18-Zoll-Kompletträder mit Offroad-Bereifung: 3.976,80 Euro
- Rockslider: 906,55 Euro
- Unterfahrschutz: 777,88 Euro
- Anhängerkupplung abnehmbar: 672,61 Euro
Der Gesamtpreis für das Zubehör der Offroad-Ausstattung beträgt 17.448,70 Euro, zu dem noch die Montagekosten hinzukommen. Roundabout kommt man in Summe auf rund 20.000 Euro, die zum Fahrzeugpreis des L200 in der „Top“-Version in Höhe von 45.690 Euro addiert werden müssen.
Dies entspricht einem Startpreis von rund 65.000 Euro.
Fazit – Einer für alle Fälle
Der Mitsubishi L200 Offroad erwies sich als markanter, maskuliner und nahezu unzerstörbar erscheinender Pick-Up mit hohem Nutzwert, jeder Menge Offroad-Talenten und einer Optik, die beinahe an die Präsenz eines RAM 1500 heranreicht.
Seine gezielte Ausrichtung auf den Einsatz im Gelände zeigt, dass Mitsubishi an seine verschiedenen Zielgruppen denkt und diesen entsprechend nützliche Optionen anbietet – zu einem fairen Preis, wie wir finden.
Echte Kritik konnten wir nur marginal verbuchen, weshalb sich der Mitsubishi L200 Off Road auch einen Platz auf dem Treppchen der All-Terrain-Pick-Ups sichern kann und hier sowohl auf als auch abseits der Straße ein sehr gutes Bild abgeben konnte.
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: Mitsubishi L200 Off Road Doppelkabine TOP
- Farbe: Granit-Braun Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,31 x 1,88 (2,17 mit Außenspiegel) x 1,83
- Radstand (mm): 3.000
- Antrieb: Reihenvierzylinder Commonrail Turbodiesel
- Leistung Verbrenner: 110 kW (150 PS) bei 3.500 rpm
- Max. Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 bis 2.250 rpm
- Hubraum: 2.268 ccm
- Getriebe: 6-Stufen-Automatikgetriebe
- Antrieb: Allrad Super Select 4WD-II inklusive Hinterachs-Sperrdifferenzial
- Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 7,9 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,7 L/100 km
- CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 206 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d
- Höchstgeschwindigkeit: 174 km/h (elektronisch begrenzt)
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 12,4 Sekunden
- Wendekreis (m): 11,8
- Bodenfreiheit: 250 mm (Serie 205)
- Kippwinkel: n.b.
- Rampenwinkel: n.b.
- Steigfähigkeit: n.b.
- Wattiefe: 500 mm
- Leergewicht (kg): n.b.
- Zuladung (kg): n.b.
- Ladefläche Volumen (qm): ca. 1,06 (bis Höhe Bordwand)
- Ladefläche Abmessungen (LxBxH in cm): 150x146x50
- Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% Steigung (kg): 750/3.100
- Kraftstofftank (l): 75
- AdBlue Tank (l): 21
- Kraftstoffart: Diesel
- Neupreis des Testwagens: ca. 65.000 Euro (Basispreis Mitsubishi L200 Doppelkabine ab 35.490 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.