Mitsubishi L200 Facelift Test – Diamanten im Schmutz

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Im Test: Das Mitsubishi L200 Facelift der aktuellen Generation – eines der bekanntesten Pick-Ups weltweit.

Es ist das Facelift der fünften Generation, seit September vergangenen Jahres auf dem Markt und bereit für unsere umfangreichen Testszenarien. 

Seit seiner zweiten Generation ist der Pick-Up auch in Deutschland erhältlich – das war im Jahre 1991. Seither bietet der L200 als Nutzfahrzeug unermüdlich seine Dienste an und erfreut sich ungebrochen großer und immer noch wachsender Beliebtheit.




Exterieur und Interieur – Caramba, Karacho, ein Whisky

So viel steht fest: Charisma wurde definitiv nicht aus dem Pflichtenheft für das neue Design des Mitsubishi L200 gestrichen. Angekommen ist er in der neuen Designsprache von Mitsubishi und Hand aufs Herz, das Dynamic Shield lässt den Japaner extrem dominant auftreten.


Mitsubishi L200 Front
Massive Attack – Die neue Front des L200 wirkt fast schon martialisch.



Damit spült er seine Wettbewerber reihenweise fast windelweich und degradiert diese nahezu zu filigranen Fahrzeugen. Wenn überhaupt, dann schauen nur die Big Player a la RAM 1500 oder Ford F150 ähnlich grimmig drein. Der hier zelebrierte Nutztiercharakter hat was Maskulines und die massive Front mit den um einiges flacher verlaufenden Scheinwerfern als an denen des Vorgängermodells, erhebt den Japaner zudem in den Olymp der Moderne.


Mitsubishi L200 Seitenansicht 2020
Pick-Up zu 100 Prozent – Der Mitsubishi ist und bleibt ein Nutzfahrzeug.



Seitlich betrachtet, offeriert der Pick-Up klare Strukturen, bleibt der charakteristischen Pick-Up-Karosserieform absolut treu. Chromgriffe sind Geschmacksache, wenngleich hier schnell mal eine Ladung Schmutz drüber kleistert, aber wenn’s nicht stört? Offenbar wollte man hier der Tradition gerecht werden, denn auch der Vorgänger zeigte diese Art von Bling Bling.

Am Heck gibt es teilweise LED-Technik in den Leuchten und auch die Heckklappe wird mittels Chromgriff geöffnet.




Innen wird der Nutzfahrzeug-Charakter wiederholt deutlich. Für’s Grobe geschaffen sozusagen, herrschen hier keine überschwänglichen Komfort-Herzeleien, sondern Pragmatismus pur, der aber keinesfalls einem Billigtum zum Opfer fällt. Die Verarbeitung ist sauber, die Materialien zweckmäßig – Punkt.


Interieur L200 2020
Neues Lenkrad und neue Kommandozentrale, die Schaltkulisse mit Zickzack-Parcours blieb.



Alle Bedienelemente lassen sich auch für Neulinge sofort zuordnen und der Slalom-Parcours der Automatik-Schaltbox erinnert ein wenig an vergangene Epochen.

Die Sitze bieten bequeme Polsterung, wenngleich weite Strecken irgendwann dann doch ihre Spuren hinterlassen. Aber für den zweckmäßigen Einsatz sind diese mehr als tauglich. Das Lenkrad ist etwas dünn geraten, aber dafür gibts in der höchsten Ausstattung sogar eine Heizung hierfür.


Sitzbezug Nutzfahrzeug
Die Sitzbezüge dürften strapazierfähig sein, erweisen sich bei Hitze allerdings auch schweißtreibend.



Platztechnisch ist das Angebot in Ordnung, auch im Fond, sofern man nicht zum Verein der langen Hanseln gehört, deren Aufnahmebedingung ein Gardemaß von mehr als 1,90 Metern beschreibt.




Die klappbare Armauflage hinten liegt auf der Sitzfläche auf. Wird diese oft genutzt, werden mit Sicherheit alsbald Spuren auf dem Polster sichtbar. Die Rückbank ist zusätzlich nach vorne klappbar und offenbart dahinter das Pannen-Equipment des Mitsubishi L200.

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Ladefläche, Zuladung, Zuggewichte

Kein Pick-Up ohne eine vernünftige Ladefläche und kein vernünftiger Fahrbericht, wo nicht darauf eingegangen wird. Diese hier besitzt eine raue Beschichtung für Rutschfestigkeit und zum Schutz – wieder eine Pointierung des robusten Charakters des Mitsubishi L200 Facelift.


Ladefläche L200 Facelift
Rutschfest – Eine widerstandsfähige Beschichtung schützt die Ladefläche.



Die Abmessungen betragen in der Länge 1,50 Meter bei geschlossener Heckklappe. Bleibt sie geöffnet und mit den Stahlseilen in waagerechter Position arretiert, sind es 2,11 Meter bis zur Ladekante – Diese ist übrigens 85 Zentimeter hoch. Die Ladeflächenbreite beträgt an der oberen Karosserieblechkante – hier ist die engste Stelle – exakt 1,46 Meter und zwischen den Radkästen beträgt die verfügbare Breite 1,09 Meter. Die Höhe der Bordwand beträgt 50,5 Zentimeter.


Messung Laderaum
Wir haben selbst nachgemessen, um die Abmessungen komplett validieren zu können.



Die maximale Zuladung beträgt im Fall der gestesteten Ausführung mit Doppelkabine 976 Kilogramm, entscheidet man sich für die Club Cab, die als Zweisitzer mit zwei Notsitzen mehr Ladefläche hergibt, darf man sogar über eine Tonne, nämlich 1.087 Kilogramm draufpacken.


Blattfederung Mitsubishi
Ein Garant zum Gewicht tragen: Die Blattfederung verspricht eine hohe Zuladung.



Und auch als Zugtier taugt der L200, denn gebremste Anhänger dürfen bis zu 3,1 Tonnen schwer sein und bei einer Stützlast von 125 Kilogramm, sind zumindest theoretisch auch richtige Brocken kein Problem.


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Motor & Fahreigenschaften – Neuer Motor, alte Schule

Eine der Hauptmerkmale dieses Facelifts, ist der Einzug eines neuen Motors. Dieser 2.2-Liter Turbodiesel mit vier Zylindern wurde für Europa eingeführt. Der alte 2.4-Liter Diesel wird ansonsten weiterhin weltweit angeboten. Der Neue besitzt mit 150 PS und 400 Newtonmetern Drehmoment als Maximum genau 30 PS und 20 Newtonmeter weniger, als der Vorgänger vorwies.


Motor Mitsubishi L200 Facelift
Newbie – Der saubere neue Motor ist geringfügig schwächer. Im Alltag spürt man kaum Unterschiede.



Dafür wird er den Abgasvorschriften gerecht und, ganz ehrlich, das kleine Defizit ist kaum spürbar – wenn überhaupt, dann beim Sprint aus dem Stand auf die 100-km/h-Marke, wofür der Neue fast zwei Sekunden länger benötigt.

Doch dieser Mitsubishi Pick-Up war, ist und wird nie ein Sportwagen sein, denn die Qualitäten liegen ganz woanders. Dazu kommen wir gleich. Doch vorher noch ein paar Worte zum Motor, der vernehmbar im Kaltstart vor sich hin nagelt, im betriebswarmen Zustand dann etwas zurückhaltender werkelt.


Schaltkulisse L200 Facelift
Auf Umwegen zum Ziel – Derartige Slalom-Schaltwege gibt es – zum Glück – kaum noch.



Nach Gasbefehlen – insbesondere, wenn man aus dem Schubbetrieb aufs Gas steigt – vergeht zunächst eine Gedenksekunde, bevor der doch druckvolle Vortrieb beginnt. Der Diesel mobilisiert dank seines Drehmoments zeitig genug Kraftreserven, um auch mal den dahinschleichenden, Flora und Fauna bewundernden Vordermann fix zu überholen. Dazu muss man aber quasi bereits aufs Gas, wenn der Gegenverkehr noch nicht vorbei ist.


Mitsubishi L200 Facelift vor Ruine
Auf der Straße vermittelt der L200 immer ein bisschen LKW-Flair.



Die Automatik präsentiert sich nämlich im Old-School-Style und schaltet zwar butterweich, aber auch wandlertypisch träge zwischen den sechs Gängen hin und her. Das muss sie auch des Öfteren, denn das maximale Drehmoment steht nur in einem sehr schmalen Drehzahlbereich von gerade einmal 500 Umdrehungen pro Minute, nämlich zwischen 1.750 und 2.250 Touren bereit.


Schaltwippen
Schön anzuschauen, aber im L200 eher überflüssig. Zu lange Schaltzeiten, zu wenig Sportlichkeit.



Auf der Straße wirkt das Auto groß, was nicht nur die etwas gefühllose Lenkung verstärkt, welche ein bisschen an LKWs erinnert, sondern es sind einfach die Abmessungen, die den L200-Fahrer in engen urbanen Bereichen schon mal zum Schwitzen bringen. Beispielsweise dann, wenn es um die Suche nach geeigneten Parklücken geht oder man sich an in zweiter Reihe parkenden Autos vorbeimogeln muss.


Rückfahrkamera
Unabkömmlich – Die Rückfahrkamera erwies sich beim Rangieren als wichtiger Helfer.



Dennoch, in Summe wirkt der überarbeitete L200 kultivierter als sein Vorgänger, macht einen Satz Richtung PKW-Flair, von dem er aber in letzter Instanz immer noch ein ganzes Stück entfernt ist.




Der Wenderadius des Mitsubishi L200 Facelift von 11,8 Metern ist wiederum nicht viel im Segment der Pick-ups. Auf der Straße liegt der Bolide recht ausgeglichen, poltert zwar im unbeladenen Zustand über Querfugen und versetzt bei gröberen Unebenheiten dieser Art auch schon mal mit der mit Blattfedern versehenen, starren Hinterachse. Aber all das geschieht noch in moderaten Bereichen. Sein bevorzugtes Metier ist ganz klar abseits der Teeradern.


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Querfeldein im Mitsubishi L200 Facelift

Wie schon sein Vorgänger, fühlt sich dieser Pickup erst richtig wohl, wenn er sich mit allen Vieren durch Modder und Schlamm wühlen kann. Und wie er das kann! Wir haben es auch mit diesem Exemplar ausprobiert und konnten feststellen, das Ding kann offroad!


Mitsubishi L200 Facelift Offroad Mod
Schlamm! Na und? Der L200 schert sich nicht drum, wenn die Diamanten mal schmutzig werden.



Das Allradsystem lässt sich neben reinem Hinterradantrieb auch mit Längssperre, Hinterachsdifferenzialsperre und Getriebeuntersetzung einsetzen. Mitsubishi nennt dies „Super Select 4WD-II“ und wir geben zu, damit ausgestattet, wird der L200 zum Geländemeister.




Dank dieser Möglichkeiten plus der großzügigen Bodenfreiheit kommt er auch auf anspruchsvollem Terrain sehr gut zurecht. Grenzen setzen hier nur die großzügigen Rampen- und Böschungswinkel sowie die Watfähigkeit von immerhin einem halben Meter. Typische Einsatzgebiete wie Baustellen, Forst und Landwirtschaft können diesem Berserker nichts anhaben und freudig zieht er auch mit gefüllter Ladefläche die Fuhre durch das Battlefield der Allradler.


Mitsubishi L200 Facelift im Schlamm
Pudelwohl – So fühlen sich L200 und Fahrer während des Geländeeinsatzes.



Ob die 150 Pferde auch für das maximale Anhängergewicht ausreichen, haben wir nicht getestet, möchten aber leichte Zweifel anmelden, ob es dann noch deutlich schneller vorangeht, als bei einem voll beladenen Vierzigtonner.




Über Verbrauch zu reden, muss nicht unbedingt weh tun. Im Test verbuchten wir als Viertelmix – bestehend aus je 25 Prozent Landstraße, Autobahn, Stadt und Geländeeinsatz – 8,8 Liter auf 100 Kilometer. Das geht vollkommen in Ordnung, wie wir meinen. Nach zwei Stunden rein im Gelände unterwegs, verbuchten wir 11,9 Liter.


Verbrauch im L200 Facelift
Im Gelände wuchs erwartungsgemäß der Durst des L200.



Wer das Mitsubishi L200 Facelift unsinnigerweise mit Vollgas auf der Bahn vergewaltigt, entleert den 75 Liter fassenden Tank um 13 Liter pro 100 Kilometer. Auf unserer 20 Kilometer langen Sparrunde waren es nur 7,0 Liter, was zeigt, dass auch solche Schwergewichte Luft nach unten haben.


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Ausstattung, Technik und Komfort

Alles neu macht im Falle des Mitsubishi L200 Facelift nicht der Mai, sondern seine Modellpflege. So kann man es hier beschreiben, denn vor allem an Assistenten mangelt es im neuen L200 nicht, sofern man die Top-Version, also die höchste Ausstattungsstufe ordert. Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um die Plus-Version, bei der diverse Dinge leider nicht mit dabei waren.


Sensoren Windschutzscheibe
Take Control – Die Sensorik für diverse Assistenten befindet sich hinter der Windschutzscheibe.



Neben einem Spurhalteassistenten ohne Lenkeingriff und einem im Test etwas nervös agierenden Auffahrwarnsystem, einer Fußgängererkennung und einem sehr früh reagierenden Lichtsensor, gibts im Pick-Up statt Parksensoren eine Rückfahrkamera – die ist dadurch aus unserer Sicht unabdingbar. Im Topmodell gibt es dann neben den sicherlich hilfreichen Parksensoren auch eine 360-Grad-Rundumsicht.


Tagfahrlicht
Oldest School: Tagfahrlicht am L200 aus Glühlampen – Nur einige Ausstattungen besitzen LEDs.



Eine Gespannstabilisierung kann bei den möglichen Zuggewichten sehr zum Vorteil sein und der Totwinkelassistent warnte im Test zuverlässig vor entsprechenden Fahrzeugen.

Schade fanden wir, dass die „Plus“-Ausstattung nicht mit den Voll-LED-Scheinwerfern inklusive LED-Tagfahrlicht ausgestattet wird, wobei eine Stufe darunter in der „Spirit“ ebendiese dabei sind. Unser Testfahrzeug musste sich mit Halogenlicht begnügen. Die Lichtausbeute war entsprechend nicht zu vergleichen, aber für die veraltete Technologie akzeptabel. Auch das Tagfahrlicht übernahmen hier Glühfäden in Glaskolben.


Zentraldisplay L200
Keine Routenführung – Navigationssysteme gibt es nur in der Top-Ausstattung des L200.



Ebenso gibt es ein Navigationssystem nur in der Top-Version als eigenständige Ausstattungsvariante. Schade.

Erfreulich: Beim Verriegeln klappt der L200 die Außenspiegel an, was den Parkraum etwas verringert. Keyless gibt es auch erst im „Top“. Generell ist die Ausstattungspolitik etwas eigenartig, womit wir beim nächsten Thema wären.


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Varianten und Preise des Mitsubishi L200 Facelift

Den L200 gibts aktuell in den Ausführungen Club Cab und mit Doppelkabine. Der Club Cab startet als „Basis“ bei 31.790 Euro. Mit der Doppelkabine beginnt der Pick-Up-Spaß als „Basis“ ab 33.590 Euro – beide mit dem Allradantrieb Easy Select 4WD. Die weitere Ausstattungsstufen schauen wir uns nur für die Doppelkabine an.

  • Spirit ist die nächste Ausstattungsstufe, kostet ab 38.590 Euro und hier sind die Voll-LED-Scheinwerfer, Automatikgetriebe und Allrad ab Werk dabei.
  • Plus steht eine Stufe darüber, ohne LED-Licht, dafür mit Allradantrieb „Select 4WD-II mit dem Sperrdifferenzial. Kostenpunkt mindestens 40.490 Euro.
  • Top setzt noch eins drauf, besitzt die schwarze Lederausstattung, ein beheiztes Lenkrad, Keyless und vieles mehr ab 45.690 Euro.
  • Und am Ende gibt es noch „Top mit Navigationssystem“ – Der Name verrät es bereits und der Preis startet hier bei 46.290 Euro.



Mitsubishi L200 Facelift schräg oben vorn links
Unser Tester war ein „Plus“. Top-Ausstattung gibt es im L200 nur als „Top“.



Übrigens ist bei allen Ausstattungslinien lediglich noch die Farbe variierbar, wohingegen die Ausstattung je nach Linie komplett ist. Beim Antrieb vertraut der L200 ausschließlich dem hier getesteten Turbodiesel und dem Allradantrieb.


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Unser Fazit zum L200 – Pick Up Hurra!

Im Test zeigte sich der neue Mitsubishi L200 als unverwüstlicher All-Terrain-Pick-Up ohne jeden Anflug von Allüren und mit hohem Nutzwert für eine Zielgruppe, die seine Eigenschaften zu schätzen weiß.


Mitsubishi L200 vorn schräg rechts
Hinweg ist die freundlich-drollige Erscheinung des Vorgängers; jetzt schaut der L200 ernst drein.



Designtechnisch neu interpretiert, erinnert er jetzt irgendwie an eine Mischung aus Transformers und Death Race – maskuliner Auftritt trifft Nutzwert, möchte man meinen. So gesehen, hat der L200 gehörig an Style gewonnen.

Ein souveräner 4WD-Begleiter ist er in jedem Fall für alle, die einen zuverlässigen und treuen Pick-Up suchen. Aber auch als „Jolly Jumper“ eines jeden „Lucky-Freizeit-Abenteurers“, bringt der Pick-Up genau das Rüstzeug mit, um auch abseits der Straße eine gute Figur zu machen.


Mitsubishi L200 Facelift Offroad
Eins kann ihm keiner – …und das ist die pure Lust am Offroad.



Wenngleich sein Fahrverhalten weiter in Richtung PKW optimiert wurde, kommt er beispielsweise nicht an den On-Road-Komfort eines Amarok heran. Im Gelände hingegen, muss er sich vor keinem seiner Konkurrenten verstecken, im Gegenteil.




Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Mitsubishi L200 Doppelkabine Automatik 4WD PLUS

  • Farbe: Impuls-Blau Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 5,31 x 1,82 (2,17 mit Außenspiegel) x 1,78
  • Radstand (mm): 3.000
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Commonrail Turbodiesel
  • Leistung Verbrenner: 110 kW (150 PS) bei 3.500 rpm
  • Max. Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 bis 2.250 rpm
  • Hubraum: 2.268 ccm
  • Getriebe: 6-Stufen-Automatikgetriebe
  • Antrieb: Allrad Super Select 4WD-II inklusive Hinterachs-Sperrdifferenzial
  • Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 7,9 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,8 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 206 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d Temp EVAP
  • Höchstgeschwindigkeit: 171 km/h (elektronisch begrenzt)
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 13,5 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,8
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 30°/22°
  • Kippwinkel: 45°
  • Rampenwinkel: 24°
  • Steigfähigkeit: 70 %
  • Wattiefe: 500 mm
  • Leergewicht (kg): 2.134
  • Zuladung (kg): 976
  • Ladefläche Volumen (qm): ca. 1,06 (bis Höhe Bordwand)
  • Ladefläche Abmessungen (LxBxH in cm): 150x146x50
  • Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% Steigung (kg): 750/3.100
  • Kraftstofftank (l): 75
  • AdBlue Tank (l): 21
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: ca. 41.300 Euro (Basispreis Mitsubishi L200 mit Doppelkabine ab 33.590 Euro)

 

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