SsangYong Korando 4WD Test – Geheimtipp aus Fernost

SsangYong Korando 4WD
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Der SsangYong Korando kann eine bewegte Vergangenheit vorweisen und blickt nunmehr auf eine immerhin 37 Jahre lange Historie zurück. 

Begonnen hat alles als eine Art Geländewagen, der auf Lizenz des damaligen Jeep CJ-7 – einem Militärjeep beruhte, auf dessen Basis auch der Jeep Wrangler aufbaute. Nach diversen Besitzerwechseln ist der Korando heute ein echtes Kompakt-SUV.

Seit 1997 gibt es das Modell auch in Deutschland, damals noch als Daewoo, der zwischenzeitliche Besitzer des Modells. Für die automobile Sparte der Marke war im Jahr 2002 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Schluss und SsangYong übernahm wieder in Eigenregie den Bau des Korando. Der aktuelle Korando beschreibt die dritte Generation mit der internen Bezeichnung C300, welche seit 2019 auch auf den deutschen Straßen unterwegs ist.

Korando steht als Akronym für „Koreans can do“ – und so tun sie es und stellten ein SUV auf die Beine, was sich im Fahrzeugsegment der Kompakt-SUVs mit nicht wenigen Platzhirschen anlegt.




Exterieur – Ein Hauch von Tiguan

Rundgelutscht war gestern, das predigt der SsangYong Korando mit jedem Zentimeter seiner Karosserie. Deutlich kantiger und eine schärfere Linienführung sorgen für ein erfolgsversprechendes Integrationskonzept für die europäische SUV-Liga. Die charakteristische Chromspange an der Fahrzeugfront, welche man auch am Rexton oder dem Musso findet, ist dabei noch am dominantesten der Marke aus Fernost zuzuschreiben.


SsangYong Korando 4WD Front
Europäische Gefälligkeit im Gepäck – Mit der Front passt der Korando bestens auf hiesige Straßen.



Die harmonisch integrierten Voll-LED-Scheinwerfer als Flankierung plus den Klüften der Luftzufuhr in der Frontschürze unterhalb dieses Trios, erinnern dafür verdächtig stark an die Wolfsburger Klientel a la Tiguan
Seitlich bügeln die Koreaner mit einer sichtbaren Falz in den Türen und einer Kurve über dem hinteren Radhaus eine Portion Dynamik ins Bild. Sichtbar, aber nicht übertrieben ausgestellte Radhäuser tun ihr übriges um den Eindruck eines modernen SUVs zu vervollständigen.


SsangYong Korando 4WD Seite
Kantig und faltig, ohne alt zu wirken – SsangYong hat seine Hausaufgaben gemacht.



Am Heck wird es dann wieder etwas mehr asiatisch im Design, was aber keineswegs negativ behaftet sein muss. Immerhin greift man hier auch wieder die horizontal verlaufende Chromspange auf und die Rückleuchten zelebrieren eine Signatur mit hohem Wiedererkennungswert.


SsangYong Korando 4WD schräg hinten links
Querendes Chrom am Heck ist SsangYong-typisch, die großen Heckleuchten auch.



Insgesamt ist das Design ein richtig guter Wurf geworden und die interessierten Blicke und vereinzelte Fragen von Passanten zur Marke des soeben ins Sichtfeld geratenen SUV bestätigen dies zusätzlich.


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Interieur – Geordnete Verhältnisse

Innen gibt es eine strukturierte Anordnung aller Bedienelemente und Instrumente, wodurch man sich sofort zurechtfindet und sogar heimisch fühlt. Dem zugute kommt auch ein solider Materialeinsatz und eine penible Verarbeitung dieser. Keine Frage, hier gab es neben Liebe zum Detail auch einen hoch angesetzten Anspruch.


Korando C300 Armatur
Überaus gelungen – Eine aufgeräumte Instrumententafel und intuitiv angeordnete Bedienelemente.



Ein echter Blickfang stellen die dreidimensionalen Leuchtstreifen hinter Plexiglas dar, welche als Ambientelicht eine ganz besondere Atmosphäre schaffen.


Ambientelight Korando
Mit Wow-Effekt: Die Ambientebeleuchtung mit 3D-Darstellung sieht richtig cool aus.



Sehr schick und vor allem erstaunlich vielseitig konfigurierbar fanden wir das volldigitale Kombiinstrument namens „Blaze Cockpit“ inklusive Kartendarstellung. Die hier gebotenen Möglichkeiten an Anzeigen lassen so manchen Konkurrenten schier erblassen. Ein Zentralbildschirm mit etwas mehr als neun Zoll übernimmt die Steuerung und Darstellung des Infotainments – dieser lässt sich jederzeit gut ablesen, die Darstellung ist klar und kontrastreich.


Digital Cockpit SsangYong
Das digitale Cockpit im Korando ist eine Wucht; die Darstellung lässt sich vielfältig einstellen.



Auf dem Gestühl des SsangYong Korando fühlt man sich nicht nur auf Kurzstrecke wohl. Gut gepolstert und mit ausreichend Seitenhalt auf der Haben-Seite, gibt es lediglich an den etwas kurz geratenen Beinauflagen der Vordersitze etwas auszusetzen. In Summe kann das Raugefühl im SUV mit einem Daumen nach oben abgehakt werden, was im Übrigen auch für den Fondbereich und den Kofferraum gilt.




Dieser schluckt mit 551 Litern recht viel für ein Kompakt-SUV, besitzt ein zweites Staufach unter dem Laderaumboden und ärgert lediglich durch die etwas hohe Ladekante. Klappt man die zweiteilige Rückenlehne um, werden 1.248 Liter daraus. Das ist zwar teilweise weniger, als die Konkurrenz bietet, aber dürfte für die üblichen Alltagsanforderungen mehr als ausreichen.


 



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Motor & Fahreigenschaften – Auffallend unauffällig

Wenn man von einem soliden Antrieb spricht, sollte dieser in jeder Hinsicht für einen adäquaten Vortrieb sorgen können. Bei diesem Korando 4WD ist das definitiv der Fall. Als 1.6-Liter Turbodiesel leistet der Vierzylinder 136 PS und wirft bereits ab 1.500 Touren stolze 320 Newtonmeter maximales Drehmoment in die Waagschale. Dadurch steht so gut wie jederzeit kraftvoller Schub zur Verfügung. Uns fiel dabei auf, dass die Leistungsentfaltung sehr gleichmäßig, ja linear stattfand.


Motorraum SsangYong Korando 4WD
Kultiviert und drehmomentstark – Wenig Nageln und lineare Leistungsentfaltung sprechen für den Diesel.



Dazu kam, dass die sechsstufige Automatik die Gänge fast durchgängig passend auswählte und mit sanften Schaltvorgängen das Ganze auch noch sehr komfortabel untermalte. Nur ab und an kam die Automatik vor allem im Teillastbereich in Kombination mit dem Fahrmodus „Sport“ aus dem Konzept und benötigte eine Gedenksekunde, bis die Entscheidung bezüglich der aktuell am Besten passenden Schaltstufe gefallen war.


Schaltknauf Automatik Korando
Background-Singer – Die Automatik verrichtete ihren Job völlig unauffällig im Hintergrund.



High-Speed-Junkies sollte eh lieber einen Bogen um den SsangYong Korando 4WD machen, denn er ist auf Wunsch zwar zügig, aber nie so richtig schnell unterwegs. Schluss ist bei Tempo 180 und der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h dauert 11,4 Sekunden. Sportwagen wird aufgrund dieser Werte niemand im Gedankenspiel haben.


Drive Mode SsangYong Korando 4WD
„Normal“ ist das Dauer-On – Im Sportmodus wird es hektisch, aber nicht sportlich.



Aber das will der Koreaner auch nicht darstellen. Er fühlt sich trotzdem absolut souverän an, meistert den alltäglichen Verkehr ohne Murren und kann bei Bedarf auch mal zügig die Kilometer abspulen.

Erfreulich dabei ist, dass das Fahrwerk des Asiaten stets gutmütig und auch vorhersehbar bleibt. Dank einer ausgeprägten Dämmung bleibt es zudem recht leise im Inneren des SUVs. Auch aufgrund des recht langem Radstands bleibt die Fuhre selbst bei Autobahntempi ruhig und spurtreu.


Schaltpaddels
Schaltpaddels – Einmal ausprobiert, überlässt man das Schalten gern wieder der Automatik.



Unebenheiten verheimlicht die Federung erstaunlich gut, musste nur bei Querfugen und kurzen Verwerfungen teilweise passen und machte dadurch den jeweiligen Fahrbahnzustand erlebbar.
Die Lenkung gefiel durch ihre Leichtgängigkeit, missfiel dafür durch den geizigen Umgang mit Rückmeldung und das in der Neutralstellung herrschende, leicht diffuse Lenkgefühl.


Drehknopf 4WD
Eine runde Sache – Der Drehknopf für die Kraftverteilung des Allradsystems.



Dank Allrad gab es keinerlei Probleme, die Kraft jederzeit auf die Straße zu bringen. Traktionsverlust? Fehlanzeige. Das galt auch im Praxistest auf feuchter Wiese, abseits des Asphaltdschungels. Doch sollte man den Abstecher ins Gelände nicht übertreiben, denn dazu fehlen dem Korando neben der Bodenfreiheit und den erforderlichen Böschungswinkeln auch Sperren für den Allradantrieb. Ein Wintermodus sorgt übrigens mittels stärker regulierter ESP-Parameter zusätzlich für maximalen Grip bei winterlichen Verhältnissen.


Endrohr Korando Diesel
Endrohr, Endrohr; alles muss versteckt sein – Keine Blenden am Korando-Heck.



Bleibt zu guter Letzt ein Blick auf den Verbrauch. Hier genehmigte sich der SsangYong Korando 4WD im Drittelmix exakt 7,8 Liter auf 100 Kilometer und überflügelte dabei die Werksangabe um 1,3 Liter. Auf der Sparrunde kam der Selbstzünder sogar mit nur 5,9 Litern aus. Bei ununterbrochener Vollgasfahrt kletterten die Werte dagegen deutlich in den zweistelligen Bereich. Das ist aber nicht das Metier dieses Autos und daher im Grunde getrost zu vernachlässigen.


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Ausstattung, Technik und Sicherheit im SsangYong Korando

In diesem Kapitel wusste der Asiate zu beeindrucken, denn wurde hier so gut wie alles Verfügbare an Helferlein aufgefahren, was aktuell so möglich ist. Keiner von diesen fiel im Test negativ auf. Kleine Kostprobe der Möglichkeiten?


Cockpit Korando
Keine Überraschung beim nächsten Anfahren – Lenkeinschlag wird im Cockpit angezeigt.



Kommt das Fahrzeug zum Stillstand und die Zündung wird abgestellt, warnt das System, wenn die Räder eingeschlagen und nicht in Neutralstellung stehen. Kommt man bei aktiviertem Abstandstempomat zum Stehen und der Vordermann fährt weiter, während man selbst noch verweilt, weist dieser visuell und akustisch auf diese Situation hin. er Clou hier: Das funktioniert auch, wenn der Tempomat ausgeschaltet bleibt. Möchte ein Insasse nach dem Halten aussteigen, warnt der Totwinkelassistent zusätzlich auch hier vor von hinten herannahenden Fahrzeugen.


Klimaautomatik
Zwei Zonen – Die Klimaautomatik blieb im Test fast zugfrei und temperierte schnell.



Dass jeder Status Quo des Fahrzeugs mit einem Piepen und Tuten moderiert wird, strapaziert zwar etwas das Nervenkostüm, doch die Koreaner gehen hier offensichtlich den sicheren Weg. Dennoch wäre es komfortabler, wenn man einige dieser Warnungen in Eigenverantwortung auch deaktivieren könnte.




Das Infotainment lässt sich einfach und schnell bedienen, die Routenführung des Navigationssystems funktionierte fehlerfrei. Routenberechnungen gelangen stets zufriedenstellend zügig und Verkehrsstörungen wurden vom System zuverlässig erkannt und berücksichtigt. Selbstverständlich wird auch hier alles mittels entsprechendem Piepen bestätigt.


Sitzklimatisierung
Ein bisschen Oberklasse – Vollklimatisierte Sitze im Korando erhöhen den Komfortlevel enorm.



Vorbildlich kommen sowohl Sitzheizung als auch Sitzlüftung ihren vorgesehenen Aufgaben nach. Letztere hält sich zudem in der Geräuschentwicklung angenehm zurück. In dieser Preisklasse eine echte Überraschung. Nicht unerwähnt lassen möchten wir die homogen wärmende Lenkradheizung des SsangYong Korando 4WD.


Abblendlicht Korando
Satt und weit reichend – Das Abblendlicht im Korando kann sich dank LED-Technik sehen lassen.



Fernlicht Korando
Spot on – Dieses Fernlicht nimmt jeder Nachtfahrt über Land den Schrecken.



Die LED-Scheinwerfer spielten bei der Helligkeit sowie bei der Homogenität des Lichtkegels im guten Mittelfeld für Scheinwerfer mit LED-Technik. Dafür erwies sich insbesondere die Reichweite des Abblendlichts als auch des Fernlichts in dieser Klasse als überdurchschnittlich. Der Fernlichtassistent reagierte mitunter ein wenig zu nervös und blendete entweder zu spät ab oder zwischendurch für eine Schrecksekunde einfach auf – trotz Vordermann oder Gegenverkehr.


Rückfahrkamera
Fein aufgelöst und konturenreich: Das Bild der Rückfahrkamera im Korando.



Die Rückfahrkamera lieferte bei allen Lichtverhältnissen ein scharfes Bild und half so zuverlässig beim Rangieren.


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Varianten und Preise für den SsangYong Korando 4WD

In diesem Kapitel schlägt der Korando seine Mitbewerber mit jedem Zug. Wer das hübsche koreanische SUV sein Eigen nennen möchte, muss für die Ausstattungslinie des Einstiegsmodells „CRYSTAL“ mindestens 22.990 Euro berappen.


SsangYong Korando 4WD schräg vorne links
18-Zoll-Räder sind ab „QUARTZ“ serienmäßig auf dem Korando.



Dafür erhält man ein Kompakt-SUV, welches serienmäßig bereits elektrische Fensterheber ringsum, elektrisch verstellbare und anklappbare Außenspiegel, Tempomat, Multifunktionslenkrad, Licht- und Regensensor, Berganfahrassistent, Bergabfahrhilfe, Spurverlassenswarner, Spurhalteassistent, Müdigkeitserkennung, Fernlichtassistent, LED-Tagfahrlicht, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, DAB-Radio, eine manuelle Klimaanlage und vieles mehr vorweisen kann. Viele Dinge, die bei der Konkurrenz jeweils kostenpflichtige Optionen darstellen.


AWD-Plakette
Exotische Sparmaßnahme: Der Hinweis auf Allrad ist nur an der Fahrertür zu finden.



Die anderen Ausstattungslinien nennt man bei SsangYong „AMBER“, „QUARTZ“, „ONYX“ und „SAPPHIRE“. Als Motoren stehen ein 1.5-Liter T-GDI Benziner und der hier getestete 1.6-Liter E-XDI Diesel zur Verfügung. Allrad kostet 2.000 Euro extra und ist ausstattungsabhängig verfügbar. Die Automatik kostet nochmals 2.200 Euro Aufpreis, ist aber insbesondere in Kombination mit dem Diesel sehr empfehlenswert.

Als Diesel beginnen die Preise ab 25.990 Euro. Wer die Top-Ausstattung „SAPPHIRE“ auswählt und alle Zusatzoptionen auf der Liste – außer Garantieerweiterungen und Zubehör – ankreuzt, erhält den Korando in einer Vollausstattung für unter 45.000 Euro. Deutsche Wettbewerber rufen hier höhere Preise auf – und das, im deutlich fünfstelligen Bereich.


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Fazit – Shut up and take my money

Dieses technisch hochgerüstete Kompakt-SUV lockt mit opulenter Ausstattung, einem vernünftigem Bedienkonzept und einem europakonformen Design. Das alles gibt es zu einem Preis, bei dem die Konkurrenz noch in nackter Basisausstattung vor einem steht. Im Korando ist da längst alles an Bord, was Komfort und Sicherheit in hohem Maße fördert. Nicht zu vergessen ist die bei SsangYong auf alle Neufahrzeuge geltende 5-Jahre-Garantie.


Front des Korando C300
Das Pop Orange steht dem Korando und macht ihn optisch noch eine Idee frecher und lauter.



Image ist dagegen nicht sein Ding, genauso wenig wie das sportlich ambitionierte Vorankommen. Doch wer nicht andauernd den optimalen Bremspunkt vor Kurven festlegt, um den Zeitverlust beim Durchfahren derselben zu minimieren, wer sein Auto nicht als rollende Reputation deklariert, der wird mit dem SsangYong Korando glücklich, wunschlos glücklich.


Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: SsangYong Korando 4WD 1.6 E-XDI

  • Farbe: Orange Pop
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,45 x 1,87 x 1,62
  • Radstand (mm): 2.675
  • Bodenfreiheit (mm): 182
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF
  • Leistung: 100 kW (136 PS) bei 4.000 rpm
  • Max. Drehmoment: 320 Nm bei 1.500 rpm
  • Hubraum: 1.597 ccm
  • Getriebe: C6-Stufen-Automatik
  • Antrieb: Allrad
  • Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 6,5 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,8 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 170 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC
  • Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 11,4 Sekunden
  • Wendekreis (m): 10,7
  • Böschungswinkel v/h: 18°/24,5°
  • Rampenwinkel: 15,4°
  • Leergewicht (kg): 1.700
  • Zuladung (kg): 550
  • Kofferraumvolumen (l): 551 bis 1.248
  • Kraftstofftank (l): 47
  • Anhängelast ungebremst/gebremst 12% in kg: 750/2.000
  • Stützlast (kg): 105
  • Dachlast (kg): 100
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: ca. 30.000 Euro (Basispreis ab ca. 22.990 Euro)

 

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