Mit dem Porsche Panamera GTS Sport Turismo erweitert der Zuffenhausener Autobauer sein Portfolio um einen avantgardistischen Shooting Brake, der gewisse Parallelen zu einem Kombi nicht leugnen kann.
Doch bis auf diese wenigen Parallelen hat der V8-Bolide wenig gemein mit den traditionellen Familien-Fahrzeugen, sondern versteht sich eher als Luxus-GT mit höherem Nutzwert.
Als Konkurrent von RS 6 und Konsorten, soll er als sportliche GTS-Version vor allem eine puristisch veranlagte Klientel ansprechen. Ob er das auch ganzheitlich tut, klärt der nachfolgende Test. Fahrbericht.
Exterieur – Shooting Brake mit Kombi-Nuancen
Wie schon in der Einleitung beschrieben, zeigt sich der Porsche Panamera GTS Sport Turismo als durchtrainierter Shooting Brake ohne Kompromisse.
Die Front zeigt sich – analog zum konventionellen Panamera – dominant und zugleich fordernd. Dass der in Karminrot lackierte Testwagen auf Anhieb zu begeistern weiß, liegt nicht nur an der auffälligen Lackfarbe sondern auch an den Details, die das GTS-Modell ausmachen.

So wurde der Front ein neues Bugteil spendiert, welches vollständig und Schwarz und mit wenig Lamellen auskommt. Die formschön integrierten, ebenfalls schwarz unterlegten Scheinwerfer fügen sich hier harmonisch ins Gesamtbild ein.

Von der Seite betrachtet, gibt ein kleiner GTS-Schriftzug Nicht-Kennern Aufschluss über die Modellzugehörigkeit des avantgardistischen Shooting Brakes. Viele dunkle Anbauteile, wie der Seitenschweller, die Luftauslässe oder die Unterseiten der Außenspiegel lassen eine optische Dynamik wachsen, die in Summe des sportlichen Anspruch gerecht wird.

Hinzu kommen in Tiefschwarz Metallic lackierte 21-Zoll-Räder, die zwar rund 2.200 Euro Aufpreis fordern, jedoch wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passen. Die nach hinten abfallende Dachlinie steht einer sehr geradlinigen und hohen Gürtellinie gegenüber, sodass etwaige Kombi-Allüren schnell vergessen sind.

Das Heck des Porsche Panamera GTS Sport Turismo wartet mit der gleichen durchgehenden LED-Leiste auf, die wir bereits aus dem Panamera Turbo und dem Panamera Turbo S E-Hybrid kennen. Die optische Präsenz ist auch beim Shooting Brake in vollem Umfang gegeben und so liegt der Zuffenhausener satt auf der Straße, ohne dabei protzig oder prollig zu wirken.

Die vier dunklen Endrohe der Sportabgasanlage verweisen auf besondere Potenz, während der „Panamera GTS“ Schriftzug auch Laien endgültig Aufschluss über das Fahrzeug gibt.
Interieur – Fitness-Lounge
Im Innenraum des Zuffenhausener Shooting Brakes wird schon auf den ersten Blick deutlich, welche Richtung hier eingeschlagen wird. Im Vergleich zu seinen Geschwistermodellen, zeigt sich die GTS-Version deutlich in Richtung Sport optimiert.

Nach dem ersten Platznehmen auf den Sportsitzen mit 18-Wege-Verstellung plus Memory, die beim GTS immer an Bord sind, fällt der Blick auf eine reduzierte Landschaft, die mit Alcantara, Leder und Aluminium ausgekleidet wurde.

Seien es die Sitze, das Lenkrad oder der Dachhimmel – das bevorzugte Material ist das feine, aus dem Rennsport bekannte Alcantara.

Die Fahrerhände umgreifen ein Volant aus ebendiesem Material, welches dick gepolstert und beheizt ist. Die Sitze tragen ebenfalls einen Bezug aus Leder und Alcantara und sind überaus bequem. Aufgrund der mannigfaltigen Verstellmöglichkeiten fand hier jeder Redakteur nach kürzester Zeit seine ideale Sitzposition.

Abgerundet wird dieses sportliche Paket – welches den Insassen übrigens auch olfaktorisch kredenzt wird – durch einen Dachhimmel, der vollständig mit Alcantara bezogen ist. Wobei das nur die halbe Wahrheit ist, denn die Unterbrechungen in der Dachkonstruktion in Form zweier Glasdächer sorgen für entsprechenden Lichteinfall – vorne und hinten.

Dieses Panorama Dachsystem ist für 2.100 Euro erhältlich und macht besonders Sinn, wenn auch im Fond oft Passagiere an Bord sind.

Apropos hinten: Auf den hinteren Plätzen gibt es im Vergleich zu den meisten seiner Konkurrenten vor allem eines: Seitenhalt. Doch auch das Komfortniveau ist auf einem sehr hohen Level angesiedelt, sodass kein Grund für etwaige Kritik aufkam.

Wenngleich man aus dem Porsche Panamera GTS Sport Turismo nicht gern aussteigt, so tut man dies dann doch hin und wieder. Sehr praktisch ist dann die stufenlose Türfeststellung, die auch unter beengten Verhältnissen Türrempler zu vermeiden weiß.
Besonders spannend ist das Ladevolumen des Sport Turismo – insbesondere im Vergleich zum klassischen Panamera. 520 Liter sind es in Standardkonfiguration, bei umgeklappten Rücklehnen werden bis zu 1.390 Liter frei. Das entspricht einem Plus von 25 beziehungsweise 86 Litern zum Standard-Panamera und sollte auch für den großen Einkauf genügen. Übrigens: Die elektrische Heckklappe ist beim Porsche Panamera GTS Sport Turismo serienmäßig an Bord.
Motor & Fahreigenschaften – Der Einstiegs-V8
Angetrieben wird der Porsche Panamera GTS Sport Turismo von einem Vierliter-V8 mit 460 Pferdestärken und einem maximalen Drehmoment von 620 Newtonmetern, die bereits ab 1.750 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung stehen.

Mit diesem Aggregat bestückt, sprintet der Shooting Brake in 4,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 Sachen, maximal sind 289 Stundenkilometer möglich. Die Kraftübertragung übernimmt immer eine Achtgang-Automatik und schickt die Leistung dank Allradantrieb bedarfsgerecht an alle Viere.
Wir beginnen unsere erste Testfahrt inmitten einer Großstadt und erfahren die ersten Meter folglich im Stop&Go-Verkehr. Das Fahrwerk zeigt sich bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgewogen – mit einem Touch straffer Abstimmung. Dafür gibt es auch eine Erklärung. Ein GTS wäre kein GTS, wenn keine Tieferlegung verbaut wäre. So auch im Falle des Panamera, der glatte zehn Millimeter tiefer über dem Asphalt kauert. Ebenfalls immer dabei: Das Sport Chrono Paket.

Besonders empfehlenswert ist aus Sicht der Redaktion die Hinterachslenkung. Im urbanen Bereich das Rangieren enorm fördernd und bei hohen Geschwindigkeiten – beispielsweise beim Spurwechsel – stabilisierend, sind die rund 2.000 Euro eine empfehlenswerte Investition.
Abseits der Stadt erleben wir schnell, dass der Porsche Panamera GTS Sport Turismo trotz strammerer Abstimmung das Gleiten nicht verlernt hat. Die adaptive Luftfederung weiß schnell zu gefallen und lässt längere Strecken stressfrei und auf Wunsch zügig vergehen.

Ob es nun das Porsche Dynamic Chassis Control Sport – kurz PDCC Sport – für weitere 4.700 Euro sein muss, entscheidet am Ende des Tages der Fahrer respektive dessen Fahrstil und Einsatzzweck. Das Prinzip dieses Systems ist eine elektromechanischen Wankstabiliserung, die das Aufschaukeln des Fahrzeugs bei hoher Geschwindigkeit – beispielsweise beim schnellen Spurwechsel oder bei Kurvenfahrten – vermindert.
Im Test arbeitete dieses System reibungslos und mit größtmöglicher Präzision. Wir kennen so ein System bereits in ähnlicher Form von BMW. Hier trägt es den Namen Executive Drive Pro.

Immer dabei ist derweil die Sportabgasanlage, welche durch ihre vier Rohre einen typischen V8-Sound zutage fördert, der auf Wunsch präsent ist, aber nie dominiert.
Höhere Geschwindigkeiten lassen sich im Porsche Panamera Sport Turismo problemlos absolvieren und es ist immer wieder erstaunlich, wie gelassen sich das Fahrzeug bei hohen Tempi verhält. Als „abartige Lässigkeit“ bezeichneten wir einen der Charakterzüge des Panamera Turbo, dies gilt auch für den jüngsten Ableger der Zuffenhausener GT-Klasse.

Nun möchten wir noch ein Wort über die Leistung des GTS verlieren: Mit 460 PS ist das Fahrzeug absolut ausreichend motorisiert, doch sowohl der Sprung nach unten als auch nach oben ist spürbar. So offeriert der „4S“ ebenfalls stattliche 440 PS, allerdings aus sechs Zylindern, was sich sowohl in der Beschleunigung als auch im Sound und vor allem in der Souveränität widerspiegelt; hier kann der „4S“ dem GTS nicht das Wasser reichen.

Gleiches gilt für den Abstand zum Turbo. Die 90-Mehr-PS – eigentlich müsste man sie „Porsche-PS“ nennen – sind insbesondere im Durchzug bei höheren Geschwindigkeiten deutlich erkenn- und spürbar. In Sachen Souveränität sind GTS und Turbo derweil gleichauf.
Wer folglich nicht häufig in den höchsten Geschwindigkeitsbereichen unterwegs ist oder die Mehrleistung schlicht nicht benötigt, kann getrost auf den sportlich orientierten GTS zurückgreifen.

Wer es ruhiger angehen lässt, kommt in den Genuss des Porsche Active Suspension Management – kurz PASM – und kann sich dem Gleiten hingeben. Apropos gleiten: Der Panamera GTS beherrscht sogar das Segeln.
Bemerkenswert ist darüber hinaus der Wert, welcher auf die Dämmung im Fahrzeug gelegt wurde. Dank zusätzlicher Geräusch- und Wärmeschutzverglasung sind im Inneren des Sport Turismo sogar Gespräche auf Zimmerlautstärke bei Tempo 200 möglich. Inklusive abgedunkelter Scheiben werden hierfür 1.880 Euro aufgerufen.

Serienmäßig rollen die GTS-Panamera mit einer vergrößerten Bremsanlage vor. Die vorderen Scheiben messen hier 390, hinten immerhin noch 365 Millimeter. Unser Testwagen bekam derweil die Porsche Ceramic Composite Brake – kurz PCCB – verpasst. Mit 10-Kolben-Sattel vorne, fiel die Verzögerung entsprechend brachial aus.

Insbesondere bei Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten, beispielsweise auf der Autobahn, können die Keramikbremsen mit exaktem Druckpunkt und ihrem gewaltigen Potential brillieren. Während wir im Panamera Turbo zu ebendiesen optionalen Bremsen geraten haben, überlassen wir beim GTS dies dem Kunden und dem primären Einsatzzweck. Wer gern und oft hohe Autobahntempi fährt, sollte die knapp 9.000 Euro investieren.

Den Verbrauch des Porsche Panamera GTS Sport Turismo geben die Zuffenhausener mit 12,4 Litern nach WLTP an. Dass dies der Wahrheit entspricht, zeigt unser Verbrauchsexempel: Wir fuhren den Kombi im Schnitt mit 12,1 Litern pro 100 Kilometer. Auf unserer Sparrunde genehmigte sich der Shooting Brake gerade einmal 8,4 Liter und nur bei sehr sportlicher Fahrweise konnte wir die 15-Liter-Marke überschreiten.
Technik & Assistenz – Bestens vernetzt
Wie wir bereits aus dem Panamera Turbo und Turbo S E-Hybrid kennen, wartet auch die puristische GTS-Variante mit allerlei Features auf, die – größtenteils optional – hinzu konfiguriert werden können. Doch bereits die Serienausstattung des GTS bringt bereits so einiges mit. Nachfolgend widmen wir uns den wichtigsten Optionen unseres Testwagens.

Das Infotainment trägt den Namen Porsche Communication Management – kurz PCM – und ist serienmäßig an Bord. Es offeriert unter anderem eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay sowie Echtzeit-Verkehrsinformationen, Parkplatzsuchen und viele weitere Möglichkeiten.
Das Navigationssystem erwies sich im Test als einwandfrei, berechnete Routen zügig und auch die Zielführung ließ keinerlei Grund für Kritik zu.

Besonders spannend ist das mit den GTS-Modellen eingeführte Head-Up-Display. Mit einem Aufpreis von rund 1.460 Euro erhält der Kunde eine vollfarbige Projektion aller relevanten Fahrinformationen direkt in die Windschutzscheibe. Dabei lässt sich das HUD frei konfigurieren und wechselt unter anderem zwischen Drehzahl, Rundenzeit, Navigationsführung und weiteren Anzeigen.
Aus Sicht der Redaktion sollte hier das Kreuz auf der Optionsliste gesetzt werden. Übrigens ist das Head-Up-Display mittlerweile für alle Panamera-Modelle verfügbar.

Die akustische Untermalung im Porsche Panamera GTS Sport Turismo übernimmt ab Werk ein Soundsystem mit zehn Lautsprechern und 150 Watt Gesamtleistung. In unserem Testwagen war das Bose Surround Soundsystem für rund 1.400 Euro extra an Bord und konnte den Innenraum adäquat beschallen.
Für eine audiophile Klientel steht derweil ein High-End Soundsystem aus dem Hause Burmester bereit.

Wer zusätzlich zum klassischen FM-Radio auch in den Genuss von DAB+ kommen möchte, muss weitere 476 Euro hierfür berappen. Aus unserer Sicht ist das bei einem solchen Fahrzeug nicht mehr zeitgemäß und sollte zur Serienausstattung gehören.
Serienmäßig sind hingegen Voll-LED-Scheinwerfer inklusive Porsche Dynamic Light System – kurz PDLS. Optional gibt es die Erweiterung auf Matrix-LED-Scheinwerfer samt PDLS+ und Schilderentblendung. Die hierfür aufgerufenen 1.550 Euro gehen in Anbetracht des Gebotenen in Ordnung und die Ausblendfunktion gab sich im Test keine Blöße. Besonders die Schilderentblendung gefiel allen Redakteuren.

Im Bereich Assistenzsysteme ist der Porsche Panamera GTS Sport Turismo ebenfalls gut aufgestellt. So gibt es unter anderem einen sehr gut funktionieren Spurhalteassistenten für knapp 1.060 Euro, der immer in Verbindung mit einer Verkehrszeichenerkennung bestellt wird. Letztere erkannte über den gesamten Testzeitraum jedes Schild und erhält daher in vollem Umfang unsere Empfehlung.

Ein Spurwechselassistent ist für weitere 800 Euro ebenfalls erhältlich und warnt nicht nur vor Fahrzeugen im Toten Winkel, sondern auch vor schnell und sehr schnell herannahenden Fahrzeugen. Offenbar wurde hier auch im Hochgeschwindigkeitsbereich abgestimmt, denn ein von hinten herannahender Aventador S mit weit über 280 Sachen wurde bereits sehr früh erkannt.

Relativ teuer ist die adaptive Abstandsregelung, die mit rund 2.400 Euro zu Buche schlägt. Abgesehen vom Preis gibt es jedoch wenig zu beanstanden. Der Abstand wurde im Test stets kontinuierlich gehalten und etwaige „Lücken“ wurden schnell, aber nicht ruppig geschlossen. Insgesamt blieb das ACC stets im „Flow“.

In urbanen Gefilden erfreut man sich derweil an der Rückfahrkamera, die übrigens über eine eigene Waschdüse verfügt. Der Clou: Erkennt der Fahrer nach Einlegen des Rückwärtsganges, dass die Kamera verschmutzt ist, kann er mittels eines Touchbuttons die Reinigung aktivieren, ohne dabei die Scheibenreinigung für die Heckscheibe miteinzubeziehen. In Kombination mit dem Parkassistent werden hierfür 680 Euro aufgerufen.

Apropos urban: Jeder Porsche Panamera GTS Sport Turismo erhält ab Werk elektrisch anklappbare Außenspiel, die mit dem Verriegeln des Fahrzeugs gekoppelt werden können – sehr schön! Optional ist derweil eine Softclose Automatik für rund 700 Euro zu haben.
Fazit zum Porsche Panamera GTS Sport Turismo
Abschließen können wir dem Porsche Panamera GTS Sport Turismo wider Erwarten einen sehr ausgeglichenen Charakter bescheinigen, der ihn nicht ausschließlich für Puristen interessant macht. Sein kräftiger V8 stellt auch leistungsverwöhnte Fahrer zufrieden und wer nicht ständig jenseits der 230 Sachen unterwegs ist, sollte die 90 Minder-PS im Vergleich zum teureren Panamera Turbo verschmerzen können.

Apropos verschmerzen: Mit 185.000 Euro ist unser Testwagen sicherlich kein Schnäppchen. Zudem gewährt die Optionsliste noch deutlich mehr Spielraum nach oben. Auf der anderen Seite erhält der Kunde einen bildschönen Shooting Brake – clean im Look, frei von Allüren und mit vernünftigem Laderaum.

In Summe dürfte sich der Sport Turismo als GTS nicht nur bei bisherigen Porsche-Kunden einer wachsenden Beliebtheit erfreuen, vielmehr könnte er sogar neue Zielgruppen für sich gewinnen. Um auf unseren Titel „Never Kombi“ Bezug zu nehmen, könnten diese Kunden eventuell auch bisherige Performance-Kombi-Fahrer sein, die in dem avantgardistischen Shooting Brake ihr nächstes Fahrzeug sehen.
Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: Porsche Panamera GTS Sport Turismo
- Farbe: Karminrot
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,05 x 1,94 x 1,42
- Radstand (mm): 2.950
- Motor: Achtzylinder-V-Motor
- Leistung: 338 kW (460 PS) bei 6.000 rpm
- Hubraum: 3.996 ccm
- Max. Drehmoment: 620 Nm ab 1.750 rpm
- Getriebe: 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
- Antrieb: Allradantrieb
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 12,4 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 12,1 L/100 km
- CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 281 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d-TEMP-EVAP
- Höchstgeschwindigkeit: 289 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,1 Sekunden
- Leergewicht (kg): 2.025
- Kofferraumvolumen (l): 520 – 1.390
- Kraftstofftank Benzin (l): 90
- Kraftstoffart: Super Plus (ROZ 98)
- Neupreis des Testwagens: ca. 185.301 Euro (Grundpreis Panamera GTS Sport Turismo: 141.349 Euro)

Sorgt seit 2015 stets für den „Nachschub“ an automobilen Neuigkeiten, ob als Modellpremieren, Modellpflege oder strategische Neuausrichtung von Herstellern – um nur einige zu nennen. Sein enger Draht zu den Herstellern ist ein Garant für brandneue Informationen und Autonews aus erster Hand. Seine automobile Vorliebe gehört vor allem den gut motorisierten Cabrios und Coupés dieser Welt.
Für mich ein absolutes Traumauto. Dieses Display und die Mittelkonsole sind echt Hammer. Ihr habt sehr schöne Fotos gemacht!
Beste Grüße