VW Golf 7 R Test – Der Wolf im Golfspelz

VW Golf 7 R
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Seit längerer Zeit steht bei einem Golf neben dem legendären GTI auch das R im Zeichen des Sports, so auch im VW Golf 7 R.

Bereits seit 2013 am Start, wurden dem Über-Golf einige Modifikationen am Antrieb zuteil, die letzte davon im vergangenen Jahr, als der Golf 7 R die bestmögliche Schadstoffnorm erreichte.

Die zehn Zusatz-PS, die der Golf R erst vor zwei Jahren erhielt und uns im Erstkontakt offenbarte, sind dadurch wieder verschwunden, was im heueren Test allerdings nicht wirklich spürbar war. 

Wir testeten den VW Golf 7 R jetzt als eines der letzten Modelle noch einmal ausführlich in einer außergewöhnlichen Farbgebung. Fahrbericht.

 

 

Exterieur – Die R-Kenntnis

Mit den Grundzügen eines typischen Siebener Golfs gibt sich eine R-Variante nicht allein zufrieden. Nein, denn hier geht es schließlich um echte Sportambitionen. Daher steht der Protagonist auf großen 19-Zoll-Rädern, hinter denen nicht minder prominent, die R-Performance-Bremszangen hervorlugen. Zugegeben, das ist ein Resultat des aufpreispflichtigen R Performance Pakets, welches wir an dieser Stelle auch sehr empfehlen möchten.

 

VW Golf 7 R Front
Tiefblickend – Mit cooler Lichtsignatur und extrem tiefliegend wirkt das R-Modell.

 

Denn das sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern wirkt auch wie eine charakterliche Schärfung. Doch dazu kommen wir noch. Ein echtes Highlight ist die Farbe des VW Golf 7 R: Violet Touch nennt man bei Volkswagen diese Mischung aus ein bisschen Aubergine gepaart mit blau-violetten Nuancen eines Saphirs. Dieses Farbspiel kommt vor allem bei Sonneneinstahlung zu seiner gänzlichen Wirkung und steht dem Golf überaus gut.

 

Seitenlinie Golf R
Klassisch – In der Seitenansicht verrät nur das R-Symbol auf dem Kotflügel den Sonderstatus.

 

Gepaart mit den Außenspiegelkappen aus Sichtkarbon wirkt dies einfach perfekt zueinander passend. Gut 500 Euro, die für den kohlefaserverstärkten Kunststoff aufgerufen werden, sind aus unserer Sicht hier richtig gut investiert.

Ansonsten gibt es jede Menge R-Plaketten als Hinweise auf den Sonderstatus dieses Golfs, der ansonsten die typische Silhouette des Kompaktklassen-Maßstabs aus Wolfsburg präsentiert. Die Lichtsignaturen sind vorne wie hinten sehr gelungen, sehr schick – vorne auch eine Spur bissig, was zu einem „R“ wiederum bestens passt.

 

Heckansicht VW Golf 7 R
Zweifel ausgeräumt – Mit vier Endrohren vermittelt man die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen.

 

Am Heck suggerieren vier Endrohre einer Abgasanlage aus dem Hause Akrapovic bereits optisch, was hier gespielt wird. Das Sportfahrwerk lässt den Golf 7 R übrigens ziemlich tiefliegend erscheinen, was ihm irgendwie auch einen Hauch positiven Tuning-Charme verpasst.

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Interieur – Das R-Lebnis

Innen zelebriert man im R-Modell grundsätzlich den sportiven Touch. Dazu gehören diverse Applikationen in Carbon-Optik, wie beispielsweise am Wählhebel des Doppelkupplungsgetriebes. Das Lenkrad sieht nicht nur klasse aus, es fässt sich auch so an. Mit schicker R-Intarsie und weichem Lederbezug mögen es die Fahrerhände direkt von Anbeginn. Was wir allerdings gar nicht akzeptieren wollten, waren Schaltwippen aus Plastik – das finden wir in Anbetracht des Preises für dieses Auto als no go.

 

Interieur Golf VII R
Auf den ersten Blick ein ganz normaler Golf. Auf den zweiten Blick auch – aber mit „R“.

 

Bei den R Performance-Sitzen handelt es sich nicht um Schalensitze, sondern um gut ausgeformte Sportsitze mit viel Seitenhalt und einem Bezug aus einer Alcantara-Stoff-Kombination.

 

R Performance Sitze
Großartige Sitze mit viel Seitenhalt und ordentlich Komfort warten im Golf R.

 

Diese Sitze erwiesen sich im Praxistest erstaunlich komfortabel und besitzen obendrein eine hohe Langstreckentauglichkeit. Insgesamt eine gelungene Gratwanderung zwischen Komfort und Sportlichkeit. Das i-Tüpfelchen stellen die geprägten R-Logos auf den Lehnen dar.

 

 

Was ansonsten einen Golf-Fahrer dazu bewegt, seinen Golf zu lieben – so wird man auch beim R-Modell vollkommen zufriedengestellt. Platzverhältnisse, Kofferraum, Bedienung und Optik – alles zu 100 Prozent ein echter Golf.

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Motor und Fahreigenschaften – Die R-Fahrung

Hand aufs Herz, die meisten werden erst ab diesem Kapitel einsteigen, denn schließlich ist das Herz des VW Golf 7 R das interessanteste an diesem Auto. Der 2.0-Liter Turbovierzylinder leistet schließlich 300 PS und macht dieses R-Modell zum aktuell stärksten Golf.

 

2.0 TSI im Golf R
Sahnestück – Der TSI macht mächtig Druck in allen Lebenslagen. Durst hat er aber auch.

 

Dank Siebengang-DSG und Allradantrieb gelangen die 400 Newtonmeter auch fast immer vollständig dahin, wo sie hinsollen – nämlich auf die Fahrbahn. Die Traktion, welche der VW Golf 7 R aufbaut, ist dabei beachtlich und der Vortrieb entsprechend kraftvoll. Und das in nahezu jeder Fahrsituation. Bei Bedarf lassen sich die sieben Gänge per Schaltwippen sortieren, was hier auch sehr gut funktionierte und jeder Befehl ohne Verzögerung umgesetzt wurde.

 

Wahlhebel DSG mit Carbon-Optik
Die Carbonoptik verspricht nicht zu viel. Das DSG ist zackig und schnell im Golf R.

 

Der gesamte Golf wird mit dem R Performance Paket zu einem schlüssigen Konzept, welches deutlich stärker die gewünschten Sport-Allüren vermittelt. Mit anderen Worten: Der Golf R wirkt dadurch auch fahrtechnisch deutlich kantiger, nicht so verweichlicht, wie manch einer ihm unterstellen mag.

Inhalt dieses Pakets ist unter anderem die bereits erwähnte Akrapovic Abgasanlage aus leichtem und rostfreiem Titan. Der Sound, den man aus diesen vier Endrohren vernimmt, lässt sich als heiser röhrend beschreiben, mit einem angenehmen Bass, was dem Gesamtpaket eine extrem charismatische Note gibt.

 

Akrapovic am Golf R
Heidewitzka! Vier Rohre, hitzige Anlassfarben plus einem rotzigen Sound bringen viel Spaß.

 

Gänsehautfeeling ist hier insbesondere im Race-Modus inklusive. Wenn man hier den Golf R voll beschleunigt, wird jeder Gangwechsel von einem infernalen Donnerschlag aus den Endrohren pointiert – klasse! Randnotiz: Wer mal beim Fahren durch enge Gassen die Seitenfenster öffnet und dann aufs Gaspedal steigt, kann das deutlich vernehmbare, hochfrequente Pfeifen des Turboladers hören.

 

Lufthutze Frontschürze VW Golf 7 R
Großzügige Luftzufuhr für die dahinterliegenden Kühler dank spezieller Frontschürze.

 

Weitere Punkte des Pakets sind die R Performance-Bremsanlage und die Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung. Statt elektronischer Abregelung bei 250 km/h, läuft der Golf 7 R mit diesem Paket 262 km/h – in unserem Test waren es sogar 265 km/h laut GPS – der Tacho meinte, es wären 268 Sachen.

Der Standardsprint ist mit 4,7 Sekunden angegeben. Im Praxistest vergingen nie weniger als glatte fünf Sekunden, was wir den niedrigen Außentemperaturen ankreiden. Die für den sportlichen Einsatz entwickelten Sommerräder sind bei einstelligen Werten eben schwer bei Temperatur zu halten.

 

Lenkrad im Golf R
Fassung stets bewahrt – Das Lenkrad kann als solide und hübsche Schnittstelle herhalten.

 

Im Test entpuppte sich das dank des Pakets erhärtete Fahrwerk in Kombination mit dem Antrieb als echte Belohnungsmaschinerie. Die 300 Pferde sind jederzeit abrufbar, fühlen sich auch genauso stark an und lassen den VW Golf 7 R mächtig nach vorne schieben. Eine recht kommunikative Lenkung vermittelt dem Fahrer relativ direkten Kontakt zur jeweiligen Fahrbahn und das glücklicherweise gut abgestimmte ESP lässt auch verschiedene Anfahrwinkel in Kurven zu, ohne sofort elektronisch Veto einzulegen.

 

R Performance Bremsanlage
Kompromisslos – Die Bremskraft plus deren Dosierbarkeit ist hier beispielhaft.

 

Die Bremsanlage lässt obendrein keine Zweifel aufkommen, bewahrt ihre beeindruckende Kraft auch bei wiederholtem Abruf selbiger und lässt sich dazu auch sehr gut dosieren.

Zusammenfassend gelingt mit dem kräftigen Wolfsburger so gut wie jede Anforderung: Langstrecke mit Highspeed, Kurvenhatz auf der Serpentinenstraße, Einkaufen mit der Familie, Cruisen am Sonntagnachmittag – alles ist hier problemlos möglich. 

 

Fahrmodi im R-Modell des Golf 7
Fünf Fahrmodi stehen zur Wahl – Mit dem Modus „Race“ ruft man die Kavallerie.

 

Die Fahrmodi werden durch die performance-orientiertere Grundabstimmung nicht mehr ganz so stark gespreizt, helfen dennoch signifikant bei der Anpassung des Charakters für den jeweiligen Einsatzzweck. Im Race-Modus ähnelt dieser Golf performancetechnisch durchaus einem Boxster oder Cayman ohne „S“ der 987er Baureihe. Erfreulich: Läuft der Golf R im Race-Modus, wird der Start/Stopp-Modus deaktiviert.

 

Tankdeckel am Golf VII
Super Plus wird zwar für maximale Power empfohlen, muss es aber nicht zwangsläufig sein.

 

Der einzige Wermutstropfen in diesem Kapitel ist der Verbrauch des VW Golf 7 R. Mit mindestens zehn Litern sollte der R-Fahrer im alltäglichen Einsatz leben können. Selbst auf der Sparrunde wollte sich das R-Modell mit nicht weniger als 8,5 Litern zufriedengeben. Bei sportlicher Fahrweise laufen gut und gerne 14 oder gar mehr Liter pro 100 gefahrenen Kilometern durch die Brennräume.

Volkswagen empfiehlt den EInsatz von Super Plus, doch der Golf R verträgt auch Super mit 95 Oktan. Wer mal auf absolute Höchstleistung verzichten möchte, der kommt auch mit dem günstigeren Sprit bestens klar. Zu spüren ist ein Leistungseinbruch im Alltag keinesfalls.

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Ausstattung, Komfort und Sicherheit im VW Golf 7 R

Keine Abstriche muss der R-Fahrer hingegen in puncto Komfort und Assistenzen machen. Wie bei einem Modell aus dem Volkswagenkonzern üblich, mangelt es an keinerlei Helferlein. Vom seicht agierenden Abstandstempomat bis zum zuverlässigen Totwinkelwarner ist alles an Bord, was man im alltäglichen Einsatz gerne benutzt.

 

Active Info Display
Kann auch Karte – Auf Wunsch lässt sich die Navigation auch auf das Active Info Display holen.

 

Das digitale Cockpit bietet eine scharfe Auflösung und das große Infotainmentsystem inklusive Navigation leistet ihren Anteil zum Komfortanspruch. Leider gibt’s dabei auch hier keine Drehregler für Lautstärke & Co. Stattdessen muss man mit Sensortasten und Tastwippen am Multifunktionslenkrad vorliebnehmen. Vernetzung via Android Auto, Apple CarPlay, USB und Bluetooth funktioniert reibungslos.

 

Detailaufnahme Mittelkonsole Golf R
Versteckt – Hinter einer Klappe befindet sich eine größere Ablage plus einiger Anschlussmöglichkeiten.

 

Mit einer sehr guten Ausleuchtung punkten die LED-Scheinwerfer, welche zwar nicht mehr so sehr gelobt werden können, wie einst beim Erstkontakt des Golf 7 Facelifts, denn die Zeit bleibt nun mal nicht stehen und die Konkurrenz schläft nie. Aber bieten sie dennoch enormes Potenzial um jede Nachtfahrt zum sicheren Unterfangen machen zu können. 

Klanglich sichert ein 400 Watt starkes Dynaudio Soundsystem mittels acht Lautsprechern die akustische Untermalung.  Dies gelingt selbigem sehr gut, jedoch ist der Abstand zu den Benchmark-Systemen klar erkennbar. Es dürfte interessant werden, wie sich die Harman/Kardon Systeme im neuen Golf 8 schlagen werden.

 

Woofer Dynaudio
Underground – Ein Woofer der Dynaudio-Anlage versteckt sich unter dem Laderaumboden.

 

Vorteilhaft: Die Außenspiegel klappen beim Verriegeln elektrisch an – bei den teuren Carbongehäuse ist dies ein echter Vorteil. Eine Lenkradheizung haben wir vermisst. Dafür erwärmt die Sitzheizung die vorderen Plätze in Rekordzeit und das auch vollkommen homogen. Das schlüssellose Zugangssystem besitzt nur an den vorderen Türen sowie an der Heckklappe Sensoren.

 

Dynaudio Equalizer
Diverse Soundparameter lassen sich bequem über den Zentralbildschirm einstellen.

 

Ein großer Vorteil ist die Anbringung der Rückfahrkamera unter dem VW-Logo der Heckklappe. So bleibt die Linse vor Verschmutzungen bestens geschützt und das ohnehin gestochen scharfe Bild bleibt konsequent störungsfrei.

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Der Preis für den VW Golf 7 R – R-Nüchternd

Den Golf 7 R bekommt man ab 46.285 Euro als konventionellen Fünftürer. Dafür erhält man serienmäßig unter anderem 18-Zoll-Räder, LED-Scheinwerfer, LED-Heckleuchten mit dynamischem Blinker, Ambientelicht, Carbondesign und Alcantara im Innenraum, Sitzheizungen vorne, Pedalerie in Edelstahl, Front Assist, Müdigkeitswarner, und vieles mehr.

 

VW Golf 7 R onroad
Much Money – Der Golf 7 R ist im Vergleich zur Konkurrenz wahrlich kein Schnäppchen.

 

Doch die Aufpreisliste ist lang und so kommen mit dem R Performance Paket für knapp 3.000 Euro, der Akrapovic Abgasanlage für 3.800 Euro und vielen weiteren Details schnell eine ordentliche Summe zusammen. Lässt man so gut wie kein Häkchen aus, kommt man gut und gerne auf über 65.000 Euro – ohne Zubehör oder Garantieverlängerung. Das ist wahrlich nicht wenig für einen Golf. Auch wenn er 300 PS offerieren kann.

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Fazit zum VW Golf 7 R – Zenit R-reicht

Treu, loyal und brav – das ist die eine Seite des Golf R. Die andere besteht aus einer Mischung aus Hot Hatch und Kompaktsportler, der trotz performanceorientierter Abstimmung für beinahe jedermann fahrbar bleibt. Irgendwie kann er alles, bringt alles und will alles. Emotionen verteilt er auch, selbst wenn Konkurrenten in diesem einen Punkt durchaus großzügiger sind, schmälert das kaum den Gesamteindruck.

 

schräg oben hinten Golf R
Kann so gut wie alles, was man sich von einem Auto wünscht – Der Golf R.

 

Sein größter Nachteil ist in jedem Fall sein Preis. Und dadurch schmälert sich auch seine eigentlich recht breite Zielgruppe. Wo Cupra Leon – ab 39.000 Euro – und Focus ST – ab 30.000 Euro – ein ganzes Stück günstiger sind, bietet der Golf dafür zumindest gegenüber diesen beiden ein paar PS mehr und kann als wichtiges Abgrenzungsmerkmal den Allradantrieb in die Waagschale des Vergleiches werfen. Doch für diesen Preis bekommt man eben auch einen voll ausgestatteten Mustang oder Camaro – eine gehobene Einbauküche noch obendrauf.

Dem gegenüber steht jedoch ein ausgereiftes Auto ohne Macken und Allüren, das sich auf Wunsch zum Golf und auf Knopfdruck zum Wolf mutieren lässt. Seine Eigenschaften sind in Summe überzeugend, als schneller und performanter Kompaktsportler hat er definitiv ein Treppchen auf dem Podium verdient.

 

Golf R on tour
Ausgereifte Auslaufmodelle haben ihren besonderen Reiz. Man kauft nie die „Katze im Sack“.

 

Übrigens: Noch gibt es ihn zu kaufen. Doch bereits jetzt sind es nur noch Lagerfahrzeuge, die man erwerben kann. Der neue „R“ steht bereits in den Startlöchern und soll im Frühjahr 2020 vorgestellt werden. Billiger wird dieser sicher nicht. Mit dem Golf 7 R erhält man jetzt noch das ausgereifte Modell, mit dem man noch viele Jahre Freude erfahren kann. Vielleicht die clevere Entscheidung.

 

 

Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: VW Golf 7 R

 

Farbe: Violet Touch

 

Länge x Breite x Höhe (m): 4,26 x 1,80 (2,03 mit Außenspiegel) x 1,47

 

Radstand (mm): 2.626

 

Motor: Vierzylinder Turbo-Ottomotor

 

Leistung: 221 kW (300 PS) bei 5.500 bis 6.000 rpm

 

Hubraum: 1.984 ccm

 

Max. Drehmoment: 400 Nm bei 2.000 bis 5.200 rpm

 

Getriebe: 7-Stufen-DSG Doppelkupplungsgetriebe

 

Antrieb: Allrad 4Motion

 

Durchschnittsverbrauch (WLTP): 8,6 L/100 km

 

Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 10,2 L/100 km

 

CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 194 g/km

 

Abgasnorm: Euro 6d-Temp EVAP ISC

 

Höchstgeschwindigkeit: 262 km/h

 

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,7 Sekunden

 

Leergewicht: 1.515 kg

 

Wendekreis: 10,9 m

 

Kofferraumvolumen: 343 bis 1.233 Liter

 

Zuladung: 505 kg

 

Dachlast: 75 kg

 

Kraftstofftank: 55 Liter

 

Kraftstoffart: Benzin E5/E10 Mindestens 95 Oktan, empfohlen 98 Oktan

 

Neupreis des Testwagens: ca. 65.000 Euro (Einstiegspreis ab ca. 46.285 Euro)

 

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