Jaguar F-Type R Test – Britischer Gentleman

Jaguar F-Type R
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Seit Mai 2013 bereichert der Zweisitzer als Coupé und Cabriolet die Straßen die Welt, hübscht Einfahrten gekonnt auf und generiert jede Menge Freude bei Fahrer und Beifahrer – ganz besonders als Jaguar F-Type R.

Dabei tritt der Brite in große Fußstapfen. Angelehnt an den legendären E-Type, soll der Sportwagen einen Meilenstein der Jaguar-Historie setzen.

Ob ihm das gelingt, zeigt der Test. Wir befassen uns in diesem Bericht mit dem Jaguar F-Type R Cabriolet, Modelljahr 2019. Das kürzlich erschienene Facelift werden wir zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls testen. Fahrbericht.


Exterieur – Englische Noblesse

Der Jaguar F-Type R zeigt sich in seinem Dress in British Racing Green als Ästhet sondergleichen. Die Front trägt mit Stolz das Markenlogo im – zugegeben – angemessen dimensionierten Kühlergrill. Wir erwähnen dies, weil designtechnische Experimente hier unterlassen wurden, man hat sich hier vorrangig auf das Heritage berufen. Die markanten Scheinwerfer runden das Frontdesign im wahrsten Sinne des Wortes ab, sie sind formschön eingelassen und betonen die konturierte Motorhaube.

Jaguar F-Type R Front
Markant konturiert – Die Frontansicht des F-Type R wirkt spannungserzeugend.


Seitlich betrachtet, wartet der britische Sportwagen offen wie geschlossen mit zeitloser Eleganz auf. Trotz Stoffverdeck geht dem Cabriolet kaum etwas in seiner Stilsicherheit verloren, die 20-Zoll-Räder sorgen indes für einen entsprechenden Auftritt. Wie wir bereits von der ersten Generation des F-Type kennen, fahren auch hier die Türgriffe entsprechend aus und offerieren stets das gewisse Etwas, eine Prise Nonchalance, wenn man so möchte.

Jaguar F-Type R Seite
Roadster oder Cabrio? – Der F-Type vereint beide Vorzüge.


Der größte Unterschied zum Coupé lässt sich derweil am Heck ausmachen. Statt einer kuppelartig integrierten Heckscheibe, gibt es hier einen flachen, fast plan wirkenden Abschluss. Hinzu gesellen sich CI-konforme LED-Heckleuchten sowie eine für die V8-Modelle typische Vierrohr-Abgasanlage.

Jaguar F-Type R Heck
Echte Hommage – Das Heck des F-Type erinnert an den legendären E-Type.


Die springende Raubkatze samt Markenschriftzug befindet sich natürlich ebenfalls auf dem Heckdeckel und gibt Betrachtern Aufschluss über die Herkunft dieses stilvollen Sportwagens.

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Interieur – Weniger ist mehr

Im Innenraum des Jaguar F-Type R erwarten Fahrer und Beifahrer bequeme, aber dennoch straff gepolsterte Ledersitze im Bi-Color-Look, deren integrierte Kopfstützen eine R-Prägung erhalten haben. Der Blick fällt auf zwei analoge Rundinstrumente, die von einem mittig platzierten, farbigen Infodisplay ergänzt werden.

Jaguar F-Type Interieur
Kleine Lounge – Verarbeitung und Materialauswahl sind auf höchstem Niveau.


Das haptisch einwandfreie Lenkrad schmeichelt den Fahrerhänden und besitzt darüber hinaus beleuchtete Tasten für unter anderem Tempomat und Infotainmentfunktionen. 

F-Type Lenkrad
Griffig & beheizt – Das Lederlenkrad gefiel allen Redakteuren.


Apropos Infotainment: Ausgerüstet mit dem Jaguar Touch Pro, verfügt der F-Type R über einen zehn Zoll großen Zentralbildschirm, der mit intuitiver Bedienung glänzen konnte. Konnektivität ist dank Apple CarPlay und Android Auto derweil gegeben.

Jaguar Touch Pro
Intuitiv – Das Infotainment Jaguar Touch Pro ließ sich einfach bedienen.


Unser Testwagen verfügte zudem über 12-fach verstellbare Sitze plus Memoryfunktion. Das gediegene, aber dennoch sportive Ambiente wird durch feine Kontrastnähte abgerundet. Überaus praktisch sind die beiden Getränkehalter, die bei Nichtbenutzung unter einer schlichten Abdeckung verschwinden.

Jaguar F-Type R Sitze
Geprägt – Die Sportsitze verfügen über eine R-Prägung und ausreichend Restkomfort.


Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Innenraum des Jaguar F-Type R von Aluminium und Leder dominiert wird, während die Verarbeitung auf sehr hohem Level angesiedelt ist. Die Materialauswahl ist jaguartypisch exzellent und gibt selbst Skeptikern keinerlei Anlass für Kritik.

Jaguar F-Type Lüftungsdüsen offen
Die mittleren Lüftungsdüsen im Jaguar F-Type fahren nur aus, wenn sie benötigt werden…

 


Der Jaguar F-Type R ist auch im Inneren mit einigen Raffinessen gespickt. So fahren die mittleren Lüftungsdüsen erst dann aus, wenn sie auch wirklich benötigt werden. Andernfalls bleiben sie unsichtbar und bilden mit der breiten Mittelkonsole eine ebene Fläche.

Jaguar F-Type Lüftungsdüsen geschlossen
…ansonsten bleiben sie unsichtbar und bilden mit der Mittelkonsole eine Einheit.


Das Gepäckabteil offeriert 207 Liter und fällt damit nicht allzu üppig aus. Dafür spielt es jedoch keine Rolle, ob mit offenem oder geschlossenem Verdeck gereist wird. Der Laderaum bleibt hiervon unberührt.

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Motor & Fahreigenschaften – Rassiger Achtzylinder

Den Antrieb im Jaguar F-Type R übernimmt ein fünf Liter großer V8 mit Kompressoraufladung, der eine Leistung von 550 PS generiert. Das maximale Drehmoment beträgt 680 Newtonmeter und liegt bei 3.500 Umdrehungen pro Minute an. Von Null auf 100 km/h beschleunigt das R Cabrio in 4,1 Sekunden, Schluss mit Vortrieb ist erst bei glatt 300 km/h.

Jaguar F-Type R Motor
Fünf Liter – Der 550 PS starke V8 ist ein echtes Kraftpaket mit Leistung im Überfluss.


Nach Anlassen des F-Type über den rhythmisch pulsierenden Startknopf meldet sich der Fünfliter-V8 zum Dienst. Doch wider Erwarten tut er dies nicht mit einem mächtigen Aufbrüllen, sondern mit gediegenem, kurzen Fauchen. Die einstige martialische Akustik, die wir noch aus dem Sechszylinder-Modell kennen, sucht man hier vergebens.

Jaguar F-Type R Endrohre
Gemäßigt – Der Sound des F-Type R fiel wider Erwarten recht zurückhaltend aus.


Im innerstädtischen Bereich zeigt die Raubkatze ihre gutmütige Seite. Das Fahrwerk ist straff, aber zu keinem Zeitpunkt unkomfortabel, lediglich auf Kopfsteinpflaster wird die Beschaffenheit der Fahrbahn zu den Insassen weitergeleitet. Die Lenkung punktet indes mit Präzision, generell erweist sich der knapp 4,50 Meter lange F-Type als relativ handlich.

Jaguar F-Type R Verdeck offen
Offene Schönheit – Für Puristen erweist sich das V8-Cabriolet als erste Wahl.


Da es das Wetter erlaubt, öffnen wir das Verdeck. Zwölf Sekunden dauert es, dann ist selbiges im Heck des Briten verschwunden.

Sound-Taste
Alles in Griffnähe – Unterhalb des Gangwahlhebels befinden sich die wichtigsten Tasten.


Auf freien Landstraßen schalten wir in den Dynamic-Modus und spüren sogleich die geänderte Gaspedalkennlinie. Die Raubkatze hat nun die Krallen ausgefahren und sprintet beim beherzten Tritt aufs Gaspedal derart forsch voran, dass man meinen könnte, man hätte vorher in einem anderen Fahrzeug gesessen. Durch den variablen Allradantrieb kommt es zu keinerlei Traktionsdefiziten, was besonders in Kurven für ordentlich Fahrspaß sorgt. Der recht kurze Radstand tut sein Übriges und so kommt es nicht selten vor, dass man die ein oder andere Kehre schneller nimmt, als eigentlich geplant war. Der Jaguar verzeiht es einem jedenfalls.

Jaguar Logo
Die Raubkatze für den Gentleman – So könnte der Titel dieses Berichts auch lauten.


Nur im absoluten Grenzbereich schiebt die Katze etwas über die Vorderräder, hierzu bedarf es aber einer fast leichtsinnigen Übertreibung.

Der einst angesprochene Motorsound wird bei Volllast um einiges attraktiver, das Fauchen weicht einem kräftigen Bollern und spätestens jetzt wird auch dem Beifahrer klar, dass hier ein Achtender seine Arbeit verrichtet. Wer möchte, kann die acht Gänge über die Schaltwippen sortieren, was besonders fahraktiven Gesellen ans Herz gelegt sei.

Startknopf pulsierend
Pulsierend – Wie von anderen Jaguar-Modellen bekannt, pulsiert der Startknopf vor dem Anlassen.


Dank Adaptive Dynamics – den adaptiven Dämpfern – wird auch das gemächliche Vorankommen belohnt. Bei 100 Stundenkilometern liegen im höchsten Gang extrem niedrige Drehzahlen an, was sich nicht nur positiv auf den Verbrauch auswirkt, sondern den Jaguar F-Type R auch zu einem potentiellen Wochenend-Cruiser mutieren lässt.

Schaltwippen
Gern manuell – Im F-Type R generiert das Sortieren der Gänge ordentlich Freude.


Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Jaguar eine ganz eigene Interpretation von Sportwagen aufzeigt. Zwei Gesichter, die sehr gegensätzlich wirken, in Summe jedoch wieder stimmig sind – das können so nicht viele Hersteller.

Auf der Autobahn lassen wir den achtzylindrigen Briten von der Leine, was in hohen Drehzahlen mit heiserem Brüllen und einem äußerst potenten Vortrieb belohnt wird. Laut Tacho erreichen wir maximal 304 km/h – vollkommen ausreichend, um nahezu keine Konkurrenz fürchten zu müssen.

Jaguar Türgriff
Fahren ein – Die Türgriffe fahren nur bei Nutzung aus; das fördert die Aerodynamik.


Nach einer rund 300 Kilometer langen Ausfahrt können wir dann doch einen Kritikpunkt ausmachen. Besonders bei hohen Geschwindigkeiten jenseits der 180 km/h wirkt das Fahrzeug zunehmend unruhiger und fordert mehr Konzentration vom Fahrer. Hier schafft auch das Schalten durch die verschiedenen Fahrprogramme keine Abhilfe. Wirklich unsicher fühlt sich dies zwar zu keinem Zeitpunkt an, doch zeigt es gleichermaßen nicht die Contenance auf, die man von einem Gentleman wie dem F-Type eigentlich erwarten würde.

Jaguar F-Type R Cabriolet Heckspoiler
Abtrieb gesichert – Bei Geschwindigkeiten bis 300 km/h ist der Heckflügel ein Muss.


Das genaue Gegenteil machen wir bei den Bremsen des Jaguar F-Type R fest. Beste Dosierbarkeit, gepaart mit einem auf Wunsch extrem bissigen Ansprechverhalten – genau so wünscht man sich die Bremsanlage in einem solchen Sportwagen. Aus diesem Grunde empfehlen wir die optionalen Keramikbremsen – ohne sie getestet zu haben – in erster Linie einer Klientel, die mit Fahrzeug des Öfteren Rennstreckenbesuche unternimmt.

Jaguar F-Type R Bremsen
Famos – Die Bremsen im F-Type R konnten auf ganzer Linie überzeugen.


Bleibt noch das Kapitel Verbrauch. Die kombinierten 11,3 Liter haben wir im Testmittel nicht erreicht, bei uns standen am Ende des Tages 12,5 Liter auf dem Bordcomputer. In Anbetracht des Gebotenen darf dies aus Sicht der Redaktion jedoch noch immer als sehr guter Wert gelten.

Jaguar F-Type R Tacho
Die Drehzahl im Blick – Ganz bewusst wurden die Ziffern des Drehzahlmessers größer ausgeführt.


Auf unserer Sparrunde unterboten wir den kombinierten Verbrauch um knapp zwei Liter. Exakt 9,4 Liter genehmigte sich der V8 unter diesen Bedingungen. Sportfahrer hingegen sollten mit 14,5 Litern rechnen, während Vollgasfahrten den Kraftstoffkonsum auch verdächtig nahe an die 20-Liter-Marke treiben.

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Technik & Assistenz im Jaguar F-Type R

Im Fokus des sportlichen Briten stehen vorrangig Komfort und Assistenz. So wartet der R unter anderem mit einem Notbrems- und Spurhalteassistenten auf, von denen letzterer den Sportwagen durch feinfühlige Lenkeingriffe stets auf Kurs hielt.

elektrische Sitze
Für besten Komfort – Die elektrischen Sitze sind 12-fach verstellbar und bieten Memory.


Hinzu kommt ein Aufmerksamkeitsassistent, der bei drohender Müdigkeit des Fahrers eine entsprechende Meldung zeigt und zur kurzen Tee-Pause aufruft.

Ein Lob möchten wir der sehr gut arbeitenden Verkehrszeichenerkennung aussprechen, die mit über 99 Prozent nahezu alle Verkehrsschilder selbst unter schwierigen Bedingungen wie Starkregen oder tief stehender Sonne erkannte.

Mittelkonsole
Fahrerzentriert – Die breite Mittelkonsole bietet für den Beifahrer auch einen „Panik-Griff“.


Optional verfügbar, aber im Testwagen verbaut, waren zudem ein Totwinkel-Assistent inklusive Annäherungssensor und Gegenlenk-Funktion. Das Prinzip hierbei ist simpel: Wird der Blinker gesetzt, obwohl sich ein Fahrzeug von hinten nähert, reagiert das Fahrzeug und lenkt es selbsttätig in die eigene Spur zurück, um eine drohende Kollision zu vermeiden. Wir haben dieses Szenario mehrfach nachgestellt und können dem Assistenzsystem eine einwandfreie Funktion bestätigen.

Ebenfalls praktisch, besonders in urbanen Gefilden, erwies sich der Querverkehrswarner. Dieser machte stets akustisch darauf aufmerksam, wenn sich beim Ausparken ein Fahrzeug näherte.

F-Type Klimaautomatik
Wie ein Uhrwerk – Die Klimaanlage arbeitete im F-Type stets zugfrei.


Doch kommt im Jaguar F-Type R auch der Komfort nicht zu kurz. So wartete unser Testwagen mit einer sehr guten, homogen heizenden Lenkradheizung auf, die an kühlen Tagen und besonders bei geöffnetem Verdeck die Fahrerhände erwärmt. Gleiches gilt für die dreistufige Sitzheizung, die trotz Lederbezug zügig und konstant einheizte.

Darüber hinaus machte die zugfrei arbeitende Klimaautomatik bei geschlossenem Dach eine gute Figur.

Meridian Soundsystem
Klangliche Untermalung – Drei Soundsysteme stehen für den F-Type zur Wahl.


Für akustische Untermalung sorgt neben dem kernigen V8 ein Soundsystem aus dem Hause Meridian. Das 380 Watt starke Soundsystem offeriert zehn Lautsprecher und konnte in unserem Test mit einem warmen Klang aufwarten, der besonders die Mitten adäquat wiedergab.

Auch der Tieftonbereich lässt üppige Reserven vermuten. In Summe dürfte dieses System den meisten Ansprüchen genügen. Für eine audiophile Klientel bietet Jaguar ein 770 Watt starkes und zwölf Lautsprecher umfassendes Soundsystem – ebenfalls von Meridian – an, welches dank Trifield Technologie ein besonderes Surround-Erlebnis generieren soll.

Rückfahrkamera F-Type
Hilfreich – Die Rückfahrkamera ist besonders bei geschlossenem Verdeck nützlich.


Abschließend widmen wir uns den Voll-LED-Scheinwerfern des Jaguar F-Type R. Diese konnten im Test mit einem weitläufigen und homogenen Lichtbild glänzen, welches auch in puncto Reichweite wenig Raum für Kritik lässt.

Hinzu kommen vier Lichtmodi – ein Stadt-, Land-, Autobahn- und Schlechtwetter-Modus. Während bis zu 50 km/h das Stadtlicht mit einem breiteren Abblendlicht aufwartet, wird bei Starkregen ab 65 Stundenkilometern der Schlechtwettermodus aktiviert.

Jaguar F-Type LED-Scheinwerfer
Adaptiv – Die bestens ausleuchtenden LED-Scheinwerfer verfügen über vier Lichtmodi.


Überhalb von 50 km/h und bei trockener Fahrbahn bietet der Überland-Modus einen schmaleren, aber weitläufigeren Lichtkegel. Ist der Fahrer mit mehr als 90 Sachen unterwegs, konzentriert der Autobahnmodus die Ausleuchtung der eigenen Fahrspur.

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Fazit zum Jaguar F-Type R

Abschließend ziehen wir ein Resümee zu einem Fahrzeug, das in seinen Grundzügen als würdige Hommage an einen legendären Sportwagen gelten darf. Der Jaguar F-Type R ist der gediegene Brite ohne Allüren, der durch sein Wesen und seinen Exotenstatus zu begeistern weiß.

Jaguar F-Type R British Racing Green
Exotisch, aber gediegen – Der F-Type weiß um seine exponierte Stellung.


Kleine Unzulänglichkeiten im Fahrverhalten sind ihm nachzusehen und werden sicherlich im Zuge des Facelifts bereinigt. In Summe erweist sich besonders das Cabriolet als omnipotenter Gleiter, welcher die Jaguar-Tugenden ganzheitlich verinnerlicht hat.

Als wirklichen Kritikpunkt mögen die einen oder anderen den zurückhaltenden Motorklang empfinden. Ob dies jedoch echte Kritik ist, muss jeder für sich entscheiden.

R Logo
Die Wahl für Sportfahrer – Als R eignet sich der F-Type vor allem für eine fahraktive Klientel.


Aus Sicht der Redaktion sind die Fußstapfen mit dem edlen Zweisitzer gut gefüllt, als leicht exzentrischer, aber stets stilsicherer Sportwagen erfreuen sich künftiger Besitzer an jeder Menge Esprit und Zeitlosigkeit. Und das ist in einer schnelllebigen Automobilwelt alles andere als selbstverständlich.

Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Jaguar F-Type R AWD Cabriolet

  • Farbe: British Racing Green
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,48 x 1,92 x 1,31
  • Radstand (mm): 2.622
  • Motor: Achtzylinder-V-Motor mit Kompressoraufladung
  • Leistung: 405 kW (550 PS)
  • Hubraum: 5.000 ccm
  • Max. Drehmoment: 680 Nm
  • Getriebe: 8-Gang-Quickshift-Automatikgetriebe
  • Antrieb: Allradantrieb
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 11,3 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 12,5 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 257 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-TEMP
  • Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,1 Sekunden
  • Leergewicht (kg): 1.745
  • Wendekreis (m): 11,3
  • Kraftstofftank Benzin (l): 70
  • Kraftstoffart: Super (ROZ 95)
  • Neupreis des Testwagens: ca. 145.850 Euro (Grundpreis F-Type Cabriolet: 66.300 Euro)

 

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