Riesige Abmessungen und tiefes V8-Bollern – spätestens nach diesen beiden Keyfacts hat der Dodge Durango die volle Aufmerksamkeit aller Fans US-amerikanischer Autos und nicht nur von diesen.
Dabei erfuhr das mondäne SUV in diesem Jahr ein weiteres Facelift, das dem Boliden sehr gut bekommt. Schließlich ist die aktuelle dritte Generation bereits seit elf Jahren auf dem Markt und bei diesem Facelift handelt es sich um die mittlerweile dritte Modellpflege.
Wir fuhren den Dodge Durango als R/T mit einem 5.7-Liter V8 HEMI in einem vielleicht nicht gänzlich FBI-konformen Dunkelviolett-Metallic, was aber dem monströs großen Dodge irgendwie bestens stand. Das SUV war eine freundlicherweise zur Verfügung gestellte Leihgabe des offiziellen Importeurs AEC Europe.
- Außenansichten
- Der Innenraum
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Der Dodge Durango von außen
Es ist doch in der Tat so, dass man beim Anblick dieses Gefährts sogleich an diverse Hollywood-Streifen denkt, in denen das FBI mit ebensolchen SUVs über die amerikanischen Highways prescht. Da vermutet man sofort den einen oder anderen Special-Agenten mit einem Schurken in Handschellen hinter der abgedunkelten Verglasung erkennen zu können. Genug der überschäumenden Fantasie, kommen wir zu den Fakten.
Der Dodge Durango erscheint selbst im Vergleich mit deutschen Performance-SUVs extrem bullig und groß. Die Front blickt grimmig drein, markant akzentuierte Scheinwerfer mit dem neuen, sehr modern interpretierten Tagfahrlicht wirken auf jedermann einschüchternd und die enorme Anbauhöhe führt nicht selten dazu, dass man nachts kleineren vorausfahrenden Fahrzeugen den gesamten Innenraum illuminiert.
Die Metalliclackierung in einem dunklen Violett steht dem SUV ungemein, da es im Zwielicht der Dämmerung und bei bedecktem Himmel eher als Schwarz durchgeht und die geheimnisvoll schimmernden Violettanteile erst bei Sonneneinstrahlung hervortreten.
Zusätzlich zum Frontgrill gesellen sich massive Hutzen auf der Haube hinzu, die dem geneigten Betrachter eine entsprechende Potenz suggerieren möchten – mit Erfolg. Die Seitenansicht offeriert eine klassische SUV-Silhouette, die immense Größe ist aber auch aus dieser Perspektive überaus respekteinfordernd.
Am Heck wird’s dann noch spannender: Ein wenig erinnert dieses an aktuelle Modelle wie den Jeep Grand Wagoneer und das durchgängig verlaufende Lichtband ist so hell, dass selbst oberflächlich arbeitende Fernlichtassistenten hinterherfahrender Autos dieses bereits aus einem Kilometer Entfernung erkennen – sehr praktisch.
Ein echter Blickfang ist dieses Lichtband also, wenngleich es nicht so filigran gestaltet wurde, wie beispielsweise bei einem Panamera oder einem neuen BMW 7er. Allerdings kann es auch gut sein, dass diese feingliedrige Art wieder nicht zu diesem riesigen Vehikel passen würde.
Aufgefallen ist uns, dass das Schiebedach – ein Glasdach – offenbar nicht sauber eingepasst wurde, denn es stand an der hinteren linken Ecke sichtbar ab. Es war zwar dicht, aber verarbeitungstechnisch besteht hier noch Luft nach oben.
Der Innenraum im Detail
Im Innenraum des Durango empfangen den Zusteigenden extrem bequeme Sitze mit zwar geringem Seitenhalt, dafür aber einer hervorragenden Komfortnote, wodurch der Langstreckeneinsatz zu einer der Kernkompetenzen aufsteigt. Das Raumgefühl ist mit Fug und Recht als überwältigend beschreibbar.
Platznot ist hier ohne Ausnahme ein echtes Fremdwort. Zwar muss man um auf die dritte Sitzreihe zu gelangen ein klein wenig Turntalent beweisen, doch hat man die Plätze erst erreicht, findet man auch auf diesen ein außerordentlich großzügiges Platzangebot. Selbst mit 1,85 Metern sitzt man hier mit der Kopf- und Beinfreiheit eines Fondbereichs aus der Kompaktklasse.
So gesehen, ist der Dodge Durango der erste 7-Sitzer mit tatsächlich sieben vollwertigen und auch langstreckentauglichen Sitzplätzen. Zum Ausstieg zieht der Passagier auf der dritten Sitzreihe nur eine Schlaufe am Sitz davor, und der Sitz klappt einfach komplett nach vorne weg. Das funktioniert mühelos und kinderleicht mit einem Handgriff.
Die Materialien im Interieur bestehen aus einem wertigen Mix, der unter anderem aus Leder, Softtouch-Materialien und Dekor in einer karbonartigen Musterung besteht. Die Verarbeitung ist hier überall sauber und ohne erkennbare Fehler erfolgt.
Das Bedienkonzept ist schlüssig, wirft lediglich eventuell anfangs aufgrund der recht vielen Tasten vereinzelt Fragen auf. Die Klimaeinheit verfügt über große physische Tasten, sodass die Bedienung auch während der Fahrt keine große Ablenkung darstellt. Das gilt auch für den großen Zentralbildschirm, der durch die Zugehörigkeit zum FCA-Konzern auch Jeep-Fahrern geläufig sein dürfte.
Das Lenkrad ist angenehm dick gepolstert und die Funktionen der Tasten schnell verinnerlicht. Nur die Tasten auf der Rückseite des Lenkrads findet man gegebenenfalls erst später und freut sich dann umso mehr über die mögliche Fernsteuerung der Lautstärke oder die von hier aus bequeme Sendersuche. Cool fanden wir den für Dodge typischen Wählhebel im Design eines Flugzeug-Schubhebels.
Schaut man sich den Kofferraum an, wird erneut die Begrifflichkeit XXL auf den Plan gerufen. Selbst als Siebensitzer gibt es immens viel Ladevolumen und spätestens als Fünfsitzer wird es dann bereits baumarkttauglich. Wer alle Sitzlehnen umklappt, der kann hier schon den halben Hausstand einladen oder spart sich beim Umzug den Mietsprinter.
Motor und Fahreigenschaften – Die Macht der Acht
Dodge macht sich hier nichts aus Hybrid & Co. und pflanzt einen 5.7 Liter großen V8 Saugmotor in den Bug des Durango. Ein echter Hemi – also mit halbkugelförmigen Brennräumen, wodurch die Ventile groß dimensioniert werden können und dieser V8 immer noch mit zwei Ventilen pro Zylinder daherkommt.
Er ist zudem frei von Kompressoren oder Turbos, unterstützt wird hier auch nichts elektrisch, sondern es zählt ausschließlich Hubraum, aus dem die Leistung generiert wird.
Im Klartext sind das 364 PS und 529 Newtonmeter maximales Drehmoment, die per 8-Gang-Automatik aus dem Hause ZF auf alle vier Räder verteilt wird. Der Motor liefert Leistung bereits aus dem Drehzahlkeller, schiebt nahezu linear über das gesamte Drehzahlband das SUV an. Doch ein wirklicher Sportsfreund ist das große SUV trotz diesem gewaltigen Klotz unter der so hübsch mit Lüftungsöffnungen verzierten Haube nicht.
Vielmehr empfiehlt sich hier die gemütliche Gangart, denn der V8 vermag es, bei ruhiger Fahrweise mit permanent niedrigen Drehzahlen aufzuwarten. Sattes, tiefes Blubbern und Bollern begleitet den Durango dabei stets und macht ihn zum gemütlichen Bären des Highways.
Diese zurückhaltende Note verlieh dem Durango eine fast noble Nuance – kein Vergleich zu den V8-Berserkern Dodge Challenger oder Dodge Charger. Selbst ein RAM trägt akustisch signifikanter auf als dieses SUV, welches nur bei Vollgasattacken Eindruck im unmittelbaren Umfeld sucht.
Trotz seiner fast zweieinhalb Tonnen Leergewicht lässt sich der Dodge Durango satt und sicher über die Pisten fahren. Die neutrale Abstimmung des eindeutig auf Komfort getrimmten Fahrwerks, sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit und man kann selbst in schnell gefahrenen Kurven nur staunen, wie souverän der Koloss diese meistert.
Es gibt sogar eine Art Sportmodus, bei der die Agilität des V8 noch stärker hervortreten soll. In der Praxis ist der Effekt aber eher marginaler Natur.
Die Lenkung passte in ihrer leichtgängigen und entspannten Abstimmung gut zum Gesamtkonzept. Die standhaften sowie sauber dosierbaren Bremsen liefern am Ende das obligatorische i-Tüpfelchen.
Das SUV beschleunigt aus dem Stand in gut acht Sekunden auf Tempo 100 und maximal waren im Test nicht viel weniger als 200 km/h drin. Allerdings ist der Durango bei derart hohen Geschwindigkeiten nicht nur ein Säufer, sondern es fühlt sich auch befremdlich an, was allerdings nicht an der Motorisierung liegt, sondern vielmehr am subjektiven Eindruck, ein besonders schweres Gefährt zu schnell zu bewegen.
Auch vibrierte der linke Außenspiegel ab Tempo 160 sichtbar und man gibt sich sehr schnell und freiwillig – ohne dabei jegliche Art von Groll zu entwickeln – lieber wieder dem amerikanischen „way of drive“ hin und wechselt ins unbefangene Cruisen bei moderaten Geschwindigkeiten. Dank des permanenten Allradantriebs bleibt die Contenance allzeit erhalten und die Traktion bei Wind und Wetter ist stets gegeben.
AEC Europe hat hier obendrein eine LPG-Anlage des Markenherstellers Prins verbaut, wodurch sich die Kraftstoffkosten dank des Gasanteils deutlich reduzieren lassen. Ein Unterbodentank fasst netto knapp 100 Liter Autogas und lässt bei permanentem Gasbetrieb das Benzinreservoir nahezu unangetastet.
Die rund 2.500 Euro extra sollten dabei relativ schnell amortisiert sein. Zudem ist LPG sauberer, verursacht bei der Verbrennung deutlich weniger Emissionen. Leider wird die staatliche Förderung von Autogas immer weiter gekürzt und das LPG damit auch zuverlässig jedes Jahr teurer.
Beim LPG-Betrieb steigt der Verbrauch gegenüber Benzin um etwa anderthalb Liter an, pendelte sich im Durchschnitt bei ungefähr 14 Liter auf 100 Kilometern ein. Lässt man den Brummer mit Bleifuß über die Bahn wedeln, fließen auch mal über 20 Liter durch die acht Brennkammern.
Bei permanent gehaltener Richtgeschwindigkeit reduziert sich der Gaskonsum sogar auf 12 Liter und die Sparrunde absolvierte das Ungetüm mit einem Durchschnitt von 10,3 Liter Autogas auf 100 Kilometer als absolutes Minimum.
Ausstattung, Komfort, Technik
Ausgestattet ist der Durango wie die meisten US-Automobile sehr üppig. Wir gehen nachfolgend auf die wichtigsten Dinge ein. Das Über-SUV besitzt beispielsweise sehr gute LED-Scheinwerfer, die zwar nicht adaptiv arbeiten, jedoch mit ihrem hellen Lichtteppich und der enormen Reichweite allein des Abblendlichts absolut überzeugen können und nicht selten das Fernlicht vergessen lassen.
Das Harman/Kardon-Soundsystem beschallt den großen Innenraum des US-SUVs mit souveräner Vehemenz und kann sich klanglich in der oberen Hälfte der im automobilen Bereich zum Einsatz kommenden akustischen Systeme einordnen. Das gesamte Bedienkonzept war im Testwagen aufgrund der noch unangetasteten US-Version komplett in Englisch, was aber verschmerzbar war.
Das große Zentraldisplay ist sehr empfänglich für Fingerabdrücke, lässt sich aber sehr gut ablesen – auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, wie direkter Sonneneinstrahlung. Diverse Anzeigemöglichkeiten für eine ganze Heerschar an Fahrparametern, ermöglichen dem Fahrer einen ultimativen Überblick über alle Gegebenheiten.
Das reicht vom aktuell bestehenden Drehmomentverlauf über die Temperaturen sämtlicher Betriebsmittel bis zum Kraftverlauf in Echtzeit oder die aktuell bestehenden Fliehkräfte über alle Achsen. Sogar Beschleunigungszeiten über diverse Strecken werden hier angezeigt. Schließt man zudem einen USB-Speicher an, kann man all diese Parameter per Snapshot auf diesem absichern und dann abends am Stammtisch der Lieblingskneipe damit als Poser agieren.
Das Navigationssystem war ebenfalls noch für den US-Markt konzipiert und konnte in Europa demzufolge nicht benutzt werden. Dafür funktionierte die Schnittstellenlösung Android Auto auch ohne Kabelanschluss hervorragend und konnte unter anderem auch die Navigationsaufgaben perfekt ersetzen.
Die Sitzklimatisierungen sowie die Lenkradheizung arbeiteten allesamt schnell und intensiv. Die Sitzbelüftung hielt sich zudem akustisch angenehm zurück. Die großdimensionierte – es gibt anscheinend nichts, was an diesem Auto klein dimensioniert wurde – kabellose Ladestation konnte nicht so recht überzeugen, da Ladevorgänge permanent durch das Umherrutschen des jeweiligen Mobilgeräts unterbrochen wurden.
Als überaus praktikabel erweisen sich hingegen die vielen Anschlussmöglichkeiten. Es gibt unzählige Steckdosen und USB-Slots – zusätzlich auch im USB-C-Format – im gesamten Fahrzeug. Nur der RAM kann hier noch mehr bieten. Mehrere Ablagen, Staufächer und eine Vielzahl an Getränkehaltern gehören ebenfalls zum Repertoire des Innenraums und erhöhen zusätzlich die Praktikabilität.
Diverse Assistenzsysteme helfen dem Fahrer im täglichen Einsatz, zu denen auch der Abstandstempomat gehört, der im Test für ein gutes Mitschwimmen im Verkehr sorgte und nur vereinzelt etwas zu grobmotorig auf Veränderungen des Abstands zum Vordermann reagierte.
Besonders löblich hervorzuheben ist hier der Spurhalteassistent mit seiner im Test vollkommen fehlerfreien Trefferquote und einem dezenten, nie zum Bevormunden neigenden Lenkeingriff.
Die Rundumsicht ist dank der großzügigen Glasflächen ringsum sehr gut, zusätzlich helfen Parksensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera dabei, den hübschen US-Boliden vor Kaltverformungen während aller Parkvorgänge zu bewahren.
Der Durango besitzt auch ein schlüsselloses Zugangssystem. Was uns bei der Fahrzeuggröße allerdings verwundert hat, ist die Tatsache, dass es nur an den vorderen Türgriffen Sensoren zum Ver- und Entriegeln gibt.
Varianten und Preise des Dodge Durango
Da der Durango nur über die offiziellen Importeure zu beziehen ist, muss der geneigte Interessent genau da vorsprechen. AEC Europe ist hierfür ein idealer Ansprechpartner, bei dem es das US-Car wie hier getestet – also als R/T – europakonform ab rund 60.000 Euro gibt.
Zusätzlich ist noch der Dodge Durango SRT im Angebot, der mit einem 481 PS starken 6.4-Liter V8, der 637 Newtonmeter generiert und einem Bilstein-Sportfahrwerk für noch mehr Performance sorgt. Die Preise beginnen hier bei ungefähr 72.000 Euro.
Falls das immer noch nicht ausreicht, dann hilft nur noch der Schwenk zur SRT Hellcat. Hierbei wird der Durango final zum echten Höllenhund – Höllenkatze scheint aufgrund der Abmessungen irgendwie unangebracht – und bringt das SUV mit einem per Kompressor unter Druck gesetzten 6.2-Liter V8 auf 720 PS. So motorisiert, gelingt der Sprint auf Tempo 100 in deutlich unter vier Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei knapp 290 km/h. Die Hellcat-Version beginnt hierzulande bei rund 120.000 Euro als Importfahrzeug.
Alle Importfahrzeuge erhalten eine Garantie, die je nach Importeur leicht unterschiedlich ausfällt und auch in verschiedenen Stufen gestaffelt werden kann. Hier empfiehlt sich eine genaue Beratung beim Importeur.
Fazit – Mehr US-Car geht kaum
Der aktuelle Dodge Durango ist ein SUV im Fullsize-Format, welches nicht nur jede Menge US-Flair auf hiesige Straßen transferiert, sondern auch mit einem nahezu unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartet.
Seine Stärken liegen im Cruisen, auf Wunsch auch mit der ganzen Familie oder dem halben Hausstand. Der V8 mag bei so manchem Klimarettungsfanatiker verpönt sein, doch bei entsprechender Fahrweise genehmigt sich der Achtender auch nicht viel mehr als ein hochgezüchteter Vierzylinder. Vor allem dank des LPG-Einsatzes verbessert sich das Emissionsverhalten enorm. Der emotionale Charakter dieses modernen Klassikers muss sowieso nicht weiter erklärt werden.
Wer auf der Suche nach einem Fullsize-SUV im Format eines BMW X7 ist, der sollte definitiv einen Blick auf den Durango werfen. Mit rund 60.000 Euro ist dieser nicht nur fast halb so teuer wie seine deutschen Premium-Konkurrenten, sondern wartet auch mit einer Ausstattung auf, welche die anderen nicht einmal ansatzweise für das Geld bieten können. Dazu kommt sein hoher Coolness-Faktor durch den unbestreitbaren Exotenstatus.
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro und Contra
Pro:
- enormes Platzangebot
- souveräne Motorisierung
- opulente Ausstattung
- überzeugendes, weil sehr neutrales Fahrverhalten
Contra:
Technische Daten: Dodge Durango R/T 5.7 HEMI AWD
- Farbe: In-Violet Clear-Coat Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,10 x 1,94 x 1,85
- Radstand (mm): 3.042
- Antrieb: Achtzylinder V-Saugmotor (V8) mit Multipointeinspritzung
- Hybridart: –
- Leistung: 268 kW (364 PS) bei 5.150 rpm
- max. Drehmoment (Nm): 529 bei 4.250 rpm
- Hubraum: 5.654 ccm
- Getriebe: 8-Gang-Automatik von ZF
- Antriebsart: Allrad
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 13,8 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch LPG-Gas (NewCarz): 14 l/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 346 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d
- Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 8,7 Sekunden
- Wendekreis (m): 11,3
- Bodenfreiheit (mm): 206
- Kofferraum 7-Sitzer/5-Sitzer/2-Sitzer (l): 487/1.350/2.410
- Leergewicht (kg): 2.411
- Zuladung (kg): 537
- max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/3.500
- max. Stützlast (kg): k.A.
- max. Dachlast (kg): k.A.
- Tankinhalt (l): 93
- LPG-Gas Tank (l): 98
- Kraftstoffart: Benzin + Autogas LPG
- Neupreis des Testwagens: ca. 61.000 Euro (Basispreis (Importfahrzeug): ca. 60.000 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.