Maxus gehört als Marke zum chinesischen Automobilkonzern SAIC Motor und mit dem T60 Max rollt ein von einem Dieselmotor angetriebenen Pick-up als direkter Konkurrent für Ranger, Hilux, Amarok & Co. auf unsere Straßen.
Vor einem Monat hatten wir über den Europastart des Neuankömmlings berichtet. Höchste Zeit also, um dem Nutztier aus dem Reich der Mitte einmal ganz genau unter das Blechkeid zu schauen. Unser Testkandidat fuhr in einem strahlenden Weiß als Außenfarbe – die einzige von sechs Farben ohne Aufpreis – auf unser Testgelände.
Das Wichtigste im Überblick
- Klassischer Pick-up mit markanter Optik beim gleichzeitig hohem Nutzwert und hochwertigem Innenraum.
- Umfangreiche Ausstattung trifft ein burschikoses Federungsverhalten und vereinzelt verwirrende Bedienschritte.
- Ein adäquater Dieselantrieb plus Allrad erlauben auch Abstecher ins Off und all das zu einem fairen Preis.
- Exterieur
- Interieur & Ladefläche
- Antrieb und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort & Technik
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Exterieur – Bodybuilder auf Rädern
Dieser Maxus T60 Max ist schon eine optische Erscheinung. Seine vor Kraft strotzende Front fordert mit jedem Millimeter seiner zwei Meter an Fahrzeugbreite gehorsamen Respekt ein. Ein Frontgrill, dessen Ausmaße gleich für zwei dieser Art an einem Ford Ranger ausgereicht hätten, wird von einem selbstbewussten Markenslogan darüber und zwei LED-Bändern als Tagfahrlichter eingefasst.

In wulstartigen Erkern darunter wurden die Hauptscheinwerfer untergebracht und das Ganze Konglomerat findet in einem ausgeprägten Unterfahrschutz nach unten seinen Abschluss. Die optische Wirkung ist enorm, es gibt fast keinen Ampelstopp, an dem der Chinese nicht die Blicke von Passanten und Autofahrern auf sich zieht, wie ein offenes Honigglas die Wespen aus dem Schuppendachwinkel des Gartennachbarn.





Auch die Seitenperspektive triggert den Spundus des jeweiligen Beobachters mittels großer Kabine, massiven Trittbrettern darunter und einer in unserem Fall Art Maskierung des Übergangs zwischen Kabine und Bordwänden. Dieses aus schwarzem Kunststoff bestehende Konstrukt hat neben optischen Ansprüchen auch aerodynamische Aufgaben und verringert Verwirbelungen.




Weit ausgestellte Radhäuser mit massiver Beplankung und viel Bodenfreiheit suggerieren Solidität und Offroad-Ambitionen. Am Heck angekommen, verbindet ein in schwarzen Kunststoff geprägter Maxus-Schriftzug die beiden vertikalen Rückleuchten mit ihren bogenförmigen Lichtsignatur und ein Hinweis auf den Mutterkonzern sowie die Modellbezeichnung verhindern erfolgreich die Vergessenheit, um was es sich hier für ein Fahrzeug handelt. Ein Ersatzrad findet sich derweil unter dem Heck des Pick-ups.
Interieur – Von Nutztiermentalität keine Spur
Und das nirgendwo, denn das, was der Maxus T60 Max als Innenraum offeriert, kann gut und gerne in die gepflegte obere Mittelklasse der Personenkraftwagen eingeordnet werden. Eine stilsicher designte Instrumententafel wird dominiert von einem Doppel-Display, welches dem aktuellen Trend wie beispielsweise dem MBUX-System in einem Mercedes-Benz gerecht wird. Elektrisch verstellbare Ledersitze werden vorne von einer liebevoll entworfenen, aufsteigenden Mittelkonsole geteilt.





Die Sitzposition ist recht hoch und bei entsprechendem Gardemaß möchte man den Sitz gerne tiefer stellen, als es am Ende möglich ist. Der (automatisch abblendende) Innenspiegel ist in dem Fall ziemlich nahe am Fahrer und so verdeckt der Dachhimmel einen kleinen Teil der Spiegelfläche.
Das Lenkrad erweist sich mit Leder bezogen als angenehm dick gepolstert in den Händen liegend. Leider ist dieses nur in der Höhe, nicht aber in der Tiefe verstellbar, sodass es nicht nur für größere Personen schwierig ist, eine adäquate Pilotenposition zu finden.





Insgesamt zeigen die Materialien eine hochwertige und zugleich solide Auswahl. Ganz im Sinne eines Pick-ups finden sich auf allen Plätzen Möglichkeiten, sich bei einer Fahrt durchs Off entsprechend festzuhalten.
Die Platzverhältnisse sind überall großzügig bemessen und im Fond können die Sitzflächen nach oben geklappt werden, wodurch auch sperrige Gegenstände in der Personenkabine transportiert werden können. Unter den Sitzen befinden sich zwei Ablagefächer für Kleinkram.
Ladefläche und Nutzlasten – Tauglichkeit bestätigt
Sage und schreibe 1.225 Kilogramm darf der Chinese zuladen; 975 Kilogramm davon als Nutzlast auf der Ladefläche. Die Abmessungen dieser betragen 1.485 mal 1.510 Millimeter und die Heckklappe wird mittels Dämpfer gebremst aufgeklappt. Leider ist der Öffnungsgriff nicht in die Zentralverrieglung integriert und muss separat mittels Schlüssel verschlossen werden. Die Anhängelast beträgt derweil bis zu 3,5 Tonnen – damit ist der Maxus voll konkurrenzfähig.



Antrieb und Fahreigenschaften – Ein echtes Nage(l)tier
Als Antrieb werkelt ein klassischer Turbodiesel unter der hohen Blechhaube. Dabei handelt es sich um einen 2.0-Liter-Reihenvierzylinder, der mittels zwei Turboladern unter Druck gesetzt wird. Die Leistung beträgt 215 PS und satte 500 Newtonmeter an maximalem Drehmoment.



Die Kraftübertragung übernimmt eine 8-Stufen-Automatik, die vom bekannten Getriebespezialisten ZF stammt. Die Gangwechsel erfolgen sehr sanft und – einmal im Vorwärtsdrang – recht zügig. Allerdings offenbart die Motor-Getriebekombination bei Lastwechsel jeder Art eine ausgeprägte Gedenksekunde.
Diese ist mitunter so massiv, dass es teilweise zu brisanten Situationen beim Einfahren in Kreisverkehre oder beim Ausfahren aus nicht vorrangigen Straßen kam, in denen beim Tritt aufs Gaspedal erst einmal nichts passierte und vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge gefährlich näherkamen.

Der Diesel macht derweil keinen Hehl aus seiner Verbrennungsart und bleibt auch nach dem Kaltstart akustisch gut als Selbstzünder zu erkennen. Wie bei einem waschechten Pick-up üblich, kann der Vortrieb per Drehrad in Hinterradantrieb, Allradantrieb oder einen untersetzten Allradantrieb umgewandelt werden. Will man sich darum nicht kümmern, übernimmt auch eine Automatik die situationsabhängige Kraftverteilung.

Subjektiv fühlt sich die Leistung des Pick-ups nicht nach den angegebenen 215 PS an, was die Beschleunigung von knapp zwölf Sekunden auf Tempo 100 sowie die maximal erreichbare Geschwindigkeit von 170 km/h unterstreicht. Laut Tacho sind es 185 km/h, wofür aber gehörig Anlauf vonnöten ist. Der gespürte Vortrieb ist eher als gemächlich, ja fast als sanft zu bezeichnen.

Die Lenkung ist erstaunlich leichtgängig und bleibt dennoch präzise genug, um auch auf Autobahnen ein gutes Gefühl zur Fahrbahn zu vermitteln. Aufgrund der hinteren Starrachse mit Blattfederung ist mit Ausnahme von aalglatten Fahrbahnbeschaffenheiten etwaiger Fahrkomfort insbesondere im unbeladenen Zustand praktisch kaum vorhanden. Unebenheiten in der Fahrbahn bringen den Pick-up permanent zum Stuckern und Nicken, was sich durchaus als burschikos, ja ungehobelt anfühlt.
Gänzlich anders verhält sich der Maxus T60 Max im beladenen Zustand. Dann gleitet er mehr oder weniger auch über unwirsche Straßenzustände – das ist allerdings durchaus typisch für ein solches Fahrwerk.





Dank seiner großzügigen Bodenfreiheit und der ebenso gelände-affinen Böschungs- und Rampenwinkel macht der China-Pick-up auch im Off eine gute Figur. Selbst mittlere Geländeschwierigkeiten meistert der T60 Max erstaunlich gut. Und das selbst ohne Sperrmöglichkeiten. Wasserdurchfahrten sind bis zu einem halben Meter kein Thema, sofern dies Durchfahrt nicht fließender Art ist.



Der Verbrauch des Nutzfahrzeugs zeigte sich stark abhängig vom Einsatz und zudem kam eine recht großzügige Verzerrung des reellen Verbrauchs durch die Angaben des Bordcomputers. Uns kamen die Angaben desselbigen etwas eigenartig vor, da der Tankinhalt doch merklicher zur Neige ging, als es die errechneten Werte erklären könnten.
Daher errechneten wir mithilfe der nachgetankten Menge den tatsächlichen Verbrauch. Statt der im Drittelmix gefahrenen und vom Bordsystem angegebenen 8,8 Liter auf 100 Kilometer waren es echte 10,48 Liter auf 100 Kilometer, also deutlich mehr.
So vertrauten wir dem System auch nicht auf der Sparrunde, die der Pick-up mit angeblich 6,2 Litern als Durchschnitt absolviert haben soll. Mit Nachbetankung waren es errechnete 7,8 Liter – auch da frönte der Bordcomputer der Münchhausener Art.

Selbst die Reichweitenangaben sind aus diesem Grund irreführend. Immerhin übernahmen wir den Pick-up mit einem vom Bordcomputer versprochenen Wert von 999 Kilometer. Die Tankgröße von rund 75 Liter würde bei den Traumwerten des Systems sogar dafür und auch mehr ausreichen. Doch wie gesagt, sind das alles Phantasiewerte – leider.
Ausstattung, Komfort & Technik
Der Maxus T60 Max begeisterte auf den ersten Blick mit einer wahrlich opulenten Ausstattung. Ein Curved Display, bestehend aus zwei 12.3 Zoll Screens, war da nur eines der Highlights. Doch beim genaueren Hinsehen gab es doch nicht selten Anlass zur Kritik.





So besaß das Multimediasystem kein bordeigenes Navi, was uns aufgrund der sonstigen Fülle an Infotainment-Inhalten doch etwas verwunderte. Glücklicherweise waren Android Auto und Apple CarPlay kabellos in Betrieb zu nehmen, wodurch dieses Defizit ausgeglichen werden konnte. Aufgefallen ist auch, dass das Multimediasystem, gleichgültig von der vorherig eingestellten Audioquelle, beim Systemstart immer in den FM-Modus wechselte.
Die kachelartige Menüstruktur gefiel zunächst durch ihre einfache Bedienung, doch zu viele Untermenüs für wichtige Dinge befleckten den guten Eindruck etwas. Eine Auswahl aus vier Innenraumstimmungen erinnerten dagegen durchaus an Oberklasseniveau, das wir so doch so in einem Pick-up nicht erwartet hätten.




Einige skurrile Übersetzungen brachte uns derweil zum Schmunzeln. So war die Rede vom „Unmittelbaren Brennstoff“ als Momentanverbrauch oder die vom Bordcomputer als„Stromauslösung“ benannten Parameter der aktuellen Fahrt.
Das Soundsystem bestand hier aus sechs Lautsprechern, welche qualitativ aus unserer Sicht nicht einmal einem pragmatischen Nutzfahrzeug gebühren sollten. Die Audioqualität tendierte zwischen blechern und dröhnend und taugte weder zur Nutzung von Podcasts noch zum Genuss guter Musik. Eine Hintergrundberieslung ist das Einzige, was diesem System zugestanden werden kann – mehr aber auch nicht. Schade.
Dafür erfreute uns ein serienmäßiger Abstandstempomat, der allerdings nur bis maximal 120 km/h seinen Dienst verrichtet. Wer schneller fährt, muss auf diesen sonst nicht ganz sanft, aber zuverlässig arbeitenden Assistenten verzichten.

Aufgefallen ist auch, dass es keinen physischen Schalter für das Licht gibt. Dieses kann nur in einem Untermenü im Infotainment von der Lichtautomatik auf Dauerbetrieb oder Standlicht gewechselt werden. Die Lichtautomatik war obendrein so empfindlich, dass sie selbst bei ausgeprägten Baumkronen von am Straßenrand stehenden Bäumen das Hauptlicht aktivierte. Diese Empfindlichkeit ist auch nicht einstellbar.
Dennoch war das Licht der LED-Scheinwerfer sehr gut und sowohl die Reichweite als auch die Homogenität konnten vollends überzeugen. Selbst der Fernlichtassistent machte einen guten Job und erkannte andere Verkehrsteilnehmer zügig und reagierte entsprechend.

Dafür funktionierte der Regensensor nicht, denn keine der vier Sensibilitätsstufen konnte diesen zur Funktion überreden. Dadurch war bei Regen nur ein Dauerbetrieb möglich. Im Gegensatz dazu erfreute uns die Klimaautomatik mit hoher Wirkung bei gleichzeitig akustischer Zurückhaltung und gut einheizende Sitz- und Lenkradheizungen machen sicher jeden winterlichen Start zum Vergnügen.
Cool und praktisch zugleich: Beim Verriegeln legt der Maxus T60 Max die Außenspiegel elektrisch an. Weniger cool im wahrsten Sinne des Wortes: Die induktive Ladestation auf der Mittelkonsole liefert (wie auch die USB-Slots) recht wenig Energie, heizt aber Smartphones gehörig auf, was aufgrund der Position des Ladefelds auch gerne durch Sonneneinstrahlung verstärkt wird.

Bei jedem Park- und Rangiervorgang ein dicker Pluspunkt: Ein 360 Grad-Rundumblick garantiert gestochen scharf die Umgebung um den Pick-up im Auge behalten zu können.
Was kostet der Maxus T60 Max?
Hierzulande wird der Pick-up ausschließlich als „Luxury“-Variante mit ebendiesem Turbodiesel als einzig erhältlichen Antrieb angeboten. Andere Varianten gibt es nicht. Der Preis startet bei 47.588 Euro und liegt damit ausstattungsbereinigt unter denen der meisten seiner Konkurrenten.

Außer einer von fünf Sonderfarben für jeweils 774 Euro ist keine weitere Ausstattung im Angebot; will heißen, dass hier alles bereits im Kaufpreis inkludiert ist.
Fazit – Konkurrenz belebt das Geschäft
Er macht optisch mächtig was her und kann viele seiner visuellen Versprechen auch praktisch halten. Seine Lade- und Zugpotenziale werden dem eines Pick-ups mehr als gerecht und seine Ausstattung geht weit über die im Nutzfahrzeugsektor üblichen Dinge hinaus.

Sicherlich gibt es bei so viel Licht auch einige Schatten, wie die burschikose Fahrcharakteristik oder die vereinzelt eigenartigen Bedienungsstrukturen. Auch der Spritkonsum des akustisch extrovertierten Turbodiesels ist nicht unbedingt zeitgemäß. Dafür ist er auch im Gelände nicht enttäuschend und sein Preis lässt so manchen seiner Konkurrenten ziemlich alt aussehen.

Die Konkurrenz aus China belebt daher nicht nur das Geschäft, sondern ergänzt das Angebot durch ein waschechtes Nutzfahrzeug mit Ecken und Kanten, die in Summe mit den vielen Vorzügen viele wahrscheinlich wenig stören werden.


Text & Fotos: NewCarz
Pro & Contra
Pro:
- moderner Pick-up mit martialischer Optik
- hohes Zug- und Zuladungsgewicht
- für ein Nutzfahrzeug hochwertiger Innenraum
- umfassende Ausstattung
- gute Offroad-Tauglichkeit
- sehr gutes LED-Scheinwerferlicht
- im Konkurrenzvergleich guter Preis
Contra:
- teilweise umständliches Bedienkonzept
- Assistenzsysteme mit Lücken oder eingeschränktem Nutzungsrahmen
- unbeladen sehr burschikoses Federungsverhalten
- überdurchschnittlich hoher Verbrauch
Konkurrenz: Ford Ranger, VW Amarok, Toyota Hilux, KGM Musso (vormals SsangYong)
Technische Daten: Maxus T60 Max 2.0 Diesel Luxury 4WD
- Farbe: Weiß Uni
- Fahrzeugklasse: obere Mittelklasse / Pick-up
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,40 x 1,96 x 1,87
- Radstand (mm): 3.155
- Antrieb: Reihenvierzylinder-Commonrail-Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF
- Hubraum (ccm): 1.996
- Hybridart: –
- max. Leistung: 158 kW (215 PS)
- max. Drehmoment (Nm): 500
- Getriebe: 8-Stufen-Automatik
- Antriebsart: Allrad zuschaltbar mit Untersetzung
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 9,1 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 10,5 l/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 239 g/km
- Abgasnorm (WLTP): 6e 36EA
- Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 11,9
- Wendekreis (m): 12,7
- Bodenfreiheit (mm): 230
- Böschungswinkel vorn/hinten: 29°/26°
- Rampenwinkel: 20°
- Ladefläche LxBxH (mm): 1.485 x 1.510 x 530
- Leergewicht (kg): 2.275
- Zuladung (kg): 1.225 (davon 975 auf Ladefläche)
- max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/3.500
- max. Stützlast (kg): k. A.
- max. Dachlast (kg): k. A.
- Tankgröße (l): ca. 75
- Kraftstoffart: Diesel
- Neupreis des Testwagens: 47.588 Euro (Basispreis: 47.588 Euro)

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
Super ausführlicher Test, mein Ranger hat sich nach vielen gemeinsamen Jahren und 270000 km leider vom Acker gemacht [kapitaler Motorschaden] und ich wollte eigentlich wieder bei Ford. Aber was die mittlerweile für Preise haben! Der Maxus war ein Tipp von einem meiner Partner und dann war Google dran was mich schliesslich zu diesem Test hier geführt hat. Übrigens war kein anderer so ausführlich! Mir hilft das bei meiner Entscheidung es mal mit einem Asiaten zu wagen. Ein Danke ist wohl angebracht und weiter so!
Vielen Dank für das Lob! So etwas spornt uns stets an und Sie dürfen sich sicher sein, dass exakt dies unsere Prämisse ist. Nämlich Ihnen als Leser eine umfassende Information zu jeweiligen Fahrzeug zu geben. Objektiv, ehrlich und detailliert. Wir freuen uns immer, behilflich sein zu können und wünschen Ihnen alles Gute mit ihrer neuen Kaufentscheidung.
Viele Grüße und allzeit Gute Fahrt!
Das Team von NewCarz