Seit fünf Jahren rollt die vierte Generation des Pickups bereits auf deutschen Straßen und erhielt zuletzt mit dem Nissan Navara N-Guard ein neues Topmodell.
Die fünfte Generation des Navara steht bereits in den Startlöchern, wird in Europa aber nicht mehr angeboten. Obwohl der Navara das bekannteste Pickup-Modell in Europa ist, sinken die Verkaufszahlen, was in Anbetracht des insbesondere beim Navara Gebotenen, doch verwundert.
Aber Europa ist eben nicht Pickup-Land Amerika, sondern lässt sich da aktuell E-Tugenden aufbürden, von denen man nicht immer sicher sein kann, wie zukunftsträchtig sie am Ende sein werden.
Da der Navara seine Plattform mit dem Renault Alaskan teilt, erwarten wir alsbald auch Bad News zur französischen Variante, die womöglich das gleiche Schicksal ereilen könnte.
Bis ins Jahr 2022 hinein wird der aktuelle Navara aber noch verkauft, aus diesem Grund haben wir uns das im letzten Jahr neu eingeführte Topmodell einmal näher angeschaut.
- N-Guard von außen
- Der Innenraum des Topmodells
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Die Merkmale des Nissan Navara N-Guard außen
In erster Linie soll der neue Nummer-eins-Pickup der Navaras mit mehr Pepp und Komfort aufwarten. Außen zeigt sich das an diversen Applikationen in Schwarz. So abgedunkelt, erkennt man den N-Guard daher an dem Frontgrill und den Umrahmungen der Nebelleuchten, den Türgriffen, den Außenspiegelgehäusen, Felgen und Trittbrettern – alles rabenschwarz.
Dazu kommt ein auffälliges Dekor an den Seiten, welches Reifenspuren nachempfunden wurde und an den hinteren Türen den Navara-Schriftzug kredenzt. Dies soll die Offroad-Affinität des Nissan optisch hervorheben. Wir hatten mit dem Testwagen Glück, denn die Außenfarbe Precision Grey ist hell genug, um dieses Dekor als akzentuierendes Stilmittel zu zeigen. Anders sieht das bei schwarzer Außenhaut aus, bei der dieses Merkmal optisch quasi untergeht.
Serienmäßig erhält der Nissan Navara N-Guard eine mit Vinyl beschichtete Ladefläche, welche dadurch unempfindlich gegen mechanische Beanspruchungen sowie bei etwaigen Leckagen von Öl oder anderen Chemikalien wird. Die rutschhemmende Wirkung dieser Beschichtung erhöht zudem die Ladungssicherheit.
Der Innenraum des Nissan Navara N-Guard
Die Doppelkabine bleibt bei dieser Ausstattungsvariante obligatorisch, bis zu fünf Personen finden hier Platz. Bequemer ist es aber mit vier Personen, vor allem auf Langstrecke.
Viele physische Schalter und Tasten halten die Bedienung einfach – auch während der Fahrt. Das Raumgefühl ist insgesamt gut, vor allem auf den beiden vorderen Sitzen findet man ordentliche Platzverhältnisse. Ansonsten hat man der Praktikabilität des Pickups eine angenehme Note an Wohlfühlatmosphäre hinzugefügt.
Denn der Innenraum des Pickups wurde sichtbar veredelt. Das erkennt man unter anderem an der hübschen Lederausstattung und Kontrastnähte in Blau finden sich nicht nur an den Sitzbezügen, sondern auch in den Türverkleidungen und im Fußraum.
Weiterhin kommen Softtouch-Oberflächen zum Einsatz und ein Glasschiebedach ist der Lichtblick im Dachhimmel. Nur das Lenkrad will nicht so recht in den deutlich aufgewerteten Innenraum passen. Dieses ist aus einem schweißtreibenden Kunststoff gefertigt – hier hätte man sich auch eine dicker aufgepolsterte und mit Leder bezogene Lösung gewünscht.
Die Ladefläche bleibt indes analog zu den anderen Modellvarianten des Navara mit Double Cab erhalten.
Motor und Fahreigenschaften – Souverän und vielseitig
Die Motorisierung des N-Guard wird durch den bekannten und stärksten Dieselmotor der Modellreihe übernommen. Ein 2.3 Liter großer Reihenvierzylinder leistet dabei 190 PS sowie 450 kraftvolle Newtonmeter als maximales Drehmoment. Die Kraft überträgt hier eine 7-Gang-Automatik bei Bedarf an alle vier Räder.
Der Motor ist ein klassischer Selbstzünder, der das vor allem akustisch gern klarstellt – insbesondere im Kaltstart drängt sich das typische Nageln sehr dominant in den Vordergrund. Dafür steht jederzeit adäquat Leistung zur Verfügung und der Turbodiesel hat keine Mühe, das immerhin 2,2 Tonnen schwere Gefährt mit ordentlich Power zu mobilisieren.
Die Automatik schaltet stets zu den jeweiligen Anforderungen passend, allerdings mit einer gewissen Gemächlichkeit, was aber in diesem Pickup nicht stört. Der Unterschied zur bereits getesteten Handschaltung ist riesig und hier deutlich angenehmer.
Die Lenkung macht von Anbeginn klar, dass man hier in einem Nutzfahrzeug sitzt. Denn man benötigt gefühlt eine ganze Lenkumdrehung mehr, um vom linken bis zum rechten Lenkeinschlag zu gelangen. Das funktioniert aber dank Lenkunterstützung mit minimalem Kraftaufwand.
Einmal in Bewegung, vermittelt ebendiese Lenkung dann aber überraschend viel Rückmeldung und lässt sich erstaunlich direkt anfühlen. Das Fahrwerk ist trotz seiner Fähigkeit, bis über eine Tonne Nutzlast zu berücksichtigen, alles andere als burschikos. Im Gegenteil, denn das Abrollverhalten und die Federung überraschten auf befestigten Fahrbahnen durchgängig positiv.
Selbst auf stundenlanger Tour über Autobahnen gibt es keinen Anlass für Kritik. Der Navara schluckt jede Unzulänglichkeit souverän und selbst schnelle Richtungswechsel gehen ohne allzu starke Schaukel- oder Wankbewegungen vonstatten. Für einen Pickup ist das nicht nur akzeptabel, sondern vielmehr vorbildlich.
Selbst bei seiner erreichbaren Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h überzeugt der Nissan Navara N-Guard mit einer sehr guten Spurtreue und seinem unerschütterlichen Geradeauslauf. Lediglich die ab 160 km/h deutlich zunehmenden Windgeräusche um die großdimensionierten Außenspiegel könnte man als kleines Defizit werten.
Das Allradsystem kann man vom reinen Hinterradantrieb bis zum untersetzten Allradantrieb mit optional erhältlicher Sperrmöglichkeit der Hinterachse befehligen. Auffällig war, dass bei aktivem Allradantrieb das Rangieren mit viel Lenkeinschlag zu extremen Verspannungen im Antriebsstrang führte. Bis zum Anschlag eingelenkt, muss man richtig Gas geben, um das so verspannte Fahrwerk überhaupt in Bewegung zu setzen. Grund hierfür ist der Kampf zwischen kleinstmöglichem Wendekreis und größtmöglichem Differenzialausgleich.
Fakt ist aber, dass die Differenziale die unterschiedlichen Drehimpulse der kurvenbezogenen Innen- und Außenräder nicht ausgleichen können und es dadurch zu ebendiesem Phänomen kommt. Da hilft nur der Wechsel auf Heckantrieb und alles funktioniert wieder vollkommen leichtgängig. Auf losem oder rutschigem Untergrund ist diese Verspannung übrigens nicht zu spüren – da rutschen die Räder halt einfach durch.
Das ist übrigens auch im Geradeauslauf auf unbefestigtem Terrain kein Problem, denn der Navara ist ein überaus geländegängiger Pickup, den man gut und gerne über Stock und Stein jagen kann, ohne Angst vor einem schnellen Festfahren haben zu müssen. Dazu kommt seine hohe Nutzlast von 1.075 Kilogramm und eine maximale Zuglast von 3,5 Tonnen, die ihn endgültig in den Olymp der echten Nutzfahrzeuge katapultiert.
Reizt man die Nutzlast komplett aus, sollte man den spürbar längeren Bremsweg einkalkulieren. Die Bremsen des Navara arbeiten sehr souverän und bleiben auch bei harter Gangart standfest. Doch die Physik ist nun mal nicht auszutricksen und die kinetische Energie eines maximalen Gesamtgewichts von 3.250 Kilogramm, ist bei Autobahntempi nun mal exorbitant.
Der Verbrauch des Nissan Navara N-Guard ist stark abhängig von der Fahrweise und dem Beladungszustand. In unserem Test blieben wir mit halber Zuladung im Drittelmix bei reichlich acht Litern auf 100 Kilometer. Geht es nur über Land und durch kleinere Ortschaften, reichen dem Selbstzünder durchaus auch 7,5 Liter und weniger. Unbeladen und bei extrem defensiver Fahrweise wie auf unserer Sparrunde der Fall, verringerte sich der Dieselkonsum auf anerkennenswerte 5,8 Liter pro 100 Kilometer.
Bis Tempo 140 bleibt der Navara noch im einstelligen Bereich. Fährt man schneller, muss man mit Verbräuchen zwischen zehn und zwölf Litern rechnen. Das gilt auch für den Geländeeinsatz, der je nach Schwere auch gern den zweistelligen Bereich tangiert.
Ausstattung, Komfort, Technik
Als Flaggschiff N-Guard besitzt der Navara vieles an serienmäßiger Ausstattung. Dazu gehörte unter anderem ein 8 Zoll TomTom-Navigationssystem, welches mit einfacher Kartendarstellung für eine übersichtliche Routenführung sorgen konnte. Leider erfolgte das Einbeziehen von Verkehrsbeeinträchtigungen oftmals nicht zeitnah, sodass man trotz der vorhandenen Funktionalität immer wieder in Staus landete.
Wechselt man hingegen auf die ebenfalls serienmäßig an Bord befindlichen Konnektivitätslösungen wie Android Auto und nutzt die darin integrierte Google-Navigation, sind derartige Defizite ad acta. Die Nutzung verlangt hier – wie auch für Apple CarPlay – ein angeschlossenes USB-Kabel.
Unbedingt erwähnenswert sind auch die sehr hellen und homogen ausleuchtenden LED-Scheinwerfer, mit denen jede Nachtfahrt zum sicheren Unterfangen wird. Ein klassischer Tempomat hält die vorgegebenen Geschwindigkeiten, ohne Abstände automatisch anpassen zu können.
Der Spurverlassenswarner hatte im Test eine hohe Trefferquote, tanzte nur selten – meist in Autobahnbaustellen mit subtiler Linienverteilung der Fahrspuren – aus der Reihe. Neben den dann zur Warnung ausgegebenen Pieptönen, übernahm ein Soundsystem inklusive DAB+ die akustische Untermalung. Der Klang ist als sauber und linear zu bezeichnen. Audiophile Zeitgenossen werden sich hier vielleicht eine Upgrade-Möglichkeit wünschen, die es aber leider nicht gibt.
Aufgefallen ist im Test, dass die Klimaautomatik einen Sensor zum Erkennen etwaiger Sonneneinstrahlung besitzt. Wird diese erkannt, legt das Gebläse eifrig einen ordentlichen Zahn zu und sorgt neben der schnellen Kühlung auch für ein wenig Zugluft im Innenraum.
Parksensoren gibt es nur hinten, dafür sorgt ein serienmäßiger 360-Grad-Monitor für die entsprechende Übersicht bei jedem Parkvorgang und macht diese dadurch um ein vielfaches sicherer.
Varianten und Preise des Nissan Navara N-Guard
Als N-Guard gibt es den Navara ab 47.710 Euro mit dem hier getesteten Dieselmotor – dem einzig verfügbaren Antrieb für diese Modellvariante – und einem 6-Gang-Handschaltgetriebe. Mit der Automatik ausgestattet, beginnt der Preis bei 49.410 Euro.
Als zusätzliche Auswahlmöglichkeiten gibt es neben den drei Außenfarben schwarz, grau und weiß – alle ohne Aufpreis – lediglich noch die Differenzialsperre an der Hinterachse für 750 Euro. Als Zubehör bietet Nissan spezielle 18-Zoll-Räder für 1.200 Euro sowie Hard Tops in diversen Ausführungen oder Laderaumabdeckungen, Überrollbügel und viele weitere Dinge an.
Fazit – Nutztier mit großem Komfortbonus
Der Navara wirkt weder altbacken noch besonders hipp, kann eher als ein zeitlos wirkender Pickup gelten. Als neues Topmodell kann der N-Guard das europaweite Fernbleiben der im nächsten Jahr startenden, fünften Generation zwar nur teilweise gutmachen, stellt aber ein in jeder Hinsicht ausgereiftes und dadurch sehr zuverlässiges Modell dar.
Der Nissan Navara N-Guard zeigte sich in unserem Test als komfortorientierter Pickup, der durch seine erhaltenen Flaggschiff-Boni mit einer ausgeprägten Portion Wohlfühlatmosphäre überzeugen konnte.
Seine ausgewogenen Fahreigenschaften machen ihn sowohl auf der Straße als auch im Gelände zum zuverlässigen und sehr angenehmen Begleiter. Auch im Gebirge – unsere Teststrecke führte unter anderem durch das Salzburger Land – gab der Nissan dank seines kraftvollen Antriebs eine souveräne Figur ab, blieb auch abseits von Asphalt & Co. unbeirrbar auf Kurs und brachte den Fahrer lediglich in beengten urbanen Bereichen bei der Parkplatzsuche zum Schwitzen.
Durch seine geräumige Kabine plus der vielseitig nutzbaren Ladefläche und der enormen Zugkraft, verbindet der Navara die Vorteile eines Nutzfahrzeugs mit denen eines Personenkraftwagens. Es ist überaus schade, dass dieser Nissan ein weiterer Kandidat ist, den man bereits in naher Zukunft europaweit nicht mehr einfach kaufen kann.
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro und Contra
Pro:
- für einen Pickup sehr komfortabel
- vielseitige Ausstattung
- überraschend hohe Langstreckentauglichkeit
- ausgeprägte Geländeaffinität
Contra:
Technische Daten: Nissan Navara N-Guard Double Cab 2.3 dCi 4×4 Automatik
- Farbe: Precision Grey Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,33 x 1,85 (2,09 mit Außenspiegeln) x 1,81
- Radstand (mm): 3.150
- Antrieb: Reihenvierzylinder Commonrail-Turbodiesel mit SCR-Kat + DPF
- Hybridart: –
- Leistung: 140 kW (190 PS) bei 3.750 rpm
- max. Drehmoment (Nm): 450 bei 1.500 bis 2.500 rpm
- Hubraum: 2.299 ccm
- Getriebe: 7-Gang-Automatik
- Antriebsart: Allrad zuschaltbar mit Untersetzung
- Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 7,4 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,2 l/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 194 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d
- Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 12,7 Sekunden
- Wendekreis (m): 13,8
- Bodenfreiheit (mm): 233
- Watfähigkeit (mm): 600
- Böschungswinkel vorn/hinten: 30,4°/22°
- Rampenwinkel: 22°
- Ladefläche Länge/Breite/Tiefe in mm: 1.580/1.560 (1.130 zwischen Radkästen)/474
- Leergewicht (kg): 2.175
- Zuladung (kg): 1.075
- max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/3.500
- max. Stützlast (kg): 140
- max. Dachlast (kg): 56
- Tankinhalt (l): 73
- LPG-Gas Tank (l): 18,4
- Kraftstoffart: Diesel
- Neupreis des Testwagens: ca. 51.400 Euro (Basispreis N-Guard: 47.710 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
Guten Tag,
danke für die Ausarbeitung des Berichts.
ich finde den Teil zur Bewertung des Allradantriebs etwas bedenklich.
Vermutlich steht auch beim Navara im Handbuch,dass man den Allrad nur auf losem Untergrund zuschalten soll.
Das Konzept des zuschaltbaren Allrades bedingt technisch Verspannungen aufgrund von Drehzahlunterschieden zwischen VA und HA:
Ergänzend verschlechtert sich die Bremsleistung, das Fahrzeug untersteuert usw.
Dies ist bei jedem Fahrzeug mit zuschaltbarem Allrad ohne mitteldifferential (und das eine bedingt (fast) immer das andere) der Fall und sollte in so einem „Testbericht“ erwähnt werden.
Nicht, dass ich den Nissan verteidigen möchte, aber im Bericht wirkt es nicht so als sei der „Tester“ sich dessen bewusst und unbedarfte Leser könnten hier zum ruinieren ihres Antriebsstrangs verleitet werden, wenn das hier so unreflektiert geschrieben wird.
Guten Tag Herr Krumm und vielen Dank für Ihren Kommentar. Ihre Ausführungen zur Funktionsweise des zuschaltbaren Allradantriebs stimmen vollkommen und Sie haben auch damit Recht, dass in unserem Test etwas mehr an Erklärung für diesen nicht unvorteilhaft gewesen wäre.
Allerdings möchten wir unseren Lesern keine derartige Unbedarftheit unterstellen, dass diese aufgrund einer nicht näher erklärten Funktionsweise den Antriebsstrang ihres Autos ruinieren. Genau dafür ist die von Ihnen erwähnte Bedienungsanleitung zuständig, die – davon geht jeder Hersteller aus – vor Inbetriebnahme verinnerlicht werden sollte. Darüber hinaus dürfte unser Hinweis zum Rangieren „Da hilft nur der Wechsel auf Heckantrieb und alles funktioniert wieder vollkommen leichtgängig.“ aus unserer Sicht auch eindeutig zu verstehen sein.
Wir freuen uns dennoch außerordentlich über jedwede Kritik von aufmerksamen Lesern und bitten Sie daher: Weiter so!
In diesem Sinne wünschen wir weiterhin viel Freude beim Lesen und bleiben Sie gesund!
Ihr NewCarz-Team