Nissan X-Trail e-Power e-4orce Test – Der vollelektrische Benziner

Nissan X-Trail
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Oh ja, das klingt ganz nach einem Paradoxon, wie der Nissan X-Trail e-Power e-4orce hier benannt wird. Vollelektrischer Benziner? Was soll denn das sein?

Doch so ganz abwegig ist es nicht, denn ein serieller Hybrid überschreitet imaginäre Grenzen, welche dem deutlich häufiger eingesetzten Parallelhybrid eigen sind.

Doch dazu kommen wir später noch genauer. Unser Test-SUV besaß die Ausstattung N-Connecta und beeindruckt seine Betrachter in der 600 Euro Aufpreis aufrufenden Farbe Dark Grey Metallic. Fahrbericht.



Exterieur – So geht SUV

Der X-Trail steht seit der vierten Generation auf der CMF-C-Plattform, die auch der aktuelle Mitsubishi Outlander nutzt. Auf Anhieb zeigt das SUV seinem Betrachter eine neue Reife, wirkt deutlich muskulöser und mit weniger Kanten dabei dynamischer als sein Vorgänger

Der V-Motion-Frontgrill verläuft nun nach oben in superflach gehaltene Tagfahrleuchten, die gemeinsam mit den Blinkern die obere Etage einnehmen. Eine Etage unter diesen finden sich die eigentlichen Scheinwerfereinheiten, die im Vergleich zur letzten Generation flacher gestaltet wurden und bis in die seitlichen Lufteinlässe der Frontschürze hineinreichen.

In der Seitenansicht fallen die leicht athletisch wirkenden Radhäuser auf, die definiert ihre Muskeln zur Schau stellen. Der „Hintern“ des X-Trail gibt sich mehr SUV-konform denn je; mit einem groß dimensionierten optischen Unterfahrschutz, der auch einen Diffusor mimen darf. Die neugestalteten Rückleuchten offerieren eine moderne Lichtsignatur und verlaufen nun integrierter wirkend. Dennoch beherbergen diese immer noch Glühlampen, was dem neuen SUV im Detail etwas ungewohnt Obsoletes verleiht. Auf Endrohre verzichtet Nissan und der Dachspoiler erhielt eine mittige wellenartige Form für mehr Dynamik im Detail.

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Interieur – Geordnete Verhältnisse im Nissan X-Trail

Die erste positive Auffälligkeit offenbart das SUV beim Türenöffnen: Diese lassen sich vor allem hinten nahezu bis in den rechten Winkel aufsperren, wodurch das Ein- und Aussteigen besonders komfortabel vonstattengeht. Was ebenso auf Anhieb gefällt, ist die klare Strukturierung des Cockpits im Innenraum. Viele physische Bedienelemente werden mit scharf auflösenden Displays kombiniert – jeder findet sich hier binnen weniger Augenblicke zurecht. Das samtweiche Lenkrad schmeichelt den Fahrerhänden und die Sitze bieten ordentliche Auflageflächen. Lediglich die Polsterung könnte vor allem im Fond eine Idee straffer erfolgen – dies wird aber erst nach einiger Zeit unterwegs spürbar.

Die Materialauswahl wirkt gegenüber dem Vorgänger wertiger und auch die Verarbeitung ist ein ganzes Stück verbessert worden. Die obligatorische (und sehr gut sichtbare) Lücke zwischen der geteilten Rückbank der vorherigen Generation ist nicht mehr als solche erkennbar und überhaupt erscheint das Interieur des größten SUVs von Nissan edler.

Das großzügige Raumgefühl täuscht nicht, denn Platz ist wahrlich gut vorhanden. Vorne mehr als genug, hinten je nachdem, wie die längs verschiebbare Sitzbank positioniert wird. Praktikabilität wird hier großgeschrieben. Nur die herunterklappbare Mittelarmlehne überzeugt nicht, da sie eine Öffnung zum Kofferraum verursacht, von dem Gegenstände beim starken Bremsen in den Fahrgastraum gelangen können.

Viel Platz gilt auch für den Kofferraum, der immerhin 575 Liter in Normalkonfiguration schluckt und maximiert knapp 1.400 Liter mit fast ebenem Laderaumboden kredenzt. Lediglich ein Trennnetz fehlt und wird auch nicht angeboten. Stattdessen gibt’s ein Trenngitter im Zubehör, was aber den optional erhältlichen 7-Sitzer zum dauerhaften 5-Sitzer degradiert – nicht so schön.

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Motor und Fahreigenschaften – Elektro-SUV mit Benzinmotor

Ja, ein serieller Hybridantrieb ist eine Besonderheit: Der Verbrennungsmotor besitzt keine direkte Verbindung zum Antriebsstrang. Das heißt, dass der 1.5-Liter-Turbobenziner ausschließlich zum Antrieb eines Generators genutzt wird, der wiederum elektrische Energie für die beiden E-Motoren liefert. Überschüssige Energie wird derweil in einem kompakten Lithium-Ionen-Akku zwischengespeichert.

Nissan X-Trail Motorraum
Im Motorraum selbst findet sich kein Hinweis auf den seriellen Hybridantrieb.

Der Dreizylinder läuft also nur, um elektrischen Strom zu produzieren. Ist der Akku gut gefüllt und die abgerufene Leistung moderat, schaltet der Verbrenner ab und es geht rein elektrisch voran. Dies geschieht in unserem Test immer wieder auf überschaubaren Strecken, doch in Summe ist der rein elektrisch zurückgelegte Anteil der Strecke erstaunlich groß.

Das ändert sich natürlich bei der Nutzung von Schnellstraßen und Autobahnen. Aufgrund des höheren Leistungsbedarfs läuft der Benziner hier fast permanent. Als e-4orce besitzt der X-Trail neben dem E-Motor an der Vorderachse einen zweiten an der Hinterachse, der bei Bedarf – beispielsweise bei drohendem Traktionsverlust an der Vorderachse – zugeschaltet wird und so für einen Allradantrieb sorgt.

Kommen wir zu den Zahlen: Der Verbrenner leistet 158 PS und treibt damit den Generator an. Die beiden Elektromotoren leisten maximal 204 PS (Vorderachse) beziehungsweise 136 PS (Hinterachse). Die Systemleistung beider E-Motoren wird mit 214 PS angegeben. Mehr Leistung als der Verbrenner abgibt, werden vielleicht einige kritisch hinterfragen. Doch die Antwort ist simpel, denn die gewonnene elektrische Energie wird bei Teillast im Akku zwischengespeichert und kann in Summe mit dem Strom des Generators diese Leistungen generieren. Nicht dauerhaft, das ist einleuchtend, aber bei Überholmanövern oder beim Beschleunigen ist dies kein Problem. Soweit die Theorie. Und die Praxis?

Die Leistungsentfaltung ist mit der eines Elektroautos vergleichbar, da die E-Motoren sofort reagieren und entsprechend zügig geht es voran. Wird beherzt das Gaspedal bedient, springt der Benziner sofort dazu. Dann geht es innerhalb von sieben Sekunden aus dem Stand bis Tempo 100. Erstaunlich war, dass selbst bei hohen Drehzahlen die Geräuschentwicklung im Inneren des Nissan X-Trail e-Power sehr moderat zu betrachten war. Die Dämmung des Benziners ist dahingehend als gelungen zu bezeichnen. Insgesamt wirkt der Nissan X-Trail e-Power gut motorisiert, wozu das leicht straff abgestimmte Fahrwerk bestens passt. Dies bietet dennoch ausreichend Komfortreserven und schluckt auch böse Schlaglöcher souverän. 

Nur mehrere hintereinanderliegende Querfugen oder andere kurze Verwerfungen winkt das Fahrwerk durch bis zu den Insassen, die dann einem spürbaren Poltern beiwohnen. Geschieht das in Kurven, scheint das Auto kurzzeitig sogar aus dem Konzept zu geraten. Dabei zeigt sich das ESP wenig einfühlsam und versucht so zärtlich wie mit einem Gummihammer eingreifend, jedwede Unregelmäßigkeit zu unterbinden.

Insgesamt fünf Fahrprogramme stehen zudem zur Auswahl: Standard ist der ausgewogene, Eco sorgt mit gedrosselter Energieabgabe beim Gasgeben für mehr Effizienz, wohingegen Sport genau das Gegenteil bewirkt, also eine etwas aggressivere Gasannahme bereitstellt. Snow sorgt für eine sanfte Energieabgabe beim Gas geben und ein sensibleres Allradsystem für bestmöglichen Grip. Offroad schaltet beide E-Motoren zu einem permanenten Allradantrieb, was aber nur bei moderaten Geschwindigkeiten zu funktionieren scheint.

Onroad unterwegs, macht das SUV auch bei zügiger Gangart auf kurviger Strecke eine adäquate Figur und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen, sofern der Untergrund ohne Missstände bleibt. Dies unterstützt auch die leichtgängige und stetig gut rückmeldende Lenkung sowie ein permanent von Zugkraftunterbrechungen freibleibender Vortrieb.

Sparrunde Verbrauch Nissan X-Trail e-Power
Mit 4,2 Litern auf der Sparrunde erreichte der X-Trail ein durchschnittliches Ergebnis.

Beim Kapitel Verbrauch haben uns die Ergebnisse zwar nicht vom Hocker gerissen, doch finden wir einen im Drittelmix ermittelten Durchschnitt von 6,8 Litern auf 100 Kilometer doch einen guten Wert. Permanente Autobahnfahrt über der Richtgeschwindigkeit fordert mit deutlich über acht Litern seinen Tribut. Die andere Seite der Medaille ist das Ergebnis auf der Sparrunde mit 4,2 Litern auf hochgerechnet 100 Kilometer. Auch das ist kein Wert für einen Podiumsplatz, aber ist absolut akzeptabel für ein SUV dieser Größe.

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Ausstattung, Komfort, Sicherheit im Nissan X-Trail

Als N-Connecta besitzt das japanische SUV eine gut sortierte Grundausstattung, zu der unter anderem auch die Voll-LED-Scheinwerfer gehören, deren Lichtkegel allerdings nicht ganz unsere Erwartungen erfüllen konnten. Etwas fleckig erscheint der Lichtteppich und der Fernlichtassistent arbeitet etwas zu träge, um hier echte Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Reichweite war hingegen gut.

Das Navigationssystem machte inklusive Routenführung auf dem 12.3-Zoll-Touchscreen eine gute Figur und ließ sich auch mittels Sprachsteuerung gut bedienen. Das Head-up Display projiziert seine Inhalte auf ein großes 10.8 Zoll großes Feld an die Frontscheibe und ist seine 635 Euro absolut wert, denn es zeigt eine Vielzahl von Funktionen. Auch die Kartendarstellung des Navis in erstklassiger Auflösung ist dabei und belässt dadurch den Fahrerblick größtenteils da, wo er hingehört: auf der Straße.

Android Auto und Apple CarPlay ließen sich unkompliziert binnen Sekunden verbinden und arbeiteten unterbrechungsfrei während der gesamten Testzeit vorbildlich. Schade fanden wir nur, dass für Android Auto immer noch eine Kabelverbindung per USB nötig ist.

Interessant ist der ProPILOT Assist, der ein teilautonomes Fahren ermöglicht, indem bei Aktivierung dieses Assistenten der Abstand zum Vordermann, die Geschwindigkeit und die Fahrspur automatisch gehalten werden. Dabei bezieht das System auch Verkehrsschilder mit ein, was aber nicht immer zuverlässig funktioniert. Ist das Navigationssystem aktiv, werden außerdem auch Kartendaten auf der Route berücksichtigt und vor Kurven, Kreuzungen oder vor Einmündungen entsprechend abgebremst. Dieses System beherrscht zudem die Stop & Go-Funktion, fungiert dadurch auch als Stauassistent und kostet insgesamt 700 Euro extra.

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Varianten und Preise des Nissan X-Trail e-Power

Das große SUV von Nissan wird als e-Power in fünf Ausstattungen und in zwei Motorisierungen angeboten.

  • Visia – Die Basisvariante startet für 38.500 Euro als e-Power mit 204 PS; die Allradvariante ist in dieser Ausstattung noch nicht erhältlich; LED-Scheinwerfer, 18-Zoll-Räder, Parksensoren hinten und Notbrems-Assistenten für vorne und hinten sind serienmäßig an Bord.
  • Acenta – Eine Stufe darüber kostet der e-Power mindestens 42.400 Euro und als 214 PS starker e-Power e-4orce ab 45.900 Euro. Zur Ausstattung kommen unter anderem eine Rückfahrkamera, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem und ein 8-Zoll Nissan Connect Infotainment hinzu.
  • N-Connecta – Der Testwagen startet ohne Allradantrieb bei 45.750 Euro und mit Allradantrieb ab 49.290 Euro. Das 12.3-Zoll-Navi, eine 360-Grad-Kamera, Sitzheizungen vorn und hinten sowie eine 3-Zonen-Klimaautomatik gesellen sich on top zur Serienausstattung.
  • Tekna – Als Vize-Flaggschiff kostet der e-Power ab 51.190 Euro, der e-Power e-4orce ab 54.690 Euro. Ab Werk kommen 19-Zoll-Räder, das tolle Head-up Display, LED-Scheinwerfer mit Matrixfunktion, der ProPILOT Assist und eine elektrische Heckklappe mit Sensorsteuerung dazu.
  • Tekna+ – Mehr geht (fast) nicht mit der Topausstattung, die als e-Power bei 54.190 Euro startet und als Allradvariante bei 57.690 Euro beginnt. Die opulente Ausstattung wird durch ein Panoramaglasschiebedach, eine Bose-Soundanlage und eine Lederausstattung mit 3D-Stickmuster vervollständigt.

Nissan X-Trail schräg vorne rechts
In der Basisausstattung und mit Vorderradantrieb startet der X-Trail als e-Power bei 38.500 Euro.

Wird die Topausstattung gewählt, hat der geneigte Interessent noch die Auswahl aus sage und schreibe 15 Farben – fünf davon in Bicolor – für maximal 1.500 Euro sowie 20-Zoll-Räder für 500 Euro und kommt somit auf knapp 60.000 Euro als Gesamtpreis.

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Fazit – Komfortabel, flott und preisintensiv

Der Nissan X-Trail ist dank seiner guten Platzverhältnisse, des unkomplizierten Bedienkonzeptes und des flotten Antriebs der perfekte fahrbare Untersatz für Familien und Vielfahrer, denen nicht maximale Geschwindigkeit wichtig ist, sondern ein adäquates Vorankommen sowie eine gute Ausstattung.

Nissan X-Trail vorne
Der Nissan X-Trail fährt sich wie ein E-SUV und zeigt einen entsprechend harmonisch arbeitenden Antrieb.

Optisch ist er kein Langweiler, sondern vielmehr der dynamischer gewordene Erwachsene, der seine Kanten verloren hat und mit einem zuverlässigen sowie als agil geltenden Hybridantrieb zusätzlich punktet. Hier zeigt sich allerdings auch deutlich, dass der praktische Einsatz eines seriellen Hybridantriebs zwar dem Fahrkomfort überaus zuträglich ist und auch die Fahrleistungen konkurrenzfähig sind, doch die Energiegewinnung aus Kraftstoff zu viele Verluste mit sich bringt, was der Effizienz nicht unbedingt zuträglich ist und ihn als echte Alternative zu einem (nicht mehr angebotenen) Diesel in Frage stellt.

Nissan X-Trail Heckbereich
Dazu kommen ein großzügiges Platzangebot und eine reichhaltige Ausstattung, die das SUV zusätzlich attraktiv machen.

Am Ende ist es auch ein stolzer Preis, der für die eine oder andere Stirnfalte sorgen möchte. Zumal es für diese Antriebsart keine Förderungen gibt und daher die einzige Rechtfertigung für diese Preise eine Gegenleistung aus umfangreicher Ausstattung sowie einem außergewöhnlichen Antrieb besteht. Wer ein SUV mit gutem Platzangebot und Allradantrieb sucht, sollte sich den Nissan X-Trail e-Power e-4orce dennoch einmal genauer anschauen.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro & Contra

Pro:

  • ruhiger und bei Bedarf kraftvoller Antrieb
  • gutes Platzangebot
  • umfangreiche Ausstattung mit modernen Assistenzsystemen
  • im Vergleich zu E-Autos hohe Reichweite

Contra:

  • für ein Hybriden nur durchschnittlicher Verbrauch
  • hoher Preis
  • ruppiges ESP

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Technische Daten: Nissan X-Trail e-Power e-4orce N-Connecta

  • Farbe: Dark Grey Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,68 x 1,84 (2,07 mit Außenspiegeln) x 1,72
  • Radstand (mm): 2.705
  • Antrieb: ein E-Motor pro Achse, 204 PS (Vorderachse) und 136 PS (Hinterachse)
  • Hybridart: Serieller Hybrid
  • Stromerzeugung: Dreizylinder-Turbobenziner mit OPF
  • Systemleistung: 157 kW (214 PS)
  • Max. Drehmoment Benziner/E-Motor VA/E-Motor HA (Nm): 250/330/195
  • Hubraum: 1.477 – 1.499 ccm
  • Getriebe: Reduktionsgetriebe
  • Antriebsart: Allrad
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,3 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,6 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 143 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,0
  • Wendekreis (m): 11,1
  • max. Bodenfreiheit (mm): k. A.
  • max. Kofferraumvolumen (l): 575 bis 1.396 
  • Leergewicht (kg): 1.908
  • Zuladung (kg): 437
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.800 
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 55
  • Hybridbatterie: Lithium-Ionen
  • Kapazität (kWh): 2,1
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 51.225 Euro (Basispreis e-Power: 38.500 Euro)

 

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