Wir testeten den Range Rover Sport in vierter Generation mit erstem Facelift – eines der weltweit bekanntesten sowie traditionsreichsten sportlichen Luxus-SUVs aus dem Hause Land Rover.
Dabei fuhren wir den großen Briten quer durch den Bayrischen Wald, die deutschen Mittelgebirge und durch einige Metropole. Wir erlebten mit ihm die verschiedensten Wetterkapriolen und jagten ihn auch über Langstrecke. Fahrbericht.
- Exterieur und Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Technik und Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur und Interieur – Eleganz küsst Moderne
Die überarbeitete Version des Range Rover Sport erkennt man recht gut an der veränderten Lichtsignatur der Scheinwerfer, welche neben ihrer Eleganz auch einen hohen Wiedererkennungswert mit sich bringt. Die markentypische Front tut ihr übriges und die Seitenlinie verströmt eine große Portion Dominanz, was nicht allein den großen 21-Zoll-Rädern geschuldet bleibt.
Der Unterschied zum klassischen Range Rover bildet die nach hinten abfallende Dachlinie, wohingegen die Türenpositionen geradlinig nach hinten verlaufen. Das Heck zeigt sich deutlich überarbeitet. Neue LED-Rückleuchten ragen weit in die Kotflügel hinein und nehmen mit ihrer Lichtsignatur die Charakteristik der Frontscheinwerfer auf.
Eine zweigeteilte Heckklappe gibt’s nicht mehr und den Dachabschluss übernimmt ein kapuzenartiger Dachspoiler, der den Heckscheibenwischer quasi unsichtbar verschwinden lässt. Insgesamt hat die Heckpartie deutlich an Dynamik hinzugewonnen. Im Bordbuch fanden wir hierzu folgende, vollkommen auf den Punkt gebrachte Notiz eines Redakteurs dazu:
Dem konventionellen Heck des Range Rover wurde etwas von seiner konservativen Eleganz genommen und durch dynamische Nuancen ersetzt.
Der Einstieg in den Range Rover Sport gelingt nicht immer einfach und mitunter wünscht man sich auch Trittbretter, um das SUV besteigen zu können. Im Innenraum empfängt den Betrachter ein nüchtern anmutendes, sehr aufgeräumtes Interieur, welches dennoch sehr hochwertig und überaus modern wirkt. Dem zuträglich sind einmal die tadellose Verarbeitung von edlen, durchgängig hochwertigen Materialien. Das heißt, wohin der Blick auch fällt, es gibt nirgendwo den Eindruck von Sparmaßnahmen.
Zudem herrscht überall ein hervorragendes Platzangebot. Die Sitze erweisen sich als herrlich bequem und bieten auch für lange Reisen enormes Wohlfühlpotenzial. Selbst mit fünf Personen lässt es sich in diesem Luxus-SUV problemlos auf große Fahrt gehen.
Eine Ambientebeleuchtung sorgt obendrein für eine fast lounge-artige Atmosphäre und die breite Mittelkonsole mit großflächiger Armauflage sowie die zusätzlichen Armlehnen sorgen in Summe für ein fast schon herrschaftliches Gefühl.
Die Digitalisierung im überarbeiteten „Ranger“ ist unübersehbar und neben dem digitalen Cockpit ist auch der große, sehr flachgehaltene Center-Screen mit der darunter befindlichen Bildschirmeinheit für die Bedienungsoptionen – in Summe „Touch Pro Duo“ genannt – sind Zeugen des neuen Zeitalters, die wir bereits aus dem Range Rover Velar und dem neuen Evoque kennen.
Zweckentsprechend verfügt der überarbeitete Range Rover Sport über eine ganze Armada an Ablagen und Staufächern. Um nur einige zu benennen, gibt’s ein zweiteiliges Handschuhfach und unter den Getränkehaltern in der Mittelkonsole ein weiteres großes Fach, welches auch Literflaschen beherbergen kann.
Motor und Fahreigenschaften – Kultiviert, kräftig, unkompliziert
Lassen wir zunächst die Daten sprechen: Beim Motor handelt es sich um einen 3.0-Liter Reihensechszylinder mit Abgasturbolader und elektrischem Verdichter. Die maximale Leistung beträgt 400 PS sowie 550 Newtonmeter maximales Drehmoment stehen ab 2.000 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 225 km/h erreicht und aus dem Stand liegt nach 5,9 Sekunden Tempo 100 an.
Kommen wir zur Praxis: Der Reihensechszylinder offenbart sofort nach der Bedienung des Startknopfes einen kernigen, so typischen Sechszylinder-Sound, dass man geneigt ist, die Mundwinkel zum Dauergrinsen nach oben zu bringen. Dieses Klangbild erinnert an einige charakterstarke Motoren aus einem Münchner Motorenbauunternehmen und weckt sogleich sportive Ambitionen.
Der Benziner wird zudem durch einen Riemenstartgenerator mit zugehörigem 48-Volt-Bordnetz unterstützt. Dieses Mild-Hybridsystem ist das erste, was man in einem Range Rover Sport finden kann. Die Gasannahme ist – geschuldet durch den eletrischen Verdichter – beeindruckend. Der Motor hängt gierig am Gas, setzt jeden Befehl unverzüglich um.
Der dabei generierte Vortrieb ist enorm und für ein Fahrzeug in dieser Größe überaus imposant. Etwaige Turbolöcher sucht selbst der schärfste Kritiker hier vergebens. Ebenso auf Zack ist die 8-Stufen-Automatik, die je nach Bedarf den jeweiligen Gang zuordnet. Wenn es sein muss, schaltet diese auch mal drei Gänge auf einmal herunter. Das geschieht so fix und der Sechszylinder hängt sich sofort wieder ins Zeug, dass es immer wieder Spaß macht, derartige Zwischenspurts abzurufen.
Das Aggregat ist übrigens der erste Sechszylinder der neuen Ingenium-Bauart und profitiert auch vom superschnellen und extrem soften Start-Stopp-System, welches durch den elektrischen Riemenstarter übernommen wird.
Fahrwerkstechnisch lässt im Testwagen ein Luftfahrwerk die Insassen quasi auf Wolke sieben schweben. Die Federung lässt den Alltag draußen und entkoppelt förmlich den Innenraum von den meisten Verwerfungen. Dabei ist die Abstimmung aber immer eine Spur straffer, als bei anderen SUVs und der Sänfte und dem extrem wirkungsvollen Wankausgleich des neuen Touareg kann der Range Rover Sport nicht ganz paroli bieten. Dafür liegt er bei höheren Geschwindigkeiten eine Nuance ruhiger und satter auf der Straße.
Im permanenten Platzmangel der innerstädtischen Bereiche ist man mit dem Range Rover Sport mitunter gefordert, da er allein durch seine Ausmaße viel Rangierarbeit verlangt. Auch der große Wenderadius ist hier eher kontraproduktiv.
Dafür ist dieses Sports Utility Vehicle absolut langstreckentauglich und man darf nicht vergessen, als echter Range Rover beherrscht er auch das Gelände in typischer Land Rover Manier. Das Testfahrzeug verfügte zwar nicht über das optionale Offroadpaket mit dem zweistufigen Verteilergetriebe für die Geländeuntersetzung sowie das All Terrain Progress Control und auch das optional verfügbare Wade Sensing war hier nicht dabei. Dafür gab es das „Terrain Response 2“ an Bord mit seinen sechs Fahrprogrammen, von denen allein drei für den Offroad- und Schlechtwetterbereich vorbehalten sind.
Auch eine Berganfahr- und eine Bergabfahrhilfe befanden sich im getesteten Range Rover Sport und gehören bei der HSE-Ausstattung serienmäßig dazu. Während des Testzeitraums hatten wir unfreiwillig die Möglichkeit, uns vom hervorragenden Traktionsvermögen des Range Rover zu überzeugen. Dazu wurden wir einmal im Bayrischen Wald von einem schweren Schneegestöber überrascht, welches innerhalb von nur einer Stunde gut 20 Zentimeter Neuschnee brachte.
An einer Steigung kamen dann mehrere Fahrzeuge – unter anderem auch ein Streufahrzeug quer – zum Stehen und es gab kein Weiterkommen mehr. Anders für den Range Rover Sport, der selbst nach dem zwangsläufigen Anhalten auf einer acht prozentigen Steigung problemlos wieder anfuhr und den Berg halb auf der Straße, halb abseits davon erklimmen konnte – beobachtet von den staunenden Insassen der liegengebliebenen Fahrzeuge.
Selbst die Polizei – übrigens im frontgetriebenen BMW 2er unterwegs – bescheinigte uns während eines zweiten kurzen Halts am oberen Ende des verschneiten Bergpasses anerkennend, dass wir offensichtlich die richtige Fahrzeugwahl für diese Fahrbahnzustände getroffen hätten.
Nur bei vereister Fahrbahn zeigte es sich, dass trotz ausgeklügelter Helferlein und superschneller Elektronik die Physik unbestechlich bleibt. Das hohe Eigengewicht, was am Berg noch für guten Andruck auf den Rädern sorgte, möchte dann gerne das Fahrzeug aus der Kurve fliehen lassen. Dann hilft nur, Fuß vom Gas und langsame Fahrt voraus.
Beim Thema Verbrauch gibt es auch hier vorweg die klare Feststellung: Je nach der abgeforderten Leistung, zeigt sich entsprechend der Spritkonsum. Im Drittelmix kamen wir mit guten 11,2 Litern auf 100 Kilometer hin. Im Gelände kletterte der Verbrauch auf 13 Liter und wer der sportlichen Fahrweise frönt, muss mit gut 14 Litern rechnen. Bei Dauervollgas – im Alltag im Grunde nicht möglich zu praktizieren – liefen gut 20 Liter durch die Brennräume. Dafür absolvierte das 400 PS starke SUV die Sparrunde mit anerkennenswerten 8,6 Litern.
Ausstattung, Technik und Sicherheit im Range Rover Sport
Die HSE-Ausstattung des getesteten Protagonisten ist eine von vier möglichen Ausstattungslinien in dieser Motorisierung, wobei es noch zwei hochwertigere gibt. Doch bereits in dieser Variante ist die Summe an Annehmlichkeiten überaus breitbandig.
Sogar Matrix-LED-Scheinwerfer gehören zur Serienausstattung. Im Fall des Testwagens gab es obendrein Pixel-Laser-LED-Scheinwerfer für 2.653 Euro extra. Diese konnten durch eine sehr feingranulare Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer überzeugen. Die Helligkeit der Scheinwerfer ist dabei in denen in einem Fußballstadion oder in einer Sportarena durchaus ähnlich.
Die Laser-Unterstützung funktioniert hier – anders als beim BMW 7er – nicht allein beim Fernlicht, sondern auch beim Abblendlicht, wodurch dieses noch intensiver realisiert wird. Auch eine Entblendung von Verkehrszeichen ist vorhanden und funktionierte in der Praxis bestens.
Als Soundsystem stand im gefahrenen Range Rover Sport das Meridian Surround Soundsystem mit 17 Lautsprechern und 825 Watt zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die zweithöchste Ausbaustufe von insgesamt vier Möglichkeiten.
Der Klang zeichnet sich als sehr warm und natürlich aus. Dabei bleibt es bis in hohe Lautstärken pegelfest und konnte auch mit einem sehr ausgeprägten Surround-Sound punkten. An die Detailverliebtheit von High-End-Anlagen reicht sie zwar nicht ganz heran, stellt aber eine hervorragende Solidität in puncto Klangqualität sicher.
Im Testwagen war diese Meridian ein Bestandteil des „Entertainment Paket“ für 3.627 Euro, welches zusätzlich das Multimediasystem mit zwei in den Kopfstützen integrierten 8-Zoll-Displays, einen DVD-Player im Handschuhfach, DAB+ und eine 230-Volt-Steckdose im Fond beinhaltet. Zwei Infrarot-Kopfhörer sichern ungestörtes Entertainment für die Fondpassagiere. Was uns beim Test auffiel und auch ärgerte, war das ungewollte und automatische Umschalten der Audioquelle von DAB+ auf FM, sobald man eine DVD aus dem Laufwerk auswerfen ließ. Das konnten wir beliebig oft reproduzieren.
Wer anstelle des Pakets übrigens nur die Meridian-Soundanlage möchte, muss dafür allein 1.603 Euro berappen. Eine Stufe darüber gibt es noch das Meridian Signature-Reference-Soundsystem mit 23 Lautsprechern und 1.300 Watt Gesamtleistung für 7.096 Euro extra.
Dieses System konnten wir bereits im Jaguar XJ50 testen. Auch dieses High-End-System ist als Paket erhältlich. Das „Entertainment Paket Premium“ enthält ebenso ein Fond-Entertainmentsystem, allerdings mit größeren 10-Zoll-Bildschirmen. Preis für dieses Sammelsurium eines rollenden Konzertsaals: 9.915 Euro.
Der zum Touch Pro Duo gehörende obere Zentralbildschirm kann elektrisch in den gewünschten Winkel gebracht werden und besticht mit gestochen scharfer Auflösung, was auch für den darunterliegenden Bildschirm gilt.
Das digitale Cockpit bietet eine Fülle an Variationen bezüglich der Anzeigen an, sodass sicher jeder Wunsch an die individuelle Darstellung der Instrumente erfüllt werden sollte. Das Head-up-Display kostet extra, ist aber die Investition wert, da es eine vielfältige Auswahl an wichtigen Parametern perfekt ablesbar und in Farbe direkt ins Blickfeld auf die Windschutzscheibe projiziert.
Erwähnenswert sind auch die in den Wischerarmen integrierten Wischwasserdüsen, die beim Waschvorgang genau da das Wasser hinbringen, wo es benötigt wird, ohne durch Fahrtwind oder falsch eingestellte Düsen alles andere zu besprühen, außer die Windschutzscheibe. Das ist hier vorbildlich gelöst. Zudem gibt es einige Sekunden nach dem Waschvorgang noch einen Reinigungswischgang hintendran.
Ebenso clever zeigt sich der Waschvorgang für die Heckscheibe, bei dem der sonst unter dem Dachspoiler unsichtbar ruhende Wischerarm nach dem Wisch-Waschvorgang so positioniert wird, dass das überschüssige Waschwasser an diesem seitlich ablaufen kann. Erst nach gut zehn Sekunden verschwindet der Wischerarm dann wieder in der Endposition.
Varianten und Preise für den Range Rover Sport
Für den Premium-Briten werden acht Antriebsversionen angeboten: Neben drei Dieselmotoren gibt es drei Benziner und ein Plug-in-Hybrid.
Zu den Dieseln gehören ein 3.0-Liter V6 Turbodiesel mit 249 PS ab 71.400 Euro und mit 306 PS ab 80.600 Euro, sowie ein 4.4-Liter V8 Turbodiesel mit 339 PS zu einem Einstiegspreis von 96.900 Euro.
Als Benziner stellt ein P300 genannter 2.0-Liter Vierzylinder mit 300 PS den Einstieg dar, mit dem die Basisvariante dieses SUVs ab 68.600 Euro angeboten wird. Der in diesem Test gefahrene 3.0-Liter Reihensechszylinder mit 400 PS steht als nächste Leistungsstufe ab 88.500 Euro bereit, bevor die 5.0-Liter V8-Motoren einen Leistungssprung bieten und 525 PS für mindestens 100.400 Euro beziehungsweise 575 PS in der 135.200 Euro teuren SVR-Version generieren.
Als Plug-in-Hybrid arbeitet ein 2.0-Liter Vierzylinder in Kombination mit einem Elektromotor und bietet eine Systemleistung von 404 PS ab 90.100 Euro.
Die fünf Ausstattungsstufen S, SE, HSE, HSE Dynamic und Autobiography Dynamic werden je nach Motorisierung angeboten, wobei dem kleinsten Benziner die beiden höchsten Ausstattungslinien HSE Dynamic und Autobiography Dynamic verwehrt bleiben. Umgekehrt werden die stärksten Antriebe nur in den Dynamic-Linien angeboten.
Fazit – Sport hält auch das SUV jung
Der Range Rover Sport ist die ideale Alternative für all diejenigen, denen der klassische Range Rover zu konservativ erscheint. Durch seinen Anteil an „Sport“ wirkt der „Ranger“ jung, jünger als sein klassisches Pendant und schließt somit gekonnt die Lücke im Luxus-SUV-Segment zwischen polarisierenden Crossover-Modellen wie dem Audi RSQ8 oder dem Porsche Cayenne Coupé und seinen konservativen Geschwistern, dem klassischem Range Rover.
Als kompromissloses Fullsize-SUV bietet der Brite extrem viel Platz in jedem Belang, während alle Ausstattungsoptionen aus dem Hause Land Rover – einschließlich deren Gelände-Know-How – auch im Sport erhältlich sind.
Der Range Rover Sport, der sich bis zur B-Säule mit dem klassischen Range Rover gleicht, eignet sich durch den athletischeren Abschluss ohne die bereits angesprochene konservative Eleganz des englischen Luxus-Brocken vor allem auch für eine jüngere Klientel, die sich durch das englische Gefährt mit seinem leichten Coupé-Touch merklich vom Einheitsbrei abheben will.
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: Range Rover Sport P400 HSE
- Farbe: Portofino Blue
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,88 x 1,98 (2,22 mit Außenspiegel) x 1,78
- Radstand (mm): 2.923
- Antrieb: Reihensechszylinder Ottomotor mit Abgasturbolader I6 MHEV Ingenium
- Leistung: 294 kW (400 PS) von 5.500 bis 6.500 rpm
- Max. Drehmoment: 550 Nm bei 2.000 bis 5.000 rpm
- Hubraum: 2.996 ccm
- Getriebe: 8-Stufen-Automatik
- Antrieb: Allrad
- Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 9,5 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 11,2 L/100 km
- CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 217 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d-ISC
- Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 5,9 Sekunden
- Wendekreis (m): 12,5
- Max. Bodenfreiheit (mm): 278
- Leergewicht (kg): 2.330
- Zuladung (kg): 720
- Kofferraumvolumen (l): 780 bis 1.686
- Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12 % (kg): 750/3.500
- Stützlast (kg): 100
- Dachlast (kg): 100
- Kraftstofftank (l): 90
- Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 118.807 Euro (Einstiegspreis ab 68.600 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.