Seit gut einem Jahr erobert der VW T-Roc als Kompakt-SUV und Schwester des Audi Q2 offiziell die Straßen und Wege.
In diesem Fahrzeugsegment ist die Konkurrenz groß und die Anforderungen entsprechend hoch gesteckt, was keine leichte Aufgabe bedeutet.
Inwieweit sich der Wolfsburger Pendant etablieren kann, werden wir in diesem Fahrbericht beleuchten. Für unseren Test stand uns ein VW T-Roc mit dem 150-PS-TDI in leuchtendem Kurkuma-Gelb-Metallic zur Verfügung.
- Exterieur
- Interieur
- Motorisierung und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Mit wonnigem Antlitz
Die Front des VW T-Roc möchte sich so eigenständig wie möglich präsentieren, was aus unserer Sicht durchaus gelungen ist. Kühlergrill und Scheinwerfer bilden hier jeweils trapezförmig geformt eine optische Einheit und weiter unten befindet sich ein angedeuteter Unterfahrschutz samt üppig dimensioniertem, mit einem Wabengitter versehenen Lufteinlass. Ergänzt wird die Erscheinung durch ebenso in Trapezform gestaltete Nebelleuchten.
Last, but not least, gehört auch die eigens für den T-Roc entwickelte Tagfahrlicht-Signatur dazu. Diese Signatur verleiht dem VW T-Roc einen sehr hohen Wiedererkennungswert bei Tag und auch bei Nacht, da die Tagfahrleuchten bei eingeschaltetem Abblendlicht gleichzeitig auch als Standlicht und nebenbei bemerkt auch als Blinker fungieren.
In der Seitenansicht wird der erhöhte Aufbau deutlich erkennbar. Wenn auch böse Zungen behaupten, dass es sich hier lediglich um einen höher gelegten VW Golf handele, so weiß der T-Roc durch stimmige Proportionen zu überzeugen. Der lange Radstand, die markant geformten Radhäuser und die kurzen Überhänge zeugen von einem Hauch Dynamik und das farblich kontrastierende Dach wirkt auf den Betrachter ansprechend.
Das Heck führt die Stringenz an markantem Auftritt vielleicht nicht vollends fort, sodass die Rückleuchten nur bedingt Wiedererkennungspotenzial besitzen. Hiervon kann der kleine Bruder T-Cross deutlich mehr aufweisen. Nichtsdestotrotz sind die gefällig anmutenden LED-Heckleuchten bereits ab Werk verbaut und auch der mittig platzierte Modellschriftzug passt gut zum kompakten Crossover. Gleiches gilt für die zerklüftete Aufmachung mit Kanten, Sicken und Bögen, die den ersten Eindruck recht schnell widerruft und das goldene SUV somit vor dem Mainstream-Brei bewahren kann.
Interieur – Farbenfroh und funktionell
Der Innenraum ist geprägt von sachlicher Ordnung, gepaart mit vertrauenserweckender Übersichtlichkeit und umgarnt von einem echten Farbrausch. Bequeme Stoffsitze mit in der Außenfarbe gehaltenen Kontrastnähten auf der Sitzbahn bilden noch die zurückhaltende Variante dieses Farbspiels.
Die quer durch den Armaturenträger verlaufende Spange und die Dekorelemente in den vorderen Türverkleidungen sowie die Umrahmung der Mittelkonsole – alles in Farbe des Außenlacks – sorgen dagegen für einen peppig, frischen, optisch lautstarken Auftritt des VW T-Roc. Dieser jugendliche, frische Charme wirkt so auffällig wie polarisierend – man mag es, oder eben nicht.
Es bleibt in jedem Fall eine Option, die man hinzuzitieren muss und somit bleibt allen, die es optisch lieber ruhiger mögen auch die Möglichkeit, eine der klassischen Varianten bevorzugen zu können.
Was wir allerdings nicht mochten, ist die Tatsache, dass die im vorderen Bereich engagiert begonnene Dekorpolitik nicht bis in den Fondbereich gefunden hat. An den hinteren Türen wird diese nämlich lediglich angedeutet und insgesamt wirkt der Innenraum ab der zweiten Reihe fast schon lieblos im direkten Vergleich zu vorn, was in dieser Preisklasse durchaus als fragwürdig gelten darf.
Der Arbeitsplatz weist eine leichte Neigung zum Fahrer auf und das volldynamische Cockpit hinter dem etwas zu dünn geratenen Lenkrad informiert den Piloten mit einem umfangreichen Sortiment an Informationen. Auch der zentrale Bildschirm mit Annäherungssensor und Gestensteuerung wurde harmonisch in das Gesamtkonstrukt eingefügt. Hier zeigt Volkswagen, wie man trotz direkt in die Armaturentafel integriertem Bildschirm keinen Mauereffekt desselbigen provozieren muss.
Das nach bequem erfolgtem Einstieg erlebte Raumgefühl im VW T-Roc kann sich sehen lassen – vor allem vorne. Die erhöhte Sitzposition suggeriert neben der unbestritten besseren Übersicht auch ein Plus an Sicherheitsgefühl. Auch auf der zweiten Reihe herrschen ausreichend Platzverhältnisse, sofern man nicht über 1,85 misst. Dann kommen sowohl die Beinfreiheit als auch die Kopffreiheit an ihre Grenzen.
Der Kofferraum fasst 445 Liter, was allerdings nur gilt, wenn man die Bodenabdeckung entfernt und bis zum Dach misst. Der Subwoofer verhindert im getesteten Fahrzeug die Absenkung des Ladebodens, was die praktische Ausnutzung des Ladevolumens deutlich einschränkt.
Dank umklappbarer Rückenlehnen erweitert man bei Bedarf das Volumen auf 1.532 Liter. Auch hier gilt die Einschränkung durch den Woofer.
Motor & Fahreigenschaften – Solider TDI, tolles 4Motion
Angetrieben wurde der getestete VW T-Roc von einem 2,0-TDI mit 150 PS sowie kraftvollen 340 Newtonmetern, die bereits ab 1.750 Touren anliegen. Verteilt wird diese Kraft über den semi-permanenten Allradantrieb 4Motion. Diese Kombination erwies sich im Test als absolut stimmig.
Im urbanen Bereich fühlt sich der VW T-Roc gewissermaßen heimisch. Mit 4,23 Metern in der Länge sind Parkhäuser aller Art problemlos befahrbar und auch enge Gassen in der ein oder anderen stark frequentierten Altstadt treiben dem Fahrer keinen Angstschweiß auf die Stirn.
Auf der Autobahn und über Land erwies sich der VW T-Roc als recht kommoder Begleiter ohne nennenswerte Auffälligkeiten. Seine 150 Pferdestärken sind für den Alltag vollkommen ausreichend, lediglich sportlich ambitionierte Fahrer würden wohl die 184-PS-Variante bevorzugen, die wir unter anderem aus dem Golf Alltrack kennen.
Doch der 150-PS-Diesel ist der stärkste verfügbare Selbstzünder im Kompakt-SUV. Bis 180 km/h geht es im Crossover allerdings auch mit den 150 PS zügig voran. Soll es mehr sein, dann wird der Vortrieb etwas zäher. 200 km/h sind dennoch problemlos realisierbar.
Wer doch einmal abseits befestigter Wege unterwegs sein möchte, der erhält dank 4Motion eine ansehnliche 4×4-Kompetenz, die auf einfachen Wegen mit Schotter, Matsch oder anderen Untergründen die Contenance des kompakten Crossover maßgeblich unterstützt.
Durchdrehende Räder werden hierdurch selten, ein etwaiges Ausbrechen in zügig gefahrenen Kurven noch seltener. Auch bei Schnee und Eis verspricht der On-demand-Allradler – nicht zuletzt durch den eigens hierfür entwickelten Fahrmodus „Snow“ – stets ein hohes Maß an Traktion. Was den VW T-Roc im Gelände jedoch einschränkt, ist seine – für ein Kompakt-SUV nicht ungewöhnlich – geringe Bodenfreiheit und der nicht vorhandene und auch nicht erhältliche Unterfahrschutz. Aus diesen Gründen sollte der Einsatz abseits der befestigten Wege nicht übertrieben werden.
Einen weiteren positiven Aspekt besitzt der VW T-Roc durch seine in dieser Fahrzeugklasse überdurchschnittliche Anhängelast. Mit gebremstem Zugsystem und maximal acht Prozent Steigung darf der Wolfsburger bis zu 1,9 Tonnen an den Haken nehmen.
Wir empfehlen zudem das adaptive Fahrwerk DCC, welches im Test vor allem im Modus Comfort auf längeren Strecken für eine angenehme, neutrale Abstimmung garantiert. Zudem erleubt der Modus „Individual“ die persönlich bevorzugte Einstellung diverser Kriterien wie Lenkung, Dämpfereinstellung oder Motorcharakteristik. Diese Individualität kann übrigens auch im zweiten Offroad-Fahrmodus „Offroad Individual“ gelebt werden.
Verbrauchstechnisch liegt der T-Roc in etwa auf Golf-Variant-Niveau – zwischen fünfeinhalb und sieben Litern sind realistisch. Knauserig veranlagte Piloten kommen durchaus mit fünf Litern Diesel pro 100 Kilometer aus, Freunde mit gepflegtem Gasfuß kratzen dagegen die Acht-Liter-Marke an. Wir lagen mit einem Gesamtdurchschnitt von 6,6 Litern im Test nicht allzu entfernt am neu ermittelten WLTP-Wert.
Die Fahrgeräusche halten sich insgesamt in Grenzen. Bei Tempo 100 liegen ungefähr 1.500 Touren an, wodurch sich der Selbstzünder angenehm im Hintergrund hält. Windgeräusche spielen erst bei Geschwindigkeiten jenseits der 150 km/h langsam aber stetig zunehmend eine Rolle.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit
Für den VW T-Roc stehen nahezu alle Posten auf der Optionsliste, die auch für den Golf verfügbar sind. Unser Testwagen fuhr allerdings ohne ein schlüsselloses Zugangssystem vor. Das heißt, man benötigt stets die Fernbedienung vom Ver- und Entriegeln und der Zündschlüssel muss hier noch auf klassische Art ins Zündschloss, um den Motor zu starten.
Auch einen Totwinkelassistenten haben wir vermisst, den es im Testwagen nicht gab. Ein Headup-Display gab es im Test-SUV auch nicht, doch dafür gibt es eine echte Alternative: Denn hervorheben möchten wir an dieser Stelle das hochauflösende Active Info Display mit einer stechend scharfen Anzeige aller relevanten Informationen.
Dieses kostet 500 Euro Aufpreis und lässt dem Fahrer die Wahl zwischen konventioneller Tuben-Ansicht, diagonaler Info-Kästchen oder der vollen Navigationskarte. Darüber hinaus können diverse Einstellungen individuell konfiguriert werden, sodass eigentlich jeder seine passende Einstellung finden dürfte. Etwas irritierend ist die Tatsache, dass die Navigationskarte nicht gleichzeitig auf dem zentralen Bildschirm und auf dem Active-Info-Display angezeigt werden kann. Man muss sich hier entscheiden, wo die Karte erscheinen soll.
Die Sitzheizung – wie üblich bei Volkswagen kombinierbar mit der Lenkradheizung – reagiert sehr schnell und beginnt bereits nach wenigen Sekunden mit der Wärmeerzeugung für Hosenboden und Rücken.
Mit Parksensoren vorne wie hinten bewaffnet, werden Parklücken zwar nicht gleich zum Kinderspiel, sie erleichtern allerdings das Rangieren erheblich. Eine Rückfahrkamera besaß der Test-T-Roc nicht – diese würde Parkvorgänge noch weiter vereinfachen.
Wer das Einparken nicht selbst übernehmen möchte, erhält für 795 Euro einen souverän agierenden Parkassistenten, der das Einparken in Eigenregie übernimmt. Lediglich Gas und Bremsen muss der Fahrer selbst übernehmen.
Das ebenfalls optionale Soundsystem aus dem Hause Beats, mit sechs Lautsprechern und 300 Watt starkem 8-Kanal-Verstärker, konnte wieder einmal mit ordentlich Volumen punkten. Ein angenehm tiefer Bass, der bei Beats-Systemen grundsätzlich nie so rauchig wie bei vergleichbaren Bose-Pendants daherkommt, wie auch naturbelassene Mitten und gut ausgepegelte Höhen versprechen einen adäquaten Musikgenuss, vor allem bei elektronischer Musik.
Die 500 Euro Aufpreis sind aus Sicht der Redaktion gerechtfertigt. Für zusätzliche 245 Euro spielt das Radio nicht nur analog, sondern dank DAB+ auch digital – im Testwagen klang diese Quelle besonders kraftvoll. Großer Vorteil: Im T-Roc gibt es ihn noch, den Drehregler für die Lautstärke. Wie ein Fels in der Brandung wirkt dieser haptische Vorteil gegenüber den Sensortasten, die dieses angenehme Bedienelement immer weiter verdrängen.
Das Thema Connectivity wird auch im Kompakt-SUV großgeschrieben und man erhält mittels USB-Slots, Bluetooth, AUX-In, SD-Karten-Slots, CD-Laufwerk im Handschuhfach sowie den beiden wichtigen Apps Android Auto plus Apple Car Play alle aktuell notwendigen Dinge für eine umfassende Vernetzung.
Sehr empfehlenswert sind die optionalen Voll-LED-Scheinwerfer, die im Praxistest mit mit einem sehr homogenen, weitläufigen Abblendlicht bestechen konnten. Das Fernlicht mit seiner hohen Reichweite optimiert Fahrten bei Nacht und vermindert dabei das Ermüden. Die Nebelscheinwerfer unterstützen den Fahrer zusätzlich beim Richtungswechsel in Form einer Abbiegelichtfunktion, wurden jedoch in Halogentechnik ausgeführt.
Ergänzt werden kann die Lichteinheit um einen mit 155 Euro recht preiswerten Fernlichtassistenten, der zwar nur einfach auf- und abblendet, dadurch allerdings den Fahrer zusätzlich entlastend assistiert. Im Test funktionierte dieser Assistent fast durchgehend zuverlässig und vor allem reaktionsfreudig.
Sehr löblich ist die auf Wunsch elektrisch öffnende und schließende Heckklappe, die auf der Optionsliste mit 395 Euro zu Buche schlägt. Aufgrund des hohen Komfortlevels empfehlen wir diese Ausstattung als sinnvolle Investition.
Als ebenso sinnvolles und mit 180 Euro recht günstiges Extra sehen wir die elektrisch anklappbaren Spiegel an, die auch beim Verriegeln des Fahrzeugs ihren Dienst ausführen. Eine Heizfunktion und eine felgenschonende Beifahrerspiegelabsenkung sind hier ebenfalls inkludiert.
Varianten und Preise des VW T-Roc
Drei Ausstattungslinien und vier Motoren stehen aktuell beim Wolfsburger Kompakt-SUV zur Verfügung. Neben zwei Benzinern handelt es sich auch um zwei Dieselaggregate.
Bei den Ottomotoren handelt es sich um einen 1.5 TDI mit 150 PS und einem 2.0 TSI mit 190 PS. Beide Benziner besitzen einen Abgasturbolader sowie einen Ottopartikelfilter. Als Selbstzünder kann die Wahl zwischen einem 1.6 TDI mit 115 PS und dem hier getesteten 2.0 TDI mit 150 PS erfolgen. Alle Antriebe erfüllen die Euro 6d-Temp-Norm.
Die Ausstattungslinien:
- T-Roc: Das Basismodell besitzt neben LED-Rückleuchten das Radio „Composition Colour“, einen Spurhalteassistenten sowie Dekoreinlagen in Mattschwarz und kostet mindestens 20.875 Euro.
- Style: Für 2.250 Euro mehr erhält man diese Ausstattungslinie und kann sich zusätzlich über 17-Zoll-Leichtmetallräder und eine Ambientebeleuchtung freuen. Ab 23.125 Euro.
- Sport: Das Top-Modell besitzt zusätzlich eine Privacy-Verglasung, Alu-Sportpedale, dunkelrote LED-Heckleuchten und rotes Ambientelicht für mindestens 25.875 Euro.
Der Allradantrieb und das DSG kosten jeweils zirka 2.000 Euro Aufpreis.
Ein vollständig ausgestatteter VW T-Roc kostet als „Sport“ – ohne Zubehör und Garantiererweiterungen – knapp 50.000 Euro, was ein stolzer Preis für ein Kompakt-SUV darstellt.
Fazit – Stimmiges Kompakt-SUV mit Style-Faktor
Summa summarum konnte der VW T-Roc in allen wesentlichen Bereichen überzeugen. Er erfüllte alle gestellten Aufgaben anstandslos, sorgt allerdings mit seiner Preispolitik für einige Stirnfalten. Die Basisvariante erscheint zunächst durchaus als günstig, doch wer nur wenige Annehmlichkeiten hinzuzitiert, lässt den Preis schnell in eine unerwartete Höhe jagen.
Dennoch: Mit dem soliden Grundcharakter eines VW Golf und den Zusatz-Attributen eines kleinen Soft-Offroaders erwies sich das kompakte SUV als ein praktischer und optisch ansprechender Begleiter für alle asphaltierten Wege wie auch abseits davon. Auch wenn ein Golf vor allem im Innenraum wertiger erscheint, unterstreichen die SUV-Gene des T-Roc seine Daseinsberechtigung. Zusätzlich kann der kleine Wolfsburger auch überdurchschnittlich große Lasten an den Haken nehmen.
Insbesondere für Fans von SUVs, denen überschaubare Abmessungen ebenso wichtig sind wie alle Vorzüge dieser Klasse – inklusive einem soliden Anhängerbetrieb, oder Interessenten eines VW Golf Sportsvan, der nicht mit dem Allradantrieb 4Motion aufwarten kann, stellt der gutmütige T-Roc eine echte Alternative dar.
Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: VW T-Roc Style 4Motion 2.0 TDI
Farbe: Kurkuma Gelb Metallic / Schwarz
Länge x Breite x Höhe (m): 4,24 x 1,82 x 1,57
Radstand in mm: 2.590
Antrieb: Reihenvierzylinder Turbodiesel TDI mit SCR-Kat plus DPF
Leistung: 110 kW (150 PS) bei 3.500 rpm
Hubraum: 1.968 ccm
Max. Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 rpm
Getriebe: 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe DSG mit Anfahrkupplung im Ölbad
Antrieb: Allrad 4Motion
Verbrauch kombiniert (WLTP-Norm): 5,9 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,6 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 155 g/km
Abgasnorm: Euro 6d-Temp
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 8,7 sec
Leergewicht: 1.505 kg
Anhängelast ungebremst/gebremst 8%/gebremst 12% in kg: 750/1.900/1.700
Stützlast: 80 kg
Laderaumvolumen: 445 Liter (1.532 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)
Kraftstofftank: 55 Liter
AdBlue-Tank: 12 Liter
Kraftstoffart: Diesel
Neupreis des Testwagens: ca. 43.185 Euro (Basispreis ab 20.875 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
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