VW Golf Variant TDI Test – Der Kombi-Benchmark

VW Golf Variant TDI
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Korrekterweise gehört der VW Golf Variant TDI zur Kompaktklasse oder noch exakter und nach offizieller Standardisierung zur unteren Mittelklasse.

Doch diese Fahrzeugklasse wird nicht selten als die Golfklasse bezeichnet und viele Autos aus dieser Kategorie mit dessen Namensgeber verglichen. Bezeichnungen wie „der asiatische Golf“ für einen Ceed oder Mazda3 oder „ein Golf aus Frankreich“ für den Peugeot 308 sind da keine Seltenheit.

Mit diesem Kombi haben wir die Gründe für eine Positionierung als Platzhirsch erörtert und in vielerlei Hinsicht bestätigen können. Doch wir wollen nicht gleich zu Beginn spoilern.

Unser Fahrbericht entstand auf der Grundlage einer gut 2.000 Kilometer langen Tour von Deutschland bis nach Südtirol und zurück in einem VW Golf Variant 2.0 TDI mit 150 PS in der Ausstattung „Style“ und in einer dezent wirkenden, aber dennoch gut zum Kombi passenden Außenfarbe mit der Bezeichnung „Uranograu“.

Exterieur – Unverkennbar Golf

Wie bereits in einem Test des Kombis als Benziner festgestellt, gleicht der Variant von vorne dem Golf als kompakter Fünftürer bis ins Detail. Schmale Scheinwerfer mit einem verbindenden LED-Lichtband und eine schwarz lamellierte Frontschürze machen den Golf als solchen unverkennbar.

In der Seitenansicht offeriert unser Testwagen schwarze, sehr gut zum Uranograu passende 18-Zoll-Räder, für die Volkswagen 1.315 Euro Aufpreis verlangt. „Style“-Badges an den beiden vorderen Kotflügeln verraten die Ausstattungsvariante und eine Privacy-Verglasung für 300 Euro extra verhindert neugierige Blicke in den Fondbereich und vermindert zudem die Sonneneinstrahlung wirksam.

Am Heck bleiben weitere Überraschungen aus. Die angedeuteten Endrohrblenden sind sofort als Simulanten enttarnt und die LED-Rückleuchten sichern mit ihrer schicken Lichtsignatur den Trendfaktor. Zu guter Letzt findet sich die Modellbezeichnung – ebenfalls ganz im Trend – mittig auf der Heckklappe. Diese öffnet und schließt übrigens elektrisch und auch per Fußschwenk über den gesamten Testzeitraum hinweg sehr zuverlässig. Volkswagen ist diese Annehmlichkeit übrigens 520 Euro wert, die bei Bedarf dem geneigten Käufer auferlegt werden.

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Interieur – Wertig, luftig, angenehm

Eines muss den Wolfsburgern gelassen werden: Wer in einem aktuellen Golf Platz nimmt, fühlt sich sofort wohl. Die Sitze der getesteten „Style“-Ausführung erwiesen sich als sehr bequem und überaus langstreckentauglich. Der Fahrer nimmt gar auf einem ergoActive Sitz mit elektrischer Verstellung, Memoryfunktion und einstellbarer Beinauflage Platz. Da steht einer Fernreise nichts mehr im Wege.

Unser Testwagen offerierte die Sitzbezüge und den Dachhimmel in einem hellen „Storm Grey“, wodurch der gesamte Innenraum angenehm lichtgeflutet und luftig erschien. Das Platzangebot ist generell großzügig bemessen und vor allem im Fond gegenüber dem konventionellen Fünftürer deutlich überlegen. Auch Erwachsene sitzen hier selbst auf extra langen Touren sehr bequem und ermüdungsfrei.

Der Kofferraum schluckt 611 Liter, wenn der variable Ladeboden in die untere Führungsschiene kommt. Maximiert passen sogar 1.624 Liter hinein – da bleiben kaum Wünsche offen. Auch wenn ein Octavia hierbei den Golf schlagen kann, sollte durch den gebotenen Raum das Gros an alltäglichen Anforderungen mehr als abgedeckt werden.

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Motor und Fahreigenschaften – Ein Selbstzünder für alle Fälle

Es gibt diesen Turbodiesel bereits einige Zeit und in vielen Ausbaustufen. Als intern VW EA288 bezeichnet, erhielt der Motor in seiner aktuellen Ausbaustufe den Zusatz „Evo“ und wird auf einer Leistungsspanne von 75 bis 204 PS im gesamten Volkswagenkonzern angeboten.

Der hier zum Einsatz kommende 150 PS starke Reihenvierzylinder wird seit jeher als der ultimative Butter&Brot-Antrieb bezeichnet. Und auch hier bewies der Turbodiesel ungemeine Vielseitigkeit. Seine maximalen 360 Newtonmeter erreicht er ab 1.600 Touren und sorgt damit zeitig für nachdrücklich Vortrieb.

Motorraum VW Golf Variant TDI
Bekannt und bewährt – Der 150 PS TDI ist in jeder Hinsicht bestens passend zu diesem Kombi.

Zu wenig Leistung – dieser Eindruck manifestiert sich im Grunde nie. Auch Zwischenspurts meistert der Diesel agil und dreht freudig bis über 4.000 Touren, was aber meist gar nicht nötig ist, da „untenrum“ derart viel Druck vorhanden ist, dass die 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik meist weit vorher den nächsthöheren Gang wählt.

Überhaupt muss für dieses DSG eine Lanze gebrochen werden. Denn Volkswagen hat dieser Automatik seine lästige Gedenksekunde bei jedem Last- oder Richtungswechsel komplett abtrainiert. Bravo! Jetzt macht dieses DSG sogar richtig Freude und passt zu diesem Motor besser denn je.

Gedenksekunde adé – Das DSG schaltet mittlerweile deutlich kultivierter und vor allem ohne Schaltpausen.

Dank einem Spurtvermögen von 8,7 Sekunden aus dem Stand bis Tempo 100 und einer Höchstgeschwindigkeit von stattlichen 223 km/h ist der VW Golf Variant TDI alles andere als nur ein Mitschwimmer. Oh nein, damit kann durchaus auch der Ton angegeben werden und schnelle Fahretappen absolviert der Golf ohne Murren. Dank Progressivlenkung (215 Euro) und dem adaptiven Fahrwerk DCC (1.045 Euro) ist der Golf auf jedwede Befindlichkeit zurechtgeschnitten und erlaubte uns rund um das italienische Bozen auch fixes Kurvenräubern, sofern die Zuladungsgrenze von 540 Kilogramm nicht vollends ausgereizt wurde. 

Endrohr VW Golf Variant TDI
Statt dicken Endrohren setzt der VW Golf Variant TDI hier eher auf Understatement.

Denn voll beladen – was dank des großen Kofferraums den Schwerpunkt Richtung Heck verschiebt – neigt der Variant eher zum Übersteuern und kurz bevor das Heck ausbricht, meldet sich das ESP mit sanfter, aber spürbarer Reglementierung. 

Doch der wahre Goldstaub dieses Autos findet sich in Form einer mehr als anerkennenswerten Effizienz. So fuhren wir beispielsweise eine 500 Kilometer lange Etappe von Deutschland bis Österreich mit drei Personen, voll Gepäck und maximal mit Richtgeschwindigkeit von 130 km/h mit einem Durchschnitt von nur 4,9 Litern auf 100 Kilometer.

Gesamtdurchschnitt
Ein Gesamtdurchschnitt von 5,3 Litern ist bereits ein hervorragendes Ergebnis…

Im Drittelmix war es nur wenig mehr, nämlich 5,3 Liter und auf dem Sparrundentest verringerte sich der Konsum auf exzellente 3,3 Liter pro 100 Kilometer. Theoretisch wären so mit einer Tankfüllung bis zu 1.500 Kilometer drin. Praktisch waren es rund 900 Kilometer, was die Pendants aus der Elektroliga ziemlich alt aussehen lässt. Auch kostentechnisch.

Sparrunde Verbrauch VW Golf Variant TDI 110kW
…doch auf der Sparrunde war die Verblüffung mit diesem Ergebnis perfekt.

Zum Vergleich: Bei einem typischen Hypercharger-Tarif von 0,65 Euro pro kWh und einem Durchschnittsverbrauch von 17 kWh bei im Schnitt 130 km/h entstehen Kosten von 11,05 Euro pro 100 Kilometer. Der Diesel kostete pro Liter im Schnitt 1,75 Euro; das verursacht Kosten von 8,33 Euro auf 100 Kilometer. Von den zeitraubenden Ladestopps und der Planung dieser bei Elektroautos mal ganz abzusehen.

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Ausstattung, Komfort, Sicherheit

Als Style erhält der VW Golf Variant TDI eine gute Serienausstattung, von der besonders der adaptive Tempomat und die 3-Zonen-Klimaautomatik erwähnt werden sollten.

Erstgenannter machte im Praxistest eine recht gute Figur, haperte nur beim Erkennen vorausfahrender Fahrzeuge in deutlichen Autobahnkurven in Verbindung mit durch Baustellen bedingte Fahrbahneinengungen, in denen dieser Assistent beim Überholen mitunter den einen oder anderen Lkw auf der rechten Spur als vorausfahrendes Hindernis verkannte und entsprechend eine scharfe Bremsung einleiten wollte.

Die Klimaautomatik erhielt im Test durchweg Lob, denn sie hatte dank der dritten Klimazone des Fonds auch bei Außentemperaturen von über 30 Grad den Innenraum sehr gut und auch schnell im Griff. Sie blieb dabei angenehm geräuscharm und fast zugfrei.

Erstmals überhaupt hatten wir mit diesem Kombi einen Golf ohne IQ-Light mit Matrix-Funktion im Test. Die LED-Plus-Scheinwerfer für 305 Euro – IQ.Light kostet 1.300 Euro – überzeugten dennoch mit einem homogenen Lichtkegel, der angenehm hell und bei Fernlicht auch weit genug ausleuchten konnte. Der Fernlichtassistent patzte im Test nie. Wer nicht permanent bei Dunkelheit unterwegs ist, dürfte also auch mit dieser Konfiguration zufrieden sein. Nachtschwärmer empfehlen wir dennoch das famose Matrix-Licht.

Für Musikfreunde eher Pflicht als Kür: Die 680 Euro aufrufende Harman/Kardon-Soundanlage.

Dank einer Harman/Kardon Soundanlage wurde der Innenraum mit einem warmen und kraftvollen Klang erfüllt, der aufgrund diverser Einstellmöglichkeiten für jeden Geschmack das passende Klangspektrum auf die Ohren bringt. Die 680 Euro für neun Lautsprecher und 480 Watt Gesamtleistung sehen wir in Anbetracht des Gelieferten als fair an.

Das Head-up Display projiziert diverse Infos direkt auf die Windschutzscheibe und sichert für die 700 Euro extra eine erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers für das Geschehen auf der Fahrbahn. Sehr praktisch erwies sich auch die 230-Volt-Steckdose im Kofferraum, an der wir im Test unter anderem eine Kühlbox betrieben. Die 126 Euro Aufpreis für diesen Stromanschluss sollten als Investition fest geplant werden. 

Vollwertig – Statt auf Plexiglas projiziert das HUD alle Infos direkt auf die Windschutzscheibe.

Das Infotainment inklusive dem Navigationssystem „Discover Pro“ arbeitete bis auf einige aus unserer Sicht grundlose Neustarts des Systems innerhalb der ersten zwei drei Minuten nach dem Fahrzeugstart recht zuverlässig und die Onlinedienste inklusive WLAN-Hotspot mit YouTube-konformer Bandbreite waren im Betrieb permanent verfügbar. Aufpreis dafür: 610 Euro. Über die umständliche Bedienung durch die Überdigitalisierung wollen wir nicht schon wieder monieren, denn Volkswagen hat hier modellübergreifend bereits Besserung im Rahmen zukünftiger Modellpflegen angekündigt.

Blieb im Sommer ungenutzt, wäre im Winter aber womöglich das wichtigste Ausstattungsmerkmal.

Android Auto und Apple CarPlay funktionierten im Test einwandfrei und obendrein kabellos. Auch das kabellose Aufladen von Mobilgeräten zeigte nur selten Unterbrechungen. Eine Standheizung war auch an Bord; diese ist für 1.425 Euro im Rahmen des Winterpakets mit dabei. Aufgrund der sommerlichen Werte während unseres Tests haben wir diese nicht ausprobiert. Wer so etwas aber jemals genutzt hat, weiß dies in den kälteren Zeiten sehr zu schätzen.

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Varianten und Preise des VW Golf Variant

Der kompakte Kombi aus Wolfsburg kann aus einer Auswahl von vier Antrieben unterteilt in sieben Leistungsklassen bestellt werden.

  • 1.0 TSI – Ein Dreizylinder Ottomotor mit Turbolader leistet wahlweise 110 oder 130 PS und ist in beiden Leistungsklassen auch als eTSI mit 48-Volt-Mildhybridtechnik erhältlich.
  • 1.5 TSI – Ein Reihenvierzylinder Turbobenziner leistet wahlweise 130 oder 150 PS; auch dieser Antrieb ist als Mildhybrid im Angebot.
  • 2.0 TSI – Dieser Reihenvierzylinder mit Turboaufladung leistet 190 oder im leistungsstärksten Modell 320 PS; bei dieser Antriebsvariante gibt es keine Hybridtechnik.
  • 2.0 TDI – Der Reihenvierzylinder Turbodiesel leistet 115, 150 oder 200 PS; letzterer ist ausschließlich im Kombi „Alltrack“ erhältlich und dieses Modell ist der einzige Variant mit dem Allradantrieb 4Motion.

VW Golf Variant TDI schräg hinten rechts
Trotz hochsommerlicher Temperaturen im italienischen Südtirol hatte die 3-Zonen-Klimaautomatik leichtes Spiel.

Zudem werden insgesamt fünf Ausstattungen angeboten:

  • Basis – Diese ist ab 32.455 Euro erhältlich und serienmäßig mit LED-Scheinwerfern, digitalem Cockpit, Keyless und Klimaautomatik unterwegs.
  • Life  – Die Version darüber startet ab 30.375 Euro und bietet ab Werk zusätzlich eine 10-farbige Ambientebeleuchtung, 16-Zoll-Räder, Parksensoren und eine Telefonanbindung mit induktiver Ladestation. Doch hoppla, wieso ist diese Variante günstiger als die Basisversion? Ganz einfach, weil die Basis nur mit dem 115 PS starken Turbodiesel erhältlich ist, wohingegen die „Life“ unter anderem auch mit dem Einstiegsbenziner angeboten wird.
  • Style – Diese Variante startet bei 34.845 Euro und bringt on top noch die 3-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Räder, LED-Plus-Scheinwerfer, einen adaptiven Tempomaten mit stop&go-Funktion, einen Travel Assist, den Lane Assist und den ergoActive-Fahrersitz mit in die Serienausstattung. Wie hier mit dem 150-PS-TDI getestet, startet diese Ausstattung bei 41.645 Euro.
  • R-Line – Sportlich gestylt startet der Variant ab 34.435 Euro mit Sportsitzen, Sportfahrwerk, 30-farbigem Ambientelicht, Progressivlenkung und einigem mehr.
  • Alltrack – Für mindestens 45.605 Euro mit eigenem Offroad-Style, Allrad und ausschließlich mit dem stärksten verfügbaren Diesel mit 200 PS ausgestattet, bietet Volkswagen den Allterrain-Kombi zum Verkauf an.

VW Golf Variant TDI schräg vorne rechts
Als „Style“ startet der VW Golf Variant TDI mit 150 PS bei rund 41.500 Euro.

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Fazit – Der ultimative Langstreckenmeister

Unterm Strich tun wir mit dieser Überschrift dem VW Golf Variant TDI als 150-PS-Variante fast unrecht. Denn er ist weitaus mehr als ein souveräner Langstreckenkönig. Er brilliert auch ohne Einschränkungen als Alltagsfahrzeug, ob als problemloses Pendlerauto, als Familienkombi oder als Lademeister für Freizeit-Junkies und Reisefans. Die Einsatzszenarien erscheinen nahezu grenzenlos.

Zudem überzeugt er mit einem überaus souveränen Antrieb, der kraftvoll für mehr als ausreichende Mobilität sorgt und ohne weiteres das eine oder andere Fahrspaßmomentum entfachen kann. Dass dabei die Effizienz nicht zu kurz kommt, sondern sogar im Fokus steht, ist der größte Pluspunkt für diesen Antrieb.

Beim DSG haben die VW-Experten ihre Hausaufgaben gemacht, die Bedienungsdefizite werden bei der nächsten Modellpflege entschärft. So gesehen, gibt es also fast nichts, was gegen diesen Golf spricht. Mit Ausnahme des selbstbewussten Preises und der doch endlos langen Aufpreisliste. Deutsches Auto eben; irgendwie schleicht sich der Eindruck ein, das müsse so sein.

Wir empfehlen ihn dennoch und deklarieren den Golf Variant weiterhin zum Platzhirsch unter den Kombis der Kompaktklasse. Denn das Gesamtpaket ist so stimmig wie bei keinem anderen. Wenn auch die Abstände teilweise marginal ausfallen. Mal sehen, mit welchen Updates das Facelift kommt und welche Auswirkungen diese bei einem erneuten Vergleich mit dem Wettbewerb haben.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro & Contra

Pro:

  • kräftiger und kultivierter Antrieb
  • sehr sparsam
  • großzügige Platzverhältnisse
  • ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten

Contra:

  • hoher Preis und lange Aufpreisliste
  • Infotainment rebootet immer mal unerwartet
  • Allrad für den Variant nur als „Alltrack“ erhältlich

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Technische Daten VW Golf Variant Style 2.0 TDI SCR 110 kW DSG

  • Farbe: Uranograu Uni
  • Fahrzeugklasse: Kompaktklasse / Kombi
  •  Länge x Breite x Höhe (m): 4,63 x 1,79 (2,07 mit Außenspiegel) x 1,50
  • Radstand (mm): 2.669
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 110 kW (150 PS) bei 3.500 bis 4.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 360 bei 1.600 bis 2.750 rpm
  • Hubraum: 1.968 ccm
  • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,3 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 122 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 223 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,7
  • Wendekreis (m): 11,1
  • Kofferraumvolumen (l): 611 bis 1.624
  • Leergewicht (kg): 1.520
  • Zuladung (kg): 540
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.600
  • max. Stützlast (kg): 80
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 50
  • Tank AdBlue (l): 12
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 55.171 Euro (Basispreis Variant 2.0 TDI 110 kW DSG: 39.045 Euro)

 

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