Mercedes-Benz C300d T-Modell Test – Alles, was heute geht

Mercedes-Benz C300d T-Modell
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Die C-Klasse ist die volumenstärkste Fahrzeugkategorie der Stuttgarter Automarke, zu der auch dieses Mercedes-Benz C300d T-Modell der nunmehr fünften Generation gehört.

Als Kombi erfreut sich ebendiese C-Klasse besonders in Deutschland großer Beliebtheit, was allein zwei Drittel aller Bestellungen als Kombi klar bestätigen.

Seit letztem Jahr fährt die C-Klasse in seiner fünften Generation auf den Straßen – Zeit also, um den Kombi aus Süddeutschland genauer unter die Lupe zu nehmen. Unser Testwagen war als 300d mit dem stärksten verfügbaren Motor ausgestattet. Fahrbericht.




Exterieur – Eleganz nach Stuttgarter Art

Zuallererst hat das neue Mercedes-Benz C300d T-Modell gegenüber seinem Vorgänger abmessungstechnisch zugelegt. Das ist nicht auf den ersten Blick offensichtlich und auch bei den ansonsten eher kleinen Änderungen muss man schon genauer hinschauen, um diese zu entdecken.


Mercedes-Benz C300d T-Modell Front
Vehementer Auftritt – Die Front der C-Klasse wirkt dank AMG-Line charismatisch und sportiv.



Viel wichtiger ist, dass der neue C-Kombi seine typische süddeutsche Art behalten durfte. Diese erkennt man an der Fahrzeugfront, welche eine gewisse Vehemenz ausstrahlt und dabei eindeutig der Stuttgarter Sternemanufaktur zuzuordnen bleibt. Neue Scheinwerfer mit spezieller LED-Technik sind eines der Highlights, zu dem wir noch kommen.


Mercedes-Benz C300d T-Modell Seite
Vorne aufwärts, hinten abwärts – Die Seitenlinie des T-Modells zeigt sich Mercedes-typisch.



Die Seitenansicht offenbart eine fast schon skulpturale Erscheinung, die durch eine nach hinten zunächst ansteigende und im zweiten Drittel wieder abflachende Gürtellinie bestimmt wird. Auch das ist ein typisches Designmerkmal für Kombis – pardon, T-Modelle – aus dem Hause Mercedes-Benz.




Am Heck erwarten den Betrachter moderne LED-Rücklichter mit ansprechender Lichtsignatur und ein dezenter Dachkantenspoiler. Bei den Endrohrblenden handelt es sich genauso wie bei den Radkastenentlüftungen dagegen nur um angedeutete Attrappen.


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Interieur – Aus „S“ mach „C“

Der Innenraum der neuen C-Klasse wurde komplett überarbeitet. Mit dem Vorgänger hat die Struktur der Instrumententafel nichts mehr gemein. Viel eher werden nun Analogien zum großen Bruder der aktuellen S-Klasse erkennbar. Der mittig positionierte Zentralbildschirm in vertikaler Ausrichtung ist dabei besonders hervorstechend. Etwas mehr Sportlichkeit sichert dagegen die spürbare Fahrerorientierung des Cockpits.


Interieur
Die S-Klasse lässt grüßen – Die C-Klasse profitiert sichtbar vom Innenraumdesign des großen Bruders.



Der Gesamteindruck ist überaus hochwertig, fast schon luxuriös. Dazu passend, werden nur edle und edel erscheinende Materialien miteinander kombiniert und selbstredend tadellos verarbeitet. Großzügige Platzverhältnisse sorgen überall für wohliges Befinden der Insassen – auch auf stundenlangen Touren.




Die Sitze bieten vielfältige Einstellmöglichkeiten und obendrein kann man die Sitzposition auch durch die Eingabe der Körpergröße automatisch einstellen lassen – dies kennen wir auch aus der G-Klasse. Das funktionierte im Test richtig gut und die eingestellte Position war von den Testfahrern fast immer als perfekt beschrieben.




Im Kofferraum lassen sich 490 Liter unterbringen – das können andere mitunter besser. Als Maximum benennt Mercedes 1.510 Liter als Laderaum dieses T-Modells. Erfreulich ist, dass die elektrische Betätigung der Heckklappe auch über die Fußgeste perfekt funktioniert und die Klappe selbst sich sehr schnell öffnet und schließt.


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Motor und Fahreigenschaften – An der Perfektion gekratzt

Den Antrieb dieses T-Modells übernimmt ein 2.0-Liter-Turbodiesel mit 265 PS und 550 Newtonmetern Drehmoment, die bereits ab 1.800 Touren anliegen. Unterstützt wird der Reihenvierzylinder von einem Riemenstartgenerator, der zusätzliche 20 PS sowie 200 Newtonmeter beisteuert.


Wählhebel
American Style – Der Wählhebel für die Automatik befindet sich als Hebel rechts am Lenkrad.



Dieses Mildhybridsystem arbeitet überaus harmonisch zusammen und dank der modernsten Abgasnachbehandlung darf sich dieses Konglomerat auch höchst effizient und sparsam bezeichnen. Wenngleich der Vierzylinder nicht mit den laufruhigen Sechszylinder-Pendants der Konkurrenz aus Bayern oder aus dem Vereinigten Königreich mithalten kann, ist er für diese Bauart dennoch sehr kultiviert.


Mercedes-Benz C300d T-Modell schräg hinten links
Sprintefix – Bei Bedarf sind aus dem Stand in nur 5,8 Sekunden Tempo 100 erreicht.



Die Kraft wird durch eine als perfekt abgestimmt zu benennende 9-Gang-Automatik verwaltet. Diese 9G-Tronic schaltet von sanft bis zackig schnell, ohne dabei jemals als hartgesotten oder harsch zu erscheinen. Die Kraft gelangt an die Hinterachse und aufgrund der großen Kraft des Antriebs, gibt es hier insbesondere bei nasser Fahrbahn nicht selten deutlich Traktionsbemühungen.


Endrohre
Eckstein, Eckstein… – Die echten Endrohre bleiben unter dem Heck versteckt.



Die Antriebskraft ist beim beherzten Tritt aufs Gaspedal so groß, dass das Maximum an Kraft im Grunde nur bei trocknem befestigtem Untergrund übertragen werden kann. Einen Allradantrieb gibt es für diesen stärksten Antrieb leider nicht für Geld und gute Worte. Wer diesen wünscht, muss eine Stufe runtergehen und mit dem C200d vorliebnehmen.

Sind die Bedingungen optimal, spurtet der immerhin 1,8 Tonnen schwere Kombi in nur 5,8 Sekunden von null auf 100 km/h – da darf man schon mal anerkennenswerterweise die Unterlippe lupfen. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch begrenzt und selbst in diesen Geschwindigkeitsbereichen fühlt sich das Mercedes-Benz C300d T-Modell vollkommen ausgeglichen und ruhig an.


Fahrmodi
Insgesamt fünf Fahrprogramme stehen im Mercedes-Benz C300d T-Modell zur Verfügung.



Ein echtes Schmankerl stellt zudem die Hinterachslenkung dar. Bis zu 2,5 Grad Lenkwinkel sind möglich und dadurch fühlt sich das T-Modell überaus handlich an, lässt sich fast wie ein Auto aus einem kleineren Segment fahren. Zusätzlich wird hierbei der Wendekreis reduziert – im innerstädtischen Parkplatzfädeln weiß man das schnell sehr zu schätzen.

Das Fahrwerk wurde von den Stuttgartern mit einer leichten Tendenz zur gesunden Straffheit abgestimmt. Erstaunlich dabei ist, dass dennoch sämtliche Unebenheiten und Verwerfungen von maroden Fahrbahnen fast ausnahmslos souverän kompensiert wurden. Eine Luftfederung ist zwar nochmal was ganz anderes, doch für eine konventionelle Fahrwerksart ist dies hier den Ingenieuren aus Süddeutschland anerkennenswert gelungen.


Mercedes-Benz C300d T-Modell Frontbereich
Low Rider – Die weit heruntergezogene Frontschürze lässt nur wenig Platz bis zur Fahrbahn.



Vorsichtig sein sollte man beim Durchfahren von Ein- oder Aus- beziehungsweise Auffahrten mit starkem Rampenwinkel. Die doch sehr geringe Bodenfreiheit lässt bei zu schneller Fahrweise die Frontschürze gern mal am Untergrund kratzen.

Auch die Lenkung gefiel mit ihrer nicht übertriebenen Präzision und der permanenten Bereitschaft zur Rückmeldung. Fünf Fahrprogramme unterteilen die Leistungs- und Fahrcharakteristik auf eine breit gefächerte Range und bieten somit für jede erdenkliche Fahrsituation und Vorliebe die richtigen Abstimmungsparameter.


Tankdeckel
In den Tank passen 50 Liter Diesel; optional gibt’s diesen mit 66 Litern Fassungsvermögen.



So viel Dynamik und Bewegungsdrang will auch im Zaum gehalten werden, was die Bremsanlage kompromisslos bewältigen konnte. Stets fein dosierbar und bei Bedarf mit brachialem Nachdruck verzögerte diese im Test mit dem Prädikat sehr gut. All das summiert sich zu einem so ausgeglichenen und vor allem feingeschliffenen Fahrgefühl, welches man so – und das unterstellen wir an dieser Stelle jetzt mal – in der C-Klasse noch nicht erleben konnte.

Genug des Lobes? Noch nicht! Denn insbesondere beim Thema Verbrauch wollen wir mit der Lobhudelei nicht aufhören. Mit 5,5 Litern auf 100 Kilometer Fahrstrecke im Drittelmix-Test erreichte der Kombi ein wahrhaft anerkennenswertes Ergebnis. Ganz nebenbei lagen wir damit exakt gleichauf mit der Herstellerangabe im WLTP-Messverfahren.


Sparrunde Verbrauch Mercedes-Benz C300d T-Modell
Glänzender Auftritt auf der Sparrunde: Unter vier Liter pro 100 km sind eine echte Ansage.



Noch „schwäbischer“ wurde es auf unserer Sparrunde, auf welcher der Verbrauch auf sagenhafte 3,8 Liter pro 100 Kilometer sank. Dabei muss selbstredend sehr defensiv und mit sensiblem Gasfuß gefahren werden. Dennoch ist das für einen derart starken und nicht unbedingt leichten Kombi mehr als bemerkenswert.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Das Mercedes-Benz C300d T-Modell verfügt als leistungsstärkste Variante über eine umfangreiche Ausstattung. Allerdings muss man für viele Dinge auch hier einen Aufpreis zahlen. Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale behandeln wir nachfolgend.


Digital Light
Benchmark – Das „Digital Light“ ist wohl das beste Scheinwerferlicht in der Fahrzeugklasse.



Zuallererst die wichtigste Option: Das „Digital Light“ LED-Scheinwerferlicht. Dieses besticht nicht nur durch den extrem hellen, vollkommen homogenen und enorm weitreichenden Lichtkegel. Auch die sehr feingranular die anderen Verkehrsteilnehmer ausblendende Matrix-Funktion ist für sich der Clou. Doch die Sicherheitsanimationen, welche durch die Scheinwerfer direkt auf die Fahrbahn projiziert werden, setzen noch gehörig eins drauf. Möglich wird dies, weil die dahinter steckende Technik mit einem Beamer vergleichbar ist, die das Licht entsprechend aufteilen kann. Dabei erreicht das System eine Auflösung von über zwei Millionen Pixel.

So erscheinen beispielsweise vor und in Baustellen kleine Baggersymbole zur entsprechenden Warnung vor dieser Gegebenheit. Werden Fußgänger oder Radfahrer erkannt, die sich in den Sicherheitsbereich bewegen könnten oder entstehen durch das Wetter gefährliche Straßenbedingungen, werden ebenfalls entsprechende Symbole direkt auf die Fahrbahn illuminiert. Der Aufpreis für dieses „High-End-Lichtpaket“ beträgt 2.112 Euro.




Das Navigationssystem nutzt Augmented Reality, indem das per Kamera erfasste Straßenbild vor dem Auto in Echtzeit auf dem Zentralbildschirm gezeigt und mit Symbolen wie Pfeilen der Routenführung unterlegt wird. So entgeht dem Fahrer definitiv keine Ausfahrt oder Abbiegung mehr.

Aktiviert man dazu den Abstandstempomat mit dem Spurhalteassistenten, berücksichtigt das System alle Gegebenheiten der Strecke mittels Kamerabild sowie GPS-Daten und passt die Geschwindigkeit entsprechend an. Im Praxistest funktionierte dies sehr gut und im Grunde muss man sich deutlich weniger Gedanken über zu schnelles Fahren machen. Vor allem in unbekannten Gefilden ist dies eine tolle Fahrerunterstützung.




Das große farbige Head-up Display bietet eine ganze Armada an Informationen, die man allerdings so strukturiert hat, dass sie nicht als überfrachtet erscheinen. Derweil sorgt für ein vielseitiges Ambiente eine gleichnamige Beleuchtung, welche nicht nur unzählige Farben wiedergibt, sondern auch gleichzeitig zweifarbig und die Farben stetig wechselnd den Innenraum mit Illuminationen in Szene setzt.


Vorfeldbeleuchtung
Die Vorfeldbeleuchtung erinnert an einen alten Werbeslogan: „Ihr guter Stern auf allen Straßen.“



Ein „Energizing-Paket“ für knapp 1.000 Euro nutzt diese Lichtspiele zusammen mit jeweils zum gewählten Stimmungsbild passender Musik sowie einer Beduftung des Innenraums dank Parfum-Flakon im Handschuhfach. Abhängig vom Wetter und dem jeweiligen Puls des Fahrers wird ein entsprechendes Programm vorgeschlagen. Das alles plus zusätzlich zum Programm passenden Sitzklimatisierungen und sich entsprechend ständig anpassenden Multikontursitzen werden im „Energizing-Paket Plus“ für knapp 2.900 Euro angeboten.


Burmester
Das Burmester-Soundsystem füllt den Raum mit warmen, detailgetreuen und natürlichen Klängen.



Aufgefallen ist uns das Lenkrad, welches zwar eine erstklassige Haptik und Optik offeriert, aber mit den vielen Bedienelementen etwas überfrachtet erscheint. Man muss immer wieder den Blick auf die Tasten & Co. richten, um sich zurechtzufinden – das lenkt ab. Nicht ins Gesamtbild passte auch die grobe Lenksäulenverstellung mittels einfachem Plastikgriff. Der wirkt so grobschlächtig wie aus einem Transporter in den 90ern – das passt aus unserer Sicht nicht zum Anspruch dieses Autos.


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Der Preis für das Mercedes-Benz C300d T-Modell

Wer den C-Klasse-Benz als Kombi mit dem stärksten Motor fahren möchte, muss mindestens 56.315 Euro auf den Händlertisch packen. Ist man zudem freudig auf Vollständigkeit beim Häkchen setzen auf der Optionsliste bedacht, kommen schnell weitere 20.000 Euro dazu.


Mercedes-Benz C300d T-Modell schräg hinten rechts
Knapp 10.000 Euro trennen das Einstiegsmodell C180 vom hier getesteten C300d.



Günstiger – und spartanischer ausgestattet – ist das T-Modell als C-Klasse nur mit den kleineren Motoren wie mit dem C180 zu fahren. Dieser Einstiegsbenziner mit 170 PS startet bei 46.666 Euro.

Wem der stärkste Diesel leistungstechnisch immer noch zu wenig bietet, kann sich das AMG-Modell anschauen, der mit mindestens 408 PS als AMG C43 ab 73.255 Euro zu haben ist.


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Fazit – Besser als je zuvor

Mit dem Mercedes-Benz C300d T-Modell konnten wir – von dem AMG-Modell mal abgesehen – die leistungsstärkste Variante der fünften Generation als Kombi testen. Das Ergebnis ist überzeugend. Die neue C-Klasse übertrumpft die vorherige Generation praktisch um Welten.

Sei es das an der S-Klasse orientierte Interieur oder die innovative Technik, wodurch der Benz ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit bieten kann, oder der kraftvolle und zugleich sparsame Antrieb – dieser Kombi weiß auch hierdurch zu begeistern.


Mercedes-Benz C300d T-Modell schräg vorne links
Innovativ – In ihrer Fahrzeugklasse setzt die 5. Generation der C-Klasse neue Maßstäbe.



Der Wettbewerb hat allerdings auch Sechszylinder im Angebot – so etwas gibt es in der C-Klasse leider nicht mehr. Zudem ist in dieser Leistungsklasse auch der Allradantrieb bei der Konkurrenz erhältlich. Zwei Dinge, die das Gesamtpaket doch nicht unerheblich trüben können. Dennoch, so gut hat sich die C-Klasse fahrtechnisch bisher noch nicht angefühlt.


Mercedes-Benz C300d T-Modell Seite
Steckbrief: Praktikabler Kombi mit viel High-Tech und kräftigem wie sparsamem Antrieb.



Im Zweifel hilft ein Vergleich mittels Probefahrt. Wir sind uns sicher, dass der Stuttgarter hierbei viele Trümpfe ausspielen kann und damit auch den einen oder anderen Zweifler umstimmt.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

 

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Pro und Contra

Pro:

  • kraftvoller und effizienter Antrieb
  • ausgeprägtes Wohlfühl-Ambiente im Innenraum
  • hervorragende Assistenzsysteme
  • grandioses Scheinwerferlicht „Digital Light“
  • sehr gutes Handling dank Vierradlenkung

Contra:

  • nur mit Heckantrieb erhältlich
  • viele Optionen nur gegen Aufpreis
  • ausschließlich Vierzylinder als Antrieb

 

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Konkurrenz:
BMW 3er Touring, Audi A4 Avant, Volvo V60, Jaguar XE

 

 

Technische Daten: Mercedes-Benz C300d T-Modell AMG-Line

  • Farbe: Designo Selenitgrau Magno (Matt Metallic)
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / Kombi
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,75 x 1,82 (2,03 mit Außenspiegel) x 1,45
  • Radstand (mm): 2.865
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Turbodiesel mit SCR- und NOX-Speicherkat und DPF
  • Hybridart: Mildhybrid
  • max. Leistung: 210 kW (265 PS +20 PS) bei 4.200 bis 6.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 550 (+200) bei 1.800 bis 2.200 rpm
  • Hubraum: 1.993
  • Getriebe: 9-Gang-Automatik 9G-Tronic
  • Antriebsart: Hinterachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,5 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,5 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 144 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 5,8
  • Wendekreis (m): 11,1
  • Bodenfreiheit (mm): 97
  • Kofferraumvolumen max. (l): 490 bis 1.510
  • Leergewicht (kg): 1.835
  • Zuladung (kg): 565
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.800
  • Stützlast (kg): 75
  • Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 50 (optional 66)
  • Tankinhalt AdBlue: k.A.
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: ca. 79.408 Euro (Basispreis C300d: 56.315 Euro)

 

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