Cupra Leon ST Facelift Test – Jetzt dominieren Cupra-Gene

Cupra Leon ST Facelift onroad
Durch Klicken auf diese Fläche laden Sie Inhalte von wirkaufendeinauto.de und akzeptieren damit in deren Datenschutzerklärung.

Tags

Die Hauptrolle in diesem Fahrbericht übernimmt das Cupra Leon ST Facelift als VZ e-Hybrid – also als stärkste Plug-in Hybrid-Variante des spanischen Kombis.

Der Leon stammt – wie es der Name auch verrät – aus dem Seat-Portfolio und Cupra hatte die untere Mittelklasse einst kurz nach dem Ateca übernommen. Ein bisschen Eigenständigkeit gab es aber stets dazu. Nun, mit dem Facelift wurde aus diesem Quäntchen Eigenständigkeit eine gehörige Portion, wodurch die Unterschiede zum Konzernbruder Seat Leon ST aber auch zum Vorgängermodell deutlicher als zuvor werden.

Cupra ist mittlerweile auch für seine außerordentlich attraktiv wirkenden Matt-Lackierungen bekannt. So rollte auch dieser Testkombi in einem matten „Enceladus Grey“ auf unseren Testparkplatz – eine Farbgebung, die mit 2.265 Euro Aufpreis sicher nicht günstig ist, aber einen unglaublichen Eyecatcher darstellt.


Das Wichtigste im Überblick

  • Optisch und technisch überarbeiteter Kombi mit viel Platz und umfassender Alltagstauglichkeit.
  • Effizient und harmonisch arbeitender Plug-in Hybridantrieb sichert gute Fahrleistungen.
  • Mehr elektrische Reichweite und kürzere Ladezeiten erweitern die Einsatzmöglichkeiten als PHEV.



Exterieur – Welcome in „Cuprapolis“

Das Facelift des Cupra Leon Sportstourer – nachfolgend immer ST genannt – präsentiert sich durch ein markantes und nun eigenständigeres Außendesign, das die sportliche DNA der Marke mehr betont als je zuvor. 

Die Frontpartie wurde gemäß der neuen Designsprache von Cupra überarbeitet und zeichnet sich durch eine sogenannte „Hai-Nase“ aus. Diese findet sich auch an anderen Modellen, wie dem Formentor wieder.

Das Markenlogo befindet sich nun auf der Motorhaube und wird von LED-Scheinwerfern flankiert, deren Lichtsignaturen mit diversen dreieckigen Elementen aufwarten – „Ceremony Signatur“ nennt Cupra das Ganze und eine Zeremonie gibt es auch jedes Mal, wenn man sich dem Fahrzeug nähert und die Animationen der Triangeln in den Scheinwerfern ihre Freude über die Wiederkehr des Herrchens oder Frauchens zelebrieren. 

Ein breiter Kühlergrill mit zahlreichen Öffnungen erstreckt sich dabei augenscheinlich über die gesamte Front und verleiht dem Fahrzeug einen besonders dynamischen Ausdruck. 

In der Seitenansicht betonen klare Linien und muskulös ausgearbeitete Radläufe den athletischen Charakter des Fahrzeugs. Die Heckpartie des Sportstourers wurde ebenfalls aktualisiert und verfügt über einen überarbeiteten Stoßfänger sowie eine durchgängige Rückleuchten-Einheit mit illuminiertem Cupra-Logo in dessen Mitte.

Zum Seitenanfang

Interieur – Upgrade der Sorte „piekfein“

Im Interieur fällt sogleich eine neue Wertigkeit auf, welche dank neuer Materialien Einzug in den Spanier hält. Mehr Softtouch-Oberflächen wo zuvor gewöhnlicher Kunststoff herrschte, wirken da ungemein. Hat man auf den bequemen Sportschalensitzen Platz genommen, wandert der Blick über die überarbeitete Instrumententafel, die nun einen größeren Zentralbildschirm trägt. 

Da es sich um Bauteile aus dem VW-Regal handelt, übernimmt Cupra auch die optimierten Bedienungselemente, die zwar immer noch nicht das Maß der Dinge darstellen, aber mit nun beleuchtetem Slider für Klima und Lautstärke zumindest etwas mehr Benutzerfreundlichkeit bieten.

Das Platzangebot bleibt weiterhin großzügig und dank dem längeren Radstand gegenüber dem Fünftürer, dürfen im Fond auch größere Erwachsene ihre Beine ausstrecken. Hier muss sich platztechnisch selbst der Variant auf Wolfsburg geschlagen geben.

Im Kofferraum wird der Platz unter der Laderaumabdeckung vom Hybrid-Akku beansprucht, wodurch sich das Kofferraumvolumen des Cupra Leon ST Facelift im Fall des e-Hybrid um etwa 150 Liter verringert. Dennoch lässt es sich alltagstechnisch mit den verbleibenden 470 Litern, die auf 1.450 Liter erweitert werden können, mehr als gut leben.

Zum Seitenanfang

Antrieb und Fahreigenschaften – Noch besser als bisher

Wie auch beim größeren Bruder Formentor hat sich beim e-Hybrid mächtig was getan. Einmal wurde aus dem 1.4-Liter ein 1.5-Liter Turbobenziner, dessen Leistung in der VZ-Variante von 150 auf 177 PS kletterte. Gemeinsam mit den 116 PS des im Getriebegehäuse integrierten E-Motors kommt das Duo auf 272 PS an Systemleistung.

Cupra Leon ST Facelift Motor
Der 1.4-Liter wich einem 1.5-Liter Turbobenziner, der im VZ e-Hybrid allein 177 PS generiert.

Das Systemdrehmoment von 400 Newtonmetern hält den Kombi kraftvoll in Schwung und verleiht ihm durchaus auch echte Cupra-Allüren. Schade fanden wir, dass es weiterhin nur das 6-Gang-DSG als Kraftverteiler gibt. Eine sieben- oder gar achtstufige Kraftübertragung wäre hier das Sahnehäubchen.

Cupra Leon ST Facelift Wählknauf
Keine Änderung gab es bei den sechs DSG-Gängen; hier wäre einer oder besser zwei mehr wünschenswert gewesen.

Das Cupra Leon ST Facelift fährt sich als e-Hybrid sehr angenehm und bleibt selbst bei leerer Batterie kein Langweiler. Das liegt wohl daran, dass sich das Hybridsystem in dieser Zeit wie ein Vollhybrid verhält und den Akku permanent einen gewissen Rest an Energie behalten lässt, der unterwegs immer wieder durch Rekuperation oder den Verbrenner generiert wird und in entsprechenden Situationen auch für kurzzeitiges vollelektrisches Fahren sorgen kann.

Das leicht straffe Set-up des Fahrwerks passt zu einem Cupra bestens und beschneidet den Komfortfaktor nicht in dem Ausmaß, dass sich der Kombi gar hart oder inkommod anfühlen würde. Trotz des Zuwachses an Gesamtmasse durch die Hybridbatterie machte der Cupra auch bei zügigen Lastwechseln eine souveräne Figur und überzeugte mit einer neutralen und stets sicher anmutenden Fahrcharakteristik.

Dass der e-Hybrid aber nicht die erste Wahl für Sportfahrer ist, zeigt der Umstand, dass selbst im schärfsten Fahrmodus „Cupra“ der E-Antrieb immer vorrangig gestellt wird. Dennoch spreizen die vier Fahrprogramme das Fahrverhalten wirkungsvoll und sind nicht nur andeutende Drehzahlanpasser.

Die Lenkung reagierte präzise mit gutem Rückstellmoment und geizte auch nicht mit Feedback. Das Bremsverhalten offenbarte sich als gut dosierbar und bei Bedarf sehr vehement. Der Wechsel zwischen mechanischem Bremsen und der Rekuperation waren so gut wie nie zu spüren.

Zum Seitenanfang

Verbrauch, Aufladen, Reichweite mit dem Cupra Leon ST Facelift

Der Fakt, dass der Plug-in Hybrid bei leerer Batterie wie ein Vollhybrid agiert, beschert dem Cupra Leon ST Facelift einen sehr guten Durchschnittsverbrauch, der in unserem Test bei 6,0 Liter auf 100 Kilometer lag. Ein halber Liter mehr als die Werksangabe verspricht, aber für einen Plug-in Hybriden ist das dennoch ein hervorragendes Ergebnis.

Cupra Leon ST Facelift Sparrunde Verbrauch
Es ist noch nicht lange her, da fielen die Verbrauchstests von Plug-in Hybriden mit leerem Akku deutlich schlechter aus.

Auf der Sparrunde reduzierte sich der Verbrauch auf 4,1 Liter pro 100 Kilometer und selbst bei sportlicher Fahrweise war es schwer, den Leon in den zweistelligen Bereich zu bringen. Kein Vergleich zu vorherigen PHEVs, die in all diesen Disziplinen deutlich mehr Benzin konsumierten.

Das Aufladen erfolgt seit dem Facelift wahlweise über einen Typ 2-Anschluss an herkömmlichen AC-Ladesäulen oder nun auch schnellladefähig per CCS-Anschluss an DC-Ladestationen mit bis zu 50 kW. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn dadurch verringert sich die Ladezeit bis 80 Prozent für den mit insgesamt 19,7 kWh netto speichernden Akku auf unter eine halbe Stunde – sagt Cupra.

In der Realität vergingen 38 Minuten beziehungsweise 51 Minuten bis 100 Prozent, was im Vergleich zu den rund vier Stunden mit einem 3,7 kW-AC-Onboard-Loader eine epochale Verbesserung darstellt. Negativ aufgefallen ist uns, dass die Kabelverrieglung überaus sensibel reagiert und bereits bei leicht schrägem Zug am Kabel diese nicht erfolgt und dadurch der Ladevorgang nicht startet. Das heißt, bei jedem Ladevorgang musste das Kabel per Hand lotgerade in der Buchse gehalten werden, bis der Ladevorgang gestartet wurde.

Ein Aufladen während der Fahrt ist übrigens nicht mehr möglich; ein „Ladestand halten“ wird aber weiterhin angeboten, um den Inhalt der Batterie zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen.

Ebenfalls als Quantensprung deklarierbar, ist die auf bis zu 125 Kilometer gestiegene elektrische Reichweite. Zugegeben, im Test verfehlten wir im Drittelmix gefahren mit 94 Kilometern diese Herstellerangabe, doch bei optimalen Bedingungen und etwas dezentem Umgang mit dem Gaspedal sollten über 100 Kilometer kein Hexenwerk darstellen.

Bleibt man ausschließlich im urbanen Umfeld, sollen sogar bis zu 154 Kilometer rein elektrisch möglich sein. Wir probierten auch das aus und kamen innerstädtisch durch die sächsische Landeshauptstadt Dresden auf immerhin 129 Kilometer.

Zum Seitenanfang

Ausstattung, Komfort & Technik im Cupra Leon ST Facelift

Wie bei allen Cupra-Modellen wurde auch diesem VZ eine umfangreiche Ausstattung gewidmet. Dazu gehören unter anderem ein adaptives Fahrwerk DCC mit vier Fahrprofilen plus dem dreistufig beheizbaren Cupra Lenkrad inklusive der zwei Tasten für Motorstart und Fahrmodi-Auswahl, die Sportschalensitze mit elektrischer Verstellung, Sitzmemory und Heizung, die elektrische Heckklappe mit Fußgestensteuerung, eine mehrfarbige umlaufende Ambientebeleuchtung, Keyless, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, Privacy-Verglasung, ein 12.9-Zoll-Multimediasystem mit permanenter Onlineverbindung, DAB+ und Android Auto plus Apple CarPlay – beides funktionierte im Test kabellos – und 19 Zoll-Räder in Bicolor.

Serienmäßig sind auch Assistenzsysteme wie der sehr gut arbeitende Abstandstempomat, eine Verkehrszeichenerkennung, eine Müdigkeitserkennung, ein Spurhalteassistent und Parksensoren ringsum mit Rückfahrkamera an Bord des VZ e-Hybrid.

Ein „Intelligent Drive Paket II“ für 1.200 Euro fügte im Testwagen einen Side Assist mit Totwinkelwarner, einen Pre Crash Assistent, einen Travel Assist mit Stauassistenten, einen Parklenkassistenten und das Navigationssystem hinzu.

Cupra Leon ST Facelift Totwinkelwarner
Wie gewohnt, wird das Ambientelicht auch für die Darstellung als Totwinkelwarner herangezogen.

Für weitere 1.010 Euro werden aus den Voll-LED-Scheinwerfern Matrix-LED-Scheinwerfer, die im Test eine souveräne Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer sicherstellten. Bei Positionsleuchten von Lkws auf der Gegenspur von Autobahnen musste aber auch dieses System passen.

Das riesige Sonnendach kostet 1.160 Euro Aufpreis und ist ein Muss für alle Sonnenanbeter und Freunde des lichtgefluteten Innenraums. 410 Euro mehr kosten die Bi-Color-Felgen, bei denen das Silber gegen Kupfer ausgetauscht wurde – die Optik wird dadurch aus unserer Sicht aufgewertet, ist aber selbstredend Geschmackssache.

Ein Highlight stellt die Sennheiser Surround-Soundanlage dar, die über elf Lautsprecher mit insgesamt 390 Watt einen überaus warmen und bei Bedarf dynamischen Klang in den Innenraum zauberte. Der Surround-Raumklang ist stufenlos anpassbar und klingt beeindruckend. Die 620 Euro dafür sind für audiophil veranlagte Menschen ein echtes Muss.

Wer möchte, kann zudem noch eine Lederausstattung für 1.160 Euro und eine Brembo-Bremsanlage für 2.485 Euro ordern. Außenspiegelkappen aus Carbon sehen auch gut aus, kosten aber weitere 810 Euro. 

Eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung wird für 1.010 Euro angeboten; damit zieht der Kombi als Plug-in Hybrid immerhin bis zu 1,7 Tonnen als gebremste Last.

Zum Seitenanfang

Varianten und Preise des Cupra Leon ST Facelift

Mit dem Facelift sind die Preise erwartungsgemäß gestiegen, was in Anbetracht der umfassenden Modernisierungen wenig verwundern sollte.

Cupra Leon ST Facelift schräg vorne links
Der stärkere der beiden e-Hybrid-Varianten startet als VZ bei mindestens 50.550 Euro.

  • Den Start übernimmt der 1.5 TSI mit 150 PS und 6-Gang-Handschaltung für 38.650 Euro; mit 7-Gang-DSG werden bereits 41.450 Euro daraus.
  • Die nächste Evolutionsstufe ist der 2.0 TDI; ein Turbodiesel mit 150 PS und 7-Gang-DSG ab 43.950 Euro.
  • Darüber starten die beiden Plug-in Hybridmodelle; der e-Hybrid mit 204 PS startet bei 45.545 Euro und der VZ e-Hybrid mit 272 PS bei 50.550 Euro. Mit besonders viel Serienausstattung gibt es den VZ Extreme e-Hybrid ab 57.300 Euro.
  • Der mit 333 PS stärkste Leon ST 2.0 TSI VZ fährt als einziges Modell unter den Leon mit Allradantrieb 4Drive und startet bei 53.610 Euro; auch hier gibt es eine „Extreme“-Variante mit nahezu Vollausstattung ab 61.625 Euro.

Zum Seitenanfang

Fazit – Einer der besten Kompakt-Kombis mit Plug-in Hybridantrieb

Mit dieser Überschrift ist im Grunde bereits alles gesagt. Der Leon Sportstourer überzeugte wiederholt mit seinem Platzangebot und seiner umfassenden Alltagstauglichkeit. Die unübersehbar geschärfte Optik grenzt ihn deutlich vom Seat-Bruder ab und macht ihn noch mehr zu einem waschechten Cupra. Seine exklusive Note im Innenraum lässt ihm zudem nun auch einen Hauch Premium zukommen.

Cupra Leon ST Facelift
Ob es der e-Hybrid sein soll, ist eine Frage des Einsatzzwecks und des persönlichen Geschmacks.

Sehr gefallen hat uns obendrein der umfangreich modernisierte Plug-in Hybridantrieb, der leistungsstark und überaus effizient arbeitete. Die Ladezeiten wurden extrem verkürzt und das bei deutlich gewachsener elektrischer Reichweite. Doch selbst wer ladefaul mit dem Kombi umgeht, profitiert mit dem Effizienzzuwachs und fährt unterm Strich sehr verbrauchsarm.

Das Cupra Leon ST Facelift schräg hinten
Denn preislich liegt beispielsweise der Diesel und der kleine Benziner darunter und sind ähnlich effizient.

Sportfahrer sollten den e-Hybrid Probe fahren, denn es kann gut sein, dass ihnen das Zusammenspiel nicht sportiv genug erscheint. Für alle anderen ist der effiziente Kombi mit seiner reichhaltigen Ausstattung und den guten Fahrleistungen eine echte Empfehlung wert.

Text & Fotos: NewCarz

Zum Seitenanfang

Pro & Contra

Pro:

  • geschärfte Optik für mehr Eigenständigkeit
  • Innenraum mit mehr Premiumanspruch und reichhaltigem Platzangebot in dieser Fahrzeugklasse
  • sehr gute Fahrleistungen und breitbandig agierendes Fahrwerk
  • im Alltag gut harmonisierender Hybridantrieb
  • für einen PHEV kurze Ladezeiten und überdurchschnittliche elektrische Reichweite

Contra:

  • Ladekabelverrieglung sehr anfällig
  • als Plug-in Hybrid relativ teuer


Zum Seitenanfang

Technische Daten: Cupra Leon Sportstourer VZ 1.5 e-Hybrid

  • Farbe: Enceladus Grey Metallic Matt
  • Fahrzeugklasse: untere Mittelklasse (Kompaktklasse) / Kombi
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,66 x 1,80 (1,99 mit Außenspiegeln) x 1,46
  • Radstand (mm): 2.681
  • Antrieb: Vierzylinder-Turbo-Ottomotor mit OPF plus E-Motor
  • Hubraum (ccm): 1.498
  • Hybridart: Plug-in Hybrid
  • Systemleistung: 200 kW (272 PS)
  • max. Systemdrehmoment (Nm): 400
  • Getriebe: 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,5 l/100 km (mit leerem Akku)
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,0 l/100 km (mit leerem Akku)
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 9 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6e 36EA
  • Höchstgeschwindigkeit: 229 km/h
  • Höchstgeschwindigkeit elektrisch (Werksangabe/gemessen): 130/130 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,1
  • Wendekreis (m): 11,2
  • Bodenfreiheit (mm): k.A.
  • Kofferraumvolumen (l): 470 bis 1.450
  • Leergewicht (kg): 1.756
  • Zuladung (kg): 394
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.700
  • max. Stützlast (kg): 80
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankgröße (l): 40
  • Kapazität Hybrid-Akku brutto/netto (kWh): 25,8/19,7
  • Ladezeiten DC max. 50 kW 10 – 80 % Werksangabe/gemessen (min): 25/38
  • Ladezeiten AC max. 11 kW 100 % Werksangabe (min): 150
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 58.003 Euro (Basispreis VZ e-Hybrid: 50.550 Euro)

 

Zum Seitenanfang

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich akzeptiere die Datenschutzhinweise