Ob das Cupra Formentor Facelift immer noch so „Spitze“ wie das namensgebende Nordkap auf Mallorca ist, klärt dieser Autotest.
Spitze war das Modell seit seiner Einführung in jedem Fall. Das erste vollständig eigenständige SUV der spanischen Marke verkauft sich nämlich seit seinem Debüt im Jahre 2020 wie geschnitten Brot.
Das Straßenbild wird seitdem nicht unerheblich mit dem bekannten Tribal als Markenlogo bestimmt und das möchte Cupra selbstredend genau so weiterführen. Aus diesem Grund hat der Bestseller im vergangenen Jahr ein Facelift erhalten, welches wir hier genauer beleuchten.
Für diesen Test stand uns ein Cupra Formentor Facelift als VZ e-Hybrid zur Verfügung. VZ steht immer für die stärkere Version, von denen es als Plug-in Hybride zwei gibt; einen mit 204 PS und den hier getesteten mit 272 PS an Systemleistung. Die unheimlich gut zu diesem Auto passende Farbgebung „Century Bronze Matt“ kostet zwar 2.265 Euro extra, ist aber optisch aus Sicht der Redaktion jeden Cent wert.
Das Wichtigste im Überblick
- Optisch geschärftes SUV mit Plug-in Hybridantrieb der neuen Generation.
- Kürzere Ladezeiten und höhere vollelektrische Reichweiten bringen mehr Alltagstauglichkeit.
- Viele technologische Updates und einige Aufwertungen im Innenraum lassen den Spanier ganz vorne mitspielen.
- Dank einer großen Antriebsauswahl avisiert der Formentor eine sehr breite Zielgruppe.
- Exterieur
- Interieur
- Antrieb und Fahreigenschaften
- Verbrauch, Aufladen, Reichweite
- Ausstattung, Komfort, Technik
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Exterieur – Trianguliertes SUV
Das Facelift zeigt sich sogleich bei Betrachtung der Fahrzeugfront, die mit komplett neuem Frontgrill und Frontschürze als Einheit und neuen Matrix-LED-Scheinwerfern die neue aktuelle Corporate Identity der Marke aufzeigt. Ähnlichkeiten zum Tavascan sind vor allem bei letztgenannter Änderung nicht ausgeschlossen.





Denn ziemlich auffällig emittieren die Scheinwerfer nun Dreiecke, die bereits bei Annäherung ans Fahrzeug ein geometrisches Spektakel triangulärer Leuchtsymbole initiiert. Die Seitenperspektive dirigiert 19 Zoll-Räder mit leicht martialischem „Sandstorm“-Design auf die Bühne; die glanzgedrehten Felgen stehen dem Spanier bestens.




Am Heck zeigt das Cupra Formentor Facelift stolz eine überarbeitete Rückleuchtenpartie, die dank einer leuchtenden Querverbindung und einem ebenfalls illuminierten Cupra-Logo als Verbund auftritt. Diverse weitere Dreiecke zeigen sich im 3D-Look in den Rückleuchten selbst. Die kupferfarben akzentuierten Endrohrblenden sind bei diesem Modell aber weiterhin lediglich Attrappen.
Interieur – Etwas feiner im Zwirn und Screen
Bevor der Innenraum des Facelifts betreten wird, illuminiert eine Einstiegsfeldbeleuchtung das Cupra-Logo auf die Straße und der Cupra-Schriftzug zeigt sich ebenfalls illuminiert auf der Einsteigsleiste. So wird auch bei Dunkelheit dafür gesorgt, dass Zusteigende nicht vergessen, um welche Marke es sich hier handelt.





Der 12.9 Zoll-Zentralbildschirm ist nun serienmäßig in jedem Formentor Facelift und der Armaturenbereich erhielt eine aus vielen kleinen Dreiecken bestehende Musterung, die gemeinsam mit den kupferfarbenen Nähten und Rahmungen überall eine typische Cupra-Atmosphäre entfachen.
Die seitlich besser gepolsterte Mittelkonsole ist nun auch für größere Personen kniefreundlich und wurde zusätzlich mit Ziernähten aufgepeppt. Integral-Sportsitze mit Alcantarabezügen gehören ebenfalls zur Ausstattung der VZ-Variante des e-Hybrid und bieten viel Seitenhalt und eine uneingeschränkte Langstreckentauglichkeit. Die Platzverhältnisse bleiben unverändert sowohl vorne als auch im Fondbereich gut und taugen für vier Personen auch auf längeren Ausflügen.




Der Kofferraum muss derweil ein Stückchen an den Hybridakku abgeben und schrumpft dadurch auf magere 345 Liter, was weniger ist, als der aktuelle Golf bieten kann. Maximiert sind es aber immer noch akzeptable 1.415 Liter und der Laderaumboden bleibt dabei nutzerfreundlich eben.
Antrieb und Fahreigenschaften – Alles gut gemixt
Beim Formentor Plug-in Hybrid arbeitet ein Antriebsduo unter der Haube, welches aus einem 1.5-Liter-Reihenvierzylinder als Turbobenziner (vorher war es ein 1.4-Liter) und einem im Getriebegehäuse integrierten E-Motor besteht.

Die Systemleistung beträgt 272 PS, wovon 177 PS vom Benziner und 116 PS vom Elektromotor stammen. Die Stromspeicherung übernimmt eine mit dem Facelift ebenso gewachsene Batterie, zu der wir im nächsten Kapitel genauer kommen.


Ganz typisch für einen Cupra fühlt sich auch der Antrieb dieses SUVs an. Stets gut im Futter, reagiert dieser lebendig und kraftvoll auf jeden Gasbefehl. 400 Newtonmeter an gemeinschaftlichem Drehmoment zeigen dabei ihre souveräne Wirkung.
Bestens dazu passend, erfreute uns die präzise und nie mit Rückmeldung geizende Progressivlenkung und das leicht straff abgestimmte Fahrwerk verleiht dem Formentor eine gewisse Leichtfüßigkeit, und das trotz des Mehrgewichts des nicht allzu kleinen Hybrid-Akkus.

Vier Fahrprogramme führen zudem zu einer spürbaren Spreizung des Leistungsspektrums und lediglich die nur sechs Gänge des automatischen DSG ließen mitunter das Bedürfnis nach mehr Schaltvorgängen aufkeimen. Sieben oder noch besser acht Stufen wären hier gänzlich Cupra-konform. Die Bremsenergierückgewinnung kann in drei Stufen variiert werden: schwach, stark und je nach Verkehrssituation automatisch angepasst.

Gefallen hat uns, dass der Formentor selbst bei leergefahrener Batterie auf kurzen Strecken immer wieder vollelektrisch unterwegs ist. Ein Zeichen dafür, dass der Antriebsstrang in dem Fall wie ein Vollhybrid funktioniert und entsprechend moderat im Umgang mit Kraftstoff bleibt.
Verbrauch, Aufladen & Reichweite des Cupra Formentor Facelift
Entsprechend moderat zeigte sich das Cupra Formentor Facelift als PHEV im Verbrauch. Mit 6,6 Liter auf 100 Kilometern im Drittelmix und zugleich bei leerer Batterie waren wir vor allem aus dem Grund zufrieden, weil wird den Formentor dabei auch immer wieder mal artgerecht bewegt haben.


Die Sparrunde absolvierten wir – ebenfalls mit leerer Batterie – mit nur 4,3 Litern auf hochgerechnet 100 Kilometer. Auch das ist ein Hinweis, dass der PHEV bei entleerter Batterie wie ein Vollhybrid arbeitet.
Mit dem Facelift erhielt der Formentor VZ e-Hybrid auch eine größere Batterie, die nun 19,7 nutzbare Kilowattstunden speichert. Damit das Aufladen auch schneller vonstatten gehen kann, verfügt das SUV nun auch über eine Schnellladefunktion und kann zusätzlich an DC-Ladestationen mit bis zu 50 kW aufgeladen werden.
Aufgefallen ist uns, dass die Kabelverriegelung bei Nutzung von CCS-Kabeln der DC-Ladestationen nicht immer funktionierte. Da reichte es, wenn das Ladekabel etwas seitlichen Zug auf den Anschluss ausübte. Daher hielten wir den Anschluss immer gerade und zugfrei, bis die Verrieglung abgeschlossen war.



In unserem Testzeitraum kamen wir dabei meist auf 49 kW und kratzten die 50 kW vereinzelt für einige Sekunden. Nach Erreichen von zirka 60 Prozent an Batterieladung fiel der Ladestrom auf unter 25 kW und später noch weiter. Daher schafften wir die versprochenen 25 Minuten für die 100 Prozent auch nicht.
Für eine vollständige Aufladung vergingen 47 Minuten, was aber eine deutliche Verbesserung zu den rund vier Stunden darstellt, die der 3,7 kW-Onboard-Loader im Vorfacelift gestattete. Dieser schafft jetzt übrigens bis zu 11 kW an einer AC-Säule – auch eine signifikante Verbesserung auf 2,5 Stunden.


Was seit dem Facelift nicht mehr funktioniert, ist das Aufladen der Batterie mittels Verbrenner während der Fahrt. Es funktioniert nur noch das „Einfrieren“ des aktuellen Batterieladestands, um diesen zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen.
Als rein elektrische Reichweite gibt Cupra für diesen Formentor 118 Kilometer an. Unser Test-SUV prophezeite nach dem vollständigen Aufladen 103 Kilometer, von denen er am Ende fast eine Punktlandung hinlegte und 101 Kilometer schaffte. Auch hier fuhren wir annähernd im Drittelmix, also je ein Drittel Stadt, Landstraße und Autobahn.


Somit eignet sich das Cupra Formentor Facelift als Plug-in Hybrid auch ideal als Pendlerfahrzeug für Entfernungen bis zu 50 Kilometer, sofern man an Start- und Zielorten eine Lademöglichkeit vorfinden, ist man dann stets emissionslos unterwegs.
Ausstattung, Komfort, Technik
Als VZ e-Hybrid ist der Formentor von Haus aus gut ausgestattet und bietet neben Sportsitzen eine elektrische Verstellung und Sitzmemory für die Fahrerseite, 19 Zoll-Räder, Keyless und eine elektrische Heckklappe mit Fußsensor, eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung, eine Rückfahrkamera mit guter Auflösung und eine Alcantara-Ausstattung.
Der Aufpreis für die Matrix-LED-Scheinwerfer beträgt 980 Euro und ist allein durch den im Test zuverlässig funktionierenden Ausblendmechanismus anderer Verkehrsteilnehmer eine echte Empfehlung. Und das nicht nur für alle, die oft bei Dunkelheit unterwegs sind.




Der audiotechnische Wechsel zu Sennheiser hat sich ebenfalls positiv bemerkbar gemacht. Das 610 Euro aufrufende, aus elf Lautsprechern mit insgesamt 390 Watt bestehende Soundsystem überzeugte mit einem warmen, sehr natürlichen Klang und deckte eine deutlich größere Bandbreite an souverän wiederzugebenden Genres ab.
Für 1.485 Euro zog das „Intelligent Drive Paket III“ in den Formentor ein. Dieses besteht aus diversen Assistenzsystemen wie dem Totwinkelwarner, der seine visuellen Warnhinweise direkt in das Ambientelicht in den Türen integriert und ein Abstandstempomat mit Stauassistent, der den Fahrer in entsprechenden Situationen gut entlastet.
Weiterhin ist auch das Navigationssystem inklusive Sprachsteuerung und Online-Infotainment Bestandteil dieses Pakets. Die Routenführung wird mit einer übersichtlichen Kartendarstellung gewährleistet; Verkehrsstörungen werden aber generell zu spät oder sogar gar nicht angezeigt – ein echtes Manko in der heutigen Zeit.


Glücklicherweise bieten Android Auto und Apple CarPlay – beides kabellos funktionierend – da bessere Navigationslösungen. Das aus dem Volkswagenkonzern stammende Bedienkonzept wurde leicht verbessert. Da gibt es nun beispielsweise eine Beleuchtung für den Lautstärke-Slider oder eine Sensortaste um die gesamte Klimatisierung als Menü über den Bildschirm aufzurufen. Das Gelbe vom Ei ist es dennoch nicht und wir vermissen weiterhin mehr physische Bedienelemente.
Varianten und Preise des Cupra Formentor Facelift
Ein großer Vorteil des Formentor ist seine Vielfalt in Sachen Antriebe. Sechs Motorisierungen, die vom Diesel über Benziner bis zum Hybridantrieb abdecken, stehen für das SUV bereit.

Benziner:
- Als Basis steht der 1.5 TSI mit 150 PS und 6-Gang-Handschaltung, der bei 40.425 Euro startet. Für 2.725 Euro zusätzlich gibt’s das 7-Gang-DSG statt dem Schaltgetriebe.
- Der nächste ist der 2.0 TSI mit 265 PS und 7-Gang-DSG, der ab 50.200 Euro angeboten wird.
- Als Topmotorisierung leistet der VZ 2.0 TSI mit 7-Gang-DSG und Allradantrieb 4Drive stramme 333 PS und kostet mindestens 56.350 Euro.
Diesel:
- Der einzige Diesel im Portfolio ist weiterhin ein 150 PS starker 2.0 TDI in Kombination mit dem 7-Gang-DSG kostet ab 45.045 Euro.
Hybrid:
- Der kleinere e-Hybrid mit 204 PS Systemleistung und 6-Gang-DSG startet bei 48.600 Euro.
- Unser Testfahrzeug als VZ e-Hybrid mit 272 PS und 6-Gang-DSG ist ab 53.160 Euro zu haben. Somit kostet der große PHEV rund 4.500 Euro mehr als sein kleiner Bruder.
Als VZ Extreme sind die beiden stärksten Benziner und der stärkere e-Hybrid mit besonders reichhaltiger Ausstattung im Angebot:
- VZ Extreme mit 265 PS ab 56.725 Euro
- e-Hybrid Extreme mit 272 PS ab 59.685 Euro
- VZ Extreme mit 333 PS 4Drive ab 62.875 Euro

Allradantrieb erhält ausschließlich die Topmotorisierung; alle anderen Varianten fahren mit Vorderradantrieb.
Fazit – Eyecatcher Next Generation
Der Formentor war optisch seit Anbeginn eine echte Augenweide, die sich mit diesem Facelift nochmals herausgeputzt wurde und markant aus dem Mainstream hervorsticht. Die Blicke anderer Verkehrsteilnehmer und Passanten darf sich der geneigte Besitzer dieses SUVs also weiterhin sicher sein.

Zudem hat Cupra mit dem Facelift das Gesamtpaket gehörig aufgefrischt, was neben verbesserten Assistenzsystemen und dem Infotainment auch ergonomische und bedientechnische Aufwertungen mit sich brachte.
Im Fall der e-Hybrid-Modelle wurde die neuste Generation dieser Antriebe verbaut, die nicht nur mehr Fahrspaß, sondern auch höhere Reichweiten und deutlich kürzere Ladezeiten sicherstellen. Zugegeben, der Verwendungszweck bleibt dabei wohl entscheidend, ob es ein Plug-in Hybrid sein soll. Schließlich ist auch sonst eine breite Auswahl an Antrieben verfügbar und somit für jedes Bedürfnis garantiert das Richtige dabei.

Wir hatten neben jeder Menge Aha-Momente auch viel vom typischen Cupra-Fahrspaß genossen und bescheinigen dem Formentor auch als starkem e-Hybrid uneingeschränkt erkenn- und erlebbare Cupra-Allüren.




Text & Fotos: NewCarz
Pro & Contra
Pro:
- optisch sehr cooler Auftritt; insbesondere mit Matt-Lackierung
- umfangreich überarbeiteter Hybridantrieb mit ordentlich Power
- für einen Plug-in Hybrid sehr gute elektrische Reichweite
- angenehm kurze Ladezeiten
- moderate Verbrauchswerte auch mit leerer Batterie
- aufgewerteter Innenraum mit guter Ausstattung
- vielfältiges Antriebsportfolio für das Formentor-Modell
Contra:
- trotz Überarbeitung nicht immer intuitives Bedienkonzept
- keine Lademöglichkeit der Batterie durch den Verbrenner mehr
- bordeigene Navi berücksichtigt kaum Verkehrsstörungen
Konkurrenz: VW T-Roc, BMW X2, Lexus UX, Skoda Karoq, Mercedes GLA, Audi Q3, DS 4, Mazda CX-3
Technische Daten: Cupra Formentor VZ 1.5 e-Hybrid
- Farbe: Century Bronze Matt Metallic
- Fahrzeugklasse: untere Mittelklasse (Kompaktklasse) / SUV
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,45 x 1,84 (1,99 mit Außenspiegel) x 1,54
- Radstand (mm): 2.679
- Antrieb: Reihenvierzylinder-Ottomotor mit Turbolader und OPF plus E-Motor
- Hubraum (ccm): 1.498
- Hybridart: Plug-in Hybrid
- max. Leistung Verbrenner /E-Motor: 130/85 kW (177/116 PS)
- Systemleistung: 200 kW (272 PS)
- max. Drehmoment Systemleistung (Nm): 400
- Getriebe: 6-Stufen-Doppelkupplungs-Automatik
- Antriebsart: Vorderachse
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,7 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,6 l/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 10 g/km
- Abgasnorm (WLTP): 6e 36EA
- Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
- Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 130 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,2
- Wendekreis (m): 11,4
- Bodenfreiheit (mm): k. A.
- Kofferraumvolumen (l): 345 bis 1.415
- Leergewicht (kg): 1.742
- Zuladung (kg): 458
- max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.700
- max. Stützlast (kg): 80
- max. Dachlast (kg): 75
- Tankgröße (l): 40
- Batteriekapazität brutto/netto (kWh): 25,8/19,7
- Ladeanschluss: vorn links Typ-2 + CCS
- Ladezeiten DC max. 50 kW Herstellerangabe/gemessen (min): 26/47
- Ladezeiten AC max. 11kW Herstellerangabe (min): 150
- Elektrische Reichweite Herstellerangabe/gemessen (km): 118/101
- Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 59.904 Euro (Basispreis VZ e-Hybrid: 53.160 Euro)

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.