Jaguar F-Pace SVR 575 Edition Test – Auf die Spitze getrieben

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition
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Bei Jaguar steht ja aktuell alles auf Reset, doch bevor dieser kommt, werfen wir mit der Jaguar F-Pace SVR 575 Edition noch einen Blick auf ein Stück feinste Automobilkunst, Made in UK.

Der F-Pace hatte als größtes SUV der Raubkatzenmarke nach leichten Startschwierigkeiten einen echten Lauf und versuchte sich auch in alternativen Antriebskonzepten. Der SVR bildete stets als Topmotorisierung die Speerspitze der Baureihe.

Zum Ende dieser setzte die Briten im vergangenen Frühjahr noch einen drauf und legten mit der SVR 575 Edition die Messlatte noch eine Stufe höher.

Unser Testwagen verwöhnte die Augen der Betrachter mit einem perfekt zu diesem Auto passendem British Racing Green – ein hochglänzendes Ultra Metallic für exorbitante 9.490 Euro extra. Aber das soll nicht das einzige Superlativ an diesem Auto bleiben.


Das Wichtigste im Überblick

  • Bärenstarkes SUV mit V8-Power und Leistungsdaten auf Sportwagenniveau.
  • Fulminant und lückenlos auf Premium-Niveau ausgestattet, zeigt sich das Auto als würdiges Topmodell.
  • Als Auslaufmodell ist der F-Pace noch zu haben, aber Interessenten sollten kurzentschlossen handeln.




Exterieur & Interieur – Mit angespannten Muskeln

Nachdem der F-Pace 2021 sein Facelift erfuhr und ihm damit diverse Feinheiten in puncto Optik zukamen, erhielt die SVR 575 Edition nochmals eine Schönheits-OP mit dem klaren Ziel, die Performance dieses Autos auch optisch rüberzubringen und dabei gleichzeitig die Aerodynamik zu bevorteilen. Laut Jaguar bewirken alle Maßnahmen an der Karosserie eine Verringerung des unerwünschten Auftriebs bei hohen Geschwindigkeiten.

Als Ergebnis bläht der Brite an der Front mächtig seine Nüstern und erlaubt eine großzügige Luftzufuhr durch geweitete Eintrittsöffnungen in der Frontschürze sowie größere Kiemen in der Motorhaube. Insbesondere mit den sehr flachen LED-Scheinwerfern erweckt die Fahrzeugfront gewisse Analogien zum nicht weniger aufregenden F-Type R.

Die SVR-Logos im Frontgrill sowie am Hecck plus den zweifarbigen 22 Zoll-Rädern mit Mischbereifung (vorn 265er, hinten 295er), deren Felgen ebenfalls das SVR-Kürzel tragen, machen auch Unbedarften klar, um was für eine Extravaganz auf Rädern es sich hier handelt.

Das Interieur verströmt eine balsamierende Mixtur für alle Sinne. Neben einer gekonnten Kombination aus Leder, Velours und Edelmetall setzen diverse Akzente sowie SVR-Logos als Prägung auf den Kopfstützen oder als Intarsie im Lenkrad den Innenraum perfekt in Szene. Dazu kommt eine olfaktorische Prise an die Nasen der Insassen, die nach Premium und Luxus duftet. 

Das Platzgefühl ist vorne sehr gut und auch im Fond ohne Abstriche zu beschreiben, sofern die Passagiere die 1,90 Meter nicht überschreiten und dann gegebenenfalls dem Dach etwas näherkommen als gewünscht. Die Verarbeitung ist bis ins letzte Eckchen akkurat und tadellos ausgeführt – so gehört sich das für eine echte Raubkatze auf Rädern.

Mindestens 470 Liter passen in das High-Speed-Ladeabteil, welches auf insgesamt 1.428 Liter erweitert werden kann.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Feuer aus allen Rohren

Der Name ist Programm: SVR 575 Edition – die Zahl steht für die Leistungsangabe von 575 PS, die der 5.0-Liter V8 dank einem Kompressor leistet. Das sind 25 PS mehr als der bisherige F-Pace als SVR leisten konnte. Das maximale Drehmoment blieb bei eisernen 700 Newtonmeter, die ab 3.500 Touren über die Kurbelwelle herfallen.

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition Motorraum
Furioser Abschluss – Der V8 ist mit 575 PS das stärkste Aggregat, welches in einem F-Pace zum Einsatz kommt.

Die 8-Gang-Automatik entpuppte sich als souveräner Verwalter dieser Kraft und wechselte die Gänge von sanftmütig im Komfort- und Eco-Modus bis zu blitzschnell mit Schmackes im Dynamic-Modus. Die Power wird zudem auf alle vier Räder verteilt und die Abstimmung dieser Verteilung zeigte sich als perfekt mit dem Fahrwerk abgestimmt. Dieses ist adaptiv mit dem zusätzlichen Einsatz von Torque Vectoring bei Bremsvorgängen und die Hinterachse verfügt über ein aktives Sperrdifferenzial, um die Kraft jederzeit souverän auf die Straße zu bekommen.

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition Wählhebel
Ehrensache: Auch den Wählhebel für die 8-Gang-Automatik ziert ein SVR-Emblem.

Die Bandbreite der Möglichkeiten an Fahrcharakteristik ist beeindruckend facettenreich und reicht vom gediegenen Dahingleiten wie in einem Gran Turismo über stramm-straffes Durchprügeln kurvenreicher Serpentinen bis hin zu High-Speed-Orgien auf freien Autobahnabschnitten.

Insgesamt fünf Fahrmodi – der Dynamic-Modus ist zudem frei konfigurierbar – decken so ziemlich alles ab, was ein Fahrer der Jaguar F-Pace SVR 575 Edition in den Sinn kommen kann. Folgende Modi sind wählbar: Eco, Dynamic, Komfort, Regen/Eis/Schnee und der Adaptive Surface Response für die automatische Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse des Untergrunds.

Die Ausgewogenheit und vor allem die Unaufgeregtheit des SUVs auch bei hohen Geschwindigkeiten sind dabei überaus beeindruckend. Die Lenkung? Angenehm direkt und willig Feedback vermeldend, gibt diese dem Fahrer immer ein sehr genaues Gefühl zwischen bilateralen Angelegenheiten zwischen Fahrzeug und Untergrund.

Am schnellsten ist der SVR mit der Launch Control, die wie folgt aktiviert wird: Fahrmodus „Dynamic“ wählen, Wählhebel auf D und dann auf S bringen; danach mit dem linken Fuß aufs Bremspedal und mit dem rechten Fuß das Gaspedal voll durchdrücken. Dabei erscheint im Cockpit-Display „Dynamic Launch“ und das Gaspedal kann losgelassen werden – Vorsicht! Es geht explosiv nach vorn!

Nachdem der Bolide mit aktivierter Launch Control nach exakt vier Sekunden (der Vorgänger benötigte 4,3 Sekunden) die Tempo-100-Marke durcheilt, bleibt der Vortrieb ungebrochen und die Zahlen des Tachos eilen weiter, zerbröseln die 200, 220, 240 und erst jenseits der 250 km/h purzeln die Zahlen etwas gemächlicher und bleiben bei 295 km/h als Spitzenwert auf dem Tacho stehen. Laut GPS waren das echte 287 km/h – eins mehr als die Werksangabe verspricht. Da sind alle potent motorisierten Vertreterkombis und so mancher echter Sportwagen längst im Rückspiegel verschwunden.

Untermalt wird das Ganze von einem infernalen Sound aus dem Klappenauspuff, der im Dynamik-Modus offenen Gasaustausch ermöglicht und den Achtzylinder eine traumhafte Akustik entlockt, die von bassigem Brabbeln bis zu kraftvollem Brüllen alles abdeckt, was V8-Fans eine Gänsehaut verpasst. Selbst ein akustisch durchaus grimmiger F-Type R ist dagegen fast ein Waisenknabe. Dagegen bleibt der Motorensound in den anderen Modi sehr zurückhaltend und erinnert eher an einen dezent tieftonig blubbernden Bootsmotor.

Wer so schnell unterwegs ist, benötigt auch einen wirkungsvollen Anker, den die hier verbaute Bremsanlage auch zweifellos darstellt, wie wir im Test feststellen konnten. Stets fein dosierbar und bei Bedarf auch unbarmherzig jedes Quäntchen kinetische Energie vernichtend, sorgt sie stets für die notwendige Verzögerung.

Wer sich jetzt bereits händereibend auf das Thema Verbrauch freut, um dieses SUV als nicht mehr zeitgemäß in der Luft zerreißen zu wollen, muss sich mindestens ein Aber gefallen lassen. Selbstverständlich wird so eine Power mit Kraftstoff etabliert. Und selbstverständlich liegt der Spritkonsum eines solchen Biests oberhalb diverser Derivate mit alternativen Antriebslösungen.

Sparrunde Verbrauch Jaguar F-Pace SVR 575 Edition
Mit 8,2 Litern als Durchschnitt auf der Sparrunde beweist der aufgeladene V8, dass er auch genügsam sein kann.

Aber doch sind 12,3 Liter auf 100 Kilometer für das Gebotene mehr als in Ordnung, zumal wir dabei nicht nur einen zügigen Überholvorgang zündeten. Dazu kommt, dass dieser Wert in dieser Leistungsklasse vor einigen Jahren noch reine Utopie waren und das zeigt obendrein, dass auch solche Antriebe effizienter geworden sind.

Noch interessanter war unser Verbrauchstest auf der Sparrunde, auf der wir das SUV mit einem Durchschnittswert von lediglich 8,2 Liter auf theoretischen 100 Kilometern bewegten.

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Ausstattung, Komfort, Technik

Wie es sich für die Topmotorisierung gehört, ist diese als SVR bereits von Haus aus fulminant ausgestattet. Neben dem Black Pack, welches jeglichen an so einer Rakete doch eher unpassenden Chromglanz gegen sattes Schwarz eintauscht, steht das SUV immer auf 22 Zoll-Rädern und die 14-fach elektrisch verstellbaren Sportsitze – Jaguar benennt diese Performance-Sitze – werden ab Werk mit einem samtweichen Mix aus Windsor-Leder und Velours bezogen und der Fahrer darf sich über eine Sitzmemory freuen.

Die Bezüge gibt es in vier Farben, die von Mars Red, Light Oyster und Ebony bis zum karamellbraunen Siera Tan des Testwagens reichen und sich auch über Türverkleidungen, Mittelkonsole und Armaturenbereich erstrecken. Wer lieber Semi-Anilin-Leder bevorzugt, erhält dieses gegen 1.400 Euro Aufpreis. Zudem zeigte unser Testwagen das serienmäßige und sehr schön anzuschauende Dekor aus Embossed Aluminium. Echte Vollblut-Sportler werden hier aber womöglich auf die Carbon-Variante für zusätzliche gut 1.100 Euro zurückgreifen.

Die Voll-LED-Scheinwerfer sind bereits Serie; unser Testwagen machte dank Pixel-LED-Licht mit Matrix-Funktion für 1.500 Euro extra jede Nacht zum Tage und überzeugte mit einer weitreichenden, angenehm hellen und homogenen Ausleuchtung der Fahrbahn. Die Ausblendfunktion gab zu keinem Zeitpunkt Anlass für Kritik, denn erfolgte sich blitzschnell und sehr exakt.

Ein Meridian-Soundsystem ist ebenfalls ab Werk an Bord des SUVs und elf Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer zuverlässig sowie umfangreich. Ein Head-up Display, Pedale in Edelstahl, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein digitales Cockpit und ein 11.4-Zoll-Infotainment mit permanenter Onlineverbindung, Navi, den kabellosen Schnittstellenlösungen Android Auto und Apple CarPlay, DAB+, Bluetooth, eine passable, aber nicht sehr gute Sprachsteuerung und vieles weiteres gehört ebenso zum Serienumfang.

Meridian in der Jaguar F-Pace SVR 575 Edition
Wer gern und viel Musik im Auto hört, sollte das Upgrade auf die Meridian Surround-Anlage in Erwägung ziehen.

Für die Privacy-Verglasung verlangt Jaguar 437 Euro extra und das knapp 1.900 Euro teure Komfort-Paket sorgt mit vier Klimazonen und gekühltem Handschuhfach plus einem Luftreinigungssystemfür ein großes Plus an Wohlfühlfaktor und ist aus unserer Sicht besonders für Allergiker empfehlenswert.

Das im Testwagen befindliche Glaspanoramadach mit Öffnungsfunktion steht für knapp 1.600 Euro in der Optionsliste – ohne Öffnungsmöglichkeit spart man rund 300 Euro. Ein Anhängerassistent ist serienmäßig an Bord der Jaguar F-Pace SVR 575 Edition, wohingegen eine elektrisch ein- und ausfahrbare Anhängerkupplung mit 1.373 Euro zu Buche schlägt.

Sehr empfehlen möchten wir zudem die Meridian Surround-Soundanlage, die mit 16 Lautsprechern und 650 Watt Gesamtleistung akustisch ein echtes Upgrade bedeutet und die 1.490 Euro für alle audiophil anspruchsvollen Menschen eine gute Investition darstellen.

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition Motorhaube
Typisches Erkennungszeichen für den SVR: Die Lüftungsöffnungen in der Motorhaube.

Für Parkmuffel empfiehlt sich noch der Parkassistent für überschaubare 275 Euro, der passende Parklücken erkennt und den Einparkvorgang auf Wunsch automatisiert durchführt.

Etwaige WLAN-süchtige Kids oder auch eigene Befindlichkeiten in dieser Hinsicht erfordern weitere 520 Euro für den Wifi-Hotspot im Fahrzeug, der monatlich 20 GB Datenvolumen beinhaltet.

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Was kostet die Jaguar F-Pace SVR 575 Edition?

Das Flaggschiff der Baureihe wechselt ab 117.600 Euro den Besitzer. Damit liegt das Topmodell nicht nur 412 PS und 320 Newtonmeter über dem Einstiegsmodell, dem 2.0-Liter Turbodiesel D165, sondern auch 51.800 Euro über dessen Einstiegspreis.

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition schräg vorne rechts
Mit reichlich 117.000 Euro als Einstiegspreis ist die SVR-Variante mit Abstand die teuerste von allen F-Pace-Versionen.

Wer den SVR komplett ausstattet und alles hineinkonfiguriert was geht, darf am Ende des Tages nach rund 146.000 über den Händlertisch gewanderten Euros sein Wunschfahrzeug in Empfang nehmen.

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Fazit – Euphorische Emotionen auf Rädern

Neuem gegenüber sollte man generell aufgeschlossen bleiben. Doch mit diesem SUV, welches Fahrspaß im Überfluss generieren kann, trauern wir doch gern bereits heute dieser Art der an euphorischer Mobilität nach. Noch gibt es ihn, noch ist er käuflich zu erwerben. Aber es ist kein Geheimnis, dass es sich um die letzten Züge der achtzylindrigen Riege bei Jaguar handelt. 

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition schräg vorne links
Die Jaguar F-Pace SVR 575 Edition verkörpert die heißeste, stärkste und emotionsreichste Variante der SUV-Reihe.

Denn die Metamorphose der Marke Jaguar steht bevor und danach ist kein Platz mehr für Verbrenner, schon gar nicht mit solch einem potenten V8. Statt Fauchen und Grollen wird die Katze zukünftig nur noch elektrisch sirren. 

Umso mehr erfreuten wir uns an jedem Kilometer, jeder Entfachung der Urkräfte, untermalt von einem zwangsbeatmeten und entsprechend überaus agilen Achtzylinder, der das Gesamtpaket zweifellos dominiert, aber erst alle Details in Summe zu diesem gelungenen Performance-SUV führen.

Jaguar F-Pace SVR 575 Edition schräg hinten links
So ein Feuerwerk an Endorphinen während eines Tests hat uns selten ein SUV spendiert.

Aufgrund des Preises wird die Jaguar F-Pace SVR 575 Edition auf unseren Straßen eher selten anzutreffen sein. Dieses rare Vorkommen darf dann auch Klimabesorgte beschwichtigen, denn diese Raubkatze ist dem Aussterben geweiht und wird ziemlich sicher nicht am Klimawandel ihren Einfluss nehmen.

Für alle mit entsprechendem Budget, die ein überaus performantes SUV suchen und dabei den V8 mit allen Facetten bevorzugen, das Ganze mit Eleganz und Komfort sowie einer üppigen Ausstattung verknüpfen möchten, haben hier noch die Chance, sich genau so etwas noch einmal zu gönnen.

Text & Fotos: NewCarz

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Pro & Contra

Pro:

  • hervorragende Performance dank bärenstarkem V8
  • breitbandige Fahrcharakteristik und sichere Fahreigenschaften
  • Materialauswahl und Verarbeitung auf absolutem Premium-Niveau
  • umfangreiche Ausstattung
  • sehr viele sehr gute Assistenzsysteme

Contra:

  • sehr hoher Preis
  • bei sportlicher Fahrweise hoher Verbrauch
  • Auslaufmodell

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Technische Daten: Jaguar F-Pace SVR 575 Edition AWD

  • Farbe: British Green Metallic Hochglanz
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,76 x 1,94 (2,18 mit Außenspiegeln) x 1,67
  • Radstand (mm): 2.874
  • Antrieb: V8-Ottomotor mit OPF und Twin-Vortex-Kompressor
  • Hubraum (ccm): 5.000
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 423 kW (575 PS) bei 6.250 bis 6.500 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 700 bei 3.500 bis 5.000 rpm
  • Getriebe: 8-Gang-Automatikgetriebe
  • Antriebsart: Allrad
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 12,0 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 12,3 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 274 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 286 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 4,0
  • Wendekreis (m): 12,3
  • Bodenfreiheit (mm): 218
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 20,5°/23,1°
  • Rampenwinkel: 20,5°
  • Wattiefe (mm): 500
  • Kofferraumvolumen (l): 470 bis 1.428
  • Leergewicht (kg): 2.133
  • Zuladung (kg): 457
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.400
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankgröße (l): 83
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 135.045 Euro (Basispreis SVR 575 Edition: 117.600 Euro)

 

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