Skoda Octavia Combi Facelift Test – Kombi zum Maskenbildner

Skoda Octavia Combi Facelift
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Das Skoda Octavia Combi Facelift war offenbar fällig, denn die vierte Generation ist bereits seit 2019 auf dem Markt. Was dieses Facelift dem geräumigen Tschechen brachte, klärt dieser Test.

Doch vorab kurz ein Rückblick. Denn der Octavia macht im nächsten Jahr das dritte Jahrzehnt voll und gehört seit Anbeginn zum Zugpferd der Marke schlechthin. Schließlich sorgte allein dieses Modell für mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Marke Skoda. Grund genug, den Bestseller frisch zu halten, was letztendlich im letzten Jahr passierte.

Für diesen Test fuhren wir das Skoda Octavia Combi Facelift als 150 PS starken Turbodiesel in der zweithöchsten Ausstattung „Sportline“ und eingekleidet in einem signalträchtigen „Velvet-Rot Metallic“, welches für 660 Euro als Sonderausstattung gelistet wird.

Das Wichtigste im Überblick

  • Optisch leicht retuschiert und technisch divers aufgefrischt, steht der Kombi wieder voll im Saft.
  • Als 150 PS Diesel etablierte sich der Octavia im Test zum soliden wie kraftvollen Begleiter und bleibt stets sparsam.
  • Das enorme Platzangebot ist eine Prämisse für tschechische Modelle; dies gilt auch weiterhin für den Bestseller.




Exterieur & Interieur – perfektes und zielsicheres Make-up

Zugegeben, der Octavia sah auch vor dem Facelift alles andere als altbacken oder nicht mehr zeitgemäß aus. Dennoch haben die Designer es geschafft, dem Mittelklassewagen eine gelungene Auffrischung zu verleihen.

Los geht es an der Fahrzeugfront, die mit schmalerem Frontgrill und ebenso flachen neuen LED-Scheinwerfern aufwartet. Die Lichtsignatur wurde wieder einmal zweigeteilt ausgeführt, was diesmal aber deutlich eleganter gelang und dem Skoda eine fesche Note verleiht.

In Summe wirkt der Octavia von vorne nun breiter und in der Seitenansicht können neue Felgendesigns bewundert werden, während am Heck neugestaltete Rückleuchten mit auffälliger Lichtanimation beim Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs um Aufmerksamkeit buhlen. Nunmehr 13 Außenfarben (vier davon als Individuallackierung) stehen seit dem Facelift obendrein zur Auswahl.

Im Innenraum wurde derweil nichts Signifikantes verändert, was auch gut so ist. Denn die intuitive Anordnung der Bedienelemente in einem Mix aus Digitalisierung und physischen Elementen lässt auch Novizen im Octavia sich sogleich zurechtfinden. 

Eines der wichtigsten Merkmale im Octavia Combi ist zudem sein Platzangebot, welches in der Kompaktklasse keine Konkurrenten fürchten muss. Mindestens 640 Liter und maximal 1.770 Liter als Kofferraum sind da allein eine echte Kampfansage. Doch auch die Insassen fühlen sich bei einem nahezu exzentrisch ausfallenden Raumgefühl überall pudelwohl.

Skoda Octavia Combi Facelift Materialauswahl innen
Auch in Sachen Wertigkeit hat der Tscheche dank der tollen Materialauswahl im Innenraum viel zu bieten.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Nagel auf den Kopf getroffen

Und das ohne übermäßiges Nageln. Wovon die Rede ist? Vom Dieselantrieb, der als Zweiliter-Reihenvierzylinder längst kein Unbekannter ist und im Fall des Skoda Octavia Combi mit 150 PS eine von zwei Versionen als Selbstzünder darstellt, die für ordentliche Fahrleistungen bei gleichzeitig hoher Effizienz sorgt.

Skoda Octavia Combi Facelift Motor TDI
Der mit 150 PS solide Leistung offerierende TDI und der Kombi bildeten eine hervorragende Liaison.

So gesehen, trifft dieser Diesel es wie den Nagel auf den Kopf – und das ohne großartige Nagelgeräusche, welche hier lediglich einige Sekunden nach dem Kaltstart und auf nur sehr dezent zu vernehmen ist.

Seine 360 Newtonmeter stehen ab 1.600 Umdrehungen pro Minute bereit und lassen den Tschechen auch untertourig mit genügend Kraftreserven unterwegs sein. Die Kraftverteilung übernimmt dabei eine 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik DSG und leitet diese weiter zur Vorderachse.

Skoda Octavia Combi Facelift DSG-Schalter
Das DSG zeigte im Test die typische Gedenksekunde, wenn diese inzwischen auch stark dezimiert wurde.

Da es bei den Dieselantrieben keine Hybridunterstützung gibt, leidet auch dieses DSG unter der berühmt berüchtigten Gedenksekunde, die immer dann auftritt, wenn es einen Lastwechsel gibt. Also beim erneuten Gas geben nach dem Schubbetrieb oder beim Wechsel zwischen Vorwärts- zum Rückwärtsgang und umgekehrt. Allerdings wurde diese Schaltpause weiter dezimiert und mittlerweile kann sie nicht selten sogar vernachlässigt werden.

Skoda Octavia Combi Facelift schräg hinten rechts
Mit 225 km/h als Höchstgeschwindigkeit ist der Kombi als TDI alles andere als langsam.

Dieser Turbodiesel entpuppte sich als idealer Antrieb für den Kombi, sorgt bei Bedarf für ordentlich Vortrieb und benötigt entsprechend nur 8,6 Sekunden, bevor der Tacho von null die 100 km/h-Marke geknackt hat. Maximal sind sportliche 225 km/h drin, was den Octavia auch weiterhin zum flotten Begleiter macht. Dass er selbst bei diesem Tempo sauber und mit voller Contenance abrollt, spricht ebenso für dieses Auto.

Dank leicht straffer Tendenz des Fahrwerks bleibt das Skoda Octavia Facelift auch bei dynamischen Fahrambitionen gelassen und folgt mittels präziser und exakt rückmeldender Lenkung den vorgegebenen Wegen. Die Bremsen sorgen zudem mit feinem Pedalgefühl stets für die gewünschte Verzögerung.

Skoda Octavia Combi Facelift DCC
Der Aufpreis zum DCC lohnt sich, da die Abstufungen der Fahrcharakteristik spürbar sind.

Wir empfehlen übrigens das optionale DCC, welches mittels fünf Fahrprogrammen die Fahrcharakteristik dieses Autos durch Dämpfer- und Schaltzeitenanpassung sowie Änderung des Ansprechverhaltens und der Leistungsabgabe spürbar verändern kann. Die 780 Euro dafür sind daher gut investiert und alle Octavia mit DCC erhalten zusätzlich eine Tieferlegung um zehn Millimeter.

Skoda Octavia Combi Facelift Endrohre
Braver Gesell – Von einem Endrohrfetisch ist beim Octavia als TDI nichts zu erkennen.

Wer sich aufgrund der Abmessungen des Skoda Octavia Kombi Facelift innerstädtisch bei der Suche nach einem passenden Parkplatz ärgert, wird sich spätestens beim Rangieren über den überraschend kleinen Wendekreis freuen.

Ebenso steht Freude auf der Tagesordnung, wenn der Blick auf die Tankuhr fällt. Denn der Tscheche gibt sich als Diesel wirklich knausrig. Im Drittelmix fuhren wir mit 4,8 Litern als Durchschnitt auf 100 Kilometer. Bei den aktuellen 1,59 Euro pro Liter sind das 7,63 Euro auf 100 Kilometer. 

Skoda Octavia Combi Facelift Tankdeckel
Trotz überraschend kleinem Tank (45 Liter), kann der Kombi dank sparsamem TDI mit hohen Reichweiten aufwarten.

Zum Vergleich: Der Octavia Combi benötigt als (nicht mehr angebotener) Plug-in Hybrid bei rein elektrischer (und moderater!) Fahrt rund 16 kWh auf 100 Kilometer. Wenn diese unterwegs an einer Ladesäule für 0,59 Euro (aktueller Preis über die EnBW-App) geladen werden, liegt der Preis bei 9,44 Euro pro 100 Kilometer. Vorteile haben also nur diejenigen, die zu Hause laden können, ansonsten ist der Diesel hier definitiv nicht die schlechtere Wahl.

Skoda Octavia Combi Facelift Sparrunde Verbrauch TDI
Die Sparrunde beendete der vom Turbodiesel angetriebene Kombi mit bravourösem Ergebnis.

Es geht aber noch sparsamer, und zwar wenn man es zurückhaltend mit defensiver und vorausschauender Fahrweise versucht – so wie auf unserer Sparrunde. Hier reduzierte sich der Spritkonsum auf nur noch 3,5 Liter. Der Gegenversuch mittels Vollgas auf der freien Autobahn ließ den Testverbrauch knapp über neun Liter ansteigen. Doch selbst bei kurzen Geschwindigkeitslimits purzelte der Durchschnitt sofort wieder runter und erreichte alsbald wieder eine Sieben vor dem Komma.

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Ausstattung, Komfort & Technik

Die „Sportline“-Ausstattung des Testkombis vereint neben 18 Zoll-Rädern und ergonomisch gelungenen Sportsitzen mit gutem Seitenhalt auch ein größeres Digital-Cockpit mit vielen Darstellungsoptionen, das „SmartLink“ genannte Online-Multimediasystem, zu dem auch Android Auto und Apple CarPlay gehören – beide funktionieren übrigens ohne Kabelverbindung.

Dazu kommen rund zehn Assistenzsysteme, von denen einige erstmals mit dem Facelift Einzug in den Octavia hielten. Einer von diesen ist die Fußgängererkennung, die einmal feinfühliger agiert und nun auch solche bei jeder Rückwärtsfahrt hinter dem Auto erkennen kann und bei Bedarf den Anker wirft.

Laura heißt die Sprachassistentin, die ab sofort mittels ChatGPT einen Intelligenzzuwachs vorweisen kann und nun deutlich komplexere Konversationen mit der freundlichen Helferin ermöglichen. Auch der Aufmerksamkeitsassistent wurde geschärft; er sperrt nun auch schon mal den Zentralbildschirm, wenn der Fahrer zu lange sich mit dessen Inhalten beschäftigt. 

Skoda Octavia Combi Facelift Navi
Ein bordeigenes Navi kostet auch in der „Sportline“ einen gehörigen Aufpreis.

Eine Aufpreisliste gibt es natürlich weiterhin und diese ist auch gut gefüllt. Inkludiert in dieser sind beispielsweise ein Infotainment-Plus-Paket für 1.300 Euro, welches das bordeigene Navi und das umfangreich Informationen liefernde Head-up Display in petto hat.

Wer viel unterwegs ist und das überwiegend auf Autobahnen und Landstraßen, sollte das Fahrassistenz-Paket für 590 Euro hinzubuchen. In diesem ist der sehr sanft und zuverlässig arbeitende Abstandstempomat und der Travel Assist inklusive adaptivem Spurhalte-, Notfall- und Stauassistenten dabei.

Keinesfalls vergessen zu erwähnen: Das Licht & Sicht-Paket mit dem ausgezeichneten Matrix-LED-Licht, welches sich im Test brillant schlug und sowohl durch das homogene, helle und weitreichende Licht als auch durch die blitzschnelle und zuverlässige Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer überzeugen konnte. Für 1.390 Euro ist dieses inklusive Abbiege- und Schlechtwetterlicht und eine Scheinwerferreinigungsanlage dabei.

Ein Panoramaglasdach ist auch im Angebot; doch wer gern 19 Zoll-Räder auf seinem Kombi möchte, kann dieses nicht gleichzeitig konfigurieren; umgekehrt funktioniert auch nicht. Also entweder, oder. Weshalb diese Abhängigkeit geschaffen wurde, können wir nicht nachvollziehen. 

Es gibt noch viele weitere Pakete und auch Paket-Kombinationen, die das Skoda Octavia Combi Facelift proppenvoll mit Annehmlichkeiten stopfen können. All diese Maßnahmen treiben entsprechend den Preis nach oben.

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Varianten und Preise des Skoda Octavia Combi Facelift

Bei fünf Ausstattungen und sieben Motorisierungen ist die Auswahl recht groß.

Zu den Motoren gehören vier Benziner:

  • 1.5 TSI mit 115 PS und 6-Gang-Handschaltung
  • 1.5 TSI mit 150 PS und 6-Gang-Handschaltung
  • 2.0 TSI mit 204 PS und 7-Gang DSG plus Allradantrieb
  • 2.0 TSI mit 265 PS und 7-Gang-DSG plus Allradantrieb

zwei Mildhybrid-Benziner:

  • 1.5 TSI mHEV mit 115 PS und 7-Gang-DSG
  • 1.5 TSI mHEV mit 150 PS und 7-Gang-DSG

und zwei Diesel:

  • 2.0 TDI mit 115 PS und 6-Gang-Handschaltung
  • 2.0 TDI mit 150 PS und 7-Gang-DSG

Skoda Octavia Combi Facelift Seite rechts
Wer den schicken Kombi als 150 PS starken Diesel fahren möchte, zahlt mindestens 38.590 Euro.

Die Ausstattungen:

  • Essence – Der Einstieg beginnt als Benziner mit 115 PS bei 28.490 Euro. Als Mildhybrid werden 2.620 Euro mehr verlangt, beim 115 PS-Diesel sind es 3.720 Euro über dem Einstiegspreis. Mehr Motoren sind in dieser Variante nicht verfügbar.
  • Selection – Ab 31.590 Euro geht es hier mit dem kleinsten Benziner los; außer dem stärksten Benziner sind in dieser Variante alle anderen Motoren erhältlich. Der hier getestete 150 PS TDI startet hier bei 38.590 Euro.
  • Tour – Mindestens 34.170 Euro kostet diese Ausstattung in kleinster Motorisierung und auch hier sind alle Motoren außer dem stärksten Benziner verfügbar.
  • Sportline – Diese Ausstattung startet bei 39.020 Euro mit dem 150 PS starken Benziner und Handschaltung; zudem ist als Sportline kein 115 PS Motor mehr im Angebot und der stärkste Benziner bleibt auch hier außen vor.
  • RS – Erst in der Topausstattung ist der 2.0 TSI mit seinen 265 PS erhältlich und bleibt hier auch leider alternativlos. Der Startpreis liegt bei 48.570 Euro.

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Fazit – Aufgehübschter Bestseller in Bestform

Vor der Modellpflege ist nach der Modellpflege: Das Skoda Octavia Combi Facelift kann weiterhin auf breiter Flur überzeugen. Optische Retusche an genau den richtigen Stellen wirken verjüngend und bringen noch mehr Dynamik ins Spiel, wohingegen seine Tugenden wie das riesige Platzangebot für Personen und Gepäck sowie die vielen „simply clever“-Details ein Garant für seine Beliebtheit sind.

Skoda Octavia Combi Facelift schräg vorne rechts
Nochmal hübscher, noch mehr clevere und modernste Technik sowie weiterhin viel Platz für Mensch und Gepäck…

Obendrein fährt sich der Tscheche sicher und sehr ausgewogen, die Assistenzsysteme und die vielen Annehmlichkeiten tragen Sorge, dass sich Fahrer und Insassen stets wohlfühlen und jede Fahrt zu einem kleinen Erlebnis wird.

Skoda Octavia Combi Facelift schräg hinten links
…lassen den Octavia Combi erneut zum Wiederholungstäter in puncto Überzeugungsarbeit werden.

Seine breitbandige Antriebsauswahl und die vielen Ausstattungsvarianten ermöglichen es einer breiten Zielgruppe den passenden Octavia zu finden. Auffällige Kritikpunkte haben wir keine ausmachen können und legen insbesondere den hier gefahrenen Diesel allen ans Herz, die überwiegend weite Strecken absolvieren und dabei die Effizienz im Blick behalten möchten.

Skoda Octavia Combi Facelift vorne
Es verwundert daher wenig, dass der Octavia als ungeschlagener Bestseller der Marke Skoda gilt.

Text & Fotos: NewCarz

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Pro & Contra

Pro:

  • optisch moderner und dynamischer Kombi
  • Turbodiesel als solider, kraftvoller und dabei sparsamer Antrieb
  • sehr großzügige Platzverhältnisse
  • angenehmes Fahrverhalten; dadurch absolut langstreckentauglich
  • umfangreiche Ausstattungs- und Antriebsoptionen

Contra:

  • vereinzelt unverständliche Ausstattungsabhängigkeiten
  • Topausstattung RS nur mit einem Motor erhältlich

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Technische Daten: Skoda Octavia Combi 2.0 TDI 110 kW Sportline

  • Farbe: Velvet-Rot Metallic
  • Fahrzeugklasse: untere Mittelklasse / Kombi
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,70 x 1,83 (2,00 mit Außenspiegel) x 1,47
  • Radstand (mm): 2.686
  • Antrieb: Reihenvierzylinder-Commonrail-Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF
  • Hubraum (ccm): 1.968
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 110 kW (150 PS) bei 3.000 bis 4.200 rpm
  • max. Drehmoment (Nm):  360 bei 1.600 bis 2.750 rpm
  • Getriebe: 7-Stufen Doppelkupplungsautomatik DSG
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 4,8 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 124 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6e 36EA
  • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,6
  • Wendekreis (m): 10,4
  • Bodenfreiheit (mm): 158
  • Kofferraumvolumen (l): 640 bis 1.700
  • Leergewicht (kg): 1.480
  • Zuladung (kg): 510
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 740/1.600
  • max. Stützlast (kg): 80
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankgröße (l): 45
  • AdBlue-Tankgröße (l): 12
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 52.449,98 Euro (Basispreis für 150 PS TDI: 38.590 Euro)

 

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