VW Passat Variant B9 Test – König der Kombis

VW Passat Variant B9
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Vorab schon im Erstkontakt, hier nun im detaillierten Test: der VW Passat Variant B9 als TDI 4Motion. Dieser gehört, wie es die Modellbezeichnung bereits vermuten lässt, zur aktuellen neunten Generation und wird seither nur noch als Kombi angeboten.

Der Passat gilt seit mehreren Jahrzehnten, genauer gesagt seit 1973 als der Platzhirsch in der Mittelklasse – vor allem als Kombi. Dies ist auch der Grund, weshalb der Bestseller der Mittelklasse nur noch als Kombi gebaut wird.

Planmäßig sollte der Passat durch seinen vollelektrischen Bruder ID.7 abgelöst werden, doch die Nachfrage für den Passat scheint ungebrochen. Daraus resultierend, wird der Kombi weiterhin gebaut. Ob es eine zehnte Generation geben wird? Dazu hieß es bereits Nein, doch die aktuelle Zeit ist schnelllebig und viele Dinge ändern sich. Doch widmen wir uns zunächst dem aktuellen Modell.

Für diesen Test stand uns ein VW Passat Variant B9 als stärkster Diesel zur Verfügung. Mit 193 PS und in der Ausstattung „Elegance“ rollte er auf unser Testgelände und zeigte sich in einem dezenten Grünton. Diese Metallicfarbe mit der Bezeichnung „Maripositgrün“ kostet 860 Euro und changiert je nach Lichteinfall zwischen einem Lindgrün und olivenartigen Tönungen.


Das Wichtigste im Überblick

  • Abmessungstechnisch deutlich gewachsener Kombi mit elegantem Auftritt und riesigem Platzangebot.
  • Mit dem 193 PS TDI besitzt der Passat einen kräftigen, durchzugsstarken und überaus sparsamen Antrieb.
  • Gemeinsam mit dem sehr ausgewogenen Fahrverhalten, hohen Reichweiten und umfassenden Ausstattungsoptionen hat der Volkswagen allerdings auch seinen Preis.




Exterieur – Long Vehicle

Kennen Sie noch die „Long Vehicle“-Aufkleber an den 40-Tonnern? Wer den Passat von Anbeginn kennt, wird sogleich feststellen, dass dieser mit jeder seiner neun Generationen an Größe zugelegt hat. Doch so groß, wie zwischen Generation acht und neun, war der Sprung noch nie zuvor.

Gleich 15 Zentimeter legte der Kombi gegenüber der vorherigen Generation zu und passt mit seinen nunmehr 4,92 Metern problemlos in die automobile Oberklasse. Entsprechend dürfte er fast auch diesen Aufkleber tragen.

An der Front durch charakteristische Volkswagen-Züge als solcher erkennbar, offeriert der Passat einen sehr flach verlaufenden Frontgrill, flankiert von ebenso schmal geschnittenen LED-Scheinwerfern. Ein großflächig offener Frontgrill darunter garantiert die Zufuhr von genügend Frischluft zur Kühlung und zum Verzehr durch den Selbstzünder.

Nach Eintreffen der Dämmerung aktiviert der Passat Variant zudem sein Automatiklicht und wird dank der typisch durchgängigen LED-Streifen an der Front und am Heck sogleich der Marke zugehörig erkannt. Anders als beim ID.7 wird hier das Markenemblem nicht illuminiert.

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Interieur – Länge mal Breite mal Höhe gleich Passat

Die immens gewachsenen Außenabmessungen des VW Passat Variant B9 wirken sich auch auf den Innenraum aus. Aufgrund der „Elegance“-Ausstattung nehmen Fahrer und Beifahrer vorne auf sehr bequemen und beheizbaren ErgoActive-Sitzen Platz, die für den Fahrer auch Massageprogramme bereithalten. 

Die leicht dem Fahrer zugewandte Instrumentenanordnung gefällt sogleich und auch der Materialeinsatz erscheint nicht nur solide, sondern auch wertig – und das endlich ausnahmslos. Tadellos verarbeitet und mit feinen Ziernähten gekonnt akzentuiert, wird eine sehr angenehme Innenraumatmosphäre geschaffen, welche bei Dunkelheit durch eine toll inszenierte Ambientebeleuchtung nochmals intensiviert wird.

Das Raumgefühl ist überall gewaltig und selbst Personen mit über 1,90 Metern Gardemaß sitzen selbst auf der zweiten Sitzreihe mit viel Kopf- und Beinfreiheit. Nicht weniger beeindruckend offenbart sich der Kofferraum, der mit seinen 690 Litern in Standardkonfiguration so manchem Konkurrenten und sogar vielen SUVs die Show stehlen kann.

Falls die vorhandene Durchlademöglichkeit nicht ausreicht, lassen sich die Lehnen der Fondsitze umklappen, wodurch über 1.900 Liter an Gesamtvolumen entsteht. Praktisch dabei, bleibt der Laderaumboden durchgängig eben und keine Ladekante erschwert die Nutzung dieser „Lagerhalle“.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Dieselt wie ein Wiesel

Mit diesem Eintrag im Testbordbuch ist bereits vieles gesagt. Denn mit dem 2.0 TDI in der höchsten Ausbaustufe, steht der VW Passat Variant B9 dank 192 PS und maximal 400 Newtonmetern an Drehmoment außerordentlich gut im Futter.

VW Passat Variant B9 Motor
Der Motor mit interner Bezeichnung EA288 ist seit Jahren ein Garant für Leistung bei gleichzeitiger Effizienz.

Als Selbstzünder mit Commonrail-Technik bleibt der Reihenvierzylinder akustisch angenehm zurückhaltend und erfüllt dank Abgasnachbearbeitung mittels SCR-Kat und Dieselpartikelfilter problemlos strengste Emissionsvorschriften.

Die Kraftverteilung übernimmt eine 7-Stufen-Doppelkupplungsautomatik DSG und leitet diese weiter auf alle vier Räder – der „große“ TDI fährt ausnahmslos mit dem 4Motion Allradantrieb. Entsprechend sicher wird die Kraft des Selbstzünders auf die Straße gebracht. Gripverlust erlebt man mit diesem Auto nur bei winterlichen Straßen und gleichzeitiger Brechstangenmentalität im Umgang mit dem Gaspedal.

VW Passat Variant B9 Wählhebel
Wie in den ID.-Modellen: Der Wählhebel sitzt rechts an der Lenksäule und nicht mehr in der Mittelkonsole.

Eine elektrische Unterstützung in Form von Mild-Hybridtechnik gibt es hier nicht. Das DSG offeriert hier entsprechend eine leichte Gedenksekunde bei Lastwechselsituationen, was auch den einzigen, wenn auch kleinen Störfaktor ausmacht.

Ansonsten zeigt sich der VW Passat Variant B9 fahrtechnisch von einer sahnigen Sonnenseite, bleibt in allen Lebenslagen absolut souverän und reagiert selbst auf burschikose Fahrmanöver mit einer Ausgewogenheit und Ruhe, dass ein hohes Sicherheitsgefühl dabei ausnahmslos präsent bleibt. Nur wer es absichtlich darauf anlegt, zwingt den Volkswagen ins sanfte Untersteuern, wobei das ESP aufmerksam, aber nie ruppig in Erscheinung tritt und den Kombi sanft, aber dennoch bestimmt wieder zur Contenance dirigiert.

VW Passat Variant B9 4Motion
Den Hinweis auf den Allradantrieb trägt der Kombi auf der Heckklappe.

Erstaunlich handlich wirkt dieser Kombi trotz seiner Länge und der Geradeauslauf ist dank des unendlich erscheinenden Radstands phänomenal. Langstrecke? Check! Selbst eine sechsstündige Tour absolvierte das Test-Team ohne jegliche Anstrengung oder Ermüdungserscheinung. 

Dabei sorgen die vier Fahrprogramme des DCC Pro für eine gut erkennbare Aufsplittung der Antriebs- und Fahrwerkscharakteristik zwischen sparsam (Eco), komfortabel (Comfort), dynamisch (Sport) und frei nach den eigenen Vorlieben konfigurierbar (Individual). Immerhin 1.305 Euro muss der Passat-Käufer zusätzlich aufwenden, um in den Genuss dieser empfehlenswerten Breitbandigkeit des Kombis zu kommen.

VW Passat Variant B9 DCC Pro
Das DCC Pro mit den vier Fahrmodi kostet auch in dieser Ausstattung extra.

Bei aktivem Sport-Modus benötigt der Kombi aus dem Stand gestartet, lediglich 7,6 Sekunden bis zum Erreichen der 100 km/h-Marke. Ende des Vortriebs ist erst bei sportlichen 232 km/h erreicht – alles Werte, die weit mehr als ein Mitschwimmen im Verkehr erlauben.

VW Passat Variant B9 schräg hinten links
Die angegebenen 232 km/h (Tacho zeigte dabei 241 km/h) erreichte der Diesel-Kombi im Test ohne Murren.

Immer wieder erstaunlich dabei, ist der moderate Spritkonsum dieses großartigen Motors, der bereits in der Vergangenheit beispielsweise in einem Golf GTD mit Leistung und Effizienz begeistern konnte. Hier kamen wir auf einen im Drittelmix eruierten Durchschnitt von 6,0 Litern auf 100 Kilometer. Für einen knapp fünf Meter langen Kombi ist das beeindruckend.

Nicht weniger beeindruckend war das Ergebnis des Minimaltests auf unserer Sparrunde, die mit 3,5 Litern verdeutlicht, wie ungemein ausgeprägt das Sparpotenzial dieses Antriebs ausfällt. Auffällig dabei: Die Reichweitenanzeige schnellte bei derartiger Fahrweise weit in den vierstelligen Kilometerbereich. 

VW Passat Variant B9 Sparrunde Verbrauch
Ganz großes Kino: Das Sparrunden-Ergebnis sollte selbst Diesel-Hasser beeindrucken.

Rein rechnerisch wären die 66 Liter im Tank ausreichend für eine Strecke von fast 1.900 Kilometern ohne Tankstopp. Doch auch bei „normaler“ Fahrweise ist der Tausender mit einer Tankfüllung absolut kein Hexenwerk und eher problemlos erreichbar.

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Ausstattung, Komfort & Technik

Der getestete VW Passat Variant B9 TDI lag mit seiner „Elegance“-Ausstattung an zweiter Position nach der Topversion „R-Line“. Serienmäßig gibt es entsprechend so einige Annehmlichkeiten, über die sich der Besitzer freuen darf.

Dazu gehören unter anderem (und ganz besonders hervorzuheben) das Matrix-LED-Licht des sogenannten IQ.Light. Zwar besitzt es nicht die immens feingranulare Auflösung der HD-Matrix-Systeme wie im Touareg oder Tiguan, doch auch in dieser Ausführung ist das Ergebnis erstklassig. 

Die Helligkeit liegt sogar eine Nuance über der der HD-Systeme, welche wiederum in puncto Exaktheit der Ausleuchtung – insbesondere auf der Autobahn die Berücksichtigung der Lkws auf der Gegenspur – und der Reichweite noch mehr bieten können. Dennoch erhält das IQ.Light im Passat von der Redaktion eine klare Empfehlung.

Weiterhin serienmäßig an Bord der „Elegance“ sind die bereits beschriebenen ergoActive-Sitze, 17 Zoll-Räder, eine elektrische Heckklappe mit Fußgestensteuerung, die ebenfalls bereits erwähnte Ambientebeleuchtung und ein schlüsselloses Zugangssystem – um nur die wichtigsten Dinge zu benennen.

Doch fast schon Tradition bei deutschen Autos, ist die Aufpreisliste lang und reichhaltig – und teuer. So müssen für das „Discover Pro“, welches neben dem Multimediasystem mit permanenter Onlineverbindung ein Navigationssystem, die Sprachassistentin IDA und ein 15 Zoll-Zentralbildschirm vereint, erst einmal 1.185 Euro hingeblättert werden.

Klanglich eine gute Zwei plus verdient das 910 Euro teure Soundsystem von Harman/Kardon, welches mittels 700 Watt auf elf Lautsprecher verteilt, ein warmes und natürliches Audiovergnügen in den Innenraum zaubern kann.

Die zweifarbigen 18-Zöller des Test-Kombis schlagen mit weiteren 1.125 Euro zu Buche. Wer keine Garage sein Eigen nennt, wird sich derweil im Winter über das Winterpaket Premium freuen, das für seine 1.650 Euro nicht nur eine programmierbare Standheizung mit Fernbedienung, sondern auch zusätzliche Sitzheizungen auf den äußeren Sitzplätzen im Fond und eine drahtlose Frontscheibenheizung beinhaltet.

VW Passat Variant B9 Abstandstempomat
Ein adaptiver Tempomat mit Abstandsregulierung ist bereits bei der Basisversion des Passat mit an Bord.

Sehr wichtig für viele Interessenten des VW Passat Variant dürfte sein Zugvermögen sein. Eine Anhängerkupplung inklusive dem Assistenzsystem „Trailer Assist“ kostet 1.260 Euro. Damit darf dann der Kombi bis zu 2,2 Tonnen an den Haken nehmen – ID.7-Fahrer können da nur neidisch zuschauen.

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Varianten und Preise des VW Passat Variant B9

Insgesamt acht (!) Antriebsvarianten werden für den Passat angeboten. Darunter sind drei mild hybridisierte Benziner mit 150, 204 und 265 PS, drei Diesel mit je 122, 150 und 193 PS sowie zwei Plug-in Hybride mit je 204 und 272 PS Systemleistung.

Aufgeteilt auf vier Ausstattungen – Passat, Business, Elegance und R-Line – gibt es diese Antriebe ausstattungsabhängig.

Der Einstiegspreis liegt bei 41.665 Euro als 1.5 eTSI mit 150 PS als Basisvarante „Passat“. In dieser besitzt der Kombi bereits Voll-LED-Scheinwerfer, den Spurwechselassistenten Lane-Assist, Front Assist mit Fußgänger und Radfahrererkennung, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, einen Abstandstempomaten, eine Rückfahrkamera und vieles mehr.

VW Passat Variant B9 schräg vorn
Wer den Passat als stärksten Diesel fahren möchte, bleibt bei einem Einstiegspreis von knapp unter 60.000 Euro.

Der kleinste Diesel mit 122 PS startet ebenfalls in der Basisausstattung „Passat“ ab 43.490 Euro, während der 150 PS Diesel als „Business“ bereits 50.510 Euro aufruft.

Als hier getesteter stärkster Diesel werden mindestens 59.845 Euro ausgeschrieben; diesen erhält der geneigte Käufer auch erst ab der Ausstattung „Elegance“.

Der Basispreis für den kleineren Plug-in Hybrid liegt bei 52.405 Euro in der Basisausstattung „Passat“. Der stärkere Plug-in Hybrid startet in der Ausstattung „Business“ ab 61.090 Euro.

Erst in der Topausstattung „R-Line“ wird der stärkste Benziner mit 265 PS angeboten; für mindestens 62.990 Euro wechselt der Kombi in dieser Ausbaustufe den Besitzer.

Nur der stärkste Benziner und der stärkste Diesel besitzen den Allradantrieb 4Motion; alle anderen Antriebe fahren mit Vorderradantrieb.

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Fazit – Volkswagen Passat: Der Kombi

Er bleibt auch in neunter Generation der Platzhirsch unter den Kombis im Segment der Mittelklasse. Das erklärt sich durch sein Wachstum, welches sich nicht nur abmessungstechnisch zeigt, sondern auch technisch in vielen Bereichen widerspiegelt. Überall ist er besser geworden, konnte noch einen draufsetzen.

VW Passat Variant B9 schräg vorne rechts
Der Passat hat in neunter Generation nochmal ordentlich zugelegt…

Anders gesagt: So viel Passat gab es lange nicht, oder nein, vor dem B9 überhaupt noch nicht. Die Materialien wirken endlich überall standesgemäß, das Platzangebot offeriert ungeniert Oberklasseniveau und die Ausstattung ist umfassend – ein gut gefüllter Geldbeutel vorausgesetzt.

Seine ausgewogene, stets sehr sicher erscheinende und obendrein (dank DCC) facettenreiche Fahrcharakteristik zeichnen den Kombi als ungekrönten Langstreckenkönig aus und sein Raumangebot erhebt ihn zum Universalgenie für den Transport von Personen und Ladung aller Art.

VW Passat Variant B9 schräg hinten rechts
…und das beschränkt sich längst nicht nur auf die Außenmaße des Kombi-Bestsellers aus dem Hause Volkswagen.

Dazu kommt seine als Diesel unschlagbare Reichweite, die sogar als stärkste Variante unter den Selbstzündern für den Ritterschlag zum Tausendkilometerkombi genügt. Doch auch Pendler und Fans der E-Mobilität kommen dank modernster PHEV-Antriebstechnik auf ihre Kosten und können bis zu 100 Kilometer rein elektrisch unterwegs sein, bevor es dank Schnellladefähigkeit innerhalb einer Stunde mit wieder aufgeladener Batterie weitergehen kann.

Sein Preis ist zwar gestiegen, aber es gibt auch mehr fürs Geld. Nur die vielen kostenpflichtigen Optionen treiben den Preis sehr schnell in exorbitante Höhen – die Aufpreispolitik war und ist einer der wenigen Kritikpunkte.

Unterm Strich kann nur gehofft werden, dass es den Passat auch als Nummer zehn geben wird. In der heutigen schnelllebigen Zeit werden Strategien so oft angepasst, dass selbst Zeiträume zwischen Test und Fahrbericht genügen, um „alles wird anders“ zu erleben. Daher bleibt uns und allen Fans dieses Modells zumindest die Hoffnung auf weitere Generationen Passat.

Text & Fotos: NewCarz

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Pro & Contra

Pro:

  • optisch sehr dynamischer Auftritt
  • riesiges Platzangebot für Personen und Ladung
  • reichhaltige Ausstattungs- und Antriebsoptionen
  • als Diesel sehr sparsam und sehr gute Fahrleistungen
  • dank ausgeprägter Effizienz enorme Reichweiten
  • hervorragendes Fahrverhalten mit hohem Sicherheitsgefühl

Contra:

  • Doppelkupplungsgetriebe mit leichter Gedenksekunde bei Lastwechsel
  • ellenlange und teure Aufpreisliste

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Technische Daten: VW Passat Variant B9 2.0 TDI 4Motion Elegance

  • Farbe: Maripositgrün Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / Kombi
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,92 x 1,85 (2,09 mit Außenspiegeln) x 1,52
  • Radstand (mm): 2.837
  • Antrieb: Reihenvierzylinder-Commonrail-Turbodiesel mit DPF und SCR-Kat
  • Hubraum (ccm): 1.968
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 142 kW (193 PS) bei 3.500 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 400 bei 1.750 bis 3.250 rpm
  • Getriebe: 7-Stufen Doppelkupplungsautomatik
  • Antriebsart: Allrad 4Motion
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,0 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 150 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6e 36EA
  • Höchstgeschwindigkeit: 232 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,6
  • Wendekreis (m): 12
  • Bodenfreiheit (mm): k. A.
  • Kofferraumvolumen (l): 690 bis 1.920
  • Leergewicht (kg): 1.765
  • Zuladung (kg): 555
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.200
  • max. Stützlast (kg): 90
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankgröße (l): 66
  • Ad-Blue-Tank (l): 19,5
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 69.925 Euro (Basispreis TDI 193 PS: 59.845 Euro)

 

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