Es ist die hart umkämpfte vollelektrische Kompaktklasse, die der BYD Atto 3 bereichern möchte und hier auf europäische Wettbewerber wie den VW ID.3, ID.4 oder den koreanischen Hyundai Kona trifft.
Doch auch landesvertretende Konkurrenten aus dem Reich der Mitte erobern mittlerweile die Straßen Europas, wie zum Beispiel die Funky Cat. Wie der „aus Träumen gebaute“ Flitzer, der im Frühjahr 2023 nach Deutschland kam, sich in allen Belangen behaupten kann oder auch nicht, klärt dieser Autotest.
Unser im einem „Surfing blue“ glänzende Testprotagonist rollte in der Ausstattung „Design“ auf unser Testgelände.
Das Wichtigste im Überblick
- Chinesisches vollelektrisches Kompakt-SUV trumpft mit modernem und zeitgemäßen Design auf.
- Detailverliebter Innenraum mit ausgeprägtem Individualismus, der an Verspieltheit grenzt.
- Komfortorientierte Fahreigenschaften und gute Fahrleistungen bei mittelmäßigen Reichweiten und Ladezeiten.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Verbrauch, Aufladen, Reichweite
- Ausstattung, Komfort, Technik
- Varianten und Preise
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Exterieur – Zeitgemäßer Auftritt
Dass BYD ein Gefühl für europäische Geschmäcker zu haben scheint, zeigten bereits andere Modelle der Marke, wie beispielsweise der BYD Seal. Nicht anders zeigt sich der Atto 3 in einem modernen und sehr gefälligen Außenkleid.





Flache LED-Scheinwerfer, die mittels Chromspange miteinander verbunden wurden und die über denen flügelartige LED-Stripes für das Tagfahrlicht sorgen, bescheren der Fahrzeugfront gemeinsam mit einer dynamische Luftführungen aufzeigende Frontschürze eine gewisse Sportlichkeit.

Die Seitenperspektive offeriert eine Mixtur aus SUV und leichten Coupé-Ambitionen, was das Ganze in Richtung Crossover positionieren lässt. Sehr ansehnliche 18 Zoll-Räder in Bicolor-Design füllen gut ausgeformte Radhäuser und die Folierungen anlässlich der Fußball-EM im vergangenen Jahr unterstreichen zusätzlich die abgerundete Linienführung des Atto 3. Das Reliefdesign an den C-Säulen soll laut BYD den Schuppenpanzer eines Drachens nachbilden.

Am Heck angekommen, erwarten den Betrachter schmal verlaufende Rückleuchten, die mittels LED-Streifen miteinander verbunden wurden. Die Heckschürze greift derweil das Design an der Front wieder auf und sorgt für ein gelungenes Finish dieses Fahrzeugs.
Interieur – Peppig, mutig, jugendlich
An Experimentierfreude hat es den chinesischen Designern offensichtlich nicht gefehlt, wenn man den Innenraum des BYD Atto 3 so in Augenschein nimmt. Die vielen Design-Features mögen so manchem Europäer vielleicht etwas verspielt erscheinen, doch irgendwie hat das Ganze auch Stil.





Das beginnt bei den in den Türverkleidungen wie kleine Kuben geformte, aufgesetzte Lautsprecher, die mittels LED-Ring mit Ambientelicht versehen wurden und eine Art „Dach“ darüber als Türöffner fungiert. Die Lüftungsdüsen bringen die klimatisierte Luft „scheibchenweise“ in den Innenraum und die roten Schnüre zur Halterung in den Türverkleidungen ähneln nicht nur optisch Saiten eines Instruments, sondern wurden tatsächlich auch gestimmt – man daran darauf harmonisch klingend zupfen.





Das kleine Cockpit hinter dem dicken, sehr griffigen Lenkrad scheint irgendwie von Volkswagen abgekupfert worden zu sein und auch hier vermissten wir ein Head-up Display als Ergänzung zu diesem „Mäusekino“. Dafür entschädigt der riesige Zentralbildschirm, der mit über 15 Zoll in dieser Klasse kaum zu toppen ist sowie mittlerweile als typisch BYD gilt und sowohl horizontal als auch vertikal seinen Dienst verrichtet.
Der Wählhebel scheint in Miniaturform denen aus Flugzeugen nachempfunden worden zu sein und die Sitze bieten vorne genügend Auflageflächen. Im Fond ist das Platzverhältnis etwas asynchron, da für die Beine endlos viel Platz herrscht, aber für den Kopf bereits ab 1,85 Meter Körpergröße das Ende der Fahnenstange erreicht wird.





Der Kofferraum schluckt bis zu 440 Liter, wenn der Platz unter dem Laderaumboden hinzugezählt wird. Hier passen ein Typ-2-Ladekabel und ein V2L-Kabel gemeinsam mit dem Pannen-Equipment hinein.
Umgeklappte Rückenlehnen erweitern den Kofferraum auf 1.338 Liter und bieten so konfiguriert auch einen ebenen Boden, was die Nutzung vereinfacht. Einen Frunk gibt es leider nicht, was bei einem rein als E-Auto konzipierten Fahrzeug etwas verwundert. Doch auch die ID.-Familie aus Wolfsburg kann dies nicht bieten.
Antrieb und Fahreigenschaften – Der flotte Traumfänger
Erster Cool-Fakt: Der Atto 3 hat einen Startknopf und somit entscheidet der Fahrer, wann das Fahrzeug aktiviert wird und nicht wie bei ID.-Modellen, die beim Platznehmen sofort aktiviert werden.
Verdächtig nahe zeigt sich das Antriebssystem nicht nur leistungstechnisch an einem ID.3 oder ID.4. Der E-Motor im Atto 3 treibt mit ebenfalls 204 PS die Vorderachse an und selbst beim Drehmoment gleicht er mit 310 Newtonmetern exakt dem der deutschen Wettbewerber.

Weiter geht es mit den Analogien zum ID.3 in puncto Höchstgeschwindigkeit, die in beiden Fällen bei 160 km/h endet (Tacho zeigt dabei im BYD 172 km/h). Nur beim Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 ist der BYD schneller. 7,3 Sekunden stehen hier gegen 7,8 Sekunden. Oder gemessene 7,4 Sekunden gegen gemessene 8,2 Sekunden beim ID.3. Anders als bei den meisten E-Autos bleibt der Atto 3 aber direkt beim Anfahren sanfter und steigert die Kraft erst mit zunehmender Geschwindigkeit. Dennoch hat er spürbare Traktionsprobleme und neigt selbst bei trockener Fahrbahn zu durchdrehenden Rädern. Dazu gleich mehr.





Und alles dazwischen? Nun, einmal ist der BYD über 100 Kilogramm leichter als der Wolfsburger, was den Beschleunigungsvorteil erklärt. Zum anderen ist der Atto 3 deutlich weicher abgestimmt und setzt klar auf Komfort. Dafür lässt er aber eine nicht unerhebliche Menge an Dynamik auf der Strecke.
Will heißen, dass ein ID.3 deutlich zackiger und verbindlicher durch Kurven und jede Art von Lastwechsel surrt, wohingegen beim BYD in forcierter Gangart deutlich mehr an Karosseriebewegung spürbar wird. Auch die Lenkung – so schön leichtgängig sie auch ist – kann nicht an die Rückmeldebereitschaft und die Präzision des ID.3 anknüpfen. Dennoch macht das Gesamtpaket des Atto 3 viel Spaß und das Plus an Spurtfreudigkeit lässt den Chinesen sehr lebendig und handlich erscheinen.

Ein echtes Manko ist aber das ruppig regulierende ASR. Da genügt bereits ein heftiger Kickdown beim Start, der die Räder zum Gripverlust bringt und Leistung des Atto 3 sofort auf Null (!) geregelt wird – und das für eine gute halbe Sekunde. Das ist nicht nur als Nickzwang für die Halswirbel unangenehm, sondern beim schnellen Überqueren von Vorfahrtsstraßen sogar gefährlich. Denn ist die Lücke klein und das Potenzial des Autos ja mehr als ausreichend für ein schnelles Überqueren der Fahrbahn, so ist es absolut schweißtreibend, wenn man plötzlich für einige Millisekunden antriebslos mitten auf der zu überquerenden Straße verweilen muss, bevor die ASR-Regulierung wieder aufgehoben wurde. Hier sollte unbedingt nachjustiert werden.

Ohne diese wie mit dem Vorschlaghammer wirkende Abbruchmentalität, würde der BYD Atto 3 ziemlich sicher auch noch bessere Beschleunigungswerte erzielen. Beim Bremsen zeigte der BYD kurze Verzögerungswege, vermittelte aber mitunter ein etwas breiig wirkendes Pedalgefühl.
Verbrauch, Aufladen, Reichweite im BYD Atto 3
Im Drittelmix lag der Verbrauch des BYD bei 20,7 kWh auf 100 Kilometer. Das ist deutlich mehr als die angegebenen 16 kWh des Herstellers. Sicherlich haben die Außentemperaturen nahe am Gefrierpunkt während unserer Testfahrten auch ihren Anteil daran.


Auf der Sparrunde hatten wir zunächst Mühe den Wert zu ermitteln, da der Bordcomputer des BYD hier erst nach 50 Kilometern valide Daten angibt. Die angezeigten 5,8 kWh nach unseren obligatorischen 20 Kilometern waren uns jedenfalls nicht geheuer, sodass wir das Ergebnis anders ermittelten, nämlich mittels Vollladens, dann 20 Kilometer fahren und danach wieder vollständig aufladen. Das Ergebnis waren dabei letztendlich 14,1 kWh auf hochgerechnet 100 Kilometer.
Das Aufladen erfolgt vorzugsweise an einer DC-Schnellladesäule, wobei Schnellladen hier eher die falsche Beschreibung wäre. Denn der mit 60,5 kWh im Gegensatz zu 82 kWh des ID.3 (beides Bruttoangaben) deutlich kleinere Akku wurde im Test mit maximal 87 kW geladen – mehr als 88 kW gehen aber auch nicht. Meist betrug die Ladeleistung aber nur zwischen 50 und 60 kW, was sicher ebenfalls an den kalten Außentemperaturen lag.





Entsprechend dauerte ein Aufladen bis 80 Prozent nicht wie im Datenblatt beschrieben 29, sondern in unserem Fall 38 Minuten. Eine Komplettladung bis 100 Prozent dauerte insgesamt 70 Minuten. Die Blade-Technologie lässt den Akku weniger empfindlich gegen Tiefentladungen und das komplette Aufladen reagieren und sorgt dadurch für eine höhere Lebenserwartung. Nachteil gegenüber herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus sind die geringeren Ladeströme.
Nach dem kompletten Ladevorgang zeigte das Bordsystem eine zu erwartende Reichweite von 415 Kilometern an, was sich aber in der Praxis nicht erreichen ließ. Nach 340 Kilometern im Drittelmix war die Batterie wieder leer. Wird der Atto 3 nur auf der Autobahn gefahren, liegt die Reichweite bei Richtgeschwindigkeit und einer Außentemperatur um die drei Grad Celsius sogar nur bei 263 Kilometer.

Anders sieht es beim ausschließlichen Einsatz in urbaner Umgebung aus, in der wir auch bei diesen winterlichen Bedingungen 396 Kilometer schafften. Bei idealen Gegebenheiten sind da sicherlich noch gut und gerne 50 bis 70 Kilometer mehr drin.
Ausstattung, Komfort & Technik im BYD Atto 3
Die Summe an Annehmlichkeiten und Assistenten im BYD Atto 3 kann sich absolut sehen lassen. Bereits der riesige 15.6 Zoll große Zentralbildschirm wirkt im kompakten Stromer fast wie eine Kinoleinwand und lässt sich auch fast als solche nutzen. Ob horizontal oder vertikal, zeigt dieser seine Inhalte farbig brillant und hoch aufgelöst.





Das Infotainment ist permanent online, bietet Clouddienste und auch Unterhaltung-Apps wie Karaoke per 4G-Verbindung und realisiert auch Software-Updates über diese Schnittstelle. Apropos Schnittstelle: Android Auto und Apple CarPlay benötigen im Atto 3 keine Kabelverbindung und liefen im Test zuverlässig und unterbrechnungsfrei.

Schade fanden wir, dass so wichtige Dinge wie Sitzheizungen oder Klimatisierung nur im Hauptmenü sichtbar und entsprechend bedienbar bleiben. In jedem Untermenü bleiben solche Bedienelemente verborgen. Da hilft nur die zugegeben sehr verständnisvolle Sprachbedienung, die auch Befehle wie „mir ist kalt“ oder „ich habe Hunger“ versteht.





Ein riesiges Glasdach ist hier serienmäßig verbaut, genauso wie ein gut funktionierender Abstandstempomat und die LED-Scheinwerfer generieren einen ausreichend hellen und fast fleckenfreien Lichtteppich. Eine Matrix-Funktion gibt es aber nicht und der Fernlichtassistent arbeitete nicht immer schnell genug.
Für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen ein Notbremsassistent, ein Totwinkel- und Querverkehrswarner und eine Verkehrszeichenerkennung inklusive Geschwindigkeitswarner, den man in fünf Bedienschritten ausschalten kann.
Das Soundsystem zeigte sich keiner bekannten Marke zugehörig, sorgte aber über acht Lautsprecher für ein adäquates Klangergebnis, was so manchem Markensystem in kaum etwas nachstand. Kleine Spielerei und während der Fahrt durchaus mit Ablenkungspotenzial: Das mehrfarbige Ambientelicht kann auch im Rhythmus der Musik aufleuchten.
Varianten und Preise des BYD Atto 3
Aktuell wird der Atto 3 in zwei Ausführungen angeboten:
- Comfort – ab 37.990 Euro
- Design – ab 39.990 Euro
Die Unterschiede sind schnell benannt: „Design“ besitzt gegenüber dem bereits überaus reichhaltig ausgestatteten „Comfort“ zusätzlich eine mehrfarbige statt einfarbige Ambientebeleuchtung, die auch im Musikrhythmus pulsieren kann, den 15.6-Zoll-Bildschirm anstatt 12.8 Zoll, ein PM2.5-Luftreinigungssystem ersetzt den passiven PM2.5-Luftfillter und die Heckklappe wird elektrisch betätigt.

Ansonsten gibt es fünf aufpreisfreie Außenfarben; die Innenausstattung und die Räder bleiben alternativlos bei allen Atto 3-Modellen gleich. Alle Atto 3 fahren mit Vorderachsantrieb und ausschließlich in der hier getesteten Motorisierung.
Fazit – Stimmungsmacher mit Potenzial
Der BYD Atto 3 kann den europäischen BEV-Konkurrenten in der Tat ihre ohnehin eher verhaltene Party versauen. Denn es ist nicht nur sein optisch ursympathischer Auftritt und sein mutiges Innenraumkonzept, sondern auch seine umfangreiche Ausstattung und die einem Vergleich standhaltenden Leistungsdaten.

Auch wenn er fahrtechnisch sicher nicht das Niveau eines Volkswagens erreicht, macht er dennoch jede Menge Fahrspaß und ist zudem auch noch unverschämt günstig. Es ist nicht nur der Basispreis, der für zwei Riesen weniger als in Wolfsburg startet, es ist das Gesamtpaket, was ein Pendant der ID.-Reihe gleich mal über 10.000 Euro teurer macht, um dieser Ausstattung Paroli bieten zu können.
Dem gegenüber steht eine fast unveränderbare Konfiguration des Chinesen, an der sicherlich nicht wenige Interessenten gern etwas Mitsprache erbeten würden und die nur eine angebotene Antriebsoption.

In puncto Reichweite und Ladezeiten ist der Atto 3 auch nur Mittelmaß, was für den Einsatz auf Kurzstrecken wieder nur eine sekundäre Rolle spielt. Es wird sich zeigen, wohin die Reise geht und was da noch kommen mag. In jedem Fall hat BYD einen Lauf und dieser Neuzugang lässt auch heute noch ein hörbares Raunen durch die Kompaktklasse hallen.




Text & Fotos: NewCarz
Pro & Contra
Pro:
- modernes Design sichert zeitgemäßen Auftritt
- experimentierfreudige und hochwertige Innenarchitektur
- gutes Platzangebot auf den Vordersitzen und im Kofferraum
- umfangreiche, nahezu vollständige Ausstattung
- gutes Leistungsvermögen und starke Zwischenspurts
- komfortables Fahrverhalten
- im Vergleich zum Wettbewerb sehr attraktiver Preis
Contra:
- extrem ruppiges Antischlupfsystem
- Ladezeiten und Reichweite nur mittelprächtig
- weiche Fahrwerksabstimmung behindert forcierte Fahrweise
- nur ein Antrieb verfügbar
- kein Anhängerbetrieb möglich
Konkurrenz: VW ID.3, Funky Cat, Cupra Born, Renault Megane E-Tech, MG 4, Mazda MX-30, Volvo EX30
Technische Daten: BYD Atto 3 Design
- Farbe: Surfing blue Metallic
- Fahrzeugklasse: untere Mittelklasse (Kompaktklasse) / SUV
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,46 x 1,88 (2,05 mit Außenspiegeln) x 1,62
- Radstand (mm): 2.720
- Antrieb: E-Motor PSM
- Systemleistung (Peak): 150 kW (204 PS)
- Systemleistung dauerhaft: 65 kW (88 PS)
- max. Drehmoment (Nm): 310
- Akku Kapazität brutto (kWh): 60,5
- Akku-Architektur: LFP Blade-Batterie Lithium-Eisenphosphat 400 Volt
- Ladeanschluss: CCS/Typ 2 kombiniert
- Ladezeit von 10 bis 80 % DC mit max. 88 kW Werksangabe/gemessen (min): 29/38
- Ladezeit von 10 bis 100 % AC mit max. 11 kW Werksangabe (min): 390
- Reichweite kombiniert Werksangabe/NewCarz (km): 420/340
- Getriebe: stufenloses Reduktionsgetriebe
- Antriebsart: Vorderachse
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 16,0 kWh/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 20,7 kWh/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 0 g/km
- Abgasnorm: Elektroauto
- Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (elektronisch begrenzt)
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,3
- Wendekreis (m): 10,7
- Bodenfreiheit (mm): 175
- Böschungswinkel vorn/hinten: 19°/24°
- Kofferraumvolumen (l): 440 bis 1.338
- Frunkvolumen (l): nicht vorhanden
- Leergewicht (kg): 1.825
- Zuladung (kg): 335
- max. Dachlast (kg): 50
- Kraftstoffart: elektrische EnergieNeupreis des Testwagens: 39.990 Euro (Basispreis: 37.990 Euro)

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.