Platzhirsche aufgepasst, jetzt kommt der DS 9 E-Tense und möchte als Premiumlimousine ein ordentliches Stück vom Kuchen abhaben.
Als Limousine der oberen Mittelklasse zielt der Franzose auf exakt das Fahrzeugsegment, in dem sich „Alphatiere“ wie ein BMW 5er, Mercedes-Benz E-Klasse oder ein Audi A6 tummeln und ihr Revier seit Jahrzehnten mit harten Bandagen verteidigen.
Dessen sind sich die Ingenieure und Experten bei DS Automobiles durchaus bewusst und greifen daher tief in die Design- und Technologiekiste.
Wir haben den DS 9 E-Tense, der ausschließlich in China produziert wird, genau unter die Lupe genommen. Für diesen Test stand uns ein DS 9 E-Tense in der Ausführung „Rivoli+“ zur Verfügung. Fahrbericht.
- Das Exterieur
- Der Innenraum
- Motor und Fahreigenschaften
- Verbrauch, Aufladen, Reichweite
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Der Preisvergleich
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Exterieur – Skulpturale Noblesse
Nach DS 7 Crossback und DS 3 Crossback gibt es nun diese wunderhübsche, französische Limousine, die sogleich im besagten Segment Fuß fassen möchte und optisch neben den deutschen Wettbewerbern auch einem noblen Jaguar XF ordentlich Konkurrenz macht.
Dennoch bleibt der Franzose seinen Markentugenden treu. Auf den ersten Blick wirkt der DS 9 sehr skulptural und wie aus einem Guss. Dies ist bei DS Automobiles seit jeher Programm und da verwundert es kaum, dass selbst Präsident Macron mit der avantgardistischen Schönheit auf Reisen geht.
Die Front des DS 9 zeigt sich spitz zulaufend, mit mondänem Kühlergrill und einer liebevollen Zierleiste auf der Motorhaube, die wohl als eine Reminiszenz an vergangene Tage verstanden werden darf. Wir finden, damit hebt sich diese Limousine klar vom Einheitsbrei ab, und das aus jeder Perspektive.
Hinzu gesellen sich schicke Scheinwerfer, die – zusammen mit dem nach unten zerlaufenden Tagfahr- und Standlicht-Streifen – nahezu direkt vom DS 7 Crossback übernommen wurden und auch hier ein Garant für den stilvollen Auftritt bilden.
Die Seitenperspektive offenbart eine wirklich gelungene Limousine, die eine kleine Prise GT-Charakter mitschwingen lässt. Genau so viel davon, um der französischen Schönheit die passende Portion Dynamik zu spendieren.
Dazu gibt’s elektrische ausfahrende Türgriffe und große Räder mit fein geschliffenen Felgen als i-Tüpfelchen der Moderne.
Am Heck erwartet das Betrachterauge harmonisch integrierte Rückleuchten im 3D-Rautendesign und jede Menge Chromspangen. Je eine davon rechts und links, die sich weit in die Kotflügel hineinziehen, was als ein weiteres kleines Design-Highlight gilt. Hinter den beiden Abgasanlage-Chromblenden verbergen sich übrigens auch echte Endrohre.
Etwas abstrahiert betrachtet, könnte die Geometrie der Heckleuchten mit etwas Phantasie an das ein oder andere Oberklasse-Modell aus Stuttgart erinnern. Spätestens das Rautendesign allerdings, erlaubt derartige Vergleiche nur im Ansatz. Kleine orangefarbene Positionsleuchten im Dachholm oberhalb der C-Säule integriert, wurden als eine Hommage an die legendäre Citroen DS kreiert.
Interieur – Das große Deja vu
Beim Anblick des noblen Innenraums waren wir überrascht, denn dieser kam uns unglaublich bekannt vor. Es sieht hier tatsächlich nahezu so aus, wie in einem DS 7 Crossback. Unser erster Kritikpunkt, denn der DS 7 ist bereits seit vier (!) Jahren auf dem Markt, was in der aktuellen Automobilwelt fast mehr als ein ganzer Lebenszyklus ist.
Wer nun also von seinem „alten“ DS 7 in den neuen DS 9 umsteigt, wird sich zwar prima zurechtfinden, wohl aber feststellen, dass technische Neuerungen keinen Weg in die Limousine gefunden haben. Doch um ein Zugeständnis dabei zu machen: Altbacken wirkt hier dennoch nichts – zumindest optisch. Die technische Seite beleuchten wir später.
Ton-in-Ton – das war wohl die Devise und sie geht in vollem Umfang auf; wahlweise in Schwarz oder in gediegenem Rubi-Rot wie im Testwagen der Fall, erstrahlt der Innenraum dank dem jeweils 4.800 Euro zusätzlich aufrufenden „Inspiration OPERA“-Paket in französischem Schick. Dieses ist farblich so gut aufeinander abgestimmt, wie ein Chanel-Outfit und sorgte bei allen Redakteuren für staunende Blicke.
Das Lenkrad wird von den Fahrerhänden sogleich geliebt, ist ausreichend dick gepolstert und mit feinem Leder bezogen, aber leider nicht beheizbar. Türverkleidungen, Armaturenträger und Mittelkonsole – alles wurde dank dem benannten Paket piekfein ausstaffiert und bietet auch verarbeitungstechnisch ganz großes Kino – das kann kein deutscher Hersteller in dieser Klasse besser.
Der Zentralbildschirm ist größentechnisch Mittelklasse und gut ablesbar. Die Bedienung erweist sich als überwiegend intuitiv und erfreulicherweise gibt es Schnellwahltasten und einen Drehregler für die Lautstärke auf französische Art. Allerdings ist das System im Vergleich zu aktuellen Infotainmentsystemen sehr langsam und es dauert vereinzelt einfach zu lange, bis Befehle umgesetzt werden.
Die Sitzbezüge wurden aus feinem bayerischen Leder gefertigt und die Konturierung der einzelnen Plätze sowie der Komfortlevel sind als sehr gut zu bewerten. Zudem ist das Gestühl beheizt und belüftet sowie mit einer Massagefunktion ausgerüstet.
Das Raumgefühl ist überall hervorragend und im Fond hat man beinahe das Gefühl, in einem Fahrzeug á la BMW 7er Platz genommen zu haben. Bein- und Kopffreiheit sind hier in jedem Fall überdurchschnittlich für eine Limousine der oberen Mittelklasse.
Im Testwagen gab es zudem eine herunterklappbare, breite und sehr bequeme Mittelkonsole mit Armauflage im Fond, die neben Ablagefächern auch zusätzliche USB-Anschlüsse beinhaltet. Besonderes Extra: Von hier aus können die Massagefunktionen für die beiden äußeren Sitze gestartet werden. Das Ganze benennt man „Pack Rivoli Lounge“ und wird für 2.100 Euro extra angeboten.
Der Kofferraum offeriert ordentliche 510 Liter trotz der hier verbauten Hybridtechnik. Leider kann man die Rückenlehnen nicht umklappen und selbst eine Durchladefunktion a la Skisack gibt es nicht. Darunter leidet die Praktikabilität dann doch etwas.
Motor und Fahreigenschaften – Duett mit Low-Noise
Die Antriebs-Kombination im DS 9 E-Tense ist bestehend aus einem 1.6-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner und einem Elektromotor. Gemeinsam treiben sie diese Limousine als Plug-in-Hybrid mit 225 PS Systemleistung sowie 320 Newtonmetern als maximales Drehmoment an.
Dieses Konglomerat kennen wir bereits von anderen Marken aus dem PSA-Stall. Ja, wir sagen bei einem Auto der DS Automobiles der Einfachheit halber immer noch PSA, obwohl alle Marken mittlerweile unter dem Stellantis-Dach vereint sind.
Unter anderem im Citroen C5 Aircross Hybrid haben wir diesen Antrieb kennengelernt, doch im DS 9 hat selbiger allerdings wohl einen Knigge-Kurs belegt, alles wirkt hier harmonischer und deutlich besser aufeinander abgestimmt.
Im E-Modus gleitet die Limousine derart geräuscharm dahin, sodass Fahrer und Passagiere in absoluter Ruhe im Innenraum des Franzosen entspannen können. Und selbst wenn sich der Benziner dazu mischt, wird dies in den meisten Fällen kaum spürbar, lediglich bei Vollgas kann der Vierzylinder vernommen werden. Dann allerdings klingt er doch recht angestrengt, denn solche Disziplinen standen nicht in seinem Pflichtenheft.
In so gut wie allen Fällen bleibt es ansonsten sehr leise im Innenraum, dicke Türdichtungen sagen dem geschulten Auge, dass hier sehr viel Wert auf die Innenraumakustik gelegt wurde, wozu auch die sehr gute Dämmung und die Akustik-Verglasung beitragen.
Während man in der Stadt also die Hektik draußen lässt und jede Hauptstraße zur Champs Élysées erklärt, eignet sich die Limousine auch hervorragend für die lange Strecke. Selbst nach mehreren hundert Kilometern nonstop steigen Fahrer und Passagiere entspannt aus.
Passend dazu erwies sich die sehr leichtgängige Lenkung, welche dabei aber alle relevanten Infos zum Fahrer reportet. Das Fahrwerk ist vollkommen auf Komfort getrimmt. Das ist auch gleichzeitig die Paradedisziplin des Franzosen und wir konnten uns oft nicht dem Eindruck erwehren, dass auch ein Fahrzeug der Luxusklasse mit komplexerem und teurerem (Luft-) Fahrwerk die meiste Zeit nicht besser federt. Lediglich die großen Räder sammelten die ein oder andere Querfuge unsanft ein und vermeldeten diese weiter an die Insassen.
Die Bremsen haben mit dem Franzosen keine Probleme, sind sehr gut zu dosieren und der Wechsel zwischen Bremsen und Rekupierieren ist hier als überaus harmonisch zu beschreiben.
Verbrauch, Aufladen Reichweite
Der Verbrauch des DS 9 E-Tense lag im Test mit leerem Akku im Gesamtdurchschnitt bei 6,8 Litern auf 100 Kilometer. Auf der obligatorischen Sparrunde erreichten wir sogar nur 4,3 Liter auf hochgerechnet 100 Kilometer. Die Leistung maximal ausgenutzt, wurden höchstens 12,5 Liter daraus – wohlbemerkt, alles mit leerem Akku gemessen.
Ist der Akku komplett aufgeladen, schafft der DS 9 E-Tense die ersten 100 Kilometer bei normaler Fahrweise mit einem Durchschnitt von 3,3 Litern.
Das Aufladen selbst erfolgt mittels Ladekabel mit Typ-2-Anschluss. Der Onboard-Loader erlaubt standardmäßig Ladestrom mit bis zu 3,7 kW und gegen Aufpreis gibt es diesen mit maximal 7,4 kW. Geladen wird immer einphasig entweder an einer AC-Wallbox oder über eine haushaltsübliche 230-Volt-Steckdose. Letzteres haben wir aus Zeitmangel nicht getestet.
Die entleerte Batterie mit 11,8 kWh Kapazität benötigte an der AC-Wallbox exakt 2:25 Stunden, bis sie zu 100 Prozent gefüllt war. Davon benötigt sie etwas über die Hälfte der Zeit, um auf 80 Prozent der Akkukapazität zu kommen. Es dauert also fast nochmal dieselbe Zeitspanne, bis der Akku die restlichen 20 Prozent geladen hat.
Der DS 9 E-Tense erlaubt es obendrein, die Batterie während der Fahrt mittels dem Verbrenner aufzuladen. Dies ist in drei Stufen variierbar und erhöht selbstredend entsprechend den Verbrauch. Auch ein Reservieren des aktuellen Akkustands ist dadurch möglich, um diesen zu einem späteren Zeitpunkt nutzen zu können.
Die rein elektrische Reichweite beziffert der Hersteller mit bis zu 55 Kilometern. Wir erreichten im Test „echte“ 44 Kilometer bei moderater Fahrweise. Die rein elektrisch fahrbare Höchstgeschwindigkeit betrug 135 km/h – exakt so viel, wie der Hersteller angibt.
Ausstattung, Komfort, Technik
Dank der Ausstattung „Rivoli+“ mangelt es dem DS 9 nicht an Optionen. Zu diesen gehören die homogen ausleuchtenden LED-Scheinwerfer mit guter Reichweite und dem mitunter etwas träge reagierendem Fernlichtassistenten.
Die Scheinwerfer besitzen anlog wie im DS 7 das famose Schauspiel, welches beim Annähern beziehungswiese dem Entriegeln des Fahrzeugs dargeboten wird. Dabei drehen sich die jeweils drei Lichteinheiten wie geschliffene Diamanten auf einer Auslage beim Juwelier und werden zudem mit einer stylishen, pinkfarbenen Illumination in Szene gesetzt.
Die schnelle Sitzheizung ist ein guter Freund an kalten Tagen und die Sitzbelüftung sorgt für die gewünschte Coolness – die Lüfter dafür sind in höchster Stufe übrigens das lauteste Geräusch in diesem superleisen Innenraum. Noch eins drauf setzt die tolle Massagefunktion. Im Testbordbuch wurde das Massageprogramm „Cat Paw“ am besten bewertet: Hierbei wird der Milchtritt einer Katze nachgeahmt und das erstaunlich gut.
Das Infotainment hatten wir bereits erwähnt – es ist gut, aber weit entfernt von Benchmark und in diversen Belangen zu langsam. Das Verbinden von Mobilgeräten funktioniert überwiegend reibungslos, allerdings kam es auch hier zumindest bei Apple-Geräten ab und an zu Störungen, sodass sich die Verbindung wieder annuliert hat.
Das Focal Soundsystem klingt insgesamt sehr neutral und ist angenehm wiedergabetreu. Allerdings kann es den High-End-Anlagen á la Bowers & Wilkins, die es auch im BMW 5er gibt und anderen nicht das Wasser reichen. Dennoch ist es ein empfehlenswertes Upgrade, das auch preislich nicht mal ein Viertel der besagten Anlagen aufruft.
Die Auflösung der Rückfahrkamera könnte bei Dunkelheit besser sein. Dafür überzeugte das Nachtsichtsystem „Night Vision“ mit einer frühzeitigen Erkennung von Gefahren in Form von Fußgängern, Radfahrern oder Tieren bei Dunkelheit. Hier war das System oftmals schneller beim Erkennen entsprechender Gefahrenquellen als der Fahrer es vermochte.
Varianten und Preise des DS 9 E-Tense
Die elegante Limousine mit Hybridantrieb – daher das Kürzel E-Tense – gibt es in drei Ausführungen:
- E-Tense 225 – Die hier getestete Version wird aktuell nicht angeboten, lag preistechnisch rund 1.000 Euro unter der folgenden Variante:
- E-Tense 250 – Die 250 PS starke Variante startet bei 56.550 Euro.
- E-Tense 360 4×4 – Die mit einer Systemleistung von 360 PS stärkste Variante startet ab 67.000 Euro – Dieser Antrieb befeuert auch den Peugeot 508 SW PSE und besitzt auch hier – als einzige Variante des DS 9 – den elektrischen Allradantrieb.
Neben den Hybridversionen gibt es auch einen reinen Verbrenner, den PureTech 225. Dieser startet bei 48.550 Euro.
Fazit – Auf dem Weg nach oben
Der DS 9 E-Tense zeigte sich im Test als elegante Limousine mit modernem Hybridantrieb, der in vielen Belangen die Kriterien für den Premiumanspruch erfüllen kann.
Wenn es allerdings ins Detail geht, sieht die Sache etwas anders aus. Wer hier ein bisschen Oberklasse wittert, möchte auch weiter mit ebensolchen Optionen verwöhnt werden, sodass Dinge, wie das langsame Infotainment oder ein fehlendes Head-up Display dann doch Unterschiede zu den Platzhirschen offenbaren.
Das gilt übrigens auch für den Kauf eines DS und die entsprechend anfallenden Services. Mit rund 30 Standorten in Deutschland muss man schon abwägen, oder es einen Händler in der Region gibt oder der Weg bis zum nächsten nicht unverhältnismäßig weit ist. Beispielsweise gibt es im Raum Hannover keinen – der nächste ist erst in Bielefeld oder in Hamburg.
Nach so viel Kritik möchten wir aber festhalten, dass der DS 9 wie kaum ein anderes Fahrzeug im Segment Avantgarde mit Komfort verknüpft und so Bedürfnisse bedient, welche die Deutsche Konkurrenz eher erst ab der Luxusklasse anbietet.
Ob dieses Konzept aufgeht, wird sich noch zeigen. Wir hoffen allerdings, dass die Straßen künftig von vielen DS-Modellen verschönert werden. Verdient haben es diese unterschätzten Underdogs made in France auf jeden Fall.
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro und Contra
Pro:
- avantgardistischer Look
- komfortables Fahrwerk
- außerordentlich niedriges Geräuschniveau
- harmonischer Hybridantrieb
- edle Materialien, exzellente Verarbeitung
Contra:
Technische Daten: DS 9 E-Tense 225 Rivoli +
- Farbe: Kristall Grau Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,94 x 1,86 (2,08 mit Außenspiegeln) x 1,46
- Radstand (mm): 2.895
- Antrieb: Vierzylinder Ottomotor mit Turbolader und OPF plus E-Motor
- Hybridart: Plug-in Hybrid
- max. Systemleistung: 165 kW (225 PS) bei 6.000 rpm
- max. Systemdrehmoment (Nm): 320 bei 3.000 rpm
- Hubraum: 1.598 ccm
- Getriebe: 8-Stufen-Automatik
- Antriebsart: Front
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 1,5 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,8 l/100 km (mit leerem Akku)
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 34 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
- Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h
- Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 135 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,7
- Hybrid-Akku: Lithium-Ionen
- Hybrid-Akku Kapazität brutto (kWh): 11,8
- Ladeanschluss: Typ 2 einphasig/zweiphasig; 3,6 kW/7,2 kW
- Ladezeiten AC Schuko/AC 3,6 kW/AC 7,4 kW (min): 415/230/105
- max. Reichweite elektrisch Werksangabe/gemessen (km): 55/44
- Kofferraumvolumen (l): 510
- Leergewicht (kg): 1.914
- Zuladung (kg): 415
- Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.300
- max. Stützlast (kg): 70
- max. Dachlast (kg): 80
- Tankinhalt (l): 42
- Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 64.960 Euro (Basispreis: 55.560 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.