Als VW Golf VIII rollt nun die nächste Generation des weltweit wohl erfolgreichsten Modells der Kompaktklasse auf unsere Straßen.
Er begründete einst eine neue Fahrzeugklasse – die Kompaktklasse. Kein anderes Modell prägte diese derart, wie der Golf, nein, er lieh ihr sogar teilweise den eigenen Namen: die Golfklasse. Als Benchmark und Vergleich schlechthin, zog und zieht man stets den Wolfsburger Leitgolf heran.
Seit 46 Jahren ist das nun der Fall. Nach einem Erstkontakt kurz nach der Premiere des neuesten Golfs, haben wir nun die ausführliche Möglichkeit zu prüfen, ob die achte Generation diesem Ruf weiterhin gerecht werden kann. All das und vieles mehr klärt dieser Fahrbericht.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Elegantere Erscheinung und fokussierter Blick
Flacher, geduckter und dadurch dynamischer zeigt sich der neue VW Golf. Vor allem im Frontbereich, der durch die neuen Tagfahrleuchten optisch verbreitert wurde und insgesamt etwas ernster erscheint, erkennt der Betrachter das Auto tiefer über der Straße lauernd. Dass das Ganze eine leichte Nuance femininer ausschaut als bei seinen Vorgängern, lässt sich dabei unbestreitbar erkennen.
Die Seitenlinie unterstreicht den geduckten Charakter nochmals und bleibt derweil klar einem VW Golf zuzuordnen. Wiedererkennungspotenzial? Check. Das Heck wiederum fällt etas schärfer gezeichnet, also kantiger aus, mit moderner Heckleuchtensignatur dank IQ.Light. Endrohre gibt es bei diesem Modell keine, dafür angedeutete Blenden.
Das neue Volkswagen-Symbol kennt man bereits vom neuen Passat oder Touareg und lässt den aktuellen VW Golf im ebenso aktuellen CI-Design der Marke erstrahlen.
Das Limonengelb Metallic unseres Testprotagonisten ist eine Kohärenz aus Gelb und Grün, wobei die Mehrheit offenbar ein wenig dem Gelb zuzurechnen ist. Es erscheint kühler, als das Kurkumagelb vom Vorgänger. Doch der VW Golf VIII wirkt in dieser neuen Farbgebung sympathisch und frisch – es passt zu ihm.
Interieur – Digital ist die neue Moderne
Im Innenraum des Golf VIII geht es extrem aufgeräumt, ja nüchtern und gecleant zu. Dies könnte für bisherige Golf-Fahrer ungewohnt und für ältere Semester durchaus gewöhnungsbedürftig sein. Für jüngere Zeitgenossen und die Junggebliebenen dürfte es sich hingegen als wahres Mekka des mondänen Digitalzeitalters entpuppen.
Unzählige Personalisierungsmöglichkeiten und eine permanente – wenn auch optionale – Onlineverknüpfung sichern hier im Zusammenspiel mit neuesten Anzeigetechnologien das Zelebrieren der schönen neuen digitalen Welt auf hohem Niveau. Die in der Ausstattungslinie „Style“ serienmäßigen „ergoComfort“-Sitze erweisen sich ergonomisch hervorragend strukturiert und weisen für den Fahrer serienmäßig neben elektrischen Verstellmöglichkeiten auch eine Memoryfunktion auf.
Das Gros an Bedientasten wurde durch Sensoren realisiert, es gibt nur noch eine Handvoll echte physische Tasten, wenn man das haptisch einwandfreie Multifunktionslenkrad miteinbezieht. Die Materialauswahl ist insbesondere bis zur Sichtkante hochwertig und nur darunter findet man vereinzelt kostengünstigere Kunststoffe. Dafür wurden viele kleine Dinge beachtet, wie beispielsweise die Türablagen, welche eine Stoffpolsterung erhielten, wodurch etwaige Klappergeräusche von darin deponierten Utensilien deutlich verringert werden.
Dank Shift-by-Wire-Technologie bekam nun auch der aktuelle Golf den miniaturisierten Wahlhebel für das DSG, wie man ihn unter anderem auch aus dem Porsche 911 kennt.
Platztechnisch gibt es – und das ist traditionell in einem VW Golf – keine echten Kritikpunkte. Auch im Fond finden die Passagiere genügend Platz für ein Auto der Kompaktklasse und insbesondere Kopf- und Beinfreiheit können sich sehen lassen. Weit öffnende Fondtüren erleichtern zudem den Ein- und Ausstieg signifikant.
Im Kofferraum finden mindestens 381 Volumenliter ihren Platz und können auf bis zu 1.237 Liter erweitert werden.
Motor und Fahreigenschaften – 4 – 2 + e = Golf VIII
Diese Formel klingt schwieriger, als sie es ist. Vier Zylinder, zwei können abgeschaltet werden und das „e“? Nun, ein 1.5-Liter Turbobenziner trifft ein 48-Volt-Mildhybridsystem – das „e“-System – und harmoniert als Antrieb in diesem Golf derart gut, dass wir schwer beeindruckt sind. Mit 150 PS und 250 Newtonmetern maximales Drehmoment lässt er sich zusätzlich elektrisch unter die Arme greifen. In Kombination mit dem 7-Stufen-DSG ergibt das eine perfekt aufeinander abgestimmte Symbiose aus allen Beteiligten.
Eine Anfahrschwäche, wie man sie bis dato – wenn auch mittlerweile in abgeschwächter Form – immer wieder im Zusammenhang mit Doppelkupplungsgetrieben findet, sucht man hier vergebens. Der Elektropunch bügelt diese komplett aus, sorgt dazu für mehr Druck untenrum. Sämtliche Schaltvorgänge gelingen über den gesamten Testzeitraum absolut sauber, ruckfrei und dazu auch noch stets passend. Wie bereits geschrieben, wir waren beeindruckt.
Die Zylinderabschaltung im Teillastbereich erfolgt unbemerkt, wird lediglich durch ein kleines „Eco“-Symbol im volldigitalen Cockpit verraten. Auffällig ist dafür die Segelfunktion, welche sehr oft aktiv ist und den VW mit abgeschaltetem Motor auch bei Landstraßentempi ausrollen lässt. Das spart Kraftstoff und vermindert den Verschleiß.
Im Stopp-and-Go-Betrieb profitiert auch die Start/Stopp-Einrichtung enorm vom Mild-Hybrid-System, denn das Abstellen und der Restart des Motors geschieht nun butterweich sowie blitzschnell – ein großer Schritt in Richtung mehr Fahrkomfort. Die elektrische Unterstützung geht sogar so weit, dass der VW bei vorsichtigem Einsatz des Gaspedals einige wenige Meter beim Anfahren rein elektrisch schafft. Das geht aber meist nicht über ein bis drei Fahrzeuglängen hinaus.
Die Leistung des eTSI konnte in allen Lebenslagen für einen souveränen Vortrieb sorgen und wenn man möchte, sprintet der VW Golf VIII als eTSI in 8,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Spitze sind beachtliche 224 km/h, die unser Protagonist auch problemlos erreichte. Subjektiv fühlen sich die 150 PS durchaus nach mehr an.
Ebenfalls an Bord unseres Testfahrzeugs war das DCC, welches eine breite Spreizung der Fahrcharakteristik ermöglichte. Wir möchten das adaptive Fahrwerk mit seinen vier Fahrprogrammen daher empfehlen – es passt perfekt zu diesem harmonisch-dynamischen Antrieb.
Das Fahrverhalten selbst ist ganz und gar Golf-typisch: Unaufgeregt, narrensicher, sehr neutral und überaus handlich. Hier hat sich zum Glück nichts geändert.
Beim Verbrauch hielt das „e“ im Kürzel des Modells sein Versprechen und zeigte auch hier sein Sparpotenzial. Mit einem Schnitt von 6,4 Litern auf 100 Kilometer – bei recht forcierter Fahrweise – kann man mehr als zufrieden sein. Auf der Sparrunde sank der Verbrauch sogar auf glatt fünf Liter und bei Dauervollgas klettert der Konsum auf knapp über zehn Liter, was in Anbetracht der erreichten Geschwindigkeiten mehr als akzeptabel gelten darf.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit
Um es vorweg zu nehmen: Der VW Golf VIII ist in diesen Belangen um einiges gewachsen, in jeder Hinsicht. Man könnte sogar sagen, um eine Klasse, wenn man die Ausstattungsdetails genauer betrachtet.
Das hervorragende IQ.Light mit dem 1.125 Euro extra aufrufenden Matrix-LED-Licht beispielsweise, welches neben einer sehr hellen und fleckenfreien Ausleuchtung sogar eine Schilderentblendung bereithält. Ein Feature, was bislang solchen Größen, wie dem Porsche Panamera oder dem Touareg vorbehalten war und in der Kompaktklasse als Neuheit gilt. Das Schlechtwetterlicht erweitert den Lichtkegel in der Breite, was bei entsprechenden Witterungen nicht unerheblich zur Sicherheit beiträgt.
Eine tolle Atmosphäre zaubert das vielfarbige Ambientelicht in den Innenraum und wirkt durch die saubere Lichtführung sehr hochwertig. Auch als kleines Highlight kann man das per Sliderfunktion bediente Glasschiebedach bezeichnen. Ein Fingerstreich über das Sensorfeld in die jeweilige Richtung und das Dach öffnet oder schließt sich.
Die Glasdachbedienung weckt immer wieder das Kind in mir!
Diese und ähnliche Beschreibungen fanden wir dazu im Testbordbuch.
Ebenfalls als Neuheit in der Kompaktklasse dürfte die intelligente Sprachsteuerung gelten. Mit „Hallo Volkswagen“ gestartet, reagiert das System auf Ansagen, wie „Mir ist kalt“ und auf viele andere Dinge. Im Praxistest könnte die Empfindlichkeit ein bisschen feinfühliger sein, denn manchmal mussten wir recht laut werden, bevor das System aktiv wurde.
Eine Heerschar an Assistenten unterstützen derweil den Fahrer und erlauben nun auch das vorausschauende Fahren. Dabei verringert der Golf beispielsweise selbstständig die Geschwindigkeit vor Ortschaften, Kurven oder Geschwindigkeitsbeschränkungen und beschleunigt danach wieder. Das System greift hier auch auf die Informationen anderer Verkehrsteilnehmer zurück, wie auch auf die des neuen Golfs. Diese kann man in den Privatsphäre-Einstellungen unter „Entwicklung automatisiertes Fahren“ auch deaktivieren.
Wer das Eingreifen der Assistenten als Bevormundung sieht, kann diese Funktionen auch abschalten. Wir fanden es allerdings nach einiger Eingewöhnungszeit durchaus als Hilfe, vor allem, wenn man in unbekannten Gefilden unterwegs ist.
Übrigens: Wer den relativ kraftvoll eingreifenden Spurhalteassistenten nicht mag, muss diesen nach jedem Fahrzeugstart deaktivieren. Man kann ihn leider nicht dauerhaft aus dem Rennen nehmen.
Das neue digitale Cockpit bietet eine hochaufgelöste, messerscharfe Darstellung und lässt sich in diversen Einstellungen konfigurieren. Dort kann man auch die Abstandsgegebenheiten anzeigen lassen, wobei neben den erkannten Fahrzeugen auch dessen Bremslichter leuchten, sofern ein Bremsvorgang detektiert wurde. Auch die Art der Fahrbahnbegrenzung wird erkannt und entsprechend im System angezeigt.
Erwähnenswert ist auch der diese Sensorik nutzende adaptive Tempomat ACC, welcher nach einem verkehrsbedingten Halt die Weiterfahrt erfreulicherweise vollkommen automatisch übernimmt. Hierzu benötigt es dazu also kein weiteres Zutun mehr, wie bislang ein kurzer Fußdruck auf das Gaspedal oder eine Tastenbedienung am Lenkrad vonnöten waren, um das ACC zu reaktivieren.
Zudem berücksichtigt das ACC selbstständig die vorgeschriebenen Geschwindigkeitslimits und hält sich automatisch an diese – auch das ist deaktivierbar. Wenn man diese Limits jetzt noch selbst in einer Toleranzgrenze von einigen km/h variieren könnte, wäre das System perfekt.
Sitz- und Lenkradheizung arbeiteten im gesamten Testzeitraum schnell und homogen. Die Klimaautomatik blieb jederzeit zugfrei, die Bedienung über die Sensortasten gelang recht einfach. Durch „Smart Climate“ gibt es zudem die Möglichkeit, über einfache und verständliche Befehle die Klimatisierung zielgerichtet bestimmten Aufgaben zuzuordnen.
Ein weiteres Highlight ist die Harman/Kardon Audioanlage im neuen Golf VIII. Dieses Soundsystem darf mit Fug und Recht behaupten, das aktuell beste Musiksystem in der Kompaktklasse zu sein. Der klare, sehr facettenreiche Klang erfreute die Ohren im Test mit einer Natürlichkeit, die man bei so manchem Hi-Fi-System in zwei Fahrzeugklassen darüber nicht in dieser Feinheit vernehmen konnte.
Druckvoll in den Tiefen, sauber in den Höhen und das bis zum Maximum an Lautstärke – Bravo! Für gerade einmal 663 Euro Aufpreis im „Style“, da ist der Gegenwert in Form von neun Lautsprechern mit 480 Watt Gesamtleistung und einem 12-Kanal-Verstärker jeden einzelnen Cent wert.
Varianten und Preise des VW Golf VIII
In vier Ausstattungsvarianten ist der VW Golf 8 erhältlich:
- Golf – Die Basisversion besitzt bereits serienmäßig LED-Scheinwerfer, ein digitales Cockpit, Keyless und eine Klimaanlage und startet bei 19.880,85 Euro mit den aktuell geltenden 16 Prozent Mehrwertsteuer.
- Life – Eine Stufe darüber besitzt der neue Golf on top unter anderem Parksensoren vorne und hinten, eine 10-farbige Ambientebeleuchtung und eine Telefonschnittstelle mit induktiver Lademöglichkeit für mindestens 24.316,14 Euro.
- Style – Als Vizeflaggschiff ab 28.254,30 Euro gesellen sich 17-Zoll-Räder, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, LED-Plus-Scheinwerfer, ergoActive Fahrersitz mit elektrischer Verstellung und Memoryfunktion sowie die Assistenzsysteme Travel Assist und Lane Assist hinzu.
- R-Line – Die Topausstattung besitzt zusätzlich diverse R-Line-Designmerkmale, Top-Sportsitze, eine Progressivlenkung und ein Sportfahrwerk für ab 29.580 Euro.
Die Motorenpalette des VW Golf 8 beinhaltet zehn Antriebsarten. Diese deckt mit fünf Benzinern eine Leistungsspanne von 90 PS bis zu 245 PS beim GTI ab. Bei den Dieselmotoren stehen drei Derivate von 115 PS bis zu 200 PS im GTD zur Verfügung. Zudem befinden sich zwei Plug-In-Hybridversionen im Portfolio: Der 1.4 TSI eHybrid mit 204 PS Systemleistung sowie der 1.4 TSI GTE mit 245 PS Gesamtleistung.
Fazit – Alter neuer Platzhirsch, sei wachsam
Der VW Golf 8 hat sich mehr als je zuvor dem aktuellen Zeitgeist angepasst und setzt in puncto Digitalisierung noch einen, oder eher sogar zwei drauf. Die Optik entspricht durchaus der, nach einem absolvierten Besuch eines Jungbrunnens, das Interieur wirkt nüchtern und kühl – gar etwas spacig.
Bei entsprechender Ausstattung – darunter einige Features, die bislang nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden waren – ist dafür jedoch alles an Bord, was das Herz begehrt. Sehr begrüßenswert ist der Aspekt, dass selbst die Basisausführung recht gut ausgestattet wird. Eine Armada an Assistenten dürfte ihn darüber hinaus zu einem der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse machen.
Doch er ist bei Weitem nicht allein. Besonders sein Segment – dessen Begründer einst der Golf war – ist mittlerweile hart umkämpft. Von Seat Leon bis zum Hyundai i30 – nahezu jeder Volumenhersteller hat ein Kompaktklasse-Fahrzeug im Portfolio, sodass sich der neue Golf erst noch gegenüber seiner Konkurrenz behaupten muss.
Wir sind uns sicher, dass er zwar das entsprechende Rüstzeug dafür hat – doch werden die anderen nachziehen. In Summe gibt es bis auf den stolzen Preis bislang keine nennenswerte Kritik am neuen VW zu verüben. Es dürfte in jedem Fall spannend werden, was die Konkurrenz ins Rennen schickt. Golf, bleib also wachsam. Wir erwarten freudig eine neue Ära der digitalen Kompakten.
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: VW Golf VIII 1.5 eTSI Style
- Farbe: Limonengelb Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,28 x 1,79 (2,07 mit Außenspiegel) x 1,49
- Radstand (mm): 2.619
- Antrieb: Vierzylinder Turbobenziner TSI + 48-Volt-Mild-Hybridsystem
- Systemleistung: 110 kW (150 PS) bei 5.000 rpm
- Max. Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 – 3.500 rpm
- Hubraum: 1.498 ccm
- Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG
- Antriebsart: Front
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,9 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,4 L/100 km
- CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 134 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC
- Höchstgeschwindigkeit: 224 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 8,5 Sekunden
- Wendekreis (m): 10,9
- Leergewicht (kg): 1.380
- Zuladung (kg): 500
- Kofferraum (l): 381 – 1.237
- Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12 % (kg): 690/1.500
- Stützlast (kg): 80
- Dachlast (kg): 75
- Kraftstofftank (l): 50
- Kraftstoffart: Superbenzin mind. 91 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 43.697,86 Euro (Einstiegspreis Basis 1.0 TSI ab 19.880,85 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.